Reviews: Fanfiction
/ Bücher
/ Trudi Canavan
/ Die Gilde der schwarzen Magier
/ Unter tausend schwarzen Sonnen
Inhalt ist versteckt.
Autor: Lady Sonea
Reviews 1 bis 7 (von 7 insgesamt) für Kapitel 1:
Hallo liebe Sonea,
ich bin jetzt in Kapitel 14 - Zeit für ein Zwischenreview.
Was soll ich sagen - PUH. Ziemlich - intensiv. Ich denke jetzt kann ich deine Probleme mit der Geschichte nachvollziehen.
Erst dachte ich ja, mich kann so schnell nichts mehr schocken (und das dachte ich auch noch während des Lesens), nur dann habe ich die Geschichte in der Nacht ziemlich real durchlebt. Nun ist Akkarin nicht MEIN Lieblingscharakter - also muss es für dich zwangsläufig noch intensiver sein .... Wenn ich mir überlege sowas würde mit Sonea passieren....
Vielleicht bin ich auch schon tiefer in die Geschichte involviert als ich für möglich gehalten hätte.
Da läuft es mir jetzt noch kalt den Rücken runter.
Die Geschichte ist definitiv nicht "schön", aber wohl wirklich notwendig wenn man VERSTEHEN will warum Akkarin so geworden ist.
Ich finde es absolut faszinierend, wie du es schaffst sowas zu Papier zu bringen, so realistisch und nicht irgendwie eine absurde SM Story.
Ich bin mal sehr gespannt wie sich die Beziehung zu Takana entwickeln wird, denn wüsste man nicht aus den anderen Büchern das eine solche entsteht, würde zumindest ich es noch nicht vermuten - schon gar nicht in der intensiven Art die sie ja haben wird.
Ich kann ehrlich gesagt kaum bis nachher und heute Abend abwarten wie es wohl weiter geht.
Danach kann ich dann auch mit "granulareren" Reviews dienen - wenn die Kapitel stückweise kommen.
P.S.: Gehört zwar nicht wirklich zum Review: Danke das du mich auf Kamelot gestoßen hast. HAMMER !
P.P.S.: Ich hoffe inständig du wirst noch lange in diesem Kanon engagiert sein. Ich will aus dieser Welt gar nicht mehr weg! Sowas haben bisher nichtmal Hobbits und Orks geschafft.
Liebe Grüße
Dorrien
ich bin jetzt in Kapitel 14 - Zeit für ein Zwischenreview.
Was soll ich sagen - PUH. Ziemlich - intensiv. Ich denke jetzt kann ich deine Probleme mit der Geschichte nachvollziehen.
Erst dachte ich ja, mich kann so schnell nichts mehr schocken (und das dachte ich auch noch während des Lesens), nur dann habe ich die Geschichte in der Nacht ziemlich real durchlebt. Nun ist Akkarin nicht MEIN Lieblingscharakter - also muss es für dich zwangsläufig noch intensiver sein .... Wenn ich mir überlege sowas würde mit Sonea passieren....
Vielleicht bin ich auch schon tiefer in die Geschichte involviert als ich für möglich gehalten hätte.
Da läuft es mir jetzt noch kalt den Rücken runter.
Die Geschichte ist definitiv nicht "schön", aber wohl wirklich notwendig wenn man VERSTEHEN will warum Akkarin so geworden ist.
Ich finde es absolut faszinierend, wie du es schaffst sowas zu Papier zu bringen, so realistisch und nicht irgendwie eine absurde SM Story.
Ich bin mal sehr gespannt wie sich die Beziehung zu Takana entwickeln wird, denn wüsste man nicht aus den anderen Büchern das eine solche entsteht, würde zumindest ich es noch nicht vermuten - schon gar nicht in der intensiven Art die sie ja haben wird.
Ich kann ehrlich gesagt kaum bis nachher und heute Abend abwarten wie es wohl weiter geht.
Danach kann ich dann auch mit "granulareren" Reviews dienen - wenn die Kapitel stückweise kommen.
P.S.: Gehört zwar nicht wirklich zum Review: Danke das du mich auf Kamelot gestoßen hast. HAMMER !
P.P.S.: Ich hoffe inständig du wirst noch lange in diesem Kanon engagiert sein. Ich will aus dieser Welt gar nicht mehr weg! Sowas haben bisher nichtmal Hobbits und Orks geschafft.
Liebe Grüße
Dorrien
Antwort von Lady Sonea am 25.02.2016 | 12:49 Uhr
Liebe Sonea,
Du bist meine Heldin!
Ich finde es sehr mutig von die doch weiter zu machen. Sobald ich es nur irgendwie einrichten kann werde ich dann U1000sO anfangen. Nachdem dies ein für dich emotional so wichtiges Werk ist bin ich extrem neugierig darauf- vielleicht stelle ich dafür DBDSM erst mal zurück.
Viele liebe Grüße
Dorrien (vormals Vrumfondel - aber Dorrien passt gefühlt erheblich besser)
Du bist meine Heldin!
Ich finde es sehr mutig von die doch weiter zu machen. Sobald ich es nur irgendwie einrichten kann werde ich dann U1000sO anfangen. Nachdem dies ein für dich emotional so wichtiges Werk ist bin ich extrem neugierig darauf- vielleicht stelle ich dafür DBDSM erst mal zurück.
Viele liebe Grüße
Dorrien (vormals Vrumfondel - aber Dorrien passt gefühlt erheblich besser)
Antwort von Lady Sonea am 22.02.2016 | 13:40 Uhr
Hallo Lady Sonea,
Du hast meinen Montag gerettet!
Am Wochenende schaffe ich es ja meist nicht, bei Fanfiktion .de reinzuschauen. Deshalb hab' ich das Neue Kapitel erst jetzt entdeckt. Und ich habe mich darüber so gefreut, dass ich glatt meine wetter- und montagsbedingte "Winterdepression" vergessen habe...:-)
Auch hier finde ich Deine Fragen wieder sehr anregend:
Kariko. Ich kann nicht sagen, dass ich Ihn lieber mag als Dakova. Er scheint mir von den beiden Brüdern der strategischere Denker zu sein. Dakova hat eindeutig den Hang zu impulsiveren Handlungen. Karikos Grausamkeit ist meiner Meinung nach berechnender, kälter. Und das macht Ihn gefährlicher. Und Bruder oder nicht, er wird sich auf jeden Fall den Anführerstatus sichern wollen, sobal es zur Invasion kommt. Da ist es ganz praktisch, dass Dakova sein "kleiner" Bruder ist. Immerhin muss er die Machtspielchen Karikos, was dessen Meinung über Vorgehensweise und Beteiligte angeht, hinnehmen.
Im Gegensatz zu Dakova - der glaubt Akkarin unter Kontrolle behalten und für seine Zwecke nutzen zu können - betrachtet Kariko letzteren auch immer noch als potentielle Gefahr - auch das meiner Meinung nach eher ein Zeichen für Weitsicht. Ich nehme an, das Gespräch der beiden Brüder über Rashi enthält auch Details, wie genau es diesem gelungen ist, zum Ichani zu werden und Kariko fürchtet, Akkarin könnte mit diesen Informationenetwas anfangen. Und nicht zuletzt wird er aus "Sicherheitsgründen" verhindern wollen, das Akkarin zu viel über Ihre Pläne mitbekommt. Was sicherlich auch die eine oder andere Möglichkeit enthält, wie man den kleinen Gildenmagier "benutzen" kann.
Wie sich Kariko und Rashi schließlich doch verbünden, darüber kann ich nur spekulieren. Am wahrscheinlichsten wäre Rettung aus Not , z.B. eine Hilfeleistung gegen einen anderen Ichani. Auf jeden Fall etwas, dass stark genug ist, Karikos Ressentiments gegenüber aufgestiegenen Sklaven zu überwinden.
Das Verhältnis zwischen Akkarin und Takana finde ich in diesem Kapitel ziemlich interessant. Es taucht ein neuer Aspekt in Takanas Verhalten auf, der bisher nur angedeutet war: Auch er, der sich anscheinend bisher mit der sachakanischen Weltordnung abgefunden hatte, ist fasziniert von der Idee, dass Sklavendasein überwinden zu können. Ironischerweise scheint er sich darüber mehr Gedanken zu machen als Akkarin, der im Moment von seinen Gefühlen für Isara völlig beansprucht wird. Der Akkarin, zu dem er später wird, hätte vermutlich alles daran gesetzt, das Gespräch zwischen Kariko und Dakova mitzuhören- und den daraus entstehenden Vorteil strategisch zu nutzen. Das zeigt, wie sehr er in seiner Situation gefangen ist.
Ich bin auch extrem gespannt auf die weitere Entwicklung des Verhältnisses zwischen Akkarin und Isara. Mir scheint es so, als ob sie- da sie von klein auf konditioniert wurde, ab wann und wie mag ich mir gar nicht ausmalen- in ihrem Sklavenverhältnis zu Dakova aufgeht und es als "natürlich" empfindet. Durch Akkarin entsteht da eine Ungereimtheit. Sie empfindet etwas für jemanden, der nicht ihr Meister ist. Da sie nicht weiß, was das bedeutet und wie sie damit umgehen soll, gibt es für sie nur die sachakanische Lösungsmöglichkeit : "Ich wünschte Du wärst ein höherer Magier".
Hier deutet sich jede Menge faszinierendes Potential an. Zusammen mit dem, was Du in den Äußerungen Akkarins in "Die zwei Könige" angedeutet hast, kann ich es kaum erwarten, dass zu lesen - auch wenn es natürlich bedeutet, das Akkarin leidet.
Im übrigen finde ich, dass Du in dieser Geschichte Deine Figuren sehr sorgfältig und schlüssig in Position bringst. Das ist richtig gut!
Ich wünsche Dir eine schöne Woche und freue mich schon auf die nächsten Kapitel!
Ganz liebe Grüße
Rincewind
Du hast meinen Montag gerettet!
Am Wochenende schaffe ich es ja meist nicht, bei Fanfiktion .de reinzuschauen. Deshalb hab' ich das Neue Kapitel erst jetzt entdeckt. Und ich habe mich darüber so gefreut, dass ich glatt meine wetter- und montagsbedingte "Winterdepression" vergessen habe...:-)
Auch hier finde ich Deine Fragen wieder sehr anregend:
Kariko. Ich kann nicht sagen, dass ich Ihn lieber mag als Dakova. Er scheint mir von den beiden Brüdern der strategischere Denker zu sein. Dakova hat eindeutig den Hang zu impulsiveren Handlungen. Karikos Grausamkeit ist meiner Meinung nach berechnender, kälter. Und das macht Ihn gefährlicher. Und Bruder oder nicht, er wird sich auf jeden Fall den Anführerstatus sichern wollen, sobal es zur Invasion kommt. Da ist es ganz praktisch, dass Dakova sein "kleiner" Bruder ist. Immerhin muss er die Machtspielchen Karikos, was dessen Meinung über Vorgehensweise und Beteiligte angeht, hinnehmen.
Im Gegensatz zu Dakova - der glaubt Akkarin unter Kontrolle behalten und für seine Zwecke nutzen zu können - betrachtet Kariko letzteren auch immer noch als potentielle Gefahr - auch das meiner Meinung nach eher ein Zeichen für Weitsicht. Ich nehme an, das Gespräch der beiden Brüder über Rashi enthält auch Details, wie genau es diesem gelungen ist, zum Ichani zu werden und Kariko fürchtet, Akkarin könnte mit diesen Informationenetwas anfangen. Und nicht zuletzt wird er aus "Sicherheitsgründen" verhindern wollen, das Akkarin zu viel über Ihre Pläne mitbekommt. Was sicherlich auch die eine oder andere Möglichkeit enthält, wie man den kleinen Gildenmagier "benutzen" kann.
Wie sich Kariko und Rashi schließlich doch verbünden, darüber kann ich nur spekulieren. Am wahrscheinlichsten wäre Rettung aus Not , z.B. eine Hilfeleistung gegen einen anderen Ichani. Auf jeden Fall etwas, dass stark genug ist, Karikos Ressentiments gegenüber aufgestiegenen Sklaven zu überwinden.
Das Verhältnis zwischen Akkarin und Takana finde ich in diesem Kapitel ziemlich interessant. Es taucht ein neuer Aspekt in Takanas Verhalten auf, der bisher nur angedeutet war: Auch er, der sich anscheinend bisher mit der sachakanischen Weltordnung abgefunden hatte, ist fasziniert von der Idee, dass Sklavendasein überwinden zu können. Ironischerweise scheint er sich darüber mehr Gedanken zu machen als Akkarin, der im Moment von seinen Gefühlen für Isara völlig beansprucht wird. Der Akkarin, zu dem er später wird, hätte vermutlich alles daran gesetzt, das Gespräch zwischen Kariko und Dakova mitzuhören- und den daraus entstehenden Vorteil strategisch zu nutzen. Das zeigt, wie sehr er in seiner Situation gefangen ist.
Ich bin auch extrem gespannt auf die weitere Entwicklung des Verhältnisses zwischen Akkarin und Isara. Mir scheint es so, als ob sie- da sie von klein auf konditioniert wurde, ab wann und wie mag ich mir gar nicht ausmalen- in ihrem Sklavenverhältnis zu Dakova aufgeht und es als "natürlich" empfindet. Durch Akkarin entsteht da eine Ungereimtheit. Sie empfindet etwas für jemanden, der nicht ihr Meister ist. Da sie nicht weiß, was das bedeutet und wie sie damit umgehen soll, gibt es für sie nur die sachakanische Lösungsmöglichkeit : "Ich wünschte Du wärst ein höherer Magier".
Hier deutet sich jede Menge faszinierendes Potential an. Zusammen mit dem, was Du in den Äußerungen Akkarins in "Die zwei Könige" angedeutet hast, kann ich es kaum erwarten, dass zu lesen - auch wenn es natürlich bedeutet, das Akkarin leidet.
Im übrigen finde ich, dass Du in dieser Geschichte Deine Figuren sehr sorgfältig und schlüssig in Position bringst. Das ist richtig gut!
Ich wünsche Dir eine schöne Woche und freue mich schon auf die nächsten Kapitel!
Ganz liebe Grüße
Rincewind
Antwort von Lady Sonea am 22.02.2016 | 18:34 Uhr
Hallo liebe Lady Sonea,
ich kann mich MissImagination nur anschließen. Auch ich habe so rein garnichts auszusetzten und komme mir dann so vor, als würde ich "mit Gewalt" einen inhaltsleeren Kommentar produzieren. Zudem fällt es mir dann auch schwer etwas zu formulieren, was dann nicht nach dem "Alles total prima! Liebe deine Story!" einer 12jährigen klingt. Zumal mir das bei der Thematik halt auch irgendwie unangemessen erscheint.
Und deshalb habe ich es bisher vorgezogen genießerisch zu schweigen.
Zu deinem Gedanken "Es ist nur einer Person aufgefallen, dass keine Uploads kamen": Es ist mir sehr wohl aufgefallen. Habe mir extra für deine Geschichten einen Alert eingerichtet, weil ich immer mit den Wochentagen durcheinander komme. Als das erste WE verstrich, ohne dass die erwartete Mail-Benachrichtigung kam...
Hm, vielleicht bist du ja krank, oder im Urlaub, oder bist nicht dazu gekommen...
So tröstet man sich da als Leser. Man will ja nicht sofort vom schlimmsten Fall ausgehen, dass die geliebte Geschichte (erneut) auf der Kippe steht.
Aber als jetzt die zweite Woche kein Kapitel kam, wurde ich doch unruhig. Aber man kanns sich ja noch schön reden. Du hast ja auch noch ein Privatleben... Also nicht drängeln, sondern abwarten. Zumal auch ich momentan von meinem Privatleben sehr gefordert bin.
Nachdem jetzt aber das neue Kapitel von D2K kam, wars aus mit meiner Ruhe, und ich hab (von der Befürchtung getrieben) nach dem Grund gesucht... Und zack... Schlag ins Gesicht... Erneut die Aussetztung der Geschichte. Und mein schlechtes Gewissen, dass es wieder mit daran lag, dass ich mich einfach nicht damit wohl fühle bedeutungsfreie Kommentare dazulassen.
Daher fände ich die Idee mit den konkreten Fragen auch gut. So hab ich wenigstens ein Thema, zu dem ich schreiben kann. Ohne mir jede Woche eine andere Variation von "gefällt mir" zusammen zu basteln und es dann doch zu lassen, weil ich das Gefühl habe mich damit zum Deppen zu machen...
Zumal ich auch nicht jede Woche die Zeit finde mir ausgiebig Gedanken zu einem Review zu machen, da ich oft unterwegs auf dem Handy lese und das tippen da (für mich) doch eher mühsam ist, gerade bei längeren Texten. Trotzdem hatte ich mich sehr gefreut, dass die Uploads in kürzeren Abständen kamen, denn 2 Wochen Wartezeit sind für mich schon immer sehr lang gewesen. Und ich empfinde sie auch bei D2K als nervenstrapazierend, da man dann immer so lange in der Luft hängt, wo man doch eigentlich unbedingt (so schnell wie möglich) wissen möchte, wie es weiter geht.
Und so geht es mit auch bei 1000sS. Obwohl hier ja (theoretisch und im Gegensatz zu D2K) der Ausgang der Geschichte bekannt ist, fiebere ich jedem neuen Kapitel unvermindert entgegen, weil einfach Akkarins Entwicklung ein so faszinierendes und bewegendes Thema ist, dass die Geschichte dadurch ihr Spannung hat. Nicht durch die Frage, "Wie wird es ausgehen?"
Ich hoffe, es findet sich eine Lösung, mit der auch du gut leben kannst, denn so hinterlässt es bei mir eine gewisse Leere...
LG Merialde
ich kann mich MissImagination nur anschließen. Auch ich habe so rein garnichts auszusetzten und komme mir dann so vor, als würde ich "mit Gewalt" einen inhaltsleeren Kommentar produzieren. Zudem fällt es mir dann auch schwer etwas zu formulieren, was dann nicht nach dem "Alles total prima! Liebe deine Story!" einer 12jährigen klingt. Zumal mir das bei der Thematik halt auch irgendwie unangemessen erscheint.
Und deshalb habe ich es bisher vorgezogen genießerisch zu schweigen.
Zu deinem Gedanken "Es ist nur einer Person aufgefallen, dass keine Uploads kamen": Es ist mir sehr wohl aufgefallen. Habe mir extra für deine Geschichten einen Alert eingerichtet, weil ich immer mit den Wochentagen durcheinander komme. Als das erste WE verstrich, ohne dass die erwartete Mail-Benachrichtigung kam...
Hm, vielleicht bist du ja krank, oder im Urlaub, oder bist nicht dazu gekommen...
So tröstet man sich da als Leser. Man will ja nicht sofort vom schlimmsten Fall ausgehen, dass die geliebte Geschichte (erneut) auf der Kippe steht.
Aber als jetzt die zweite Woche kein Kapitel kam, wurde ich doch unruhig. Aber man kanns sich ja noch schön reden. Du hast ja auch noch ein Privatleben... Also nicht drängeln, sondern abwarten. Zumal auch ich momentan von meinem Privatleben sehr gefordert bin.
Nachdem jetzt aber das neue Kapitel von D2K kam, wars aus mit meiner Ruhe, und ich hab (von der Befürchtung getrieben) nach dem Grund gesucht... Und zack... Schlag ins Gesicht... Erneut die Aussetztung der Geschichte. Und mein schlechtes Gewissen, dass es wieder mit daran lag, dass ich mich einfach nicht damit wohl fühle bedeutungsfreie Kommentare dazulassen.
Daher fände ich die Idee mit den konkreten Fragen auch gut. So hab ich wenigstens ein Thema, zu dem ich schreiben kann. Ohne mir jede Woche eine andere Variation von "gefällt mir" zusammen zu basteln und es dann doch zu lassen, weil ich das Gefühl habe mich damit zum Deppen zu machen...
Zumal ich auch nicht jede Woche die Zeit finde mir ausgiebig Gedanken zu einem Review zu machen, da ich oft unterwegs auf dem Handy lese und das tippen da (für mich) doch eher mühsam ist, gerade bei längeren Texten. Trotzdem hatte ich mich sehr gefreut, dass die Uploads in kürzeren Abständen kamen, denn 2 Wochen Wartezeit sind für mich schon immer sehr lang gewesen. Und ich empfinde sie auch bei D2K als nervenstrapazierend, da man dann immer so lange in der Luft hängt, wo man doch eigentlich unbedingt (so schnell wie möglich) wissen möchte, wie es weiter geht.
Und so geht es mit auch bei 1000sS. Obwohl hier ja (theoretisch und im Gegensatz zu D2K) der Ausgang der Geschichte bekannt ist, fiebere ich jedem neuen Kapitel unvermindert entgegen, weil einfach Akkarins Entwicklung ein so faszinierendes und bewegendes Thema ist, dass die Geschichte dadurch ihr Spannung hat. Nicht durch die Frage, "Wie wird es ausgehen?"
Ich hoffe, es findet sich eine Lösung, mit der auch du gut leben kannst, denn so hinterlässt es bei mir eine gewisse Leere...
LG Merialde
Antwort von Lady Sonea am 13.02.2016 | 09:23 Uhr
Liebe Lady Sonea
Dakova für Akkarin wirklich gut. Jetzt kann er (wahrscheinlich zum ersten Mal in seinem Leben) in der Heilkunst brillieren. Es hat also auch bei Akkarin Vorteile, dass er in seine Fängen geraten ist : )
Bereits als ich den Titel gelesen habe, erahnte ich schon, dass es einen Kampf gibt. Als die Reberherde auftaucht hatte ich Mühe nicht in Gejubel auszubrechen.
Sonst werde ich bei meinen Klassenkameraden für komplett verrückt gelten ; )
Endlich konnte ich zum Ersten Mal in meinem Leben Dakova mit einem Anderen kämpfen sehen.
Dakova kämpf mit guten Angriffen, aber wirklich ohne jegliche Taktik.
Dass er allerdings die Sklaven von Akkarin beschützten lässt, zeigt dass er sich wenigstens etwas überlegt hat. Auch, dass er die Sklaven zuerst in Panik und dann in verschiedene Richtungen treibt oder gleich tötet ist super, denn dann hat Michaki weniger Quellen, die er aufbrauchen kann.
Dass er "den Gildemagier" erwähnt ist eine Gute idee, denn dann glaubt er, er sei schwächer.
Mit dem befolgen von Dakovas Befehlen hat es Akkarin endlich wieder etwas leichter. Ich denke, dass die anderen Sklaven ihn nicht mehr so sehr ausschliessen wie bisher. Oder?
Das Einzige worüber ich nicht Glücklich bin ist, dass Kariko da ist
und dass noch ein Pferd zu Schaden gekommen ist. (Sorry aber ich habe es nicht gern, dass Tiere ohne Grund sterben und danach gegessen werden : () Naja, bei Kariko kann ich mich auf sehr Ordinäre Bestraffungen freuen.
L.G. Lady Melody
Ps: Erst durch Dein Ps ist mir klar geworden, dass ich wirklich erstaunlicherweise ein grosser Fan von Dakova bin.
Dakova für Akkarin wirklich gut. Jetzt kann er (wahrscheinlich zum ersten Mal in seinem Leben) in der Heilkunst brillieren. Es hat also auch bei Akkarin Vorteile, dass er in seine Fängen geraten ist : )
Bereits als ich den Titel gelesen habe, erahnte ich schon, dass es einen Kampf gibt. Als die Reberherde auftaucht hatte ich Mühe nicht in Gejubel auszubrechen.
Sonst werde ich bei meinen Klassenkameraden für komplett verrückt gelten ; )
Endlich konnte ich zum Ersten Mal in meinem Leben Dakova mit einem Anderen kämpfen sehen.
Dakova kämpf mit guten Angriffen, aber wirklich ohne jegliche Taktik.
Dass er allerdings die Sklaven von Akkarin beschützten lässt, zeigt dass er sich wenigstens etwas überlegt hat. Auch, dass er die Sklaven zuerst in Panik und dann in verschiedene Richtungen treibt oder gleich tötet ist super, denn dann hat Michaki weniger Quellen, die er aufbrauchen kann.
Dass er "den Gildemagier" erwähnt ist eine Gute idee, denn dann glaubt er, er sei schwächer.
Mit dem befolgen von Dakovas Befehlen hat es Akkarin endlich wieder etwas leichter. Ich denke, dass die anderen Sklaven ihn nicht mehr so sehr ausschliessen wie bisher. Oder?
Das Einzige worüber ich nicht Glücklich bin ist, dass Kariko da ist
und dass noch ein Pferd zu Schaden gekommen ist. (Sorry aber ich habe es nicht gern, dass Tiere ohne Grund sterben und danach gegessen werden : () Naja, bei Kariko kann ich mich auf sehr Ordinäre Bestraffungen freuen.
L.G. Lady Melody
Ps: Erst durch Dein Ps ist mir klar geworden, dass ich wirklich erstaunlicherweise ein grosser Fan von Dakova bin.
Antwort von Lady Sonea am 29.10.2015 | 22:43 Uhr
Ich bin keine Meisterin der großen Worte. Ich lese zwar gerne, schreibe dafür selbst nur ungern.
Ich kann nur sagen, dass ich von all deinen Geschichten bzw Büchern begeistert bin. Es macht mir nichts aus auf Kapitel zu warten, denn ich weiß, dass das Warten belohnt werden wird. Danke, dass du dir die Zeit und die Mühe nimmst um so eine Welt , nur für uns Leser, zu erschaffen.
Lass dich von keinem abbringen, genau das weiter zu machen. Egal was die Hater sagen oder machen, wir wissen, dass das alles nur Neidbekundungen sind.
Noch einen schönen Abend
Ich kann nur sagen, dass ich von all deinen Geschichten bzw Büchern begeistert bin. Es macht mir nichts aus auf Kapitel zu warten, denn ich weiß, dass das Warten belohnt werden wird. Danke, dass du dir die Zeit und die Mühe nimmst um so eine Welt , nur für uns Leser, zu erschaffen.
Lass dich von keinem abbringen, genau das weiter zu machen. Egal was die Hater sagen oder machen, wir wissen, dass das alles nur Neidbekundungen sind.
Noch einen schönen Abend
Antwort von Lady Sonea am 22.10.2015 | 09:27 Uhr
Hallo Lady Sonea,
ich habe es endlich geschafft, und bin bei deinen Geschichten rund um Akkarin auf dem aktuellen Stand. Gerade diesen Teil finde ich sehr interressant, weil man so endlich vielleicht verstehen kann, was Akkarin wirklich ausmacht.
Seine Entwicklung hier ist recht anschaulich geschildert, wobei von "zu hart" würde ich gar nicht mal sagen. Dass sein Aufenthalt in Sachaka kein Spaziergang war, wusste man ja schon vorher. Erstaunlich ist nur, wie lange er sich versucht gegen Dakova zu wehren - und das nur, weil er die Gilde warnen möchte. Das war für mich vielleicht sogar das Erstaunlichste. Ich hatte das zu diesem Zeitpunkt noch nicht vermutet, sondern eher die Arroganz ein Gildenmagier erwartet, die er am Anfang noch hatte. Sicher, Dakova hat ihm sehr schnell gezeigt, dass ein Gildemagier in Sachaka nichts ausrichten kann (wie erstaunlich, dass es ihnen trotzdem immer wieder gelingt, sich gegen die Angriffe aus Sachaka zu wehren), aber ein "normaler" Gildenmagier hätte meiner Ansicht nach, eher resigniert und sich in sein Los ergeben oder einfach bis zum Tode erschöpft. Zudem hätten andere Gildenmagier vermutlich eher an ihre Familien gedacht, und nur zweitrangig an die Gilde.
Ich werde weiter gespannt verfolgen, wie sich die Sache mit Isara und letztendlich seine geglückte Flucht entwickelt.
LG
Eule Pedro
ich habe es endlich geschafft, und bin bei deinen Geschichten rund um Akkarin auf dem aktuellen Stand. Gerade diesen Teil finde ich sehr interressant, weil man so endlich vielleicht verstehen kann, was Akkarin wirklich ausmacht.
Seine Entwicklung hier ist recht anschaulich geschildert, wobei von "zu hart" würde ich gar nicht mal sagen. Dass sein Aufenthalt in Sachaka kein Spaziergang war, wusste man ja schon vorher. Erstaunlich ist nur, wie lange er sich versucht gegen Dakova zu wehren - und das nur, weil er die Gilde warnen möchte. Das war für mich vielleicht sogar das Erstaunlichste. Ich hatte das zu diesem Zeitpunkt noch nicht vermutet, sondern eher die Arroganz ein Gildenmagier erwartet, die er am Anfang noch hatte. Sicher, Dakova hat ihm sehr schnell gezeigt, dass ein Gildemagier in Sachaka nichts ausrichten kann (wie erstaunlich, dass es ihnen trotzdem immer wieder gelingt, sich gegen die Angriffe aus Sachaka zu wehren), aber ein "normaler" Gildenmagier hätte meiner Ansicht nach, eher resigniert und sich in sein Los ergeben oder einfach bis zum Tode erschöpft. Zudem hätten andere Gildenmagier vermutlich eher an ihre Familien gedacht, und nur zweitrangig an die Gilde.
Ich werde weiter gespannt verfolgen, wie sich die Sache mit Isara und letztendlich seine geglückte Flucht entwickelt.
LG
Eule Pedro
Antwort von Lady Sonea am 27.05.2015 | 17:22 Uhr