Reviews: Fanfiction
/ Bücher
/ Karl May
/ Winnetou
/ Liebe unter Blutsbrüdern
Inhalt ist versteckt.
Autor: Anmiwin
Reviews 1 bis 13 (von 13 insgesamt):
HI
Sorry I didnt write a review on this story before. I know its from your stories Geliebter Blutsbruder . So I read it before I read Geliebter Blutsbruder ll. Its very good ,I like its more from Winnetous point of view. One really get to know Winnetou and his thoughts here, I love it.
It would be great if you wrote more of that in another part of Geliebter Blutsbruder l or ll..And then perhaps more as a 1. person teller who is Winnetou. That would be very interesting and would help us to know him better.
I understand you wrote Geliebter Blutsbruder l and ll is with Pierre Brice in your head as Winnetou, and in your new story Wenn Träume wahr werden using
Nik Xhelilaj as Winnetou..I also see why cause as you said we see more interaction and emotions in the new movies ...But I also think it must be very interesting to use Pierre Brice cause the writer here has the chance to develop and shape Winnetou after your own imagination...But I like both Winnetou actors and their play ,they are great:-)
Once again thanks for a great story.
Sorry I didnt write a review on this story before. I know its from your stories Geliebter Blutsbruder . So I read it before I read Geliebter Blutsbruder ll. Its very good ,I like its more from Winnetous point of view. One really get to know Winnetou and his thoughts here, I love it.
It would be great if you wrote more of that in another part of Geliebter Blutsbruder l or ll..And then perhaps more as a 1. person teller who is Winnetou. That would be very interesting and would help us to know him better.
I understand you wrote Geliebter Blutsbruder l and ll is with Pierre Brice in your head as Winnetou, and in your new story Wenn Träume wahr werden using
Nik Xhelilaj as Winnetou..I also see why cause as you said we see more interaction and emotions in the new movies ...But I also think it must be very interesting to use Pierre Brice cause the writer here has the chance to develop and shape Winnetou after your own imagination...But I like both Winnetou actors and their play ,they are great:-)
Once again thanks for a great story.
Antwort von Anmiwin am 04.03.2017 | 20:06 Uhr
hi du ^^
da wollte ich gerade mit der Fortsetzung anfangen, da habe ich diesen One-Shot hier gefunden.
Hab mich natürlich sofort dran gesetzt und jetzt kriegst du erst einmal hierzu ein Review.
Nachdem wir die ganze Zeit über nur von Charlies Gefühlen und Gedanken erfahren haben, war es eine nette Abwechslung, nun auch mehr von Winnetou mitzukriegen und das ganze einmal aus seiner Sicht zu sehen.
Und obwohl du dieses Mal die "normale" Erzählperspektive gewählt hast und das für mich kurz ungewohnt war, ist auch dein Schreibstil wenn du nicht gerade "Karl-Mai-Stil" schreibst immer noch wunderbar flüssig und schön zu lesen.
Obwohl ich die Hauptgeschichte natürlich schon kenne und diesen Teil der Geschichte gestern erst gelesen habe, war es dennoch etwas komplett neues für mich, das alles mal aus der Sicht unseres Lieblingsindianers mitzukriegen.
Schön geschrieben und emotional sehr ansprechend, kurz: Ein schönes kleines Projekt für zwischendurch.
JETZT werde ich mich allerdings an "Mörderische Goldgier" setzen und bin schon wahnsinnig gespannt darauf ^^
Auf demnächst!
lg
sara
da wollte ich gerade mit der Fortsetzung anfangen, da habe ich diesen One-Shot hier gefunden.
Hab mich natürlich sofort dran gesetzt und jetzt kriegst du erst einmal hierzu ein Review.
Nachdem wir die ganze Zeit über nur von Charlies Gefühlen und Gedanken erfahren haben, war es eine nette Abwechslung, nun auch mehr von Winnetou mitzukriegen und das ganze einmal aus seiner Sicht zu sehen.
Und obwohl du dieses Mal die "normale" Erzählperspektive gewählt hast und das für mich kurz ungewohnt war, ist auch dein Schreibstil wenn du nicht gerade "Karl-Mai-Stil" schreibst immer noch wunderbar flüssig und schön zu lesen.
Obwohl ich die Hauptgeschichte natürlich schon kenne und diesen Teil der Geschichte gestern erst gelesen habe, war es dennoch etwas komplett neues für mich, das alles mal aus der Sicht unseres Lieblingsindianers mitzukriegen.
Schön geschrieben und emotional sehr ansprechend, kurz: Ein schönes kleines Projekt für zwischendurch.
JETZT werde ich mich allerdings an "Mörderische Goldgier" setzen und bin schon wahnsinnig gespannt darauf ^^
Auf demnächst!
lg
sara
Antwort von Anmiwin am 22.05.2016 | 21:33 Uhr
Hallo
Irgendwie schmerzlich, wie verletzlich Winnetou hier doch wirkt. Denn er scheint ja wirklich der Meinung zu sein, dass ihm Glück nicht vergönnt ist. Jedenfalls nicht auf Dauer. Und ja, wenn man die Bücher von Karl May bedenkt, dann hat er damit wohl sogar recht. Leider.
Ein bisschen schmunzeln musste ich aber bei dem Gedanken, dass sich Winnetou derart für Ganzkörpermassagen begeistern kann und sein Blutsbruder Scharlih da auch noch so bereitwillig mitmacht. Kam irgendwie unvermutet. Auch wenn es natürlich eine völlig logische und medizinische Erklärung dafür gibt. ;-) Denn es tut Winnetou in seinem geschwächten Zustand ja gut. Und das was am Ende dann passierte.... nun ja, das ist dann halt eben Liebe. Denn lieben tun sich die beiden Männer. Und dabei ist es egal, ob man damit die platonische Liebe oder eben doch eher die körperliche oder gar romantische Liebe meint.
Fand es ein guter Oneshot. Denn er brachte das Auf und Ab der Gefühle so schön zur Geltung, welche bei Winnetou wohl gerade Sturm laufen.
Liebe Grüsse, Esther
Irgendwie schmerzlich, wie verletzlich Winnetou hier doch wirkt. Denn er scheint ja wirklich der Meinung zu sein, dass ihm Glück nicht vergönnt ist. Jedenfalls nicht auf Dauer. Und ja, wenn man die Bücher von Karl May bedenkt, dann hat er damit wohl sogar recht. Leider.
Ein bisschen schmunzeln musste ich aber bei dem Gedanken, dass sich Winnetou derart für Ganzkörpermassagen begeistern kann und sein Blutsbruder Scharlih da auch noch so bereitwillig mitmacht. Kam irgendwie unvermutet. Auch wenn es natürlich eine völlig logische und medizinische Erklärung dafür gibt. ;-) Denn es tut Winnetou in seinem geschwächten Zustand ja gut. Und das was am Ende dann passierte.... nun ja, das ist dann halt eben Liebe. Denn lieben tun sich die beiden Männer. Und dabei ist es egal, ob man damit die platonische Liebe oder eben doch eher die körperliche oder gar romantische Liebe meint.
Fand es ein guter Oneshot. Denn er brachte das Auf und Ab der Gefühle so schön zur Geltung, welche bei Winnetou wohl gerade Sturm laufen.
Liebe Grüsse, Esther
Antwort von Anmiwin am 08.08.2015 | 21:43 Uhr
Liebe Anmiwin,
wider Erwarten habe ich doch ein wenig Zeit gefunden, um zumindest dieses eine Kapitel zu lesen *freu*.
Wie ich dir auch schon bei meinem anderen Review gesagt habe, finde ich deine Art zu schreiben so richtig schön. Auch muß ich "leider" wiederholen, was die anderen schon gesagt haben... nämlich, daß du mit der Erzählerpersektive elegant um Winnetous Formulierungen herum kommst.
Auch wenn ich bei meinem üblichen Lesestoff die Perspektive eines außen stehenden Erzählers bevorzuge, so gefällt mir bei deinen Geschichten die Ich-Perspektive von Old Shatterhand sehr. Liegt aber vielleicht auch daran, daß man es ja bei Karl May nicht anders kennt :-). Deshalb muß ich hier jetzt ehrlich sein, und dir sagen, daß mir dein erstes Werk rein gefühlsmäßig mehr zusagt als dieser OneShot. Ich kann es nicht einmal genau festmachen, woran das liegt. Du schreibst wie auch in der ersten Geschichte wunderschön bildhaft und gefühlsbetont, aber irgendwie komme ich nicht ganz rein in die Szenen - nimm's mir bitte nicht übel.
Ich freue mich allerdings schon sehr auf deine zweite große Geschichte.
Alles Liebe und viele wundervolle Ideen,
Anthea
wider Erwarten habe ich doch ein wenig Zeit gefunden, um zumindest dieses eine Kapitel zu lesen *freu*.
Wie ich dir auch schon bei meinem anderen Review gesagt habe, finde ich deine Art zu schreiben so richtig schön. Auch muß ich "leider" wiederholen, was die anderen schon gesagt haben... nämlich, daß du mit der Erzählerpersektive elegant um Winnetous Formulierungen herum kommst.
Auch wenn ich bei meinem üblichen Lesestoff die Perspektive eines außen stehenden Erzählers bevorzuge, so gefällt mir bei deinen Geschichten die Ich-Perspektive von Old Shatterhand sehr. Liegt aber vielleicht auch daran, daß man es ja bei Karl May nicht anders kennt :-). Deshalb muß ich hier jetzt ehrlich sein, und dir sagen, daß mir dein erstes Werk rein gefühlsmäßig mehr zusagt als dieser OneShot. Ich kann es nicht einmal genau festmachen, woran das liegt. Du schreibst wie auch in der ersten Geschichte wunderschön bildhaft und gefühlsbetont, aber irgendwie komme ich nicht ganz rein in die Szenen - nimm's mir bitte nicht übel.
Ich freue mich allerdings schon sehr auf deine zweite große Geschichte.
Alles Liebe und viele wundervolle Ideen,
Anthea
Antwort von Anmiwin am 10.06.2015 | 22:10 Uhr
JAJAJA, unbedingt "Am Pa Ware" von MH aus Ws Sicht - das wäre auch meine allererste Wahl, ganz knapp gefolgt von "Im Schatten des Berges"!!! Für die "Nichtslashis" unter uns auch sehr gerne Ws Schilderung seiner Gefangennahme bis hin zu den Zeltgeschehnissen in Anmis Story, und zwar bis zu dem Zeitpunkt, wenn er wieder das Bewusstsein erlangt und erkennt, das Sharlih tatsächlich noch lebt - das wäre wirklich großartig :))))!!!
Antwort von Anmiwin am 08.04.2015 | 23:49 Uhr
Liebe Anmi,
auch ich habe mich natürlich sehr über dein Osterli gefreut, sah mich aber nicht in der Lage es zu review(e)n(??), solange ich hier volles Haus hatte. Für so was muss ich, insbesondere bei solchen Inhalten, allein im Raum sein. *grins*
Nun wurde schon so viel gesagt, dem ich mich gerne anschließen möchte: Erst einmal meine Lieblingsszene, die deckt sich nämlich mit der Wahrnehmung von Bisa und MH. Wie schön, Scharlih durch Winnetous Augen betrachten zu können! Das fehlt ja durch die Ich-Perspektive immer etwas, wenngleich ich finde, du hast das in deiner Hauptgeschichte durch Dialogsituationen schon mehrfach toll eingebaut. Trotzdem, hier ist es noch mal etwas Besonderes, weil es eben nicht laut geäußert wird und noch zu Beginn der intimen Entwicklung steht.
Ich schließe mich weiterhin dem Urteil darüber an, dass man Winnetous Reaktionen durch die veränderte Erzählperspektive deutlich besser nachvollziehen kann, wodurch dieser Exkurs deine Hauptgeschichte sehr gut ergänzt. Für mich ist es allerdings nur in zweiter Linie der jahrelange Verzicht auf enge körperliche Nähe, in erster aber vielmehr die starken Verlusterfahrungen, die am Ende die Tränen erklären.
Hinsichtlich Winnetous "Unbedarftheit" schrieb ich ja damals schon etwas, was ich jetzt nicht wiederholen möchte, zumal Bisa das treffend auf den Punkt gebracht hat. Ich denke, dieser Figurenhintergrund wäre in der Tat geeignet für weitere Geschichten dieser Art, weil sie uns deinen Winnetou weiter näherbringen würden.
Dann zur Frage der Erzählperspektive allgemein: Die Unterschiede zwischen auktorialem und personalem Erzählen erschöpfen sich nicht in der Frage, was der Erzähler weiß, sondern betreffen u.a. auch die Sprache des Erzählers. Beim personalen Erzählen, welches du über weite Teile dieser Geschichte bemühst, rückt diese Sprache ganz nah an die der Figur heran. Insofern stimmt es nicht, dass du durch deine Erzählerwahl gekniffen und dich um Winnetous Formulierungen gedrückt hast, es sind quasi seine Worte, nur eben nicht in direkter ("ich"), sondern in erlebter ("er") Rede. Im Unterschied zum Ich-Erzähler musstest du allerdings nicht die Frage beantworten, warum Winnetou diese Erlebnisse überhaupt erzählt, und das fand ich sehr stimmig gelöst. Auch insgesamt fand ich die Formulierungen meist passend, allerdings denke ich, dass es hilft, deine Hauptgeschichten und die Anlage deiner Figuren darin zu kennen. Aber das darf ja auch so sein und wer diese Lektüre noch nachholen muss, der ist nach diesem kleinen Ausflug hier hoffentlich stark motiviert, das zu tun. :)
Mit dem Titel habe ich auch so meine "Schwierigkeiten", ohne das nun dramatisieren zu wollen. Hättest du es nicht selbst angesprochen, hätte ich vermutlich gar nichts dazu gesagt, weil meine nun folgenden Ausführungen unweigerlich den Eindruck erwecken werden, als fände ich den Titel so unmöglich. Das ist nicht der Fall, ich finde ihn nur nicht optimal. So, das nur vorweg.
Konkret "stört" mich das Adjektiv "wahr", denn es wirkt nun ein wenig so, als bedeute "wahre" Liebe zwingend erotische, sexuelle Liebe, denn diese ist in diesem Ausschnitt aus der Gesamthandlung ja doch unweigerlich im Fokus, auch wenn außenherum, auf der emotionalen Ebene, natürlich auch viel geschieht. Dieses Geschehen rückt aber unweigerlich etwas in den Hintergrund, was sich eben durch den ausschnitthaften Charakter der Geschichte nicht vermeiden lässt. Vielleicht könntest du ein anderes Adjektiv finden? Allerdings könnte es sein, dass die Wirkung im Kern die gleiche bliebe, weil eben auch das Nomen "Liebe" entsprechend gelesen werden könnte.
Ich habe auch überlegt, ob man den ursprünglichen Kapiteltitel in etwas veränderter Form bemühen könnte, der war ja "Tränen" und das Thema des Kapitels ist doch letztendlich, diese zu erklären. Vielleicht könnte man also versuchen, eben jene Erklärung für die Tränen griffig zu formulieren. In meinem Kopf klingt aber gerade alles eher wie der Titel einer Parodie, unfreiwillig komisch nämlich.
Zu MH: Ja, unbedingt das Pa Ware! Sorry Izzy, aber ich würde einfach viel zu gerne wissen, was sich hinter Winnetous in dieser Szene so unergründlichen Blicken verbirgt! So genial die Formulierungen diesbezüglich sind, so interessant wäre es eben zu erfahren, was genau Winnetou in diesen Momenten denkt und fühlt, ob er weiß, was da passiert, warum er den entscheidenden Schritt weiter ist als OS, warum er also agiert, den ersten Schritt tut. Zumal man dann auch Bisas Frage nach Winnetous Vorerfahrungen so wunderbar beantworten könnte. Ja, das Pa Ware wäre ohne zu zögern auch meine erste Nennung gewesen.
Einen Einblick in Winnetous unmittelbare Gedankenwelt, nachdem ihm bewusst wird, dass Scharlihs Eingreifen seinen so sicher geglaubten Tod verhinderte und Scharlih sich nun zu Recht fragen muss, warum Winnetou ihm nicht vertraute.
Intschu tanas Gedanken zu OS und Winnetou. Was weiß sie, was ahnt sie, wie steht sie dazu?
Später könnte ich mir auch vorstellen, vielleicht sogar aus Helenas Sicht, die Abschiedsnacht zu lesen, je nachdem, was genau da passiert ist, natürlich. Zu Helenas Vergangenheit könnte ich mir auch die eine oder andere Episode vorstellen, die es vielleicht nicht in dieser Ausführlichkeit in die Hauptgeschichte schafft.
Mir fiele noch mehr ein, aber da ich v.a. das nächste Kapitel lesen möchte (und das Pa Ware, ähem) und es hier außerdem um Anmis Geschichte geht, breche ich an dieser Stelle mal ab.
Aber auch bei Anmi fallen mir spontan zig Möglichkeiten ein, das weiterzuführen: Ein Rückblick in Winnetous Jugend(!), eine der zahllosen Abschiedsszenen aus Winnetous Sicht, Winnetous Gefangenschaft bei den Kiowas im aktuellen Teil, seine erste Begegnung mit Häuptling Unbekannt, … Ich hab das Gefühl, das wird ein großartiges Jahr. :)
Abschließend noch sprachlich eine Kleinigkeit, die mir, warum auch immer, stark auffiel: Durchsuch den Text mal nach „ganz“. Da gibt es einige Absätze, in denen dieses Wörtchen „ganz oft“ vorkommt. *g*
Viele liebe Grüße
Regenengel
auch ich habe mich natürlich sehr über dein Osterli gefreut, sah mich aber nicht in der Lage es zu review(e)n(??), solange ich hier volles Haus hatte. Für so was muss ich, insbesondere bei solchen Inhalten, allein im Raum sein. *grins*
Nun wurde schon so viel gesagt, dem ich mich gerne anschließen möchte: Erst einmal meine Lieblingsszene, die deckt sich nämlich mit der Wahrnehmung von Bisa und MH. Wie schön, Scharlih durch Winnetous Augen betrachten zu können! Das fehlt ja durch die Ich-Perspektive immer etwas, wenngleich ich finde, du hast das in deiner Hauptgeschichte durch Dialogsituationen schon mehrfach toll eingebaut. Trotzdem, hier ist es noch mal etwas Besonderes, weil es eben nicht laut geäußert wird und noch zu Beginn der intimen Entwicklung steht.
Ich schließe mich weiterhin dem Urteil darüber an, dass man Winnetous Reaktionen durch die veränderte Erzählperspektive deutlich besser nachvollziehen kann, wodurch dieser Exkurs deine Hauptgeschichte sehr gut ergänzt. Für mich ist es allerdings nur in zweiter Linie der jahrelange Verzicht auf enge körperliche Nähe, in erster aber vielmehr die starken Verlusterfahrungen, die am Ende die Tränen erklären.
Hinsichtlich Winnetous "Unbedarftheit" schrieb ich ja damals schon etwas, was ich jetzt nicht wiederholen möchte, zumal Bisa das treffend auf den Punkt gebracht hat. Ich denke, dieser Figurenhintergrund wäre in der Tat geeignet für weitere Geschichten dieser Art, weil sie uns deinen Winnetou weiter näherbringen würden.
Dann zur Frage der Erzählperspektive allgemein: Die Unterschiede zwischen auktorialem und personalem Erzählen erschöpfen sich nicht in der Frage, was der Erzähler weiß, sondern betreffen u.a. auch die Sprache des Erzählers. Beim personalen Erzählen, welches du über weite Teile dieser Geschichte bemühst, rückt diese Sprache ganz nah an die der Figur heran. Insofern stimmt es nicht, dass du durch deine Erzählerwahl gekniffen und dich um Winnetous Formulierungen gedrückt hast, es sind quasi seine Worte, nur eben nicht in direkter ("ich"), sondern in erlebter ("er") Rede. Im Unterschied zum Ich-Erzähler musstest du allerdings nicht die Frage beantworten, warum Winnetou diese Erlebnisse überhaupt erzählt, und das fand ich sehr stimmig gelöst. Auch insgesamt fand ich die Formulierungen meist passend, allerdings denke ich, dass es hilft, deine Hauptgeschichten und die Anlage deiner Figuren darin zu kennen. Aber das darf ja auch so sein und wer diese Lektüre noch nachholen muss, der ist nach diesem kleinen Ausflug hier hoffentlich stark motiviert, das zu tun. :)
Mit dem Titel habe ich auch so meine "Schwierigkeiten", ohne das nun dramatisieren zu wollen. Hättest du es nicht selbst angesprochen, hätte ich vermutlich gar nichts dazu gesagt, weil meine nun folgenden Ausführungen unweigerlich den Eindruck erwecken werden, als fände ich den Titel so unmöglich. Das ist nicht der Fall, ich finde ihn nur nicht optimal. So, das nur vorweg.
Konkret "stört" mich das Adjektiv "wahr", denn es wirkt nun ein wenig so, als bedeute "wahre" Liebe zwingend erotische, sexuelle Liebe, denn diese ist in diesem Ausschnitt aus der Gesamthandlung ja doch unweigerlich im Fokus, auch wenn außenherum, auf der emotionalen Ebene, natürlich auch viel geschieht. Dieses Geschehen rückt aber unweigerlich etwas in den Hintergrund, was sich eben durch den ausschnitthaften Charakter der Geschichte nicht vermeiden lässt. Vielleicht könntest du ein anderes Adjektiv finden? Allerdings könnte es sein, dass die Wirkung im Kern die gleiche bliebe, weil eben auch das Nomen "Liebe" entsprechend gelesen werden könnte.
Ich habe auch überlegt, ob man den ursprünglichen Kapiteltitel in etwas veränderter Form bemühen könnte, der war ja "Tränen" und das Thema des Kapitels ist doch letztendlich, diese zu erklären. Vielleicht könnte man also versuchen, eben jene Erklärung für die Tränen griffig zu formulieren. In meinem Kopf klingt aber gerade alles eher wie der Titel einer Parodie, unfreiwillig komisch nämlich.
Zu MH: Ja, unbedingt das Pa Ware! Sorry Izzy, aber ich würde einfach viel zu gerne wissen, was sich hinter Winnetous in dieser Szene so unergründlichen Blicken verbirgt! So genial die Formulierungen diesbezüglich sind, so interessant wäre es eben zu erfahren, was genau Winnetou in diesen Momenten denkt und fühlt, ob er weiß, was da passiert, warum er den entscheidenden Schritt weiter ist als OS, warum er also agiert, den ersten Schritt tut. Zumal man dann auch Bisas Frage nach Winnetous Vorerfahrungen so wunderbar beantworten könnte. Ja, das Pa Ware wäre ohne zu zögern auch meine erste Nennung gewesen.
Einen Einblick in Winnetous unmittelbare Gedankenwelt, nachdem ihm bewusst wird, dass Scharlihs Eingreifen seinen so sicher geglaubten Tod verhinderte und Scharlih sich nun zu Recht fragen muss, warum Winnetou ihm nicht vertraute.
Intschu tanas Gedanken zu OS und Winnetou. Was weiß sie, was ahnt sie, wie steht sie dazu?
Später könnte ich mir auch vorstellen, vielleicht sogar aus Helenas Sicht, die Abschiedsnacht zu lesen, je nachdem, was genau da passiert ist, natürlich. Zu Helenas Vergangenheit könnte ich mir auch die eine oder andere Episode vorstellen, die es vielleicht nicht in dieser Ausführlichkeit in die Hauptgeschichte schafft.
Mir fiele noch mehr ein, aber da ich v.a. das nächste Kapitel lesen möchte (und das Pa Ware, ähem) und es hier außerdem um Anmis Geschichte geht, breche ich an dieser Stelle mal ab.
Aber auch bei Anmi fallen mir spontan zig Möglichkeiten ein, das weiterzuführen: Ein Rückblick in Winnetous Jugend(!), eine der zahllosen Abschiedsszenen aus Winnetous Sicht, Winnetous Gefangenschaft bei den Kiowas im aktuellen Teil, seine erste Begegnung mit Häuptling Unbekannt, … Ich hab das Gefühl, das wird ein großartiges Jahr. :)
Abschließend noch sprachlich eine Kleinigkeit, die mir, warum auch immer, stark auffiel: Durchsuch den Text mal nach „ganz“. Da gibt es einige Absätze, in denen dieses Wörtchen „ganz oft“ vorkommt. *g*
Viele liebe Grüße
Regenengel
Antwort von Anmiwin am 08.04.2015 | 23:14 Uhr
melli (anonymer Benutzer)
08.04.2015 | 11:36 Uhr
zur Geschichte
Na Guten Morgen,
eine neue Geschichte hier zu sehen hat mich ja sehr verwundert. Ich finde die Idee super und auch ganz gut umgesetzt.
Ich würde mir ja persönlich wünschen, dass du die Zeit aus Winnetous Sicht schilderst, in der er gefangen ist und noch nicht weiß das Old Shatterhand lebt. Das fände ich sehr interessant. Du hast diese Szene zwar sehr gut beschrieben damals, aber ich fände es trotzdem ein schönes Bonbon ;) und jemand der Slash bei unseren zwei Lieblingen nicht so mag, hätte da auch was von. Nur so als Anregung ;)
Zu dem Kapitel kann ich nur sagen das ich es sprachlich toll fand, die idee nicht komplett Winnetou als Erzähler zu nehmen finde ich hierbei äußerst gut und verdeutlicht dass er vielleicht nicht alles in Worte hätte packen können. Toll gemacht!
Liebe Grüße
und ich hoffe der Osterhase hat euch ein paar Bunte Eier mitgebracht.
eine neue Geschichte hier zu sehen hat mich ja sehr verwundert. Ich finde die Idee super und auch ganz gut umgesetzt.
Ich würde mir ja persönlich wünschen, dass du die Zeit aus Winnetous Sicht schilderst, in der er gefangen ist und noch nicht weiß das Old Shatterhand lebt. Das fände ich sehr interessant. Du hast diese Szene zwar sehr gut beschrieben damals, aber ich fände es trotzdem ein schönes Bonbon ;) und jemand der Slash bei unseren zwei Lieblingen nicht so mag, hätte da auch was von. Nur so als Anregung ;)
Zu dem Kapitel kann ich nur sagen das ich es sprachlich toll fand, die idee nicht komplett Winnetou als Erzähler zu nehmen finde ich hierbei äußerst gut und verdeutlicht dass er vielleicht nicht alles in Worte hätte packen können. Toll gemacht!
Liebe Grüße
und ich hoffe der Osterhase hat euch ein paar Bunte Eier mitgebracht.
Antwort von Anmiwin am 08.04.2015 | 21:49 Uhr
Ernsthaft jetzt? Die Szene am Pa Ware? Aber wie heißt es so schön: ich muss es ja nicht lesen, und werde es dann auch nicht.
Antwort von Anmiwin am 08.04.2015 | 21:35 Uhr
Liebe Anmi,
jetzt endlich auch zu dieser Geschichte ein Review von mir. Zu meiner Entlastung muss ich aber sagen, dass ich die letzten drei tage wieder in der Zeit, die ich hatte, an meiner Geschichte geschrieben habe und auch wirklich vorangekommen bin, so dass es nicht mehr sooo lange dauernd wird, bis das nächste Kapitel kommt. Nun aber zu deiner:
Wow! Ich finde, das hast du RICHTIG gut gemacht. Der personale Erzähler ist klasse. Ich bin total mitgegangen. Lieblingsstelle auch bei mir, Scharlihs Beschreibung durch Winnetous Augen. Schön!
Und in der Tat, Winnetous Zusammenbruch wird dadurch natürlich nachvollziehbarer und plausibler. Ich habe natürlich gleich angefangen zu überlegen, welche meiner Szene sich für einen ähnlichen Persepktivwechsel anbietet. Allerdings will ich dich einmal nicht kopieren und habe zum anderen da im Moment auch keine Kopf für, aber die Idee, vielleicht auch mal mit einem Erzählerwechsel zu spielen, bleibt. Klasse gemacht.
Auch die Steigerung durch sein Erleben von Geborgenheit über Massage bis hin zu allem anderen, super entwickelt, aufgebaut, verknüpft und gesteigert.
An einer einzigen Stelle hätte ich einen Formulierungstipp:
seine große Freude und Erleichterung über Old Shatterhands Anwesenheit verdaut hatte --> das "Verdaut" würde ich ersetzten
Insgesamt ein großes Lob und ein dickes Dankschön für Idee und Umsetzung!
Liebe sonnige Grüße sendet
MH
jetzt endlich auch zu dieser Geschichte ein Review von mir. Zu meiner Entlastung muss ich aber sagen, dass ich die letzten drei tage wieder in der Zeit, die ich hatte, an meiner Geschichte geschrieben habe und auch wirklich vorangekommen bin, so dass es nicht mehr sooo lange dauernd wird, bis das nächste Kapitel kommt. Nun aber zu deiner:
Wow! Ich finde, das hast du RICHTIG gut gemacht. Der personale Erzähler ist klasse. Ich bin total mitgegangen. Lieblingsstelle auch bei mir, Scharlihs Beschreibung durch Winnetous Augen. Schön!
Und in der Tat, Winnetous Zusammenbruch wird dadurch natürlich nachvollziehbarer und plausibler. Ich habe natürlich gleich angefangen zu überlegen, welche meiner Szene sich für einen ähnlichen Persepktivwechsel anbietet. Allerdings will ich dich einmal nicht kopieren und habe zum anderen da im Moment auch keine Kopf für, aber die Idee, vielleicht auch mal mit einem Erzählerwechsel zu spielen, bleibt. Klasse gemacht.
Auch die Steigerung durch sein Erleben von Geborgenheit über Massage bis hin zu allem anderen, super entwickelt, aufgebaut, verknüpft und gesteigert.
An einer einzigen Stelle hätte ich einen Formulierungstipp:
seine große Freude und Erleichterung über Old Shatterhands Anwesenheit verdaut hatte --> das "Verdaut" würde ich ersetzten
Insgesamt ein großes Lob und ein dickes Dankschön für Idee und Umsetzung!
Liebe sonnige Grüße sendet
MH
Antwort von Anmiwin am 07.04.2015 | 22:30 Uhr
Hm, war gestern mal wieder zu spät - ähm, ne, heute morgen zu früh - zum Reven, muß nochmal etwas nachtragen, was mir beim Wachwerden in den Kopf schoss (DAS lässt doch tief blicken, oder? Eure Geschichten begleiten mich schon in den Schlaf und meine Träume lol ):
Ws "Heulszene" in der Hauptgeschichte fanden sowohl ich als auch, wenn ich mich recht erinnere, einige andere etwas fett geraten, weil so untypisch uncool für unseren sonst so zurückhaltenden, beherrschten Apatschen-Häuptling...nicht, dass ich sie nach dem Lesen der Kurzgeschichte nun cooler finden würde, aber zumindest ein großes Stück nachvollziehbarer, weil Du als Begründung für seinen Zusammenbruch nicht nur den Aspekt der ersten sexuellen Erfahrung nennst, sondern den für mich viel wichtigeren der körperlichen Nähe im allgemeinen, die W nach dem Tode der ihm nahestehendsten Personen nicht mehr zugelassen hatte...dass er dieser Nähe nun durch OS über Wochen permanent während seines Daniederliegens "ausgesetzt" war, sie als sehr wohltuend empfand und diese dann in seinem besagten ersten Höhepunkt gipfelte, erklärt mir, zusammen mit seiner eh' lädierten Physis und Psyche, durchaus, weshalb sich da plötzlich die ungeweinten Tränen eines Jahrzehnts Bahn brachen :)!
Ws "Heulszene" in der Hauptgeschichte fanden sowohl ich als auch, wenn ich mich recht erinnere, einige andere etwas fett geraten, weil so untypisch uncool für unseren sonst so zurückhaltenden, beherrschten Apatschen-Häuptling...nicht, dass ich sie nach dem Lesen der Kurzgeschichte nun cooler finden würde, aber zumindest ein großes Stück nachvollziehbarer, weil Du als Begründung für seinen Zusammenbruch nicht nur den Aspekt der ersten sexuellen Erfahrung nennst, sondern den für mich viel wichtigeren der körperlichen Nähe im allgemeinen, die W nach dem Tode der ihm nahestehendsten Personen nicht mehr zugelassen hatte...dass er dieser Nähe nun durch OS über Wochen permanent während seines Daniederliegens "ausgesetzt" war, sie als sehr wohltuend empfand und diese dann in seinem besagten ersten Höhepunkt gipfelte, erklärt mir, zusammen mit seiner eh' lädierten Physis und Psyche, durchaus, weshalb sich da plötzlich die ungeweinten Tränen eines Jahrzehnts Bahn brachen :)!
Antwort von Anmiwin am 04.04.2015 | 18:08 Uhr
Ohhhh, Anmi, gaaaanz fetten Knutsch dafür, dass Du mal etwas aus Ws Sicht geschrieben hast - das freut mich als Team-W wirklich über alle Maßen!!!
Dabei hast Du natürlich durch den Einsatz des omnipotenten Erzählers ganz clever das Riff "wie würde W es wohl sprachlich ausdrücken" umschifft, wobei ich Dir allerdings durchaus zugetraut hätte, es auch in Ws Worten trefflich 'rüberzubringen :)!
Wirklich seeeehr gefühlvoll geschrieben, meine Liebe, das war mal ein ganzes Kapitel nur für's Herz *grins!!! Meine (ganz merkwürdig unschlüpfrige...ähem) Lieblingsszene:
"Und dann war da natürlich auch noch Scharlih. Winnetou hatte ihn noch nie so gesehen wie in dem Augenblick, als er zum ersten Mal erwacht war. Übernächtigt, das Gesicht hohlwangig, unrasiert, Angst und Sorge eingebrannt in den Gesichtszügen, und dann erst seine Augen! Diese unglaublich blauen Augen, in denen Winnetou immer Manitous großen Himmel erkannte, diese Augen hatten soviel Leid und Schmerz ausgestrahlt, dass der Apatsche sich sofort darüber im klaren war, was sein Blutsbruder in der letzten Zeit durchgemacht hatte, wie sehr seine Seele gelitten hatte unter der ständigen Angst, seinen besten Freund zu verlieren. "
- boaaah, da schmelze ich doch glatt mal eben dahin wie das Schokoei auf dem Ofen lol!
Auch die Beschreibung von Izzys Horror-Szenarium (sorry, Izzy, der Spruch musste jetzt 'raus ^^) ist Dir wieder sehr heiß gelungen, und Ws Gedanken und Empfindungen währenddessen waren für mich auch wirklich authentisch, allerdings habe ich hier das gleiche Problem wie schon in der Hauptgeschichte: Einen derart unbedarften W kann ich mir einfach nicht vorstellen; selbst wenn er bis dahin keinerlei sexuelle Kontakte mit Frauen hatte, so wird er doch wohl, wie alle normalen Jungs, irgendwann auch mal die weitere Bestimmung seines Penis' erforscht haben als nur die, damit pinkeln zu können...okay, nun habe ich mich mit dem Thema bisher nicht weiter auseinandergesetzt, aber auch Indianerjungen in der damaligen Zeit hatten doch mit Sicherheit feuchte Träume und fanden während ihrer Entwicklung auch Spaß daran, an sich rumzuspielen, oder ;)?!
Aber unabhängig davon war es ein Vergnügen, das ganze mal aus der Sicht unseres geliebten Ober-Häuptlings zu lesen - bitte, bitte, bitte: Unbedingt mehr davon :)!
Lieben Gruß!
Bisa
Dabei hast Du natürlich durch den Einsatz des omnipotenten Erzählers ganz clever das Riff "wie würde W es wohl sprachlich ausdrücken" umschifft, wobei ich Dir allerdings durchaus zugetraut hätte, es auch in Ws Worten trefflich 'rüberzubringen :)!
Wirklich seeeehr gefühlvoll geschrieben, meine Liebe, das war mal ein ganzes Kapitel nur für's Herz *grins!!! Meine (ganz merkwürdig unschlüpfrige...ähem) Lieblingsszene:
"Und dann war da natürlich auch noch Scharlih. Winnetou hatte ihn noch nie so gesehen wie in dem Augenblick, als er zum ersten Mal erwacht war. Übernächtigt, das Gesicht hohlwangig, unrasiert, Angst und Sorge eingebrannt in den Gesichtszügen, und dann erst seine Augen! Diese unglaublich blauen Augen, in denen Winnetou immer Manitous großen Himmel erkannte, diese Augen hatten soviel Leid und Schmerz ausgestrahlt, dass der Apatsche sich sofort darüber im klaren war, was sein Blutsbruder in der letzten Zeit durchgemacht hatte, wie sehr seine Seele gelitten hatte unter der ständigen Angst, seinen besten Freund zu verlieren. "
- boaaah, da schmelze ich doch glatt mal eben dahin wie das Schokoei auf dem Ofen lol!
Auch die Beschreibung von Izzys Horror-Szenarium (sorry, Izzy, der Spruch musste jetzt 'raus ^^) ist Dir wieder sehr heiß gelungen, und Ws Gedanken und Empfindungen währenddessen waren für mich auch wirklich authentisch, allerdings habe ich hier das gleiche Problem wie schon in der Hauptgeschichte: Einen derart unbedarften W kann ich mir einfach nicht vorstellen; selbst wenn er bis dahin keinerlei sexuelle Kontakte mit Frauen hatte, so wird er doch wohl, wie alle normalen Jungs, irgendwann auch mal die weitere Bestimmung seines Penis' erforscht haben als nur die, damit pinkeln zu können...okay, nun habe ich mich mit dem Thema bisher nicht weiter auseinandergesetzt, aber auch Indianerjungen in der damaligen Zeit hatten doch mit Sicherheit feuchte Träume und fanden während ihrer Entwicklung auch Spaß daran, an sich rumzuspielen, oder ;)?!
Aber unabhängig davon war es ein Vergnügen, das ganze mal aus der Sicht unseres geliebten Ober-Häuptlings zu lesen - bitte, bitte, bitte: Unbedingt mehr davon :)!
Lieben Gruß!
Bisa
Antwort von Anmiwin am 04.04.2015 | 18:02 Uhr
So, ich gebe zu
den Anfang habe ich gelesen, aber ... ich weiß auch nicht.
Interessant, die besagte Szene aus Winnetous Sicht erzählt zu bekommen, aber den Rest *seufz*.
Soweit ich es gelesen habe, war es zumindest sehr schön
den Anfang habe ich gelesen, aber ... ich weiß auch nicht.
Interessant, die besagte Szene aus Winnetous Sicht erzählt zu bekommen, aber den Rest *seufz*.
Soweit ich es gelesen habe, war es zumindest sehr schön
Antwort von Anmiwin am 03.04.2015 | 23:01 Uhr
Hi,
ich finde es sehr schön das du jetzt auch mal einen Teil aus Winnetous Sicht erzählst.
Auch fände ich es toll wenn du weitere Teile aus Winnetous Sicht schreibst.
Natürlich nicht alle, aber gerade solche Teile und auch der Teil der nach Winnetous Tränen kommt,
wäre dafür geeignet.
Ich hoffe ich konnte dir helfen. Und schreib bitte weiter. (Hundeblick)
Und HA ich war die erste mit einer Review!!! JUHUU!!! (Freu ;-))
Ich hoffe man ließt sich
Lia-chan
ich finde es sehr schön das du jetzt auch mal einen Teil aus Winnetous Sicht erzählst.
Auch fände ich es toll wenn du weitere Teile aus Winnetous Sicht schreibst.
Natürlich nicht alle, aber gerade solche Teile und auch der Teil der nach Winnetous Tränen kommt,
wäre dafür geeignet.
Ich hoffe ich konnte dir helfen. Und schreib bitte weiter. (Hundeblick)
Und HA ich war die erste mit einer Review!!! JUHUU!!! (Freu ;-))
Ich hoffe man ließt sich
Lia-chan
Antwort von Anmiwin am 03.04.2015 | 22:54 Uhr