Reviews: Freie Arbeiten
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Inhalt ist versteckt.
Autor: Ace Kaiser
Reviews 1 bis 9 (von 9 insgesamt):
N'abend Ace.
Ja, ich habe Kapitel Zwei nicht gelesen sondern nur einen kurzen blick auf den den letzten Satz geworfen.
Weil die Eins, passt einfach. Und alles andere würde den schönen Sieg in der Niederlage nur schmälern.
Gruß
Stinkstiefel
Ja, ich habe Kapitel Zwei nicht gelesen sondern nur einen kurzen blick auf den den letzten Satz geworfen.
Weil die Eins, passt einfach. Und alles andere würde den schönen Sieg in der Niederlage nur schmälern.
Gruß
Stinkstiefel
Antwort von Ace Kaiser am 03.03.2019 | 23:15 Uhr
He, Ace!
Nach länger Zeit unserer Bekanntmachung hinterlasse ich dir mal ein Review. Und fühl dich dabei geehrt. Es ist das 100. Review meinerseits *Party hard*
Ich habe nur den ersten Kapi gelesen, weil ich das Ende schon perfekt fand, da brauche ich keine Krankenhausszene, wo alles bestimmt über Bord geworfen wird, was in Kapitel 1 stand, oder?
Am Anfang war ich ein wenig orientierungslos. 'Hä? Schlacht? Festung? General? Was ist los?'. Dies legte sich wieder. Es war spannend geschrieben. Eigentlich nichts zu bemängeln. Mir hat das Lesen Spaß gemacht^^
Man hört sich!
Gruß
Von Sachse
Nach länger Zeit unserer Bekanntmachung hinterlasse ich dir mal ein Review. Und fühl dich dabei geehrt. Es ist das 100. Review meinerseits *Party hard*
Ich habe nur den ersten Kapi gelesen, weil ich das Ende schon perfekt fand, da brauche ich keine Krankenhausszene, wo alles bestimmt über Bord geworfen wird, was in Kapitel 1 stand, oder?
Am Anfang war ich ein wenig orientierungslos. 'Hä? Schlacht? Festung? General? Was ist los?'. Dies legte sich wieder. Es war spannend geschrieben. Eigentlich nichts zu bemängeln. Mir hat das Lesen Spaß gemacht^^
Man hört sich!
Gruß
Von Sachse
Antwort von Ace Kaiser am 06.12.2015 | 13:04 Uhr
Hi Ace,
puh ... hier schleuderst Du gewohnt mit Gigantismen am Anfang herum. Baust ein Szenario der Verzweiflung auf und übergießt es dann mit einer gewaltigen Portion Zuckerguss. Natürlich überleben alle Mitglieder der Einheit und der große Oberbösewicht ist auf einmal ein Verbündeter, nein, sogar sein Vorgesetzter. Ist klar.
Eine solche Geschichte kannst nur Du schreiben, ohne dass man es Dir krumm nimmt. Und das meine ich jetzt durchaus als Kompliment. :D
VG
Amandul
puh ... hier schleuderst Du gewohnt mit Gigantismen am Anfang herum. Baust ein Szenario der Verzweiflung auf und übergießt es dann mit einer gewaltigen Portion Zuckerguss. Natürlich überleben alle Mitglieder der Einheit und der große Oberbösewicht ist auf einmal ein Verbündeter, nein, sogar sein Vorgesetzter. Ist klar.
Eine solche Geschichte kannst nur Du schreiben, ohne dass man es Dir krumm nimmt. Und das meine ich jetzt durchaus als Kompliment. :D
VG
Amandul
Antwort von Ace Kaiser am 30.12.2014 | 20:55 Uhr
Hallo Ace,
ich wollte es wirklic hbeim Kapitel 1 lassen - endlich mal eine Geschichte von Dir ohne dass der Held überlebt und alles ein Happy End hat - aber dann hat die Neugier doch gesiegt .... :)
Was ich mich nun aber wirklich frage: ... ist Sergeant Henderson blond? Irgendwie sehe ich voll den Duke( Nukem) vor Augen wenn ich die Szene lese.
ich wollte es wirklic hbeim Kapitel 1 lassen - endlich mal eine Geschichte von Dir ohne dass der Held überlebt und alles ein Happy End hat - aber dann hat die Neugier doch gesiegt .... :)
Was ich mich nun aber wirklich frage: ... ist Sergeant Henderson blond? Irgendwie sehe ich voll den Duke( Nukem) vor Augen wenn ich die Szene lese.
Antwort von Ace Kaiser am 21.10.2014 | 21:39 Uhr
Hi Ace!
Hast du mir schon per PN erklärt.
R ◆ - nicht der Nathan *lol*
Erinnert mich an Dinobaby und Baumschubser Earl "nicht die Mama" *lol*
(Kennst du die Dino-Serie vom Muppet- u. Fraggles-Erfinder Jim Henson aus den 1990ern?)
Und ich meinte eigentlich auch nicht wirklich träumen im schönen Sinn sondern weiterspinnen - also irgendwo war es auch im 1. Kapitel ein offenes Ende.
Vielleicht nicht auf die Explosion und den Charaktertod bezogen, aber auf den Rat des Feldschers, der mich wirklich ergriffen hat.
Offene Enden mag ich übrigens bei OneShots - wenn es passt - sehr.
Hab mich auch nicht wirklich gut ausgedrückt.
Aber auf jeden Fall hab ICH beide Kapitel gelesen. *lol*
*wink*
Hast du mir schon per PN erklärt.
R ◆ - nicht der Nathan *lol*
Erinnert mich an Dinobaby und Baumschubser Earl "nicht die Mama" *lol*
(Kennst du die Dino-Serie vom Muppet- u. Fraggles-Erfinder Jim Henson aus den 1990ern?)
Und ich meinte eigentlich auch nicht wirklich träumen im schönen Sinn sondern weiterspinnen - also irgendwo war es auch im 1. Kapitel ein offenes Ende.
Vielleicht nicht auf die Explosion und den Charaktertod bezogen, aber auf den Rat des Feldschers, der mich wirklich ergriffen hat.
Offene Enden mag ich übrigens bei OneShots - wenn es passt - sehr.
Hab mich auch nicht wirklich gut ausgedrückt.
Aber auf jeden Fall hab ICH beide Kapitel gelesen. *lol*
*wink*
Antwort von Ace Kaiser am 06.10.2014 | 21:21 Uhr
Lieber Ace!
Da du so viele offene Geschichten hast, die in sehr unregelmäßigen und langen Abständen upgedatet werden, mag ich deine kürzeren Sachen lieber.
Da aber sofort die Fortsetzung kam, konnte ich doch nicht widerstehen ;)
Diese hier hatte wieder interessante philosophische Untertöne. Die Möglichkeiten des SciFi.
Aber so wie es jetzt ist, finde ich sie gut und jedes der beiden Enden für sich komplett.
Also ich fand das 1. Kapitel als Kurzgeschichte richtig gut, obwohl ich ein Happy-End-Junkie bin und so gar keine Death-Fics mag.
Hier hast du die Weichen für eine glückliche Liebesgeschichte gestellt und das war auch schönes Ende.
Ein anderes Ende als erwartet.
Ein überraschendes Ende.
Du hast 2 gute Variationen gefunden, wo man in beiden weiterträumen darf.
Herzlichst.
R ♡
Da du so viele offene Geschichten hast, die in sehr unregelmäßigen und langen Abständen upgedatet werden, mag ich deine kürzeren Sachen lieber.
Da aber sofort die Fortsetzung kam, konnte ich doch nicht widerstehen ;)
Diese hier hatte wieder interessante philosophische Untertöne. Die Möglichkeiten des SciFi.
Aber so wie es jetzt ist, finde ich sie gut und jedes der beiden Enden für sich komplett.
Also ich fand das 1. Kapitel als Kurzgeschichte richtig gut, obwohl ich ein Happy-End-Junkie bin und so gar keine Death-Fics mag.
Hier hast du die Weichen für eine glückliche Liebesgeschichte gestellt und das war auch schönes Ende.
Ein anderes Ende als erwartet.
Ein überraschendes Ende.
Du hast 2 gute Variationen gefunden, wo man in beiden weiterträumen darf.
Herzlichst.
R ♡
Antwort von Ace Kaiser am 06.10.2014 | 17:39 Uhr
Lieber Ace!
Ein sehr trauriges Ende.
Ein sehr männliches Ende.
Ein sehr stures Ende.
Ein sehr martialisches Ende.
Da erfuhr er vom Feind Respekt und Wertschätzung.
Ein Feind, der mir sehr “menschlich” vorkam.
Und er hat lieber sich und alle in den Tod genommen.
Ein toter “Held” funktioniert nur in einer Kurzgeschichte für mich, nicht wenn ich mich nicht über viele Kapitel mit ihm identifiziere.
Die Worte des Feldschers haben mich am meisten berührt.
Hoffentlich denke ich in meinen letzten Minuten dran.
Liebe Grüße.
R ♥
Ein sehr trauriges Ende.
Ein sehr männliches Ende.
Ein sehr stures Ende.
Ein sehr martialisches Ende.
Da erfuhr er vom Feind Respekt und Wertschätzung.
Ein Feind, der mir sehr “menschlich” vorkam.
Und er hat lieber sich und alle in den Tod genommen.
Ein toter “Held” funktioniert nur in einer Kurzgeschichte für mich, nicht wenn ich mich nicht über viele Kapitel mit ihm identifiziere.
Die Worte des Feldschers haben mich am meisten berührt.
Hoffentlich denke ich in meinen letzten Minuten dran.
Liebe Grüße.
R ♥
Antwort von Ace Kaiser am 06.10.2014 | 17:38 Uhr
Okay, ganz zu beginn war ich etwas Verwirrt...
Aber ab der hälfte hab ich das überwunden und muss sagen, respekt.
Das überleben aller Protagonisten hast du echt gut erklärt, auch wenn einiges
recht heftig war...Kopfschuss...Bein Abschneiden...
Aber einfach nur gut, vor allem das Er denkt in einem Traum zu sein^^
Kann ich aber verstehen, überlbt und das Mädchen bekommen nachdem ein
Reaktor neben einem Hochgegangen ist, das kann ich nur zu gut verstehen.
Nur warum Beförderung zum Admiral, war das nicht etwas viel in der Situation,
oder ist der Rang für ihn im Fortlauf der Story besonder wichtig?
Und wie geht es jetzt weiter, der Feind ist ja scheinbar noch ein paar Jahre
entfernt, kommen jetzt erst die guten Glücklichen Zeit bevor es so Richting
schlimm wird?
greets
Harlock
Aber ab der hälfte hab ich das überwunden und muss sagen, respekt.
Das überleben aller Protagonisten hast du echt gut erklärt, auch wenn einiges
recht heftig war...Kopfschuss...Bein Abschneiden...
Aber einfach nur gut, vor allem das Er denkt in einem Traum zu sein^^
Kann ich aber verstehen, überlbt und das Mädchen bekommen nachdem ein
Reaktor neben einem Hochgegangen ist, das kann ich nur zu gut verstehen.
Nur warum Beförderung zum Admiral, war das nicht etwas viel in der Situation,
oder ist der Rang für ihn im Fortlauf der Story besonder wichtig?
Und wie geht es jetzt weiter, der Feind ist ja scheinbar noch ein paar Jahre
entfernt, kommen jetzt erst die guten Glücklichen Zeit bevor es so Richting
schlimm wird?
greets
Harlock
Antwort von Ace Kaiser am 05.10.2014 | 18:18 Uhr
Wow, interessant...
Interessant und grandios...
Wie nicht anders zu erwarten.
Frage ist, wi geht es weiter, erzählst du jetzt wie es dazu kam, oder wirklich wie es weiter geht nachdem Montago sich so Heldenhaft geopfert hat!
greets
Harlock
Interessant und grandios...
Wie nicht anders zu erwarten.
Frage ist, wi geht es weiter, erzählst du jetzt wie es dazu kam, oder wirklich wie es weiter geht nachdem Montago sich so Heldenhaft geopfert hat!
greets
Harlock
Antwort von Ace Kaiser am 05.10.2014 | 16:14 Uhr