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Autor: Patroklos Corvus
Reviews 1 bis 9 (von 9 insgesamt):
Hi mein lieber Rabe,
ich wünsche dir von Herzen alles Liebe und Gute für 2022.
:-)
Bye
Elayne Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
ich wünsche dir von Herzen alles Liebe und Gute für 2022.
:-)
Bye
Elayne Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
Hi!
Ich suchte gerade mit meinem Mann gemeinsam die Serie "Spartacus". Gestern Abend haben wir Staffel 2 beendet (endlich ist Glaber tot - und noch besser: Der oberfiese Ashur ;-)).
Mir gefällt Dein OS sehr, weil der Moment der Erkenntnis für Agron sehr klar herausgearbeitet ist. Aber vor allem seine bedingungslose Liebe zu Nasir :-))
Außerdem war es eine klasse Idee, wie Du den Vergleich Nasirs mit einem Hundewelpen eingebaut hast!!
Der Text ist sehr gut zu lesen - flüssig, fesselnd, ohne störende Rechtschreib- oder Grammatikfehler (was heutzutage leider überhaupt nicht mehr selbstverständlich ist).
Ebenfalls sehr interessant fand ich Deine historisch ausgegrabenen Fakten zu den Cheruskern, und Begriffe wie z.B. "Rhenus" habe ich letztmals vor fast 30 Jahren im Lateinunterricht gelesen - ich mag sowas, weil es dem Text einfach Authentizität verleiht!!
Was Dein Statement für die Syrer angeht, kann ich Dir nur zustimmen. Allerdings muss ich sagen, dass für mich persönlich der begriff "Syrer" sehr positiv belegt ist. Hat vielleicht damit zu tun, dass ich bei meiner Arbeit und privat (Nachbarschaft) viel mit Flüchtlingen und da eben auch Syrern zu tun habe und durchweg super positive Erfahrungen gemacht habe. Ashur war für mich das unangenehme Gegenbeispiel - Nasir dagegen passt sehr gut in mein Bild ;-))
Leider hats Du natürlich vollkommen recht: Homophobe, fremdenfeindliche Idioten (da fällt mir leider kein "neutraler" Begriff ein) werden sowas sowieso nicht lesen. Belehren kann man sie eh nicht...
Ich danke Dir für diese feine Geschichte, die mich in Spartacus' Welt eintauchen ließ und die Zeit bis heute Abend überbrückt, wenn es dann für uns mit Staffel 3 weitergeht ;-))
LG
Ann
Ich suchte gerade mit meinem Mann gemeinsam die Serie "Spartacus". Gestern Abend haben wir Staffel 2 beendet (endlich ist Glaber tot - und noch besser: Der oberfiese Ashur ;-)).
Mir gefällt Dein OS sehr, weil der Moment der Erkenntnis für Agron sehr klar herausgearbeitet ist. Aber vor allem seine bedingungslose Liebe zu Nasir :-))
Außerdem war es eine klasse Idee, wie Du den Vergleich Nasirs mit einem Hundewelpen eingebaut hast!!
Der Text ist sehr gut zu lesen - flüssig, fesselnd, ohne störende Rechtschreib- oder Grammatikfehler (was heutzutage leider überhaupt nicht mehr selbstverständlich ist).
Ebenfalls sehr interessant fand ich Deine historisch ausgegrabenen Fakten zu den Cheruskern, und Begriffe wie z.B. "Rhenus" habe ich letztmals vor fast 30 Jahren im Lateinunterricht gelesen - ich mag sowas, weil es dem Text einfach Authentizität verleiht!!
Was Dein Statement für die Syrer angeht, kann ich Dir nur zustimmen. Allerdings muss ich sagen, dass für mich persönlich der begriff "Syrer" sehr positiv belegt ist. Hat vielleicht damit zu tun, dass ich bei meiner Arbeit und privat (Nachbarschaft) viel mit Flüchtlingen und da eben auch Syrern zu tun habe und durchweg super positive Erfahrungen gemacht habe. Ashur war für mich das unangenehme Gegenbeispiel - Nasir dagegen passt sehr gut in mein Bild ;-))
Leider hats Du natürlich vollkommen recht: Homophobe, fremdenfeindliche Idioten (da fällt mir leider kein "neutraler" Begriff ein) werden sowas sowieso nicht lesen. Belehren kann man sie eh nicht...
Ich danke Dir für diese feine Geschichte, die mich in Spartacus' Welt eintauchen ließ und die Zeit bis heute Abend überbrückt, wenn es dann für uns mit Staffel 3 weitergeht ;-))
LG
Ann
Antwort von Patroklos Corvus am 04.06.2017 | 21:23 Uhr
Servus Patroklos!
Vor 2 1/4 Jahren hab ich deinen OneShot gelesen.
Damals hab ich die Serie noch nicht gekannt, aber die Geschichte um den Sklavenaufstand ist ja hinlänglich bekannt.
Nun inzwischen hab ich alle 4 Staffeln der TV-.Serie "Spartacus" gesehen
(sowohl mein Mann als auch ich haben die Serie nur so "verschlungen") -
und ich bin natürlich (!) auch jetzt erklärter Agron&Nasir-Fan.
Ein Grund, das hier noch mal zu lesen.
Wenigstens ein HappyEnd für diese 2 Liebenden.
Bei Spartacus war das traurige Ende es ja historisch vorgegeben.
Dass der 1. Darsteller Andy Whitfield so jung an Krebs verstarb, fand ich besonders tragisch, weil real.
Er hat für mich einfach besser gepasst. Vielleicht wollte ich ihm einfach auch nur die "Treue" halten.
Liam McIntyre war mir für diese brutale Rolle eine Spur zu hübsch.
Gannicus ist auch eine historisch verbürgte Person, und für mich liegt in ihm auch eine besondere Tragik.
Denn er hat sich als freier Mann dem Sklavenaufstand angeschlossen.
Nun ja, die Parallelen von Historie zu Neuzeit sind dir sehr gut gelungen,
du hast einen fast philosophischen Text draus gemacht.
Beeindruckende Kurzgeschichte.
Liebe Grüße.
R (✿◠‿◠)
Vor 2 1/4 Jahren hab ich deinen OneShot gelesen.
Damals hab ich die Serie noch nicht gekannt, aber die Geschichte um den Sklavenaufstand ist ja hinlänglich bekannt.
Nun inzwischen hab ich alle 4 Staffeln der TV-.Serie "Spartacus" gesehen
(sowohl mein Mann als auch ich haben die Serie nur so "verschlungen") -
und ich bin natürlich (!) auch jetzt erklärter Agron&Nasir-Fan.
Ein Grund, das hier noch mal zu lesen.
Wenigstens ein HappyEnd für diese 2 Liebenden.
Bei Spartacus war das traurige Ende es ja historisch vorgegeben.
Dass der 1. Darsteller Andy Whitfield so jung an Krebs verstarb, fand ich besonders tragisch, weil real.
Er hat für mich einfach besser gepasst. Vielleicht wollte ich ihm einfach auch nur die "Treue" halten.
Liam McIntyre war mir für diese brutale Rolle eine Spur zu hübsch.
Gannicus ist auch eine historisch verbürgte Person, und für mich liegt in ihm auch eine besondere Tragik.
Denn er hat sich als freier Mann dem Sklavenaufstand angeschlossen.
Nun ja, die Parallelen von Historie zu Neuzeit sind dir sehr gut gelungen,
du hast einen fast philosophischen Text draus gemacht.
Beeindruckende Kurzgeschichte.
Liebe Grüße.
R (✿◠‿◠)
Antwort von Patroklos Corvus am 06.04.2016 | 09:25 Uhr
Hi,
eine schöne und traurige Geschichte.
Ich mag das Pairing Nasir und Agron, leider gibt es zu wenig von den beiden zu lesen.
Schön zu lesen, das Agron mit Nasir nach Syrien gehen möchte um da ein friedliches Leben zu führen.
lg ^^
eine schöne und traurige Geschichte.
Ich mag das Pairing Nasir und Agron, leider gibt es zu wenig von den beiden zu lesen.
Schön zu lesen, das Agron mit Nasir nach Syrien gehen möchte um da ein friedliches Leben zu führen.
lg ^^
Antwort von Patroklos Corvus am 18.01.2015 | 14:18 Uhr
Mein liebster Rabe!
Sieh mal, was ich für ein Gedicht gefunden habe...
(© Röm.-kathol. Franziskaner-Kloster im brasilian. Bardel)
Es passt zu aktuellen Entwicklungen um Pergida in D
und um die neuzeitliche weltweite Völkerwanderung, die ja nicht nur aus Kriegsflüchtlingen sondern auch aus Wirtschaftsflüchtlingen besteht.
Aber darum ging es dir ja auch in diesem Text, auch wenn er in einem antiken Setting spielt.
Arm ist,
wer vor Gewalt und Elend aus seiner Heimat fliehen muß;
arm ist auch,
wer sein Land nicht mit den Notleidenden teilen kann.
Arm ist,
wer auf dieser Erde keinen Raum zum Leben hat;
arm ist aber auch,
wer sich die Grundlage des Lebens selbst zerstört.
Arm ist,
wer eine Arbeitsstelle sucht und sie nicht findet;
arm ist aber auch,
wer vor lauter Arbeit keine Zeit und Kraft mehr hat,
den Notleidenden die Hand zu reichen.
Arm ist,
wer seine Rechte nicht kennt
oder sie nicht wahrnehmen und einklagen kann;
arm ist aber auch,
wer sich im Recht verstrickt und zur Liebe nicht mehr fähig ist.
Arm ist,
wer Hunger hat,
wer die notwendigen Bedürfnisse nicht stillen kann;
arm ist aber auch,
wer Brot hat und das Leben satt hat.
Arm ist,
wer Opfer des Krieges und der ungerechten Gewalt wird;
arm ist aber auch,
wer das Mittel der Gewalt benutzt,
weil er an eine Verständigung zwischen den Menschen nicht mehr glaubt.
Alles Gute und Gesundheit im Neuen Jahr,
Zufriedenheit im Leben und Abenteuer im Kopf,
wünsche ich dir zusammen mit der natürlich nur ganz "uneigennützigen" Bitte, wieder für uns zu schreiben!
Danke für deine Freundschaft mit dem österr. Quoten-Spatz aus Wien.
R ♪ ♪♪
Sieh mal, was ich für ein Gedicht gefunden habe...
(© Röm.-kathol. Franziskaner-Kloster im brasilian. Bardel)
Es passt zu aktuellen Entwicklungen um Pergida in D
und um die neuzeitliche weltweite Völkerwanderung, die ja nicht nur aus Kriegsflüchtlingen sondern auch aus Wirtschaftsflüchtlingen besteht.
Aber darum ging es dir ja auch in diesem Text, auch wenn er in einem antiken Setting spielt.
Arm ist,
wer vor Gewalt und Elend aus seiner Heimat fliehen muß;
arm ist auch,
wer sein Land nicht mit den Notleidenden teilen kann.
Arm ist,
wer auf dieser Erde keinen Raum zum Leben hat;
arm ist aber auch,
wer sich die Grundlage des Lebens selbst zerstört.
Arm ist,
wer eine Arbeitsstelle sucht und sie nicht findet;
arm ist aber auch,
wer vor lauter Arbeit keine Zeit und Kraft mehr hat,
den Notleidenden die Hand zu reichen.
Arm ist,
wer seine Rechte nicht kennt
oder sie nicht wahrnehmen und einklagen kann;
arm ist aber auch,
wer sich im Recht verstrickt und zur Liebe nicht mehr fähig ist.
Arm ist,
wer Hunger hat,
wer die notwendigen Bedürfnisse nicht stillen kann;
arm ist aber auch,
wer Brot hat und das Leben satt hat.
Arm ist,
wer Opfer des Krieges und der ungerechten Gewalt wird;
arm ist aber auch,
wer das Mittel der Gewalt benutzt,
weil er an eine Verständigung zwischen den Menschen nicht mehr glaubt.
Alles Gute und Gesundheit im Neuen Jahr,
Zufriedenheit im Leben und Abenteuer im Kopf,
wünsche ich dir zusammen mit der natürlich nur ganz "uneigennützigen" Bitte, wieder für uns zu schreiben!
Danke für deine Freundschaft mit dem österr. Quoten-Spatz aus Wien.
R ♪ ♪♪
Antwort von Patroklos Corvus am 18.01.2015 | 14:21 Uhr
Hallo mein lieber Rabe!
Jetzt komme ich mal dazu, deinen OS zu lesen.
Das Fandom kenne ich gar nicht, macht hierfür aber nichts. Ich denke,
deinbe Botschaft kommt auch so an.
Meine ehemaligen Nachbarn sind teils Syrer. (Sie - Er ist Deutscher)
Ihre ganzen Geschwister leben noch dort oder auch nicht mehr. Sie weiß
es nicht. Seit der Eskalation gab es keinen Kontakt mehr.
Sie haben dort Schlimmes zu befürchten, weil diese Familie dem
christlichen Glauben angehört. Ihr Mann spricht perfekt arabisch.
(Sieht lustig aus, wenn ein großer, breiter, rothaariger Mann mit seinen
Kindern auf Arabisch schimpft;-)
Oder was habe ich als Kind die selbst gefüllten Weinblätter und das selbstgebackene
Fladenbrot genießen dürfen....
Aber das nur am Rande.
In deiner Geschichte geht es um Liebe und auch, dass es egal ist, woher man kommt,
wohin man geht. Einzig die Liebe zählt. (klingt so jetzt recht kitschig, aber du weißt
sicherlich, wie ich das meine;-)
Sehr schön geschrieben.
Vielen Dank dafür.
LG ´ninchen
Jetzt komme ich mal dazu, deinen OS zu lesen.
Das Fandom kenne ich gar nicht, macht hierfür aber nichts. Ich denke,
deinbe Botschaft kommt auch so an.
Meine ehemaligen Nachbarn sind teils Syrer. (Sie - Er ist Deutscher)
Ihre ganzen Geschwister leben noch dort oder auch nicht mehr. Sie weiß
es nicht. Seit der Eskalation gab es keinen Kontakt mehr.
Sie haben dort Schlimmes zu befürchten, weil diese Familie dem
christlichen Glauben angehört. Ihr Mann spricht perfekt arabisch.
(Sieht lustig aus, wenn ein großer, breiter, rothaariger Mann mit seinen
Kindern auf Arabisch schimpft;-)
Oder was habe ich als Kind die selbst gefüllten Weinblätter und das selbstgebackene
Fladenbrot genießen dürfen....
Aber das nur am Rande.
In deiner Geschichte geht es um Liebe und auch, dass es egal ist, woher man kommt,
wohin man geht. Einzig die Liebe zählt. (klingt so jetzt recht kitschig, aber du weißt
sicherlich, wie ich das meine;-)
Sehr schön geschrieben.
Vielen Dank dafür.
LG ´ninchen
Antwort von Patroklos Corvus am 31.12.2014 | 13:51 Uhr
Servus Patroklos!
Ich kenne diese Serie ja leider nicht,
aber inspiriert haben dich eigentlich die beiden Links, und die sind für alle verständlich.
So ein zu Herzen gehendes Bild kann nur eine Inspiration sein.
Und du hast wie der Flüchtlingschor eine Botschaft anhand der Fanfic transportieren wollen.
Es war richtig gut geschrieben.
Und der syrische Titel ist nicht nur passend sondern wunderschön.
Duro war schon als Kind ein Held. Er fühlte sich verantwortlich. Er dachte gar nie über die Konsequenzen nach, wie Helden eben so sind.
Sein Vater hat das rationaler gesehen, hat abgewogen.
Wenn Menschen sterben würden bei der Rettung eines Welpen – so brutal die Weigerung des Vaters klingt - würde der sich das nie verzeihen.
Die Kinder hätten um Ulf getrauert, aber niemals so sehr wie die Eltern um Duro oder Agron.
Der Vater hat die Gefahr schon richtig eingeschätzt und nicht mal um sein eigenes Leben hätte er das seiner Jungs gefährdet.
Eltern sind damals nicht unbedingt alt geworden. Mutterlose Kinder waren früh selbständig.
Aber es gab immer ein Dorf, das für alle Kinder Familie war.
Verantwortung ist eine genauso starke Triebfeder wie Liebe.
Und Heimat ist überall dort, wo der Geliebte ist.
Danke für die berührende und emotionale Herzensgeschichte.
Liebste Weihnachtswünsche von ganzem Herzen.
R ♡
Ich kenne diese Serie ja leider nicht,
aber inspiriert haben dich eigentlich die beiden Links, und die sind für alle verständlich.
So ein zu Herzen gehendes Bild kann nur eine Inspiration sein.
Und du hast wie der Flüchtlingschor eine Botschaft anhand der Fanfic transportieren wollen.
Es war richtig gut geschrieben.
Und der syrische Titel ist nicht nur passend sondern wunderschön.
Duro war schon als Kind ein Held. Er fühlte sich verantwortlich. Er dachte gar nie über die Konsequenzen nach, wie Helden eben so sind.
Sein Vater hat das rationaler gesehen, hat abgewogen.
Wenn Menschen sterben würden bei der Rettung eines Welpen – so brutal die Weigerung des Vaters klingt - würde der sich das nie verzeihen.
Die Kinder hätten um Ulf getrauert, aber niemals so sehr wie die Eltern um Duro oder Agron.
Der Vater hat die Gefahr schon richtig eingeschätzt und nicht mal um sein eigenes Leben hätte er das seiner Jungs gefährdet.
Eltern sind damals nicht unbedingt alt geworden. Mutterlose Kinder waren früh selbständig.
Aber es gab immer ein Dorf, das für alle Kinder Familie war.
Verantwortung ist eine genauso starke Triebfeder wie Liebe.
Und Heimat ist überall dort, wo der Geliebte ist.
Danke für die berührende und emotionale Herzensgeschichte.
Liebste Weihnachtswünsche von ganzem Herzen.
R ♡
Antwort von Patroklos Corvus am 24.12.2014 | 14:17 Uhr
Hallo Patroklos :))
Erst mal ist es schön dass du wieder eine Geschichte geschrieben hast. :))
Spartacus ist eine super Serie und ich bin gespannt was du sagst wenn du weiter geguckt hast.
Ach mein Liebling s Paar *seufz *Nasir und Arggron. Du hast sie super getroffen, auch dieser Rückblick ist herrlich.
Da bekomme ich eine Gänsehaut *brrrr und lächel * Das ist übrigens positiv gemeint :)
Ich lese es gleich nochmal :*
*Ich drück dich * Danke für die wunderschöne Geschichte von dir :)
Dein Janto
Erst mal ist es schön dass du wieder eine Geschichte geschrieben hast. :))
Spartacus ist eine super Serie und ich bin gespannt was du sagst wenn du weiter geguckt hast.
Ach mein Liebling s Paar *seufz *Nasir und Arggron. Du hast sie super getroffen, auch dieser Rückblick ist herrlich.
Da bekomme ich eine Gänsehaut *brrrr und lächel * Das ist übrigens positiv gemeint :)
Ich lese es gleich nochmal :*
*Ich drück dich * Danke für die wunderschöne Geschichte von dir :)
Dein Janto
Antwort von Patroklos Corvus am 24.12.2014 | 13:57 Uhr
Hallo.
Ich habe keinen Spatakusflm gesehen und kenne nur einige Geschichtsdaten.
Aber ich habe bei Dir von Liebe,Vertrauen und Kraft gelesen.
Mir kam spontan der Satz: ' Wir sind alle Fremde,irgendwo'in den Sinn.
Lieber Rabe,ich wünsche Dir und Deinen Lieben ein schönes Weihnachtsfest
und ein gutes 2015.Knuddel Deinen Hund von mir.
Ich habe keinen Spatakusflm gesehen und kenne nur einige Geschichtsdaten.
Aber ich habe bei Dir von Liebe,Vertrauen und Kraft gelesen.
Mir kam spontan der Satz: ' Wir sind alle Fremde,irgendwo'in den Sinn.
Lieber Rabe,ich wünsche Dir und Deinen Lieben ein schönes Weihnachtsfest
und ein gutes 2015.Knuddel Deinen Hund von mir.
Antwort von Patroklos Corvus am 24.12.2014 | 13:54 Uhr