Reviews: Fanfiction
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/ Die Gilde der schwarzen Magier
/ Unter tausend schwarzen Sonnen
Inhalt ist versteckt.
Autor: Lady Sonea
Reviews 1 bis 25 (von 301 insgesamt):
Ich habe deine Bücher verschlungen, lese sie nun zum zweiten Teil und nehme mir die Zeit nun für meine erste Review. Ich möchte auf die Hilfefragen eingehen die du vorgegeben hast.
1.Ein Unterschied zwischen dem, wie Isara sich Akkarin und Takan sich Akkarin unterwirft ist in meinen nur geringfügig unterschiedlich. Isara und Takan wollen beide ihrem Meister ergeben sein, vielleicht auf andere Art und Weise doch trotzdem auf die gleiche. Vollständige Ergebenheit und Loyalität, Akkarin kann dies wahrscheinlich nur nicht verstehen, da er das mit Takan nie in Betracht gezogen hat. Innerlich hat er sich mit der Idee Ivara mit zu nehmen schon gewöhnt, Takan hat Akkarin mit seiner "Idee" einfach überrant, er hatte keine Möglichkeit sich an die Idee zu gewöhnen, geschweige es in Betracht zu ziehen.
2. Dementsprechend kann ich Akkarins bedenken durchaus nachvollziehen. Er und Takan haben eine andere Beziehungsebene zueinander als Akkarin und Isara es hatten. Bei Takan hatte Akkarin gewusst er war nur gehörig aufgrund seine Angst und dieser Gedanke bringt Akkarin um, er war in der selben Situation. Isara hatte aber mit Dakova auch Spaß, sie war ihm nicht allein aufgrund Angst Ergeben wie in der Geschichte stark genug beschrieben. Ich denke dies ist der Unterschied der Akkarin so am den Nerven zieht. Er hat Angst, dass Takan alleine als Angst ihm folgt und gehorcht, dabei hört er nicht auf Takan, denn er versteht es nicht wie Takan das machen kann. Akkarin könnte sich niemals vorstellen freiwillig ein Sklave zu sein, da er nur das grausame an Dakova kannte. Vielleicht spielt da Takans Vergangenheit eine Rolle, da er vor Dakova bei einem nicht anseitsweise so brutalen Ashaki war. Das sind aber alles reine Vermutungen.
3. Takan ist ein Märchentyp, er glaubt an das Gefühl der Erfüllung, er wünscht sich genau diese und da kommt Akkarin ihm gelegen. Takan hatte genug Zeit sich ein Bild deines Charakters zu machen und zu wissen, dass Akkarin ihn niemals bestrafen würde, selbst wenn Takan darum bittet. Akkarin hat ihn befreit und damit gezeigt daß er anders als die Sachakanisvhem Meister ist. Doch Takan will gebraucht werden und da Akkarin der einzige Lebende ist der ihn dennoch von Dakova befreit hat schenkt er seine ganze Ergebenheit dem Menschen, den er innerlich als Freund im Herz hat, aka Akkarin.
4. Dazu habe ich leider nichts zu sagen
5. Ich kenne zwar die Geschichte trotzdem kann ich sagen, er ist der Verantwortung mehr als gewachsen. Als ehemaliger Sklave ist er dafür meines Erachtens sogar am besten geeignet. Er hat eine Ahnung wie es sich anfühlt ein Objekt zu sein, keine Rechte zu haben. Selbst würde ich die Geschichten nicht schon kennen. Er hat dafür viel zu viel Angst davor wie Dakova zu werden, diese Angst bezwingt ihn auch ohne Takan sehr stark. Er hatte zwar diese Fantasien mit Isara, trotzdem wird außer in diesem Fakt nie ein Dakova sein. Auch wenn er sich später als dieser sieht was Sonea angeht. Doch auch zu ihr ist er keinesfalls ein Dakova.
6. Ich finde die Entwicklung der Geschichte zwar traurig, doch alles andere wäre unrealistisch gewesen. Takan kennt es nicht frei zu sein, auch damals als sie beide Sklaven waren hat man gespürt das sie nie komplett vom gleichen Stand waren. Ich denke ihr verhältnis hat sich dadurch sogar verbessert, das Verständnis der beiden aufeinander ist beeindruckend und faszinierend zugleich.
Das war meine erste Review, auch wenn du nicht mehr schreibst hoffe ich, du liest sie und merkst wie sehr ich deine Geschichten liebe!! Ich hoffe du konntest damit etwas anfangen :)
1.Ein Unterschied zwischen dem, wie Isara sich Akkarin und Takan sich Akkarin unterwirft ist in meinen nur geringfügig unterschiedlich. Isara und Takan wollen beide ihrem Meister ergeben sein, vielleicht auf andere Art und Weise doch trotzdem auf die gleiche. Vollständige Ergebenheit und Loyalität, Akkarin kann dies wahrscheinlich nur nicht verstehen, da er das mit Takan nie in Betracht gezogen hat. Innerlich hat er sich mit der Idee Ivara mit zu nehmen schon gewöhnt, Takan hat Akkarin mit seiner "Idee" einfach überrant, er hatte keine Möglichkeit sich an die Idee zu gewöhnen, geschweige es in Betracht zu ziehen.
2. Dementsprechend kann ich Akkarins bedenken durchaus nachvollziehen. Er und Takan haben eine andere Beziehungsebene zueinander als Akkarin und Isara es hatten. Bei Takan hatte Akkarin gewusst er war nur gehörig aufgrund seine Angst und dieser Gedanke bringt Akkarin um, er war in der selben Situation. Isara hatte aber mit Dakova auch Spaß, sie war ihm nicht allein aufgrund Angst Ergeben wie in der Geschichte stark genug beschrieben. Ich denke dies ist der Unterschied der Akkarin so am den Nerven zieht. Er hat Angst, dass Takan alleine als Angst ihm folgt und gehorcht, dabei hört er nicht auf Takan, denn er versteht es nicht wie Takan das machen kann. Akkarin könnte sich niemals vorstellen freiwillig ein Sklave zu sein, da er nur das grausame an Dakova kannte. Vielleicht spielt da Takans Vergangenheit eine Rolle, da er vor Dakova bei einem nicht anseitsweise so brutalen Ashaki war. Das sind aber alles reine Vermutungen.
3. Takan ist ein Märchentyp, er glaubt an das Gefühl der Erfüllung, er wünscht sich genau diese und da kommt Akkarin ihm gelegen. Takan hatte genug Zeit sich ein Bild deines Charakters zu machen und zu wissen, dass Akkarin ihn niemals bestrafen würde, selbst wenn Takan darum bittet. Akkarin hat ihn befreit und damit gezeigt daß er anders als die Sachakanisvhem Meister ist. Doch Takan will gebraucht werden und da Akkarin der einzige Lebende ist der ihn dennoch von Dakova befreit hat schenkt er seine ganze Ergebenheit dem Menschen, den er innerlich als Freund im Herz hat, aka Akkarin.
4. Dazu habe ich leider nichts zu sagen
5. Ich kenne zwar die Geschichte trotzdem kann ich sagen, er ist der Verantwortung mehr als gewachsen. Als ehemaliger Sklave ist er dafür meines Erachtens sogar am besten geeignet. Er hat eine Ahnung wie es sich anfühlt ein Objekt zu sein, keine Rechte zu haben. Selbst würde ich die Geschichten nicht schon kennen. Er hat dafür viel zu viel Angst davor wie Dakova zu werden, diese Angst bezwingt ihn auch ohne Takan sehr stark. Er hatte zwar diese Fantasien mit Isara, trotzdem wird außer in diesem Fakt nie ein Dakova sein. Auch wenn er sich später als dieser sieht was Sonea angeht. Doch auch zu ihr ist er keinesfalls ein Dakova.
6. Ich finde die Entwicklung der Geschichte zwar traurig, doch alles andere wäre unrealistisch gewesen. Takan kennt es nicht frei zu sein, auch damals als sie beide Sklaven waren hat man gespürt das sie nie komplett vom gleichen Stand waren. Ich denke ihr verhältnis hat sich dadurch sogar verbessert, das Verständnis der beiden aufeinander ist beeindruckend und faszinierend zugleich.
Das war meine erste Review, auch wenn du nicht mehr schreibst hoffe ich, du liest sie und merkst wie sehr ich deine Geschichten liebe!! Ich hoffe du konntest damit etwas anfangen :)
Ich danke dir für diese fantastische Geschichte Es ist mir ein Fest deine Bücher (ich gehe stark davon aus das sie sehr fett sind ;) oder?) zu lesen.
Wenn ich könnte würde ich deine Zweifel ein für alle mal vernichten. Denn dein Schreibstil, deine Details und Einfallsreichtum machen dich zu einer großartigen Autorin. Ich hoffe dies hilft dir auch heute noch. LG
Wenn ich könnte würde ich deine Zweifel ein für alle mal vernichten. Denn dein Schreibstil, deine Details und Einfallsreichtum machen dich zu einer großartigen Autorin. Ich hoffe dies hilft dir auch heute noch. LG
Nebelkind (anonymer Benutzer)
31.03.2023 | 23:49 Uhr
zu Kapitel 52: "Kapitel 50 - Das Ende aller Unschuld"
Hm mir erschließt sich nich zu 100% warum Vikacho ihm Schwarz Magie lehrt. Akkarin hätte wahrscheinlich auch seinen eigenen Tod in Kauf genommen wenn Dakova im Myk-Schlaf gestorben währe, oder übersehe ich etwas? Gut er ist sich der Sache nicht ganz Sicher und tötet deswegen auch die anderen Sklaven - aber Vikacho hätte auch dann eingreifen können.
Anderseits ist es Vikacho wahrscheinlich egal ob es einen Schwarzen Magier mehr oder weniger gibt...
Anderseits ist es Vikacho wahrscheinlich egal ob es einen Schwarzen Magier mehr oder weniger gibt...
Ich hab ein Kloß im Hals. Diesen Schmerz kann ich fast körperlich spüren.
Das verändert ihn meiner Meinung nach noch einmal grundlegen ob er etwas hätte tun können? Evtl. irgendwas denkt man sich hinter immer in die Richtung, aber es ist zu spät.
Die Traumphasen kann man sehr gut nachvollziehen, und die letzte hätte ich ihm so sehr gegönnt. Ich wusste ja was passiert und habe dennoch gehofft...
Herzschmerz pur
Dakova hat, denke ich, auch eine enge Bindung zu Isara besessen. Kein Mensch kann ganz ohne das Gefühl geliebt zu werden auskommen auch wenn das eine sehr toxische Beziehung war. Ob er sie hätte Leben lassen ... irgendwas sagt mir Nein. Aber nur meine Meinung - wir wissen es nicht...
Das verändert ihn meiner Meinung nach noch einmal grundlegen ob er etwas hätte tun können? Evtl. irgendwas denkt man sich hinter immer in die Richtung, aber es ist zu spät.
Die Traumphasen kann man sehr gut nachvollziehen, und die letzte hätte ich ihm so sehr gegönnt. Ich wusste ja was passiert und habe dennoch gehofft...
Herzschmerz pur
Dakova hat, denke ich, auch eine enge Bindung zu Isara besessen. Kein Mensch kann ganz ohne das Gefühl geliebt zu werden auskommen auch wenn das eine sehr toxische Beziehung war. Ob er sie hätte Leben lassen ... irgendwas sagt mir Nein. Aber nur meine Meinung - wir wissen es nicht...
Uii... der Beginn von Akkarins und Takanas Freundschaft...:D
Manchmal vermisse ich diese ganz spezielle Freundschaft in den späteren Büchern. Da bekommt man fast nie etwas von Takan mit, was schade ist.
Und jetzt weiter lesen....
Manchmal vermisse ich diese ganz spezielle Freundschaft in den späteren Büchern. Da bekommt man fast nie etwas von Takan mit, was schade ist.
Und jetzt weiter lesen....
Nebelkind (anonymer Benutzer)
31.03.2023 | 16:09 Uhr
Der Wahnsinnige ist Dakova nicht Akkarin, aber est macht Dakova zu einem sehr spannenden Charakter.
Es ist offiziell: Dakova ist durch und durch gestört ohne ein bisschen Menschlichkeit...
Ansonsten super Kapitel
Ansonsten super Kapitel
Gänsehaut. Stell mir gerade vor das das in anderen Ländern tatsächlich so in etwa stattfindet (ohne Magie natürlich) und das ist ganz schön schockierend. Ich möchte sicherlich nicht in seiner Haut stecken. Durch dich wird das ganze greifbar und rückt nachvollziehbar ins Bewusstsein...
Nebelkind (anonymer Benutzer)
30.03.2023 | 18:59 Uhr
zu Kapitel 8: "Kapitel 6 - Schlechte Neuigkeiten"
Auch wenn es Jahre später kommt ;) ich find deinen Start in Akkarins Geschichte mega gelungen. Meiner Meinung nach brauchen gute Storys erstmal ein bisschen Grundlage um den Charakter nachvollziehbar zu machen. Keine Handlung wirkt realistisch wenn alles innerhalb einiger weniger Tage abspielt.
Also Daumenhoch
Also Daumenhoch
Liebe Lady Sonea,
heute früh sitze ich endlich wieder am PC!
Ich finde es sehr schlüssig, allerdings frage ich mich, ob er die Magie der anderen Sklaven nicht nur bis zur magischen Erschöpfung hätte nehmen können, anstatt sie zu töten?
Oder war es auch irgendwie ein Akt der Gnade, da sie ohne Meister nur schwer überleben hätten können? Das ist etwas, was ich generell dabei nicht verstehe, also auch in der Originalstory. Ich stelle mir immer vor, dass die Menge an Magie, die den Unterschied zwischen "gerade noch am Leben" und "tot" ausmacht, nicht so viel sein kann. (Eine der Fragen, die ich mir bei dem unsäglichen Original-Ende immer wieder gestellt habe). Wird das irgendwo mal ausgeführt? Ich kann mich da gar nicht dran erinnern. Oder ist sozusagen gerade diese Menge Magie doch entscheidend, gerade weil sie die Unterschied zwischen Leben und Tod ausmacht? Was meinst du dazu?
Ich finde es total schlüssig, wie du Akkarins Gedanken zu seiner Freundschaft mit Takana dargestellt hast. Es ist ein bisschen, als würden sich die Puzzleteile zusammenfügen. Wie aus einer (nahezu) gleichberechtigten Freundschaft auf einmal ein anderes Verhältnis wird.
Zurücklassen wird er ihn vermutlich einmal, weil er gar nicht davon ausgeht, dass ihm die Flucht gelingt. Außerdem wird er wahrscheinlich denken, dass Takana gar nicht mit ihm kommen wollen würde, nachdem er sich nun scheinbar zu fürchten scheint, nehme ich an?
Ich hätte mir vielleicht gewünscht, dass Akkarin nochmal Dakovas Gedanken liest oder ihm zumindest klar macht, dass er sich gegen ihn erhoben hat, oder so etwas :D
Liebe Grüße,
Elenya
heute früh sitze ich endlich wieder am PC!
Ich finde es sehr schlüssig, allerdings frage ich mich, ob er die Magie der anderen Sklaven nicht nur bis zur magischen Erschöpfung hätte nehmen können, anstatt sie zu töten?
Oder war es auch irgendwie ein Akt der Gnade, da sie ohne Meister nur schwer überleben hätten können? Das ist etwas, was ich generell dabei nicht verstehe, also auch in der Originalstory. Ich stelle mir immer vor, dass die Menge an Magie, die den Unterschied zwischen "gerade noch am Leben" und "tot" ausmacht, nicht so viel sein kann. (Eine der Fragen, die ich mir bei dem unsäglichen Original-Ende immer wieder gestellt habe). Wird das irgendwo mal ausgeführt? Ich kann mich da gar nicht dran erinnern. Oder ist sozusagen gerade diese Menge Magie doch entscheidend, gerade weil sie die Unterschied zwischen Leben und Tod ausmacht? Was meinst du dazu?
Ich finde es total schlüssig, wie du Akkarins Gedanken zu seiner Freundschaft mit Takana dargestellt hast. Es ist ein bisschen, als würden sich die Puzzleteile zusammenfügen. Wie aus einer (nahezu) gleichberechtigten Freundschaft auf einmal ein anderes Verhältnis wird.
Zurücklassen wird er ihn vermutlich einmal, weil er gar nicht davon ausgeht, dass ihm die Flucht gelingt. Außerdem wird er wahrscheinlich denken, dass Takana gar nicht mit ihm kommen wollen würde, nachdem er sich nun scheinbar zu fürchten scheint, nehme ich an?
Ich hätte mir vielleicht gewünscht, dass Akkarin nochmal Dakovas Gedanken liest oder ihm zumindest klar macht, dass er sich gegen ihn erhoben hat, oder so etwas :D
Liebe Grüße,
Elenya
Antwort von Lady Sonea am 23.12.2021 | 15:17 Uhr
Liebe Lady Sonea,
irgendwie freut es mich, dass Akkarin versucht, sich gegen Dakova durchzusetzen. Auch wenn er es wahrscheinlich lieber lassen sollte...
Ich denke schon, dass Dakova sie verschont hätte. So viel Magie, das es einen Unterschied gemacht hätte, hätte er wohl eh nicht mehr von ihr beziehen können und ich denke, dass er sie dafür lieber nicht geopfert hätte.
Liebe Grüße,
Elenya
irgendwie freut es mich, dass Akkarin versucht, sich gegen Dakova durchzusetzen. Auch wenn er es wahrscheinlich lieber lassen sollte...
Ich denke schon, dass Dakova sie verschont hätte. So viel Magie, das es einen Unterschied gemacht hätte, hätte er wohl eh nicht mehr von ihr beziehen können und ich denke, dass er sie dafür lieber nicht geopfert hätte.
Liebe Grüße,
Elenya
Antwort von Lady Sonea am 23.12.2021 | 15:07 Uhr
Liebe Lady Sonea,
das ist nun das Kapitel, das man ja quasi von Beginn an herbeigesehnt und gleichzeitig gefürchtet hat! Ich finde, du hast den Kampf toll geschrieben, super spannend.
Dass es sich um Savara handelt, ist mir ja bekannt. Allerdings frage ich, woran du ihre Rolle angelehnt hast? Während "The High Lord" scheint sie ja definitiv zu den Verrätern zu gehören. Ich meine, in der offiziellen Fortsetzung wurde dazu noch irgendwas gesagt, aber davon habe ich nicht mehr so viel im Kopf, weil ich die nur pro forma gelesen hatte :x
Der arme Akkarin! wir wussten ja, worauf es hinauslaufen würde, aber er tut mir trotzdem leid :(
Liebe Grüße,
Elenya
das ist nun das Kapitel, das man ja quasi von Beginn an herbeigesehnt und gleichzeitig gefürchtet hat! Ich finde, du hast den Kampf toll geschrieben, super spannend.
Dass es sich um Savara handelt, ist mir ja bekannt. Allerdings frage ich, woran du ihre Rolle angelehnt hast? Während "The High Lord" scheint sie ja definitiv zu den Verrätern zu gehören. Ich meine, in der offiziellen Fortsetzung wurde dazu noch irgendwas gesagt, aber davon habe ich nicht mehr so viel im Kopf, weil ich die nur pro forma gelesen hatte :x
Der arme Akkarin! wir wussten ja, worauf es hinauslaufen würde, aber er tut mir trotzdem leid :(
Liebe Grüße,
Elenya
Antwort von Lady Sonea am 23.12.2021 | 15:04 Uhr
Liebe Lady Sonea,
Ich könnte mir vorstellen, dass Dakova es Akkarin nicht mehr gönnt oder so ähnlich. Schließlich sieht Akkarin sich immer mehr in Dakovas Position und hat regelmäßig Gedanken, wie dieser zu Tode kommen könnte, so dass Akkarin seine Position einnehmen würde. Vielleicht fürchtet sich ein Teil von Dakova vor Akkarins Ideen, sollte er die Gelegenheit bekommen, diese umzusetzen?
Wahrscheinlich empfindet er seine verdrehte Form von Liebe für sie. Nur dass die Sachakaner das ja generell anders ausdrücken, als "normale" Menschen :D
Vielleicht befindet sich Dakova in dem Moment und durch die Anschuldigungen Akkarins selbst in einem solchen Gefühlschaos, dass er gar nicht daran denkt, Akkarin zu bestrafen. Vielleicht wird Dakova auch dadurch erst klar, wie tief seine Gefühle für Isara sind.
Takanas Ansichten sind gar nicht so verkehrt, finde ich. Sie hören sich allerdings sehr abgeklärt an, was dafür, dass er selbst Jungfrau ist, fast etwas zu abgeklärt wirkt. Vielleicht kann er aber auch gerade dadurch diese (Ein-)Sicht überhaupt erst haben. Im Rausch der Gefühle und des Verlangens sieht man ja häufig eher nicht so klar :D
Liebe Grüße,
Elenya
Ich könnte mir vorstellen, dass Dakova es Akkarin nicht mehr gönnt oder so ähnlich. Schließlich sieht Akkarin sich immer mehr in Dakovas Position und hat regelmäßig Gedanken, wie dieser zu Tode kommen könnte, so dass Akkarin seine Position einnehmen würde. Vielleicht fürchtet sich ein Teil von Dakova vor Akkarins Ideen, sollte er die Gelegenheit bekommen, diese umzusetzen?
Wahrscheinlich empfindet er seine verdrehte Form von Liebe für sie. Nur dass die Sachakaner das ja generell anders ausdrücken, als "normale" Menschen :D
Vielleicht befindet sich Dakova in dem Moment und durch die Anschuldigungen Akkarins selbst in einem solchen Gefühlschaos, dass er gar nicht daran denkt, Akkarin zu bestrafen. Vielleicht wird Dakova auch dadurch erst klar, wie tief seine Gefühle für Isara sind.
Takanas Ansichten sind gar nicht so verkehrt, finde ich. Sie hören sich allerdings sehr abgeklärt an, was dafür, dass er selbst Jungfrau ist, fast etwas zu abgeklärt wirkt. Vielleicht kann er aber auch gerade dadurch diese (Ein-)Sicht überhaupt erst haben. Im Rausch der Gefühle und des Verlangens sieht man ja häufig eher nicht so klar :D
Liebe Grüße,
Elenya
Antwort von Lady Sonea am 23.12.2021 | 14:59 Uhr
Liebe Lady Sonea,
ich sitze wieder am PC, also kann ich auch wieder etwas schreiben :)
Takana treibt es wohl ein bisschen zu weit, obwohl er nur gute Absichten hat. Ich denke, dass er wahrscheinlich kaum eine Vorstellung davon hat, was Akkarin durchlebt und deswegen immer weiter in ihn dringt. Für Akkarin wäre es wahrscheinlich besser, würde er sich öffnen, aber solange er sich selber noch nicht ganz im Klaren über seine Gefühle ist, wäre es womöglich nicht allzu hilfreich. Dazu kommt noch, dass er sich seiner selbst sehr schämt. Auch darüber muss er sich erst klar werden, denke ich. In Bezug auf die Zukunft vermute ich allerdings, dass es noch einige Jahre dauern wird, bis er sich mit diesem Wesenszug wirklich abfindet und mit sich ins Reine kommt.
Dennoch hat er ziemlich harsch reagiert, wenngleich es für ihn wohl nach der einzigen Möglichkeit schien, wie Takana aufgibt. Das sie sich dafür beide verletzen mussten, ist natürlich sehr schade :(
Ich könnte mir vorstellen, dass gar nicht so viel passieren muss, dass sie sich wieder vertragen. Ich denke, es wird von Akkarin ausgehen, wenn er feststellt, dass er ohne Takana bzw seine Freundschaft sehr einsam ist.
Ja, du schreibst das toll! Dakova ist absolut ein Monster und das kommt auch gut rüber. Alleine, wie er sich an Akkarins Gedanken erfreut ist ekelhaft! Und wie er mit seinen Sklaven umgeht, auch im Hinblick auf seine egoistischen Motive wie das Jagen von Vikacho. Ich freue mich schon darauf, wenn er stirbt!
Liebe Grüße,
Elenya
ich sitze wieder am PC, also kann ich auch wieder etwas schreiben :)
Takana treibt es wohl ein bisschen zu weit, obwohl er nur gute Absichten hat. Ich denke, dass er wahrscheinlich kaum eine Vorstellung davon hat, was Akkarin durchlebt und deswegen immer weiter in ihn dringt. Für Akkarin wäre es wahrscheinlich besser, würde er sich öffnen, aber solange er sich selber noch nicht ganz im Klaren über seine Gefühle ist, wäre es womöglich nicht allzu hilfreich. Dazu kommt noch, dass er sich seiner selbst sehr schämt. Auch darüber muss er sich erst klar werden, denke ich. In Bezug auf die Zukunft vermute ich allerdings, dass es noch einige Jahre dauern wird, bis er sich mit diesem Wesenszug wirklich abfindet und mit sich ins Reine kommt.
Dennoch hat er ziemlich harsch reagiert, wenngleich es für ihn wohl nach der einzigen Möglichkeit schien, wie Takana aufgibt. Das sie sich dafür beide verletzen mussten, ist natürlich sehr schade :(
Ich könnte mir vorstellen, dass gar nicht so viel passieren muss, dass sie sich wieder vertragen. Ich denke, es wird von Akkarin ausgehen, wenn er feststellt, dass er ohne Takana bzw seine Freundschaft sehr einsam ist.
Ja, du schreibst das toll! Dakova ist absolut ein Monster und das kommt auch gut rüber. Alleine, wie er sich an Akkarins Gedanken erfreut ist ekelhaft! Und wie er mit seinen Sklaven umgeht, auch im Hinblick auf seine egoistischen Motive wie das Jagen von Vikacho. Ich freue mich schon darauf, wenn er stirbt!
Liebe Grüße,
Elenya
Antwort von Lady Sonea am 23.12.2021 | 14:53 Uhr
Liebe Lady Sonea,
Hmm, ich denke, dass hier einige gefallen wollen :D Dakova will Kariko gefallen, Akkarin will zumindest soweit gefallen, dass er nicht bestraft wird, Takana will sowieso gefallen mit seinen Kochkünsten, aber natürlich auch, um seinen Ansprüchen gerecht zu werden. Nun, um echte Zuneigung wird es sich hier in jedem Fall zwischen Akkarin und Takana, als natürlich auch zwischen Akkarin und Isara handeln. Kariko und Davoka werden sicher auch eine art von Zuneigung füreinander empfinden, aber wie weit diese wirklich geht, ist für mich schwer zu sagen.
Akkarin ist vor allem unglücklich und unerfüllt verliebt. Jeder, der das schon einmal erlebt oder genügend Empathie hat, kann das nachempfinden. Nichts weiter zu wollen, als die Nähe des anderen zu erleben, zu sprechen, jeder Kontakt. Aber gleichzeitig zu wissen, dass genau das schlimme Folgen haben wird, muss furchtbar sein.
Ich denke nicht, dass Akkarin in dem Maße "gebrochen" ist. Ich könnte mir vorstellen, dass es ansonsten seine Gefühle verdrehen würde. Sein Geist ist zumindest in einem gewissen Rahmen noch frei. Ich denke da an die eine Stelle, an der er selber sagt, dass es eine Sache ist, sich wie erwartet zu verhalten, aber eine ganz andere, seine Gedanken daran anzupassen. Das ist für mich ein Zeichen dafür, dass er innerlich zumindest noch ein bisschen frei ist. Und schrecklich verliebt, der Arme.
Puh, zu deiner bösen Frage: mindestens wird er in irgendeiner Form ausgepeitscht worden sein? Darüber hinaus kann ich nur spekulieren, und auf eine sadistische Art und Weise interessiert es mich auch noch xD
Liebe Grüße,
Elenya
Hmm, ich denke, dass hier einige gefallen wollen :D Dakova will Kariko gefallen, Akkarin will zumindest soweit gefallen, dass er nicht bestraft wird, Takana will sowieso gefallen mit seinen Kochkünsten, aber natürlich auch, um seinen Ansprüchen gerecht zu werden. Nun, um echte Zuneigung wird es sich hier in jedem Fall zwischen Akkarin und Takana, als natürlich auch zwischen Akkarin und Isara handeln. Kariko und Davoka werden sicher auch eine art von Zuneigung füreinander empfinden, aber wie weit diese wirklich geht, ist für mich schwer zu sagen.
Akkarin ist vor allem unglücklich und unerfüllt verliebt. Jeder, der das schon einmal erlebt oder genügend Empathie hat, kann das nachempfinden. Nichts weiter zu wollen, als die Nähe des anderen zu erleben, zu sprechen, jeder Kontakt. Aber gleichzeitig zu wissen, dass genau das schlimme Folgen haben wird, muss furchtbar sein.
Ich denke nicht, dass Akkarin in dem Maße "gebrochen" ist. Ich könnte mir vorstellen, dass es ansonsten seine Gefühle verdrehen würde. Sein Geist ist zumindest in einem gewissen Rahmen noch frei. Ich denke da an die eine Stelle, an der er selber sagt, dass es eine Sache ist, sich wie erwartet zu verhalten, aber eine ganz andere, seine Gedanken daran anzupassen. Das ist für mich ein Zeichen dafür, dass er innerlich zumindest noch ein bisschen frei ist. Und schrecklich verliebt, der Arme.
Puh, zu deiner bösen Frage: mindestens wird er in irgendeiner Form ausgepeitscht worden sein? Darüber hinaus kann ich nur spekulieren, und auf eine sadistische Art und Weise interessiert es mich auch noch xD
Liebe Grüße,
Elenya
Antwort von Lady Sonea am 21.12.2021 | 08:07 Uhr
Liebe Lady Sonea,
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie ich Kariko einschätzen soll. Ich denke, dass er Dakova in Sachen Grausamkeit und Skrupellosigkeit in nix nachsteht. Und er scheint sich noch wichtiger zu nehmen, so wie er sich Dakova und anderen gegenüber äußert.
Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, was über Rashi gesagt wurde. Aber ich könnte mir vorstellen, dass er irgendwas mit dem Mord an Dakova und Akkarins anschließender Flucht zu tun haben wird. Vielleicht hilft er Kariko, Akkarin aufzuspüren? Wir werden es sehen bzw. lesen :D
Hmmm... ich vermute, dass sie sich über etwas unterhalten, was gegen ihre Meister aufbegehrende Sklaven betrifft und vielleicht nicht wollen, dass Akkarin auf dumme Gedanken kommt?
Ich kann mir vorstellen, dass Dakova gewartet hat. Was natürlich nicht zwingend von besonderem Ehrgefühl zeugt. Schließlich kann ein Mädchen auch schon mit 11 zur Frau werden. Aber ob nun 11, 12 oder 13, oder ob er gar nicht gewartet hat - sie war in jedem Fall noch ein Kind. Aber ich könnte mir vorstellen, dass er es nicht zu früh getan hat, vielleicht weil er so von ihr angetan war, dass er sie nicht für sich verderben wollte, indem er sie zu stark traumatisiert.
Akkarin und Isara können einem wirklich nur leid tun :'( Akkarin leidet bekanntlicherweise sowieso darunter, aber auch für Isara dürften diese Gefühle nicht gerade hilfreich sein, wenn es darum geht, ihr Leben so angenehm wie möglich zu machen. Schließlich hilft es nicht gerade, wenn man sich nach jemandem verzehrt, den man nicht berühren darf, aber einem anderen gegenüber ergeben und im Bett willig und gehorsam sein muss :O
Liebe Grüße,
Elenya
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie ich Kariko einschätzen soll. Ich denke, dass er Dakova in Sachen Grausamkeit und Skrupellosigkeit in nix nachsteht. Und er scheint sich noch wichtiger zu nehmen, so wie er sich Dakova und anderen gegenüber äußert.
Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, was über Rashi gesagt wurde. Aber ich könnte mir vorstellen, dass er irgendwas mit dem Mord an Dakova und Akkarins anschließender Flucht zu tun haben wird. Vielleicht hilft er Kariko, Akkarin aufzuspüren? Wir werden es sehen bzw. lesen :D
Hmmm... ich vermute, dass sie sich über etwas unterhalten, was gegen ihre Meister aufbegehrende Sklaven betrifft und vielleicht nicht wollen, dass Akkarin auf dumme Gedanken kommt?
Ich kann mir vorstellen, dass Dakova gewartet hat. Was natürlich nicht zwingend von besonderem Ehrgefühl zeugt. Schließlich kann ein Mädchen auch schon mit 11 zur Frau werden. Aber ob nun 11, 12 oder 13, oder ob er gar nicht gewartet hat - sie war in jedem Fall noch ein Kind. Aber ich könnte mir vorstellen, dass er es nicht zu früh getan hat, vielleicht weil er so von ihr angetan war, dass er sie nicht für sich verderben wollte, indem er sie zu stark traumatisiert.
Akkarin und Isara können einem wirklich nur leid tun :'( Akkarin leidet bekanntlicherweise sowieso darunter, aber auch für Isara dürften diese Gefühle nicht gerade hilfreich sein, wenn es darum geht, ihr Leben so angenehm wie möglich zu machen. Schließlich hilft es nicht gerade, wenn man sich nach jemandem verzehrt, den man nicht berühren darf, aber einem anderen gegenüber ergeben und im Bett willig und gehorsam sein muss :O
Liebe Grüße,
Elenya
Antwort von Lady Sonea am 21.12.2021 | 07:57 Uhr
Liebe Lady Sonea,
nachdem ich zum letzten Kapitel ein Review verfasst hatte, ist mir aufgefallen, dass ich fast auf den Tag genau 6 Jahre früher zum selben Kapitel schon ein kleines Review dagelassen hatte :D Aber die besten Geschichten muss man eben mehrfach lesen.
An die Begegnung mit Rashi konnte ich mich nur noch dunkel erinnern. Der arme Akkarin wird nun mehr und mehr von seinen Emotionen gequält wie es aussieht. Und ich befürchte schon, was Dakova sich noch für ihn ausdenken wird, wenn seine Eifersucht überkocht :/
Liebe Grüße,
Elenya
nachdem ich zum letzten Kapitel ein Review verfasst hatte, ist mir aufgefallen, dass ich fast auf den Tag genau 6 Jahre früher zum selben Kapitel schon ein kleines Review dagelassen hatte :D Aber die besten Geschichten muss man eben mehrfach lesen.
An die Begegnung mit Rashi konnte ich mich nur noch dunkel erinnern. Der arme Akkarin wird nun mehr und mehr von seinen Emotionen gequält wie es aussieht. Und ich befürchte schon, was Dakova sich noch für ihn ausdenken wird, wenn seine Eifersucht überkocht :/
Liebe Grüße,
Elenya
Antwort von Lady Sonea am 21.12.2021 | 07:44 Uhr
Liebe Lady Sonea,
Um mir die Zeit bis zu den nächsten Kapiteln in Das Erbe 2 zu vertreiben, bin ich auch wieder hier angelangt :)
Ich lese die Geschichte super gerne, denn es ist auch mal schön, Akkarins Gedankenwelt nahe zu sein, auch wenn er noch nicht der Akkarin ist, den wir alle so lieben. Aber wo es sich am Anfang noch ungewohnt angefühlt hat, lernt man ihn immer besser kennen.
Du hast einen wirklich guten Job gemacht, seine Entwicklung schlüssig zu entwickeln. Auch wenn es mir schon ein bisschen davor graut, wie es weiter geht. ;) Auch wenn die Grausamkeiten natürlich, naja eben grausam sind, gehören sie doch dazu, auch wenn Akkarin und natürlich auch teilweise die anderen, einem wirklich Leid tun. Aber so entwickelt man mehr Emotionen für die Charaktere, jedenfalls geht es mir so :)
Bis danni,
Elenya
Um mir die Zeit bis zu den nächsten Kapiteln in Das Erbe 2 zu vertreiben, bin ich auch wieder hier angelangt :)
Ich lese die Geschichte super gerne, denn es ist auch mal schön, Akkarins Gedankenwelt nahe zu sein, auch wenn er noch nicht der Akkarin ist, den wir alle so lieben. Aber wo es sich am Anfang noch ungewohnt angefühlt hat, lernt man ihn immer besser kennen.
Du hast einen wirklich guten Job gemacht, seine Entwicklung schlüssig zu entwickeln. Auch wenn es mir schon ein bisschen davor graut, wie es weiter geht. ;) Auch wenn die Grausamkeiten natürlich, naja eben grausam sind, gehören sie doch dazu, auch wenn Akkarin und natürlich auch teilweise die anderen, einem wirklich Leid tun. Aber so entwickelt man mehr Emotionen für die Charaktere, jedenfalls geht es mir so :)
Bis danni,
Elenya
Antwort von Lady Sonea am 21.12.2021 | 07:36 Uhr
Ich bin gerade wahnsinnig dankbar deine Geschichten erst jetzt entdeckt zu haben damit habe ich so richtig viel wahnsinnig gut geschriebenen Lesestoff! :-) Auch wenn ich nicht viele Reviews schreiben werde sei versichert dass ich deinen Schreibstil absolut liebe und bewundere!
Antwort von Lady Sonea am 24.03.2021 | 07:12 Uhr
Liebe Lady Sonea,
Wow! Diese Geschichte ist einfach der Hammer! Dein Schreibstil ist unglaublich gut, fehlerfrei, interessant und soooooo kreativ.
„Unter tausend schwarzen Sonnen“ war zwar die erste Fanfiktion, die ich von dir gelesen habe, aber es wird ganz ganz sicher nicht die letzte sein, vor allem da ich mich schon riesig darauf freue, mit der Fortsetzung dieser Geschichte anzufangen.
Wie du uns Akkarins Vergangenheit, seine Gefühle und seine Entwicklung näherbringst ist so so toll und man merkt bei jedem Kapitel mit wie viel Liebe und Detail du schreibst. Dadurch hat mir das Lesen sehr sehr viel Spaß gemacht und es wurde nie langweilig.
Vor allem Takan fand ich in den Büchern schon immer so sympathisch und interessant, deshalb hat es mich total gefreut, dass man in deiner Geschichte so viel über seine Vergangenheit und sein Wesen erfahren konnte.
Während des Lesens dachte ich mir manchmal nur so: "Mann Akkarin sei doch mal netter zu dem armen Takan, er will dir nur helfen!", wenn Akkarin ihn mal wieder zurückgewiesen hat, aber naja was soll man machen, Akkarin musste schwere Dinge erleiden und ist (leider) nicht der Typ, der dann darüber reden kann :) .
Dakova als Person fand ich äußerst spannend, besonders seine Beziehung zu seinem Bruder und zu Isara.
Bei Kariko hat er sich so bemüht gut dazustehen, Eindruck zu machen und ihm zu gefallen, das war eine verletzliche Seite an Dakova, die er nur selten gezeigt hat. Das fand ich auf jeden Fall super und es beweist, dass Dakova eben auch nur ein Mensch ist, der manchmal etwas Zustimmung seines Vorbildes und in dem Fall seines Bruders braucht.
Generell hat mich die Beziehung der Brüder fasziniert, da sie es in einer Welt, in der man niemandem trauen kann und jeder nur sein eigenes Wohl im Sinn hat, geschafft, ihren Zusammenhalt zu bewahren und sich sogar geschworen haben, den Tod des anderen sofort zu rächen, was sie ja auch so gefürchtet emacht hat.
Schön fand ich auch, dass Dakova Isara auf eine verdrehte, eigene Weise geliebt hat, ehrlich geliebt. Nie so, dass er sich dadurch schwächen lassen würde, aber ihr Tod war sicher nicht leicht für ihn zu verkraften.
Natürlich ist er trotzdem noch kein guter Mensch, aber diese Einblicke in sein Wesen haben mir wirklich gut gefallen.
Im Weiteren halte ich Takan als Charakter einfach für toll, sympathisch, süß etc., danke, dass du ihn mit deinen Erzählungen so gut beschrieben hast! Außerdem ist dir seine Entwicklung von eher abweisend zu einem engen Vertrauten von Akkarin sehr gut gelungen (sie werden ihre Beziehung im Laufe der Zeit sicher noch mehr vertiefen, aber dieses Vertrauen von Takan zu Akkarin ist soooo schön). Dass er Akkarin an vielen Abenden Geschichten erzählt hat, fand ich auch toll.
Akkarin hat mir sehr gut gefallen, vielleicht hätte ich mir etwas mehr Gefühle von ihm gewünscht, um manche Entscheidungen besser nachzuvollziehen, da er starke Gefühle nur nach/ bei Demütigungen und im Bezug auf Isara gezeigt hat, aber das erklärt sich natürlich dadurch, dass er bei Dakova gelernt hat, seine Gefühle zu unterdrücken. Nur beispielsweise war mir sein Übergang in „Kapitel 49 – Die Mine“ von „Mein Leben ist mir egal, wenn ich sterbe sehe ich Isara wieder“ zu „Wenn ich dieses Angebot annehme, kann ich in Frieden sterben“ etwas zu schnell, aber im Gesamten hast du es einfach toll beschrieben, wie er zu dem Mann wurde, der er jetzt ist.
Wie Akkarin empfunden hat, als er endlich zurück in seiner Heimt war und dass er sich trotzdem noch, aufgrund seines Geheimnisses, einsam gefühlt hat, hast du toll und gefühlvoll erzählt und ich konnte mich dadurch gut in ihn hineinversetzen. Er tat mir dabei so leid, er konnte Lorlen einfach nichts erzählen und konnte seine schlimmen Erlebnisse dadurch nicht aufarbeiten, was er aber eh nicht gewollt hätte, wie man ihn kennt :) ...
Die gesamte Geschichte ist so so gut, du hast einfach eine große Begabung fürs Schreiben! Ich weiß, du schreibst das vor allem für dich, aber ich wollte mich einfach mal dafür bedanken, dass du mit deinem Schreibtalent und deiner Kreativität so eine tolle Geschichte erschaffen hast und diese mit uns teilst.
So ich werde mich jetzt mal ans Lesen der Fortsetzung machen :), ich weiß, ich schreibe diese Review erst Jahre nach der Veröffentlichung und Beendigung dieser Fanfiktion, aber ich habe sie leider erst vor kurzem entdeckt und ich wollte dir einfach ein Feedback da lassen, da ich deine Geschichte wirklich begeistert verschlungen habe.
Alles Liebe
Aelin
Wow! Diese Geschichte ist einfach der Hammer! Dein Schreibstil ist unglaublich gut, fehlerfrei, interessant und soooooo kreativ.
„Unter tausend schwarzen Sonnen“ war zwar die erste Fanfiktion, die ich von dir gelesen habe, aber es wird ganz ganz sicher nicht die letzte sein, vor allem da ich mich schon riesig darauf freue, mit der Fortsetzung dieser Geschichte anzufangen.
Wie du uns Akkarins Vergangenheit, seine Gefühle und seine Entwicklung näherbringst ist so so toll und man merkt bei jedem Kapitel mit wie viel Liebe und Detail du schreibst. Dadurch hat mir das Lesen sehr sehr viel Spaß gemacht und es wurde nie langweilig.
Vor allem Takan fand ich in den Büchern schon immer so sympathisch und interessant, deshalb hat es mich total gefreut, dass man in deiner Geschichte so viel über seine Vergangenheit und sein Wesen erfahren konnte.
Während des Lesens dachte ich mir manchmal nur so: "Mann Akkarin sei doch mal netter zu dem armen Takan, er will dir nur helfen!", wenn Akkarin ihn mal wieder zurückgewiesen hat, aber naja was soll man machen, Akkarin musste schwere Dinge erleiden und ist (leider) nicht der Typ, der dann darüber reden kann :) .
Dakova als Person fand ich äußerst spannend, besonders seine Beziehung zu seinem Bruder und zu Isara.
Bei Kariko hat er sich so bemüht gut dazustehen, Eindruck zu machen und ihm zu gefallen, das war eine verletzliche Seite an Dakova, die er nur selten gezeigt hat. Das fand ich auf jeden Fall super und es beweist, dass Dakova eben auch nur ein Mensch ist, der manchmal etwas Zustimmung seines Vorbildes und in dem Fall seines Bruders braucht.
Generell hat mich die Beziehung der Brüder fasziniert, da sie es in einer Welt, in der man niemandem trauen kann und jeder nur sein eigenes Wohl im Sinn hat, geschafft, ihren Zusammenhalt zu bewahren und sich sogar geschworen haben, den Tod des anderen sofort zu rächen, was sie ja auch so gefürchtet emacht hat.
Schön fand ich auch, dass Dakova Isara auf eine verdrehte, eigene Weise geliebt hat, ehrlich geliebt. Nie so, dass er sich dadurch schwächen lassen würde, aber ihr Tod war sicher nicht leicht für ihn zu verkraften.
Natürlich ist er trotzdem noch kein guter Mensch, aber diese Einblicke in sein Wesen haben mir wirklich gut gefallen.
Im Weiteren halte ich Takan als Charakter einfach für toll, sympathisch, süß etc., danke, dass du ihn mit deinen Erzählungen so gut beschrieben hast! Außerdem ist dir seine Entwicklung von eher abweisend zu einem engen Vertrauten von Akkarin sehr gut gelungen (sie werden ihre Beziehung im Laufe der Zeit sicher noch mehr vertiefen, aber dieses Vertrauen von Takan zu Akkarin ist soooo schön). Dass er Akkarin an vielen Abenden Geschichten erzählt hat, fand ich auch toll.
Akkarin hat mir sehr gut gefallen, vielleicht hätte ich mir etwas mehr Gefühle von ihm gewünscht, um manche Entscheidungen besser nachzuvollziehen, da er starke Gefühle nur nach/ bei Demütigungen und im Bezug auf Isara gezeigt hat, aber das erklärt sich natürlich dadurch, dass er bei Dakova gelernt hat, seine Gefühle zu unterdrücken. Nur beispielsweise war mir sein Übergang in „Kapitel 49 – Die Mine“ von „Mein Leben ist mir egal, wenn ich sterbe sehe ich Isara wieder“ zu „Wenn ich dieses Angebot annehme, kann ich in Frieden sterben“ etwas zu schnell, aber im Gesamten hast du es einfach toll beschrieben, wie er zu dem Mann wurde, der er jetzt ist.
Wie Akkarin empfunden hat, als er endlich zurück in seiner Heimt war und dass er sich trotzdem noch, aufgrund seines Geheimnisses, einsam gefühlt hat, hast du toll und gefühlvoll erzählt und ich konnte mich dadurch gut in ihn hineinversetzen. Er tat mir dabei so leid, er konnte Lorlen einfach nichts erzählen und konnte seine schlimmen Erlebnisse dadurch nicht aufarbeiten, was er aber eh nicht gewollt hätte, wie man ihn kennt :) ...
Die gesamte Geschichte ist so so gut, du hast einfach eine große Begabung fürs Schreiben! Ich weiß, du schreibst das vor allem für dich, aber ich wollte mich einfach mal dafür bedanken, dass du mit deinem Schreibtalent und deiner Kreativität so eine tolle Geschichte erschaffen hast und diese mit uns teilst.
So ich werde mich jetzt mal ans Lesen der Fortsetzung machen :), ich weiß, ich schreibe diese Review erst Jahre nach der Veröffentlichung und Beendigung dieser Fanfiktion, aber ich habe sie leider erst vor kurzem entdeckt und ich wollte dir einfach ein Feedback da lassen, da ich deine Geschichte wirklich begeistert verschlungen habe.
Alles Liebe
Aelin
Antwort von Lady Sonea am 25.07.2020 | 23:18 Uhr
Liebe Lady Sonea,
Dieses Kapitel ist unglaublich interessant, denn es vereint die zwei Welten, zwischen denen Akkarin noch steht, so gut.
Da sind die Magier, die in ihm so viel Potential und einen Anführer sehen; die die Wahrheit jedoch nicht kennen; die ihm so viele gute Charaktereigenschaften zusprechen. (Ich finde übrigens, dass sie ihm diese Eigenschaften zurecht zusprechen, nur dass sie nicht wissen, wie er diese erlangt hat bzw wie seine Entwicklung vom abenteuerlustigen Krieger zum ernsten, verantwortungsbewussten jungen Mann vollzogen wurde).
Und auf der anderen Seite ist da Takan, der den sachakanischen Teil Akkarins darstellt; der die Wahrheit kennt; der nichts mit Titeln oder den Regeln der Gilde anfangen kann; der ausspricht, dass es hierbei auch um Verantwortung und Schutz geht.
Beides zusammen genommen wird daraus irgendwie Ehre/ Ansehen und zu begleichende Schuld zugleich.
Toll geschrieben!
Liebe Grüße
Nika
Dieses Kapitel ist unglaublich interessant, denn es vereint die zwei Welten, zwischen denen Akkarin noch steht, so gut.
Da sind die Magier, die in ihm so viel Potential und einen Anführer sehen; die die Wahrheit jedoch nicht kennen; die ihm so viele gute Charaktereigenschaften zusprechen. (Ich finde übrigens, dass sie ihm diese Eigenschaften zurecht zusprechen, nur dass sie nicht wissen, wie er diese erlangt hat bzw wie seine Entwicklung vom abenteuerlustigen Krieger zum ernsten, verantwortungsbewussten jungen Mann vollzogen wurde).
Und auf der anderen Seite ist da Takan, der den sachakanischen Teil Akkarins darstellt; der die Wahrheit kennt; der nichts mit Titeln oder den Regeln der Gilde anfangen kann; der ausspricht, dass es hierbei auch um Verantwortung und Schutz geht.
Beides zusammen genommen wird daraus irgendwie Ehre/ Ansehen und zu begleichende Schuld zugleich.
Toll geschrieben!
Liebe Grüße
Nika
Hallo meine Liebe.
Nun noch ein kurzer Zusatz-Kommentar zu diesem Kapitel:
Mir gefällt einmal mehr sehr, sehr gut wie du die verstrichene Zeit einfließen lässt, ohne zu direkt den Zeitsprung heraus zu stellen.
Auch hat mir hier sehr gut gefallen, wie du erklärst, dass Takan immer noch „Meister“ zu Akkarin sagt. Eine ganz wichtige Passage, um das Verhältnis der beiden zu verstehen.
Generell hilft diese Geschichte SEHR dabei, den späteren Akkarin zu verstehen.
Warum er Entscheidungen (wie auch hier die Kandidatur) sehr sorgfältig überlegt und abwägt. Warum er so verschlossen und distanziert erscheint. Wieso er seinen Kriegskampf unterrichtet später (mit Sonea) ganz anders gestaltet als üblicherweise gelehrt wird. Was alles zwischen ihm und Lorlen steht.
Vielen Dank dafür!
Liebe Grüße
Nika
Nun noch ein kurzer Zusatz-Kommentar zu diesem Kapitel:
Mir gefällt einmal mehr sehr, sehr gut wie du die verstrichene Zeit einfließen lässt, ohne zu direkt den Zeitsprung heraus zu stellen.
Auch hat mir hier sehr gut gefallen, wie du erklärst, dass Takan immer noch „Meister“ zu Akkarin sagt. Eine ganz wichtige Passage, um das Verhältnis der beiden zu verstehen.
Generell hilft diese Geschichte SEHR dabei, den späteren Akkarin zu verstehen.
Warum er Entscheidungen (wie auch hier die Kandidatur) sehr sorgfältig überlegt und abwägt. Warum er so verschlossen und distanziert erscheint. Wieso er seinen Kriegskampf unterrichtet später (mit Sonea) ganz anders gestaltet als üblicherweise gelehrt wird. Was alles zwischen ihm und Lorlen steht.
Vielen Dank dafür!
Liebe Grüße
Nika
Hallo Lady Sonea,
Ich habe beschlossen, diese Geschichte ab diesem Kapitel noch einmal zu lesen (warum ich erst bei Akkarins Rückkehr in die Gilde noch einmal einsteige, schreibe ich dir privat) und bin mal wieder erstaunt, was einem beim zweiten Lesen doch alles auffällt. Du schaffst es auf eine wunderbare Weise, die Entwicklung der Charaktere noch einmal neu zu vollziehen. Akkarin muss erkennen, nun nicht nur Takan als Freund verloren zu haben, sondern eben auch Lorlen, da er sich diese (in meinen Augen total bescheuerte) Geschichte mit dem Meditieren ausdenkt und die Wahrheit für sich behält.
Was Akkarin und Takan betrifft, so findest du wieder ganz wunderbare Formulierungen:
„Er war jetzt für Takan verantwortlich. Er musste ihm die Sicherheit bieten, die ihm nur ein Magier bieten konnte – ein Meister.“ und etwas später
„Der einzige Hinweis darauf, dass sie einst so etwas wie Freunde gewesen waren, war das vertrauliche Du, welches Takan der förmlichen Anrede offenkundig vorzog. Doch auch dieser letzte Teil ihrer Vertrautheit würde bald sterben. Wenn diese Veränderung in ihrem Verhältnis der Preis für ihre Freiheit war, dann sollte es vielleicht so sein.“
Bei Lorlen ist es hier noch nicht so offensichtlich, da in beiden Männern so viele Gefühle zusammen kommen. Bei Lorlen ja vor allem Überraschung und Freude, aber auch Unverständnis, Zorn, Ungläubigkeit und vermutlich auch sehr viel Enttäuschung. Da die Geschichte aus Akkarins Sicht geschrieben ist, kommt das noch etwas gedämpft rüber; beide wirken aber sehr unbeholfen miteinander und man kann sich kaum noch vorstellen, wie sie einst als Novizen gewesen sein müssen. Aber dieser Akkarin ist nun mal in Sachaka gestorben. Wie Akkarin ja auch selbst feststellen muss, als er sich das erste Mal wieder im Spiegel sieht und den Anblick ungewohnt und erschreckend findet. Dass er da bereits übt, seine 'Maske' zu tragen, finde ich sehr interessant und auch stimmig.
Ach, was ich auch noch unbedingt los werden muss:
Weißt du, ich finde es irgendwie total schön, dass die erste Begegnung von Sonea und Akkarin mit einer Pachi zu tun hat und sie später unter den Pachi Bäumen heiraten. Das ist ein wenig wie das „Für immer“ - nur als Baum bzw. Obst. :D Keine Ahnung, ob das in irgendeiner Form geplant war von dir (wahrscheinlich eher nicht; es hätte ja auch eine Marin sein können), aber ich fand dieses Detail irgendwie sehr, sehr schön! (Der Monk in mir jubiliert)
Liebe Grüße
Nika
Ich habe beschlossen, diese Geschichte ab diesem Kapitel noch einmal zu lesen (warum ich erst bei Akkarins Rückkehr in die Gilde noch einmal einsteige, schreibe ich dir privat) und bin mal wieder erstaunt, was einem beim zweiten Lesen doch alles auffällt. Du schaffst es auf eine wunderbare Weise, die Entwicklung der Charaktere noch einmal neu zu vollziehen. Akkarin muss erkennen, nun nicht nur Takan als Freund verloren zu haben, sondern eben auch Lorlen, da er sich diese (in meinen Augen total bescheuerte) Geschichte mit dem Meditieren ausdenkt und die Wahrheit für sich behält.
Was Akkarin und Takan betrifft, so findest du wieder ganz wunderbare Formulierungen:
„Er war jetzt für Takan verantwortlich. Er musste ihm die Sicherheit bieten, die ihm nur ein Magier bieten konnte – ein Meister.“ und etwas später
„Der einzige Hinweis darauf, dass sie einst so etwas wie Freunde gewesen waren, war das vertrauliche Du, welches Takan der förmlichen Anrede offenkundig vorzog. Doch auch dieser letzte Teil ihrer Vertrautheit würde bald sterben. Wenn diese Veränderung in ihrem Verhältnis der Preis für ihre Freiheit war, dann sollte es vielleicht so sein.“
Bei Lorlen ist es hier noch nicht so offensichtlich, da in beiden Männern so viele Gefühle zusammen kommen. Bei Lorlen ja vor allem Überraschung und Freude, aber auch Unverständnis, Zorn, Ungläubigkeit und vermutlich auch sehr viel Enttäuschung. Da die Geschichte aus Akkarins Sicht geschrieben ist, kommt das noch etwas gedämpft rüber; beide wirken aber sehr unbeholfen miteinander und man kann sich kaum noch vorstellen, wie sie einst als Novizen gewesen sein müssen. Aber dieser Akkarin ist nun mal in Sachaka gestorben. Wie Akkarin ja auch selbst feststellen muss, als er sich das erste Mal wieder im Spiegel sieht und den Anblick ungewohnt und erschreckend findet. Dass er da bereits übt, seine 'Maske' zu tragen, finde ich sehr interessant und auch stimmig.
Ach, was ich auch noch unbedingt los werden muss:
Weißt du, ich finde es irgendwie total schön, dass die erste Begegnung von Sonea und Akkarin mit einer Pachi zu tun hat und sie später unter den Pachi Bäumen heiraten. Das ist ein wenig wie das „Für immer“ - nur als Baum bzw. Obst. :D Keine Ahnung, ob das in irgendeiner Form geplant war von dir (wahrscheinlich eher nicht; es hätte ja auch eine Marin sein können), aber ich fand dieses Detail irgendwie sehr, sehr schön! (Der Monk in mir jubiliert)
Liebe Grüße
Nika
Antwort von Lady Sonea am 03.07.2019 | 18:39 Uhr
Hallo Lady Sonea,
Danke für deine Erklärungen. Stimmt - das mit "Meister Lorlen" hab ich durch einander geworfen.
Also, Einfallslosigkeit würde ich dir in keinem Fall vorwerfen! Das ist wirklich albern. Ich mag diese Parallelen, egal ob bewusst gewollt oder unbewusst der Situation geschuldet, sehr gerne und freue mich darüber. Und wie du schon sagst: Viele Gegebenheiten, wie hier bspw das Lehren oder als ausgebildeter Magier einen Novizen aufzunehmen und zu fördern, ist nichts ungewöhnliches und kommt immer wieder vor. Auch andere Magier werden so handeln, aber du kannst natürlich nicht über ALLES, was in der Gilde passiert, schreiben, sondern fokusierst dich auf eine handvoll (Erzähl-)Charaktere, was ich sehr gut und sinnig finde.
Von daher: Alles bestens. :)
Liebe Grüße
Nika
Danke für deine Erklärungen. Stimmt - das mit "Meister Lorlen" hab ich durch einander geworfen.
Also, Einfallslosigkeit würde ich dir in keinem Fall vorwerfen! Das ist wirklich albern. Ich mag diese Parallelen, egal ob bewusst gewollt oder unbewusst der Situation geschuldet, sehr gerne und freue mich darüber. Und wie du schon sagst: Viele Gegebenheiten, wie hier bspw das Lehren oder als ausgebildeter Magier einen Novizen aufzunehmen und zu fördern, ist nichts ungewöhnliches und kommt immer wieder vor. Auch andere Magier werden so handeln, aber du kannst natürlich nicht über ALLES, was in der Gilde passiert, schreiben, sondern fokusierst dich auf eine handvoll (Erzähl-)Charaktere, was ich sehr gut und sinnig finde.
Von daher: Alles bestens. :)
Liebe Grüße
Nika
Hallo Lady Sonea,
Noch einmal zu meinem Kommentar bezüglich der Schwangerschaft:
Als ich zum ersten Mal D2K las, war ich sehr überrascht und insgeheim auch etwas enttäuscht, dass Akkarins erste Reaktion auf Soneas Schwangerschaft die Frage ist, ob es nicht von Marika sei. Das kam bei mir sehr unsensibel an und ich hätte mir eine romantischere Erwiderung darauf gewünscht. Aber - und jetzt kommt der Bogen zu dieser Geschichte und meinem ersten Kommentar - mit dem Wissen, das man hier erlangt, kann ich seine erste Reaktion nun viel besser verstehen. Soneas Offenbarung, schwanger zu sein, muss sehr viele schmerzhafte Erinnerungen wach gerufen haben. Hinzu kommt, dass Sonea - wie Isara - in Gefangenschaft und als Sklavin von ihrem 'Meister' vergewaltigt wurde. Das muss ein Schock sein und lässt mich nun Akkarins Reaktion und Frage nach einer möglichen Vaterschaft Marikas besser verstehen.
Liebe Grüße
Nika
Noch einmal zu meinem Kommentar bezüglich der Schwangerschaft:
Als ich zum ersten Mal D2K las, war ich sehr überrascht und insgeheim auch etwas enttäuscht, dass Akkarins erste Reaktion auf Soneas Schwangerschaft die Frage ist, ob es nicht von Marika sei. Das kam bei mir sehr unsensibel an und ich hätte mir eine romantischere Erwiderung darauf gewünscht. Aber - und jetzt kommt der Bogen zu dieser Geschichte und meinem ersten Kommentar - mit dem Wissen, das man hier erlangt, kann ich seine erste Reaktion nun viel besser verstehen. Soneas Offenbarung, schwanger zu sein, muss sehr viele schmerzhafte Erinnerungen wach gerufen haben. Hinzu kommt, dass Sonea - wie Isara - in Gefangenschaft und als Sklavin von ihrem 'Meister' vergewaltigt wurde. Das muss ein Schock sein und lässt mich nun Akkarins Reaktion und Frage nach einer möglichen Vaterschaft Marikas besser verstehen.
Liebe Grüße
Nika
Antwort von Lady Sonea am 03.07.2019 | 18:38 Uhr