Reviews: Fanfiction
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Inhalt ist versteckt.
Autor: Kaetzchen89
Reviews 51 bis 75 (von 78 insgesamt):
So, jetzt muss ich doch auch noch mal was zu deiner tollen Geschichte sagen :)
Ich freu mich jedes Mal, wenn ein neues Kapitel fertig ist und ich es endlich zum Lesen bekomme. Ich bin schon immer ganz gespannt, wie es weitergeht, weil ich nie abschätzen kann, was du eigentlich vor hast. Das gelingt dir wirklich gut. Es sind immer schöne Wendungen und unerwartete Ereignisse mit drin.
An diesem Kapitel hat mir besonder gut gefallen, wie sehr Marcus sich doch den Kopf darüber zerbrochen hat, wie britannische Begräbnistraditionen aussehen, damit er und Theofanos Belana würdig beisetzen können. Sehr schön fand ich dabei, wie er sich Rat beim Schmied geholt hat und die Wahl der Grabbeigabe war gut getroffen. Der arme Schmied, der muss sich ja wirklich fragen, was für einen seltsamen Römer er da als Kunden erwischt hat, aber es spricht für ihn, dass er ihm trotzdem geholfen und sogar seine Söhne geschickt hat.
Die Grabrede von Marcus war ebenfalls gut gewählt und ich hatte schon befürchtet, dass du hier Probleme mit der Formatierung bekommst. Schließlich hab ich gesehen, wie du es in Word gestaltet hattest... Aber es ist doch ganz gut geworden. Hier kann man typografisch eben keine Wunder vollbringen ;)
So, jetzt bin ich aber wirklich neugierig, wie es mit Esca weitergeht! Darüber ist ja jetzt kaum ein Wort verloren worden.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel!
Liebe Grüße und fühl dich gedrückt!
Amira
Ich freu mich jedes Mal, wenn ein neues Kapitel fertig ist und ich es endlich zum Lesen bekomme. Ich bin schon immer ganz gespannt, wie es weitergeht, weil ich nie abschätzen kann, was du eigentlich vor hast. Das gelingt dir wirklich gut. Es sind immer schöne Wendungen und unerwartete Ereignisse mit drin.
An diesem Kapitel hat mir besonder gut gefallen, wie sehr Marcus sich doch den Kopf darüber zerbrochen hat, wie britannische Begräbnistraditionen aussehen, damit er und Theofanos Belana würdig beisetzen können. Sehr schön fand ich dabei, wie er sich Rat beim Schmied geholt hat und die Wahl der Grabbeigabe war gut getroffen. Der arme Schmied, der muss sich ja wirklich fragen, was für einen seltsamen Römer er da als Kunden erwischt hat, aber es spricht für ihn, dass er ihm trotzdem geholfen und sogar seine Söhne geschickt hat.
Die Grabrede von Marcus war ebenfalls gut gewählt und ich hatte schon befürchtet, dass du hier Probleme mit der Formatierung bekommst. Schließlich hab ich gesehen, wie du es in Word gestaltet hattest... Aber es ist doch ganz gut geworden. Hier kann man typografisch eben keine Wunder vollbringen ;)
So, jetzt bin ich aber wirklich neugierig, wie es mit Esca weitergeht! Darüber ist ja jetzt kaum ein Wort verloren worden.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel!
Liebe Grüße und fühl dich gedrückt!
Amira
Antwort von Kaetzchen89 am 24.09.2014 | 16:07 Uhr
Hi,
sehr eindringlich geschrieben. Belana sollte wirklich nach britannischen Bräuchen beerdigt werden. Es ist sehr gut, dass Marcus den Schmied aufsucht. Dort hat er nicht nur eine schöne Grabbeigabe gefunden, sondern auch Hilfe erhalten. Ich finde es super, dass der Schmied seine Söhne schickt um Marcus bei der Beisetzung zu helfen. Die Totenklage von Marcus hat mir sehr gefallen.
LG
Salmandria
sehr eindringlich geschrieben. Belana sollte wirklich nach britannischen Bräuchen beerdigt werden. Es ist sehr gut, dass Marcus den Schmied aufsucht. Dort hat er nicht nur eine schöne Grabbeigabe gefunden, sondern auch Hilfe erhalten. Ich finde es super, dass der Schmied seine Söhne schickt um Marcus bei der Beisetzung zu helfen. Die Totenklage von Marcus hat mir sehr gefallen.
LG
Salmandria
Antwort von Kaetzchen89 am 24.09.2014 | 09:02 Uhr
So... mein zweiter Versuch dir ein Review zu diesem Kapitel zu schreiben! (Ich bin ja aber auch ein Honk; ich hätte ja das, was ich bereits geschrieben hatte, abspeichern können... naja, egal!) Krieg ich auch nochmal hin!
Zuerst mal: Das Kapitel war mal wieder toll. Einfach schon, weil Marcus und Theofanos jetzt eine Spur haben, der sie nachgehen können und man hoffen darf, dass sie Esca retten werden! Und es ist sooo lang O.o Durch das neue Design wirkt es sogar noch viel länger xD Aber das ist ja was Gutes!
Mir hat supergut gefallen, wie du Escas Reise beschrieben hast. Was ich damit meine ist, wie du das alles aus seiner Sicht beschrieben hast als jemand, der sich erst orientieren muss und keine Ahnung hat, wo genau er sich eigentlich befindet. Das ist dir sehr gut gelungen.
Marcus und Theofanos als Team gefallen mir irgendwie total gut xD Gerade weil sie so unterschiedlich sind! Und die Stelle an der Theofanos mit Marcus "üben" wollte xD Oh mein Gott, wie genial! Zu schade, dass Marcus sich nicht darauf eingelassen hat, aber es war klar, dass er das nicht tun würde xD Ich mag die Stelle, weil es die Geschichte mal wieder etwas auflockert, nach Belanas Tod und der Sache mit Esca kommt das ganz gut.
"Scheinbar kann nur ein Schwert dir Mut verleihen, aber mit Schwertern gewinnst du hier nichts" - Den Satz fand ich besonders toll und sowas von zutreffend!
Und ich finde es super, dass du den Christen wieder mit einbringst. Es ist interessant diese Religion mal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen, aber ich finde es gut dass sich Eleasar und Marcus trotzdem irgendwie zu verstehen scheinen. Da hast du wieder eine interessante Gruppe eingebracht^^ Wobei du ja gewohnheitmäßig total interessante Figurenkonstellationen hier schaffst: Marcus und Esca, als Römer und ehemaliger Sklave, der Philosophen-Grieche, die Sklavin und jetzt auch noch der Christ! Das ist so mit ein Punkt, der deine Geschichte meiner Meinung nach total genial macht :D
"Ich kann es ja selbst kaum glauben, dass ich mich mal auf Tote, Freigelassene und Verfolgte verlassen muss. Das Schicksal hat wirklich eine Amphore Wein getrunken als es sich dies für mich überlegte." - Das trifft meinen Gedankengang eigentlich ganz gut^^
Ja... ich bin über ein, zwei Fehler gestolpert (wenn ich die jetzt noch wiederfinde; das war nämlich beim ersten durchlesen) ... Bei der Textmenge wundert es mich wirklich nicht, dass du dir ne ganze Truppe Betaleser hältst xD Okay... ne, finde ich gerade echt nicht xD Ich muss die Tage nochmal gucken, gerade geht gar nichts mehr xD
Wie auch immer, ein tolles Kapitel, das - wie immer - Lust auf mehr macht! Ich will, dass Marcus und Esca sich endlich wiedersehen und sich mal aussprechen und ich will wissen was genau da am Hafen jetzt eigentlich passiert ist!
Liebe Grüße,
Caligula
Zuerst mal: Das Kapitel war mal wieder toll. Einfach schon, weil Marcus und Theofanos jetzt eine Spur haben, der sie nachgehen können und man hoffen darf, dass sie Esca retten werden! Und es ist sooo lang O.o Durch das neue Design wirkt es sogar noch viel länger xD Aber das ist ja was Gutes!
Mir hat supergut gefallen, wie du Escas Reise beschrieben hast. Was ich damit meine ist, wie du das alles aus seiner Sicht beschrieben hast als jemand, der sich erst orientieren muss und keine Ahnung hat, wo genau er sich eigentlich befindet. Das ist dir sehr gut gelungen.
Marcus und Theofanos als Team gefallen mir irgendwie total gut xD Gerade weil sie so unterschiedlich sind! Und die Stelle an der Theofanos mit Marcus "üben" wollte xD Oh mein Gott, wie genial! Zu schade, dass Marcus sich nicht darauf eingelassen hat, aber es war klar, dass er das nicht tun würde xD Ich mag die Stelle, weil es die Geschichte mal wieder etwas auflockert, nach Belanas Tod und der Sache mit Esca kommt das ganz gut.
"Scheinbar kann nur ein Schwert dir Mut verleihen, aber mit Schwertern gewinnst du hier nichts" - Den Satz fand ich besonders toll und sowas von zutreffend!
Und ich finde es super, dass du den Christen wieder mit einbringst. Es ist interessant diese Religion mal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen, aber ich finde es gut dass sich Eleasar und Marcus trotzdem irgendwie zu verstehen scheinen. Da hast du wieder eine interessante Gruppe eingebracht^^ Wobei du ja gewohnheitmäßig total interessante Figurenkonstellationen hier schaffst: Marcus und Esca, als Römer und ehemaliger Sklave, der Philosophen-Grieche, die Sklavin und jetzt auch noch der Christ! Das ist so mit ein Punkt, der deine Geschichte meiner Meinung nach total genial macht :D
"Ich kann es ja selbst kaum glauben, dass ich mich mal auf Tote, Freigelassene und Verfolgte verlassen muss. Das Schicksal hat wirklich eine Amphore Wein getrunken als es sich dies für mich überlegte." - Das trifft meinen Gedankengang eigentlich ganz gut^^
Ja... ich bin über ein, zwei Fehler gestolpert (wenn ich die jetzt noch wiederfinde; das war nämlich beim ersten durchlesen) ... Bei der Textmenge wundert es mich wirklich nicht, dass du dir ne ganze Truppe Betaleser hältst xD Okay... ne, finde ich gerade echt nicht xD Ich muss die Tage nochmal gucken, gerade geht gar nichts mehr xD
Wie auch immer, ein tolles Kapitel, das - wie immer - Lust auf mehr macht! Ich will, dass Marcus und Esca sich endlich wiedersehen und sich mal aussprechen und ich will wissen was genau da am Hafen jetzt eigentlich passiert ist!
Liebe Grüße,
Caligula
Antwort von Kaetzchen89 am 08.09.2014 | 20:37 Uhr
20.08.2014 | 09:10 Uhr
zu Kapitel 11
"Nec esse ullum magnum malum praeter culpam – Der Übel größtes aber ist die Schuld"
"Nec esse ullum magnum malum praeter culpam – Der Übel größtes aber ist die Schuld"
Hi,
sehr eindringlich und intensiv geschrieben. Ich hatte also recht damit, dass es Esca ist der gefesselt auf dem Pferdekarren ist. Ich finde es schrecklich dass er verkauft werden soll. Also dass Esca Belana getötet hat finde ich heftig. Ich hoffe man erfährt wie es dazu kam. Ich glaube nicht, dass er sie kaltblütig ermordet hat. Es ist sehr gut, dass Theofanos und Marcus nun wissen, dass Esca nach Londinum gebracht werden wird. Ich bin froh, dass Eleasar ihnen helfen wird.
LG
Salmandria
sehr eindringlich und intensiv geschrieben. Ich hatte also recht damit, dass es Esca ist der gefesselt auf dem Pferdekarren ist. Ich finde es schrecklich dass er verkauft werden soll. Also dass Esca Belana getötet hat finde ich heftig. Ich hoffe man erfährt wie es dazu kam. Ich glaube nicht, dass er sie kaltblütig ermordet hat. Es ist sehr gut, dass Theofanos und Marcus nun wissen, dass Esca nach Londinum gebracht werden wird. Ich bin froh, dass Eleasar ihnen helfen wird.
LG
Salmandria
Antwort von Kaetzchen89 am 20.08.2014 | 12:26 Uhr
Hallo, mein allerliebstes Lieblingskaetzchen =D
Man! Du machst es jetzt aber auch immer besonders spannend zum Schluss! Einerseits natürlich gut... andererseits will ich unbedingt wissen was jetzt Sache ist!
Erstmal: Das Kapitel war wieder toll! Obwohl es ja keine Action in dem Sinne gab, scheint doch unglaublich viel passiert zu sein. Zunächst einmal war ich doch ein wenig verwundert, dass es sich bei dem toten Mädchen tatsächlich um Belana handelte. Einfach weil der tote Mann nicht Esca war und ich keine Ahnung hab, wie sie sterben und Esca überleben konnte - die waren doch zusammen, die waren doch ein Team.
Dann diese Geschichte, die der Greis erzählt hat. Also, ich werde daraus nicht schlau. Es klingt, als hätte Esca erst Belana und dann den anderen Mann getötet, aber warum sollte er Belana töten??? Natürlich hab ich sofort so ein, zwei Theorien im Kopf, warum Esca das getan haben könnte, aber wie auch Marcus will ich natürlich nicht glauben, dass Esca es überhaupt getan hat! Das passt auch wirklich nicht zu ihm.
Aber dann diese Leute, auf dem Karren... Hier sieht es wieder so aus, als wäre Esca das Opfer! Aber wer diese Leute sein könnten, was sie wollen könnten... Ne, ich bin echt überfragt! Ich bin echt megagespannt, was da noch alles rauskommen soll; da hast du echt ganze Arbeit geleistet! :D
Marcus gefiel mir super in diesem Kapitel. Seine Angst, seine Sorge, seine Wut, sein "Mitgefühl" - das alles hast du prima dargestellt. Ich find´s stark, wie er sich um die tote Belana kümmert und hoffe, dass Esca später davon erfährt, was für nen anständigen Kerl er sich da eigentlich angelacht hat; vorausgesetzt natürlich, dass er Belana NICHT umgebracht hat, aber davon gehe ich erstmal aus. Außer in meiner anderen Theorie. Man muss sich ja alles offen halten xD
Auch gut finde ich diese plötzliche, sicher situationsbedingte, Einigekeit und "Kameradschaft" zwischen Marcus und Theofanos. Wenn man bedenkt, wie das mit den beiden angefangen hat xD Aber Marcus dürfte ja inzwischen eingesehen haben, dass Theofanos ihm nichts Böses will, ganz im Gegenteil und so eine Krise schafft natürlich auch noch ungeahnte Zusammenschlüsse und Freundschaften ;D
Wie gesagt, ich bin echt verdaaaaammt gespannt; auch wie Marcus Esca finden will!
So, dann werde ich mal dein Review beantworten; wollte nur zuerst selbst eines schreiben :D
Freue mich schon total aufs nächste Kapitel!
Liebe Grüße,
Caligula
Man! Du machst es jetzt aber auch immer besonders spannend zum Schluss! Einerseits natürlich gut... andererseits will ich unbedingt wissen was jetzt Sache ist!
Erstmal: Das Kapitel war wieder toll! Obwohl es ja keine Action in dem Sinne gab, scheint doch unglaublich viel passiert zu sein. Zunächst einmal war ich doch ein wenig verwundert, dass es sich bei dem toten Mädchen tatsächlich um Belana handelte. Einfach weil der tote Mann nicht Esca war und ich keine Ahnung hab, wie sie sterben und Esca überleben konnte - die waren doch zusammen, die waren doch ein Team.
Dann diese Geschichte, die der Greis erzählt hat. Also, ich werde daraus nicht schlau. Es klingt, als hätte Esca erst Belana und dann den anderen Mann getötet, aber warum sollte er Belana töten??? Natürlich hab ich sofort so ein, zwei Theorien im Kopf, warum Esca das getan haben könnte, aber wie auch Marcus will ich natürlich nicht glauben, dass Esca es überhaupt getan hat! Das passt auch wirklich nicht zu ihm.
Aber dann diese Leute, auf dem Karren... Hier sieht es wieder so aus, als wäre Esca das Opfer! Aber wer diese Leute sein könnten, was sie wollen könnten... Ne, ich bin echt überfragt! Ich bin echt megagespannt, was da noch alles rauskommen soll; da hast du echt ganze Arbeit geleistet! :D
Marcus gefiel mir super in diesem Kapitel. Seine Angst, seine Sorge, seine Wut, sein "Mitgefühl" - das alles hast du prima dargestellt. Ich find´s stark, wie er sich um die tote Belana kümmert und hoffe, dass Esca später davon erfährt, was für nen anständigen Kerl er sich da eigentlich angelacht hat; vorausgesetzt natürlich, dass er Belana NICHT umgebracht hat, aber davon gehe ich erstmal aus. Außer in meiner anderen Theorie. Man muss sich ja alles offen halten xD
Auch gut finde ich diese plötzliche, sicher situationsbedingte, Einigekeit und "Kameradschaft" zwischen Marcus und Theofanos. Wenn man bedenkt, wie das mit den beiden angefangen hat xD Aber Marcus dürfte ja inzwischen eingesehen haben, dass Theofanos ihm nichts Böses will, ganz im Gegenteil und so eine Krise schafft natürlich auch noch ungeahnte Zusammenschlüsse und Freundschaften ;D
Wie gesagt, ich bin echt verdaaaaammt gespannt; auch wie Marcus Esca finden will!
So, dann werde ich mal dein Review beantworten; wollte nur zuerst selbst eines schreiben :D
Freue mich schon total aufs nächste Kapitel!
Liebe Grüße,
Caligula
Antwort von Kaetzchen89 am 22.07.2014 | 17:27 Uhr
18.07.2014 | 05:31 Uhr
zu Kapitel 10
"Pulvis et umbra sumus – Staub und Schatten sind wir"
"Pulvis et umbra sumus – Staub und Schatten sind wir"
Hi,
sehr eindringlich geschrieben. Ich bin froh, dass keiner der Toten Esca ist. Schrecklich, dass Belana tot ist. Die Beschreibung des Bettlers vom Mörder passt auf Esca. Aber zu so einer Tat wäre er nicht fähig. Theofanos' Vorschlag herauszufinden was mit Esca passiert ist finde ich sehr gut. Also dass Belanas Herr eine Belohnung zur Ergreifung des Mörders ausgesetzt hat beunruhigt mich. Ich befürchte dass der gefesselte junge Mann auf dem Pferdekarren Esca ist.
LG
Salmandria
sehr eindringlich geschrieben. Ich bin froh, dass keiner der Toten Esca ist. Schrecklich, dass Belana tot ist. Die Beschreibung des Bettlers vom Mörder passt auf Esca. Aber zu so einer Tat wäre er nicht fähig. Theofanos' Vorschlag herauszufinden was mit Esca passiert ist finde ich sehr gut. Also dass Belanas Herr eine Belohnung zur Ergreifung des Mörders ausgesetzt hat beunruhigt mich. Ich befürchte dass der gefesselte junge Mann auf dem Pferdekarren Esca ist.
LG
Salmandria
Antwort von Kaetzchen89 am 18.07.2014 | 09:53 Uhr
Hallöchen,
jetzt hast du es geschafft. Na stolz auf dich? *gespielt böse schaut* Normalerweise gebe ich (Schande auf mein Haupt) nur selten Reviews zu Geschichten ab und wenn, dann meist nur am Ende.
Aber mit dem Abschluss dieses Kapitels hast du mich erwischt. Ich sitze hier, knabber an den Fingernägeln und frage mich was mit Esca los ist. Das klingt so gar nicht gut und nett *Angst hab*
Erst vor ein paar Tagen habe ich wieder "The Eagle" geschaut und ich muss sagen, deine Geschichte ist wirklich wunderbar. Du greifst den Ton aus dem Film perfekt auf, baust aber trotzdem deine eigene kleine Welt auf, in der sich Marcus und Esca so wunderbar ergänzen, aber zeitgleich auch so schön anfauchen und permanent missverstehen. *schmacht* Auch wie du immer wieder historische Begriffe oder auch, wie in diesem Kapitel der Fall, Gesetze einbringst und auch die Lebensweise aus der Zeit darstellst, das zeigt mir, dass du dich entweder mit der Thematik gut auskennst, oder dich für diese Geschichte damit ausführlich auseinander gesetzt hast. Etwas, das ich wirklich begrüße, denn auch wenn es "nur" eine Fanfiktion ist, so sind gut recherchierte Hintergründe doch immer wieder wunderbar.
Ich freue mich über deine Ankündigung, dass das nächste Kapitel etwas länger werden wird, auch wenn ich finde, dass an der bisherigen Länge der Kapitel absolut nichts auszusetzen war.
Also, ab an die Tasten, ich will nicht alle Fingernägel einbüßen müssen. ;)
LG Nelle
jetzt hast du es geschafft. Na stolz auf dich? *gespielt böse schaut* Normalerweise gebe ich (Schande auf mein Haupt) nur selten Reviews zu Geschichten ab und wenn, dann meist nur am Ende.
Aber mit dem Abschluss dieses Kapitels hast du mich erwischt. Ich sitze hier, knabber an den Fingernägeln und frage mich was mit Esca los ist. Das klingt so gar nicht gut und nett *Angst hab*
Erst vor ein paar Tagen habe ich wieder "The Eagle" geschaut und ich muss sagen, deine Geschichte ist wirklich wunderbar. Du greifst den Ton aus dem Film perfekt auf, baust aber trotzdem deine eigene kleine Welt auf, in der sich Marcus und Esca so wunderbar ergänzen, aber zeitgleich auch so schön anfauchen und permanent missverstehen. *schmacht* Auch wie du immer wieder historische Begriffe oder auch, wie in diesem Kapitel der Fall, Gesetze einbringst und auch die Lebensweise aus der Zeit darstellst, das zeigt mir, dass du dich entweder mit der Thematik gut auskennst, oder dich für diese Geschichte damit ausführlich auseinander gesetzt hast. Etwas, das ich wirklich begrüße, denn auch wenn es "nur" eine Fanfiktion ist, so sind gut recherchierte Hintergründe doch immer wieder wunderbar.
Ich freue mich über deine Ankündigung, dass das nächste Kapitel etwas länger werden wird, auch wenn ich finde, dass an der bisherigen Länge der Kapitel absolut nichts auszusetzen war.
Also, ab an die Tasten, ich will nicht alle Fingernägel einbüßen müssen. ;)
LG Nelle
Antwort von Kaetzchen89 am 17.07.2014 | 21:16 Uhr
Hallihallo =)
Dabei hab ich mir das Spiel gar nicht angesehen xD Trotzdem hab ich das Kapitel erst heute gelesen xD
Wow, also das Kapitel ist echt super und vor allem spannend!
Zum einen ist es echt schön, dass Marcus seine Gefühle für Esca gar nicht mehr in Frage stellt und, auch wenn er darunter leidet, sich solche Sorgen und Gedanken macht. Die Szene mit dem Händler fand ich klasse und er war mir auch richtig sympathisch. Dieses Schmuckstück und wie Marcus davon auf seine Beziehung zu Esca schließt war echt eine tolle Idee. Natürlich hoffe ich, dass es nicht ewig so bleibt bei den beiden, aber den Rat des Händlers fand ich gut, dass Marcus sich um diese Beziehung bemühen soll. Und es wäre echt mies gewesen, wenn er das Stück zum Schluss nicht gekauft hätte ;)
Zu dumm, da hat er gerade den Mut aufgebracht zu Theofanos zu gehen und dann ist Esca schon weg... Der Streit der beiden war super! Da hätte ich an Theofanos´Stelle aber auch die Geduld verloren xD Marcus ist wirklich ein bisschen schwer von Begriff, wenn es um solche Dinge geht. Aber so hat sich das mit Theofanos und seinen Gefühlen für Esca endlich geklärt und damit mag ich den Griechen nun doch^^ Er wollte immer nur das Beste für Esca und Marcus etwas in den Hintern treten. Dass der das mit "das Beste für Esca" jetzt immer noch nicht geschnallt hat... Wirklich - er IST schwer von Begriff^^
Das Ende des Kapitels ist echt heftig... Zuerst sieht es so aus, als wären Esca und Belana einfach nur schon abgereist und der arme Marcus muss sogar heulen - was schon süß ist - und dann BÄMM! Die Welt geht unter! O.O Das letzte Kapitel hat zwar eine böse Wende angedeutet, trotzdem kam das jetzt noch etwas überraschend. Nachdem das Schiff schon weg war, dachte ich das wär alles gewesen...
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Esca tot ist. Nein, das würdest du mir und Marcus nicht antun. Aber gerade weil ich das glaube, hab ich keinen Plan was stattdessen mit ihm sein könnte, was genau passiert ist und was mich im nächsten Kapitel erwartet... Im dem Sinne - gut gemacht! Ich bin echt gespannt!
Fehler hab ich nur einen gesehen, der mir aufgefallen wäre und zwar bei der Stelle mit dem Händler...
"Er war gerade kurz davor dem Fremden sein Eigentum einfach wieder aus der Hand zu reichen " Ich glaube, du meintest "reissen". Ansonsten ist es einfach mal wieder genial geschrieben!
Wenn "nur" ein Kapitel im Monat kommt ist das schon okay, da deine Kapitel schön lang und voll mit Handlung sind, da kann man die Wartezeit verschmerzen^^
So und dann noch etwas... Ich hatte ganz vergessen, dir zum Geburtstag zu gratulieren! Das tut mir sehr leid, ich hatte es komplett vergessen!!! :-(
ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG NACHTRÄGLICH!!!!!!!!!!!!
Ich weiß, ich müsste das nicht tun, aber du bist eine tolle und liebe Person, ich bin froh dich kennengelernt zu haben und du bist eine der wenigen Personen, der ich wirklich alles Gute auf der Welt wünsche^^
Sorry für das improvisierte Liebesgeständnis xD und ganz liebe Grüße,
Caligula
Dabei hab ich mir das Spiel gar nicht angesehen xD Trotzdem hab ich das Kapitel erst heute gelesen xD
Wow, also das Kapitel ist echt super und vor allem spannend!
Zum einen ist es echt schön, dass Marcus seine Gefühle für Esca gar nicht mehr in Frage stellt und, auch wenn er darunter leidet, sich solche Sorgen und Gedanken macht. Die Szene mit dem Händler fand ich klasse und er war mir auch richtig sympathisch. Dieses Schmuckstück und wie Marcus davon auf seine Beziehung zu Esca schließt war echt eine tolle Idee. Natürlich hoffe ich, dass es nicht ewig so bleibt bei den beiden, aber den Rat des Händlers fand ich gut, dass Marcus sich um diese Beziehung bemühen soll. Und es wäre echt mies gewesen, wenn er das Stück zum Schluss nicht gekauft hätte ;)
Zu dumm, da hat er gerade den Mut aufgebracht zu Theofanos zu gehen und dann ist Esca schon weg... Der Streit der beiden war super! Da hätte ich an Theofanos´Stelle aber auch die Geduld verloren xD Marcus ist wirklich ein bisschen schwer von Begriff, wenn es um solche Dinge geht. Aber so hat sich das mit Theofanos und seinen Gefühlen für Esca endlich geklärt und damit mag ich den Griechen nun doch^^ Er wollte immer nur das Beste für Esca und Marcus etwas in den Hintern treten. Dass der das mit "das Beste für Esca" jetzt immer noch nicht geschnallt hat... Wirklich - er IST schwer von Begriff^^
Das Ende des Kapitels ist echt heftig... Zuerst sieht es so aus, als wären Esca und Belana einfach nur schon abgereist und der arme Marcus muss sogar heulen - was schon süß ist - und dann BÄMM! Die Welt geht unter! O.O Das letzte Kapitel hat zwar eine böse Wende angedeutet, trotzdem kam das jetzt noch etwas überraschend. Nachdem das Schiff schon weg war, dachte ich das wär alles gewesen...
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Esca tot ist. Nein, das würdest du mir und Marcus nicht antun. Aber gerade weil ich das glaube, hab ich keinen Plan was stattdessen mit ihm sein könnte, was genau passiert ist und was mich im nächsten Kapitel erwartet... Im dem Sinne - gut gemacht! Ich bin echt gespannt!
Fehler hab ich nur einen gesehen, der mir aufgefallen wäre und zwar bei der Stelle mit dem Händler...
"Er war gerade kurz davor dem Fremden sein Eigentum einfach wieder aus der Hand zu reichen " Ich glaube, du meintest "reissen". Ansonsten ist es einfach mal wieder genial geschrieben!
Wenn "nur" ein Kapitel im Monat kommt ist das schon okay, da deine Kapitel schön lang und voll mit Handlung sind, da kann man die Wartezeit verschmerzen^^
So und dann noch etwas... Ich hatte ganz vergessen, dir zum Geburtstag zu gratulieren! Das tut mir sehr leid, ich hatte es komplett vergessen!!! :-(
ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG NACHTRÄGLICH!!!!!!!!!!!!
Ich weiß, ich müsste das nicht tun, aber du bist eine tolle und liebe Person, ich bin froh dich kennengelernt zu haben und du bist eine der wenigen Personen, der ich wirklich alles Gute auf der Welt wünsche^^
Sorry für das improvisierte Liebesgeständnis xD und ganz liebe Grüße,
Caligula
Antwort von Kaetzchen89 am 06.07.2014 | 13:19 Uhr
05.07.2014 | 16:46 Uhr
zu Kapitel 9
"Contentiones et digressio – Streitgespräche und Abschied"
"Contentiones et digressio – Streitgespräche und Abschied"
Hi,
sehr eindringlich und emotional geschrieben. Dass Marcus das Geschwätz von Julia nicht mehr ertragen kann, kann ich verstehen. Das Schmuckstück, das Marcus gekauft hat, ist wirklich etwas Besonderes. Ich finde es schön, dass Marcus Esca nun alles sagen will. Das Gespräch von Theofanos und Marcus finde ich sehr intensiv. Es hat Marcus hart getroffen, dass Esca mit Belana weggehen will. Also dass was der Bettler gesagt hat und die leblose Hand lassen mich das Schlimmste befürchten.
LG
Salmandria
sehr eindringlich und emotional geschrieben. Dass Marcus das Geschwätz von Julia nicht mehr ertragen kann, kann ich verstehen. Das Schmuckstück, das Marcus gekauft hat, ist wirklich etwas Besonderes. Ich finde es schön, dass Marcus Esca nun alles sagen will. Das Gespräch von Theofanos und Marcus finde ich sehr intensiv. Es hat Marcus hart getroffen, dass Esca mit Belana weggehen will. Also dass was der Bettler gesagt hat und die leblose Hand lassen mich das Schlimmste befürchten.
LG
Salmandria
Antwort von Kaetzchen89 am 06.07.2014 | 12:41 Uhr
Hallöchen Re-chan :D
Gelesen hatte ich das Kapitel schon am 8ten, nur zum Reviewen komme ich leider jetzt erst! Und da ich grad nicht so lange sitzen kann, könnte es sein, dass es etwas knapp ausfällt... aber ich bemühe mich!
Also, der Anfang ist schonmal richtig gut gemacht! Durch dieses ein-Satz-pro-Zeile wirkt dieser Moment richtig dramatisch. Geschieht Marcus recht, dass er sich jetzt schlecht fühlt ;P Aber ich bin froh, dass sich das im Nachhinein aufklärt und dass Esca erfährt, dass Marcus keine Sklavin ausgenutzt hat. Dieses Sklaven-Thema bleibt irgendwie immer in der Story aktuell, was ich sehr gut finde, da die Freundschaft zwischen Esca und Marcus ja aus so einem Sklaven-Herrn-Verhältnis resultierte und ihre Beziehung da schon etwas sehr besonderes ist.
Esca nimmt sich immer so zusammen, ich bin mal echt gespannt wann er einfach explodiert!
Mit Belana hast du wieder mal eine gelungene Überraschung eingebaut! Mit ner Freundin von früher hab ich echt nicht gerechnet und dann auch noch eine, die mit Esca fortlaufen und sogar eine Familie gründen will? Die kam natürlich genau zur falschen Zeit, jetzt wo Esca eh nicht so gut auf Marcus zu sprechen ist, aber hey, soll sich der feine Römer doch ruhig ein bisschen um Esca bemühen müssen^^ Ich finds gut, dass jetzt mit der Prostituierten und Belana mal ein paar Frauen aufgetaucht sind; war ja schon ziemlich männerlastig bis hierher^^
Der Schluss lässt nichts gutes vermuten... Ich hab da so ein Szenario im Kopf, das sich jetzt ergeben könnte... Bin mal gespannt!
Ganz liebe Grüße,
Caligula
Gelesen hatte ich das Kapitel schon am 8ten, nur zum Reviewen komme ich leider jetzt erst! Und da ich grad nicht so lange sitzen kann, könnte es sein, dass es etwas knapp ausfällt... aber ich bemühe mich!
Also, der Anfang ist schonmal richtig gut gemacht! Durch dieses ein-Satz-pro-Zeile wirkt dieser Moment richtig dramatisch. Geschieht Marcus recht, dass er sich jetzt schlecht fühlt ;P Aber ich bin froh, dass sich das im Nachhinein aufklärt und dass Esca erfährt, dass Marcus keine Sklavin ausgenutzt hat. Dieses Sklaven-Thema bleibt irgendwie immer in der Story aktuell, was ich sehr gut finde, da die Freundschaft zwischen Esca und Marcus ja aus so einem Sklaven-Herrn-Verhältnis resultierte und ihre Beziehung da schon etwas sehr besonderes ist.
Esca nimmt sich immer so zusammen, ich bin mal echt gespannt wann er einfach explodiert!
Mit Belana hast du wieder mal eine gelungene Überraschung eingebaut! Mit ner Freundin von früher hab ich echt nicht gerechnet und dann auch noch eine, die mit Esca fortlaufen und sogar eine Familie gründen will? Die kam natürlich genau zur falschen Zeit, jetzt wo Esca eh nicht so gut auf Marcus zu sprechen ist, aber hey, soll sich der feine Römer doch ruhig ein bisschen um Esca bemühen müssen^^ Ich finds gut, dass jetzt mit der Prostituierten und Belana mal ein paar Frauen aufgetaucht sind; war ja schon ziemlich männerlastig bis hierher^^
Der Schluss lässt nichts gutes vermuten... Ich hab da so ein Szenario im Kopf, das sich jetzt ergeben könnte... Bin mal gespannt!
Ganz liebe Grüße,
Caligula
Antwort von Kaetzchen89 am 14.06.2014 | 22:16 Uhr
Hi,
sehr eindringlich geschrieben. Es ist nicht gut, dass es zu keiner Aussprache zwischen Esca und Marcus bekommen ist. Esca will nun also mit Belana fliehen. Dass der riesige Kerl sie belauscht hat ist gar nicht gut. Ich finde es gut, dass Esca nun weiß, dass Marcus die Prostituierte nicht ausgenutzt hat.
LG
Salmandria
sehr eindringlich geschrieben. Es ist nicht gut, dass es zu keiner Aussprache zwischen Esca und Marcus bekommen ist. Esca will nun also mit Belana fliehen. Dass der riesige Kerl sie belauscht hat ist gar nicht gut. Ich finde es gut, dass Esca nun weiß, dass Marcus die Prostituierte nicht ausgenutzt hat.
LG
Salmandria
Antwort von Kaetzchen89 am 08.06.2014 | 23:43 Uhr
08.06.2014 | 15:09 Uhr
zu Kapitel 8
"Furvae nebulae finitore – Dunkle Wolken am Horizont"
"Furvae nebulae finitore – Dunkle Wolken am Horizont"
Was für ein Chaos...
War ja klar, dass Esca und Marcus nicht zu einer Aussprache kommen wegen des Besuchs im Lupanar.
Nun gut, immerhin weiß Esca jetzt von Belana, dass Marcus keine Skalvin ausgenutzt hat. Aber dieser Fluchtplan... Ich versteh ja völlig, dass sie weg will, aber das könnte noch ziemlich knifflig werden und schlecht ausgehen. Sie hat ja auch schon einen gescheiterten Fluchtversuch hinter sich und was ist dann mit Marcus?
Ich seh eh gerade schwarz. Da kommt noch irgendwas. Dieser Glatzkopf, der Esca und Belana belauscht hat, der ist mir gar nicht geheuer. Der bereitet mir Bauchschmerzen und Theofanos... Mhhh, von dem weiß ich nie so ganz, wie ich ihn jetzt einschätzen soll.
Also alles sehr spannend. Ich finde es toll, dass gar nicht vorauszusehen ist, was als nächstes kommt und dann immer etwas passiert, womit zumindest ich nicht rechne. Das gelingt dir wirklich sehr gut! :)
Zitat:
Eigentlich wollte er einen Geschäftspartner besuchen, aber der Regen hatte so sehr zugenommen (die Tropfen klatschten mit einem unheimlichen Getöse auf die Dächer der Häuser), dass er sich kurzerhand entschlossen hatte, eine kleine Pause einzulegen, damit er nicht völlig triefend an sein Ziel kommen würde.
--> Ich glaub, du willst mir Konkurrenz bei den Schachtelsätzen machen :D Komm, das kannst du eleganter lösen, das weiß ich ;)
War ja klar, dass Esca und Marcus nicht zu einer Aussprache kommen wegen des Besuchs im Lupanar.
Nun gut, immerhin weiß Esca jetzt von Belana, dass Marcus keine Skalvin ausgenutzt hat. Aber dieser Fluchtplan... Ich versteh ja völlig, dass sie weg will, aber das könnte noch ziemlich knifflig werden und schlecht ausgehen. Sie hat ja auch schon einen gescheiterten Fluchtversuch hinter sich und was ist dann mit Marcus?
Ich seh eh gerade schwarz. Da kommt noch irgendwas. Dieser Glatzkopf, der Esca und Belana belauscht hat, der ist mir gar nicht geheuer. Der bereitet mir Bauchschmerzen und Theofanos... Mhhh, von dem weiß ich nie so ganz, wie ich ihn jetzt einschätzen soll.
Also alles sehr spannend. Ich finde es toll, dass gar nicht vorauszusehen ist, was als nächstes kommt und dann immer etwas passiert, womit zumindest ich nicht rechne. Das gelingt dir wirklich sehr gut! :)
Zitat:
Eigentlich wollte er einen Geschäftspartner besuchen, aber der Regen hatte so sehr zugenommen (die Tropfen klatschten mit einem unheimlichen Getöse auf die Dächer der Häuser), dass er sich kurzerhand entschlossen hatte, eine kleine Pause einzulegen, damit er nicht völlig triefend an sein Ziel kommen würde.
--> Ich glaub, du willst mir Konkurrenz bei den Schachtelsätzen machen :D Komm, das kannst du eleganter lösen, das weiß ich ;)
Antwort von Kaetzchen89 am 08.06.2014 | 15:39 Uhr
Hey, Re-chan :D
Der Anfang dieses Kapitel ist ja echt genial - die Überraschung ist dir gelungen. Ich stand genauso auf dem Schlauch wie Esca! Das passt zu Theofanos.
Aber ich bin froh, dass Esca jetzt so einen "guten" Job hat mit einem freundlichen Vorgesetzten. Da hatte ich zu Beginn echt bedenken, wie das mit dem Job weitergehen sollte. Naja, das Problem mit den Neidern wird wohl aber bleiben...
"... aber der Neid war immer schnell zur Stelle, wenn er die Möglichkeit hatte sich in die Herzen der Menschen zu schleichen." Der Satz gefällt mir total gut. Wunderschöne Formilierung^^
"die bestimmt noch früher aufgestanden waren, um ihre Warenstände aufbauten." Um ihre Stände aufzubauen oder und bauten ihre Warenstände auf, irgendwie bist du da durcheinandergeraten^^
Sieh an, die Schicksalsgöttinnen. Da hab ich sofort aufgehorcht, wegen dem Titel der Geschichte. Das war sicher kein Zufall. Voll süß, wie er dafür betet, dass Esca bei ihm bleibt und schön, dass er nicht mehr leugnet, dass Esca ihm wichtig ist! Ärgerlich ist wie genau Theofanos Esca kennt und jetzt auch noch das Essen für ihn parat hat... Der soll sich nicht immer so aufdrängen! >.< Mann, Marcus, jetzt mach doch mal was! Naja, zumindest muss sich Esca auch eingestehen, dass er Marcus mag.
Stur wie ein Esel, dieser Typ... Aber das ist ganz amüsant^^ Und die Formulierung mit dem Abgang zum Hades ist schon wieder so toll! Und diese Szene, als Marcus von dem Apfel isst... *.* Dass das Esca nervös gemacht hat, kann ich verstehen! Wer hätte damit gerechnet? Ich nicht! Ey, das Kapitel ist sooo genial! Wirklich, ich liebe es!
Oh nein... der arme Esca :-( Ich hätte gar nicht gedacht, dass ihn das so mitnehmen würde, bzw. dass er es so zeigen würde, indem er sofort zum Bordell läuft. Ich bin gespannt wie er sich jetzt Marcus gegenüber gibt. Lässig an der Hauswand lehnend... Bestimmt gibt er sich Marcus gegenüber wirklich lässig und gleichgültig. Aber ob Marcus jetzt mal den Hintern hochkriegt und ihm von seinen Gefühlen erzählt, jetzt wo kein Zweifel mehr besteht...? Wohl eher nicht...
Das war echt ein super Kapitel und ein spannender Schluss! Freue mich schon wahnsinnig aufs nächste!
Liebe Grüße,
Caligula
Der Anfang dieses Kapitel ist ja echt genial - die Überraschung ist dir gelungen. Ich stand genauso auf dem Schlauch wie Esca! Das passt zu Theofanos.
Aber ich bin froh, dass Esca jetzt so einen "guten" Job hat mit einem freundlichen Vorgesetzten. Da hatte ich zu Beginn echt bedenken, wie das mit dem Job weitergehen sollte. Naja, das Problem mit den Neidern wird wohl aber bleiben...
"... aber der Neid war immer schnell zur Stelle, wenn er die Möglichkeit hatte sich in die Herzen der Menschen zu schleichen." Der Satz gefällt mir total gut. Wunderschöne Formilierung^^
"die bestimmt noch früher aufgestanden waren, um ihre Warenstände aufbauten." Um ihre Stände aufzubauen oder und bauten ihre Warenstände auf, irgendwie bist du da durcheinandergeraten^^
Sieh an, die Schicksalsgöttinnen. Da hab ich sofort aufgehorcht, wegen dem Titel der Geschichte. Das war sicher kein Zufall. Voll süß, wie er dafür betet, dass Esca bei ihm bleibt und schön, dass er nicht mehr leugnet, dass Esca ihm wichtig ist! Ärgerlich ist wie genau Theofanos Esca kennt und jetzt auch noch das Essen für ihn parat hat... Der soll sich nicht immer so aufdrängen! >.< Mann, Marcus, jetzt mach doch mal was! Naja, zumindest muss sich Esca auch eingestehen, dass er Marcus mag.
Stur wie ein Esel, dieser Typ... Aber das ist ganz amüsant^^ Und die Formulierung mit dem Abgang zum Hades ist schon wieder so toll! Und diese Szene, als Marcus von dem Apfel isst... *.* Dass das Esca nervös gemacht hat, kann ich verstehen! Wer hätte damit gerechnet? Ich nicht! Ey, das Kapitel ist sooo genial! Wirklich, ich liebe es!
Oh nein... der arme Esca :-( Ich hätte gar nicht gedacht, dass ihn das so mitnehmen würde, bzw. dass er es so zeigen würde, indem er sofort zum Bordell läuft. Ich bin gespannt wie er sich jetzt Marcus gegenüber gibt. Lässig an der Hauswand lehnend... Bestimmt gibt er sich Marcus gegenüber wirklich lässig und gleichgültig. Aber ob Marcus jetzt mal den Hintern hochkriegt und ihm von seinen Gefühlen erzählt, jetzt wo kein Zweifel mehr besteht...? Wohl eher nicht...
Das war echt ein super Kapitel und ein spannender Schluss! Freue mich schon wahnsinnig aufs nächste!
Liebe Grüße,
Caligula
Antwort von Kaetzchen89 am 17.05.2014 | 15:27 Uhr
15.05.2014 | 23:33 Uhr
zu Kapitel 7
"Mala sunt vicina bonis! – Leid und Glück sind Nachbarn!"
"Mala sunt vicina bonis! – Leid und Glück sind Nachbarn!"
Hi,
echt super geschrieben. Ich finde es toll dass Esca Marcellus' Test bestanden hat und nun eine Arbeit macht die nicht so anstrengend ist. Der Besuch in dem Tempel hat Marcus ziemlich aufgewühlt, weil er dafür gebetet hat, dass Esca bei ihm bleibt. Marcus verwirren seine Gefühle für Esca. Die Szene als Marcus Escas Handgelenk hält und sie sich so nahe sind finde ich sehr intensiv. Der Besuch bei der Prostituierten hat Marcus klar gemacht, dass er wirklich tiefere Gefühle für Esca hat. Ich bin schon gespannt was nun passieren wird, nach dem Esca gesehen hat, dass Marcus aus dem Bordell gekommen ist.
LG
Salmandria
echt super geschrieben. Ich finde es toll dass Esca Marcellus' Test bestanden hat und nun eine Arbeit macht die nicht so anstrengend ist. Der Besuch in dem Tempel hat Marcus ziemlich aufgewühlt, weil er dafür gebetet hat, dass Esca bei ihm bleibt. Marcus verwirren seine Gefühle für Esca. Die Szene als Marcus Escas Handgelenk hält und sie sich so nahe sind finde ich sehr intensiv. Der Besuch bei der Prostituierten hat Marcus klar gemacht, dass er wirklich tiefere Gefühle für Esca hat. Ich bin schon gespannt was nun passieren wird, nach dem Esca gesehen hat, dass Marcus aus dem Bordell gekommen ist.
LG
Salmandria
Antwort von Kaetzchen89 am 16.05.2014 | 16:40 Uhr
Hey :D Das neue Kapitel ist da! :D
So, kurz nochmal das letzte Kapitel gelesen um wieder reinzukommen und los geht´s!
Zu Beginn sieht es ja recht frostig zwischen Marcus und Esca aus. Nun gut, Marcus ist wohl noch etwas neben der Spur nach Theofanos´Geständnis. Aber warum will er denn nicht wissen, wie es um Escas Gefühle steht? Redet er sich das nur ein, aus Angst, Esca könnte auch Interesse an Theo haben oder will er sich einfach nicht näher mit dem Thema beschäftigen, weil es ihn doch dezent verwirrt und überfordert? Naja, tatsächlich macht er sich ja noch eine Gedanken dazu.
Ich finds irgendwie gut, dass Marcus sein Besäufnis bereut. Du hättest es ja auch einfach dabei belassen können, dass er lediglich die nachträglichen Kopfschmerzen bereut, aber stattdessen schämt er sich regelrecht für sein Fehlverhalten, weil es nicht dem eines stolzen Römers entspricht. Und das gefällt mir. Und ein Esca, der den mächtigen Römer aufzieht, sowieso ;)
Ich bin mir ziemlich sicher zu wissen, von welcher "Sekte" diese Männer reden. Und Marcus´Gedanken lassen interessante Spekulationen zu... Könnten er und Esca sich eventuell den Christen anschließen??? Nein, das ist vielleicht ein bisschen weit hergeholt, aber das wäre zugegebenermaßen eine echt überraschende Wende xD Auf jeden Fall bin ich davon überzeugt, dass du dieses Gespräch nicht grundlos eingebaut hast. Ich bin gespannt was uns in der Richtung noch erwartet.
"„N … Nein?“ antwortete er daher aus Vorsicht. Besser nichts Bejahen und sich nachher blamieren, wenn man zugeben musste, dass man doch keine Ahnung hatte." - Wieder so eine typische Situation, die jedermann aus dem Alltag kennt und nachvollziehen kann. Das ist einer der Gründe, warum ich deine Geschichte so mag. Trotz der antiken Zeit, in der sie spielt, finden sich einfach solche Dinge wieder, die auch heute noch so vorkommen und in unserem Verhalten drinstecken. Deswegen wirkt alles auch sehr realistisch. Man kann sich einfach super in die Figuren hineinversetzen.
Joa, schönes Kapitel und ich bin schon super gespannt aufs nächste! Ich will wissen was das für Überraschungen sind!!! xD
Ach so, ein paar Fehlerchen hab ich auch noch entdecken können:
"Schlendernd folgten sie der Richtung, die ihnen ein mit Äpfeln beladen Bauer" - ein beladener Bauer wolltest du bestimmt schreiben.
Oder war es so furchtbar, dass du nicht darüber mit mir reden möchtest?“ - Das ist eigentlich kein Fehler, es stört mich nur persönlich. "Dass du nicht darüber mit mir reden möchtest." In meinen Ohren klänge "Dass du nicht mit mir darüber reden möchtest" irgendwie schöner, aber letztendlich ist das wohl Geschmackssache. Vielleicht hast du den Satz ja auch ganz bewusst so formuliert. Betrachte es einfach als Verbesserungsvorschlag, den du auch getrost ignorieren kannst^^
"den freistehenden Stuhl weg und setzte sich neben Esca, „… mich setzten." - im letzten Wort ein t zu viel.
"Ein dumpfes Klatschen ertönte. Vermutlich hatte sich der Mann mit Akzent ob des Unwissens seines" - Der Teil kann gestrichen werden, denn im nächsten Absatz beginnst du den Satz nochmal, diesmal aber vollständig.
Jetzt aber! Ich hoffe, es kommt bald mal wieder etwas Action^^ Nichtsdestotrotz ist jedes Kapitel, das du schreibst, toll!
Ganz liebe Grüße,
Caligula
So, kurz nochmal das letzte Kapitel gelesen um wieder reinzukommen und los geht´s!
Zu Beginn sieht es ja recht frostig zwischen Marcus und Esca aus. Nun gut, Marcus ist wohl noch etwas neben der Spur nach Theofanos´Geständnis. Aber warum will er denn nicht wissen, wie es um Escas Gefühle steht? Redet er sich das nur ein, aus Angst, Esca könnte auch Interesse an Theo haben oder will er sich einfach nicht näher mit dem Thema beschäftigen, weil es ihn doch dezent verwirrt und überfordert? Naja, tatsächlich macht er sich ja noch eine Gedanken dazu.
Ich finds irgendwie gut, dass Marcus sein Besäufnis bereut. Du hättest es ja auch einfach dabei belassen können, dass er lediglich die nachträglichen Kopfschmerzen bereut, aber stattdessen schämt er sich regelrecht für sein Fehlverhalten, weil es nicht dem eines stolzen Römers entspricht. Und das gefällt mir. Und ein Esca, der den mächtigen Römer aufzieht, sowieso ;)
Ich bin mir ziemlich sicher zu wissen, von welcher "Sekte" diese Männer reden. Und Marcus´Gedanken lassen interessante Spekulationen zu... Könnten er und Esca sich eventuell den Christen anschließen??? Nein, das ist vielleicht ein bisschen weit hergeholt, aber das wäre zugegebenermaßen eine echt überraschende Wende xD Auf jeden Fall bin ich davon überzeugt, dass du dieses Gespräch nicht grundlos eingebaut hast. Ich bin gespannt was uns in der Richtung noch erwartet.
"„N … Nein?“ antwortete er daher aus Vorsicht. Besser nichts Bejahen und sich nachher blamieren, wenn man zugeben musste, dass man doch keine Ahnung hatte." - Wieder so eine typische Situation, die jedermann aus dem Alltag kennt und nachvollziehen kann. Das ist einer der Gründe, warum ich deine Geschichte so mag. Trotz der antiken Zeit, in der sie spielt, finden sich einfach solche Dinge wieder, die auch heute noch so vorkommen und in unserem Verhalten drinstecken. Deswegen wirkt alles auch sehr realistisch. Man kann sich einfach super in die Figuren hineinversetzen.
Joa, schönes Kapitel und ich bin schon super gespannt aufs nächste! Ich will wissen was das für Überraschungen sind!!! xD
Ach so, ein paar Fehlerchen hab ich auch noch entdecken können:
"Schlendernd folgten sie der Richtung, die ihnen ein mit Äpfeln beladen Bauer" - ein beladener Bauer wolltest du bestimmt schreiben.
Oder war es so furchtbar, dass du nicht darüber mit mir reden möchtest?“ - Das ist eigentlich kein Fehler, es stört mich nur persönlich. "Dass du nicht darüber mit mir reden möchtest." In meinen Ohren klänge "Dass du nicht mit mir darüber reden möchtest" irgendwie schöner, aber letztendlich ist das wohl Geschmackssache. Vielleicht hast du den Satz ja auch ganz bewusst so formuliert. Betrachte es einfach als Verbesserungsvorschlag, den du auch getrost ignorieren kannst^^
"den freistehenden Stuhl weg und setzte sich neben Esca, „… mich setzten." - im letzten Wort ein t zu viel.
"Ein dumpfes Klatschen ertönte. Vermutlich hatte sich der Mann mit Akzent ob des Unwissens seines" - Der Teil kann gestrichen werden, denn im nächsten Absatz beginnst du den Satz nochmal, diesmal aber vollständig.
Jetzt aber! Ich hoffe, es kommt bald mal wieder etwas Action^^ Nichtsdestotrotz ist jedes Kapitel, das du schreibst, toll!
Ganz liebe Grüße,
Caligula
Antwort von Kaetzchen89 am 29.04.2014 | 09:22 Uhr
Hey Kätzchen :*
Hab mich gefreut, dass es weitergeht und es bleibt spannend.
Mhhh, also bei Theofanos bin ich ja momentan etwas... Also er ist mir weiterhin nicht wirklich unsympathisch, irgendwie mag ich den Griechen sogar ziemlich gerne, aber ich weiß nicht richtig, was ich von seinem Geständnis im letzten Kapitel halten soll. Vor allem frag ich mich, was er damit bezweckt, dass er es Marcus erzählt hat und wie viel er eigentlich weiß. Ich habe nämlich so das Gefühl, dass Theofanos einiges verbirgt. Ich bin nur immer sehr schlecht darin, mir einen Reim drauf zu machen, was es sein könnte :D Beim Krimi schauen geht es mir beispielsweise nicht anders.
Marcus macht sich jetzt natürlich seine Gedanken und ich kann voll verstehen, dass er wissen will, was Theofanos Esca diesbezüglich geäußert hat.
Herrlich übrigens, wie die beiden mal wieder aneinander vorbeireden. Das bekommst du wirklich super hin.
Eine kleine Kritik - obwohl, nennen wir es eher Anmerkung, denn wirkliche Kritik sieht anders aus - hätte ich da noch.
Ich finde es richtig gelungen, wie du die Geschehnisse aus Marcus' Sicht schilderst und erklärst. Man kann sich total gut reinversetzen, allerdings kommt Esca ein wenig kurz. Es würde mich brennend interessieren, wie er das Ganze sieht.
Wäre da vielleicht mal ein kleiner Einblick möglich? Natürlich nur, wenn es passt.
In diesem Sinne, weiter so!
Liebste Grüße,
Amira
Hab mich gefreut, dass es weitergeht und es bleibt spannend.
Mhhh, also bei Theofanos bin ich ja momentan etwas... Also er ist mir weiterhin nicht wirklich unsympathisch, irgendwie mag ich den Griechen sogar ziemlich gerne, aber ich weiß nicht richtig, was ich von seinem Geständnis im letzten Kapitel halten soll. Vor allem frag ich mich, was er damit bezweckt, dass er es Marcus erzählt hat und wie viel er eigentlich weiß. Ich habe nämlich so das Gefühl, dass Theofanos einiges verbirgt. Ich bin nur immer sehr schlecht darin, mir einen Reim drauf zu machen, was es sein könnte :D Beim Krimi schauen geht es mir beispielsweise nicht anders.
Marcus macht sich jetzt natürlich seine Gedanken und ich kann voll verstehen, dass er wissen will, was Theofanos Esca diesbezüglich geäußert hat.
Herrlich übrigens, wie die beiden mal wieder aneinander vorbeireden. Das bekommst du wirklich super hin.
Eine kleine Kritik - obwohl, nennen wir es eher Anmerkung, denn wirkliche Kritik sieht anders aus - hätte ich da noch.
Ich finde es richtig gelungen, wie du die Geschehnisse aus Marcus' Sicht schilderst und erklärst. Man kann sich total gut reinversetzen, allerdings kommt Esca ein wenig kurz. Es würde mich brennend interessieren, wie er das Ganze sieht.
Wäre da vielleicht mal ein kleiner Einblick möglich? Natürlich nur, wenn es passt.
In diesem Sinne, weiter so!
Liebste Grüße,
Amira
Antwort von Kaetzchen89 am 28.04.2014 | 20:50 Uhr
Hi,
echt toll geschrieben. Marcus macht sich viele Gedanken ob Theofanos Esca von dessen Gefühlen erzählt hat. Der Versuch Esca darauf anzusprechen war nicht erfolgreich. Ich bin mal gespannt was es mit den Worten von Theofanos auf sich hat die jener zu Esca gesagt hat.
LG
Salmandria
echt toll geschrieben. Marcus macht sich viele Gedanken ob Theofanos Esca von dessen Gefühlen erzählt hat. Der Versuch Esca darauf anzusprechen war nicht erfolgreich. Ich bin mal gespannt was es mit den Worten von Theofanos auf sich hat die jener zu Esca gesagt hat.
LG
Salmandria
Antwort von Kaetzchen89 am 28.04.2014 | 16:24 Uhr
Hey, Kätzchen :)
Na, das hoff ich doch, dass du heil zurückkommst! Und liebend gerne schreibe ich dir meine Meinung zum neuen Kapitel!
Puh... Fünf Fußnoten... aber angesichts der Textlänge geht das voll klar. Das Ding ist halt, dass in einem Buch viel weniger Text auf einer Seite steht, da dann nur ein bis zwei Fußnoten untergebracht werden müssen und das Nachlesen viel unkomplizierter ist. Hier bei diesem Format ist das nun mal nicht so möglich. In dem Sinne - du machst das schon richtig! Ich finds ja auch gut, dass es diese Fußnoten gibt, denn das bedeutet, dass du mit "Fachbegriffen" arbeitest, was die Geschichte viel authentischer macht und ich hab zusätzlichen, interessanten Input. Also nochmal: Du machst alles richtig :D
So, jetzt zum Inhalt:
Marcus´Kater beschreibst du sehr schön. Auch dass er sich absolut nicht bewegen will, um die Fensterlade zu schließen kann ich voll und ganz nachvollziehen! Genau so reagier ich auch wenn ich totmüde und kaputt im Bett liege und da ist irgendwas außerhalb des Bettes, das mich stört. Ignorieren oder hoffen, dass sich der Andere darum kümmert xD
Dass er ein Bad gut vertragen kann, kann ich mir vorstellen... Auch wenn das nicht sein Hauptgrund ist, die Badeanlage zu besuchen. Aber wie gesagt, diesem Theofanos trau ich auch nicht und an Marcus´Stelle wäre ich auch geringfügig eifersüchtig. Immerhin scheint Esca sich sehr gerne mit dem Griechen zu umgeben, obwohl er mit Marcus zusammen reist.
Ich kann verstehen, dass Esca die Situation, sich vor den ganzen Leuten ausziehen zu müssen, unangenehm ist. Und Theofanos´Spruch ist da auch eher ein schwacher Trost. Und dann auch noch die Sklaven...
Du benutzt immer so schöne Vergleiche, wie zum Beispiel die geflügelten Schuhe des Merkurs^^
>>Gut, sie konnten ja auch nicht wissen, dass er kam, aber irgendwie hatte er es doch gehofft.<< Hm... Wussten sie es nicht oder hat Theofanos ihn doch gesehen und hatte es deswegen so schrecklich eilig...? Dadurch, dass du hier zwei verschiedene Perspektiven beschreibst, bleibt es unklar, aber zuzutrauen wäre es dem Griechen...
Ich bin beeindruckt von Marcus´Sinneswandel. Sein Umgang mit Esca hat ja wirklich ein Umdenken in dem Römer bewirkt - ich schätze, dass hat großen Seltenheitswert. Gut, die meisten Römer würden sich wohl auch gar nicht so auf einen Sklaven einlassen... Dass er dadurch nicht zum Sklavenbefreier wird und ihre Dienst, wenn auch nicht sehr begeistert, weiter in Anspruch nehmen wird, ist auch klar. So funktioniert die römische Gesellschaft nun mal.
Hoho... Als Theofanos meinte, Esca habe dort keine Freunde, dachte ich aber auch sofort: Hallo, du Spinner? Was ist mit Marcus? Und dann begann der sich in Gedanken auch schon zu empören xD Okay, jetzt ist doch ziemlich offensichtlich, dass Theofanos Interesse an Esca hat - immerhin umwirbt er ihn ja ganz schön mit den ganzen Geschenken.
>>Vielleicht sollte er sich einem Heiler anvertrauen. Obwohl von deren Heilkunst waren schon genug << ... ja...? Genug was? Ich glaub, du hast hier was vergessen^^'
Tja, jetzt wo Theofanos seine Vorliebe ausgesprochen hat, wird sich Marcus vielleicht langsam bewusst warum er sich wegen Esca so seltsam fühlt... Die Sache hat ihm jedenfalls merklich zugesetzt! Und Theofanos findet das wohl auch noch witzig... Ich wette, er hat schon längst bemerkt, dass Marcus Esca mag und genießt gerade seine Überlegenheit...
Und der süße Esca scheint überhaupt nichts mitzukriegen xD Aber vielleicht tu ich ihm da ja auch unrecht...
Stammt Theofanos eigentlich von dir oder aus dem Original? Ich bin immer noch nicht dazu gekommen, den verdammten Film zu gucken xDD
Ein super Kapitel! Ich freue mich schon aufs nächste!
Liebe Grüße,
Caligula
Na, das hoff ich doch, dass du heil zurückkommst! Und liebend gerne schreibe ich dir meine Meinung zum neuen Kapitel!
Puh... Fünf Fußnoten... aber angesichts der Textlänge geht das voll klar. Das Ding ist halt, dass in einem Buch viel weniger Text auf einer Seite steht, da dann nur ein bis zwei Fußnoten untergebracht werden müssen und das Nachlesen viel unkomplizierter ist. Hier bei diesem Format ist das nun mal nicht so möglich. In dem Sinne - du machst das schon richtig! Ich finds ja auch gut, dass es diese Fußnoten gibt, denn das bedeutet, dass du mit "Fachbegriffen" arbeitest, was die Geschichte viel authentischer macht und ich hab zusätzlichen, interessanten Input. Also nochmal: Du machst alles richtig :D
So, jetzt zum Inhalt:
Marcus´Kater beschreibst du sehr schön. Auch dass er sich absolut nicht bewegen will, um die Fensterlade zu schließen kann ich voll und ganz nachvollziehen! Genau so reagier ich auch wenn ich totmüde und kaputt im Bett liege und da ist irgendwas außerhalb des Bettes, das mich stört. Ignorieren oder hoffen, dass sich der Andere darum kümmert xD
Dass er ein Bad gut vertragen kann, kann ich mir vorstellen... Auch wenn das nicht sein Hauptgrund ist, die Badeanlage zu besuchen. Aber wie gesagt, diesem Theofanos trau ich auch nicht und an Marcus´Stelle wäre ich auch geringfügig eifersüchtig. Immerhin scheint Esca sich sehr gerne mit dem Griechen zu umgeben, obwohl er mit Marcus zusammen reist.
Ich kann verstehen, dass Esca die Situation, sich vor den ganzen Leuten ausziehen zu müssen, unangenehm ist. Und Theofanos´Spruch ist da auch eher ein schwacher Trost. Und dann auch noch die Sklaven...
Du benutzt immer so schöne Vergleiche, wie zum Beispiel die geflügelten Schuhe des Merkurs^^
>>Gut, sie konnten ja auch nicht wissen, dass er kam, aber irgendwie hatte er es doch gehofft.<< Hm... Wussten sie es nicht oder hat Theofanos ihn doch gesehen und hatte es deswegen so schrecklich eilig...? Dadurch, dass du hier zwei verschiedene Perspektiven beschreibst, bleibt es unklar, aber zuzutrauen wäre es dem Griechen...
Ich bin beeindruckt von Marcus´Sinneswandel. Sein Umgang mit Esca hat ja wirklich ein Umdenken in dem Römer bewirkt - ich schätze, dass hat großen Seltenheitswert. Gut, die meisten Römer würden sich wohl auch gar nicht so auf einen Sklaven einlassen... Dass er dadurch nicht zum Sklavenbefreier wird und ihre Dienst, wenn auch nicht sehr begeistert, weiter in Anspruch nehmen wird, ist auch klar. So funktioniert die römische Gesellschaft nun mal.
Hoho... Als Theofanos meinte, Esca habe dort keine Freunde, dachte ich aber auch sofort: Hallo, du Spinner? Was ist mit Marcus? Und dann begann der sich in Gedanken auch schon zu empören xD Okay, jetzt ist doch ziemlich offensichtlich, dass Theofanos Interesse an Esca hat - immerhin umwirbt er ihn ja ganz schön mit den ganzen Geschenken.
>>Vielleicht sollte er sich einem Heiler anvertrauen. Obwohl von deren Heilkunst waren schon genug << ... ja...? Genug was? Ich glaub, du hast hier was vergessen^^'
Tja, jetzt wo Theofanos seine Vorliebe ausgesprochen hat, wird sich Marcus vielleicht langsam bewusst warum er sich wegen Esca so seltsam fühlt... Die Sache hat ihm jedenfalls merklich zugesetzt! Und Theofanos findet das wohl auch noch witzig... Ich wette, er hat schon längst bemerkt, dass Marcus Esca mag und genießt gerade seine Überlegenheit...
Und der süße Esca scheint überhaupt nichts mitzukriegen xD Aber vielleicht tu ich ihm da ja auch unrecht...
Stammt Theofanos eigentlich von dir oder aus dem Original? Ich bin immer noch nicht dazu gekommen, den verdammten Film zu gucken xDD
Ein super Kapitel! Ich freue mich schon aufs nächste!
Liebe Grüße,
Caligula
Antwort von Kaetzchen89 am 02.04.2014 | 12:16 Uhr
Hi,
echt toll geschrieben. Also in der Therme hat sich Esca nicht ganz wohl gefühlt. Dafür war er von der Bibliothek begeistert. Dass Theofanos Gefühle für Esca hat, war mir klar. Sein ganzes Verhalten zeigt seine Gefühle deutlich. Marcus beschäftigt Theofanos' Offenbarung sehr.
LG
Salmandria
echt toll geschrieben. Also in der Therme hat sich Esca nicht ganz wohl gefühlt. Dafür war er von der Bibliothek begeistert. Dass Theofanos Gefühle für Esca hat, war mir klar. Sein ganzes Verhalten zeigt seine Gefühle deutlich. Marcus beschäftigt Theofanos' Offenbarung sehr.
LG
Salmandria
Antwort von Kaetzchen89 am 02.04.2014 | 12:06 Uhr
Sooo, damit bin ich auch auf dem aktuellen Stand! :)
Ich weiß jetzt schon nicht mehr so genau, was ich in meinem ersten Review geschrieben habe, daher: Dein Schreibstil ist einfach göttlich *.*
Marcus hat es ja schon ganz schön heftig erwischt, so eifersüchtig wie er sich ständig aufführt! Und ich muss zugeben, nur wegen seinem Misstrauen bin ich Theofanos gegenüber auch total misstrauisch. Der hat mich voll beeinflusst! xD
Dass Marcus so über die Strenge schlagen würde war irgendwie klar. Passt zu einem Centurio. Armer Esca.
Die Stelle mit dem Zimmer war genial; einer sagt eins, einer sagt zwei xD Ich glaub, die kriegen sich noch mal richtig in die Haare!
Was mich etwas gestört hat waren die vielen Begriffserklärungen... Generell finde ich sie gut und bei einem Buch hätten sie mich am Ende der Seite auch nicht gestört, aber hier musste man dann immer so elendig lang runterscrollen (weil deine Kapitel so herrlich lang sind; das ist absolut positiv gemeint^^) und dann wieder zurück.
Dafür waren´s im vierten Kapitel echt viele Begriffe... Aber das lässt sich verschmerzen, führte nur dazu, dass ich einfach nicht immer nachgeschaut hab und die Bedeutung aus dem Zusammenhang erschlossen hab.
Freue mich aufs nächste Kapitel und hoffe ehrlich gesagt auf noch mehr Römerstories von dir^^
Liebe Grüße,
Caligula
Ich weiß jetzt schon nicht mehr so genau, was ich in meinem ersten Review geschrieben habe, daher: Dein Schreibstil ist einfach göttlich *.*
Marcus hat es ja schon ganz schön heftig erwischt, so eifersüchtig wie er sich ständig aufführt! Und ich muss zugeben, nur wegen seinem Misstrauen bin ich Theofanos gegenüber auch total misstrauisch. Der hat mich voll beeinflusst! xD
Dass Marcus so über die Strenge schlagen würde war irgendwie klar. Passt zu einem Centurio. Armer Esca.
Die Stelle mit dem Zimmer war genial; einer sagt eins, einer sagt zwei xD Ich glaub, die kriegen sich noch mal richtig in die Haare!
Was mich etwas gestört hat waren die vielen Begriffserklärungen... Generell finde ich sie gut und bei einem Buch hätten sie mich am Ende der Seite auch nicht gestört, aber hier musste man dann immer so elendig lang runterscrollen (weil deine Kapitel so herrlich lang sind; das ist absolut positiv gemeint^^) und dann wieder zurück.
Dafür waren´s im vierten Kapitel echt viele Begriffe... Aber das lässt sich verschmerzen, führte nur dazu, dass ich einfach nicht immer nachgeschaut hab und die Bedeutung aus dem Zusammenhang erschlossen hab.
Freue mich aufs nächste Kapitel und hoffe ehrlich gesagt auf noch mehr Römerstories von dir^^
Liebe Grüße,
Caligula
Antwort von Kaetzchen89 am 16.03.2014 | 17:12 Uhr
Hey, Kaetzchen! Da bin ich nun =)
Also...Erst einmal: Antike, Römer, Slash - ich hatte keinen Zweifel, dass mir die Geschichte gefallen würde und tatsächlich tut sie das auch. Weil das aber vieeeel zu wenig Belohnung für die Mühe, die du ganz offensichtlich in deine FF steckst, wäre, gehe ich etwas ins Detail^^
Mir gefallen die Titel deiner Kapitel sehr. Ich find´s toll, dass du hier Latein mit einbringst, aber auch die deutschen Titel, sodass man sie immer noch versteht, auch wenn man kein Latein versteht.
Tja, das Original zu der FF kenne ich nicht. Im Großen und Ganzen habe ich deshalb nicht das Gefühl, nicht ganz mitzukommen, allerdings wäre es ganz schön, wenn du die Geschehnisse des Films grob in ein paar Sätzen schildern könntest. Klar, ich könnte mich auch schlau machen, aber für Neulinge wäre das sicher ganz praktisch, wenn es kurz noch in der FF erwähnt wird. Als Verbesserungsvorschlag.
Aber obwohl ich das Original nicht kenne, kann ich die beiden Figuren und ihre Beziehung zueinander gut nachvollziehen. Ihre Darstellung ist dir sehr gut gelungen!
Deine Formulierungen und dein Schreibstil gefallen mir auch sehr gut. Gerade bei den Dialogen der beiden Hauptcharaktere fällt auf wie gut dir die Ausdrucksweise der Zeit gelungen ist. Überhaupt hast du einen schönen Schreibstil, der sich nicht hinter dem professioneller Autoren verstecken braucht.
Was mir nicht so gefällt, nicht nur hier sondern in vielen FFs, ist "Der Dunkelblonde" oder "Der Braunhaarige" oder so was. Ich lese irgendwie lieber dreimal hintereinander den Namen der Figur oder "der größere der beiden" oder "der dunkelblonde Mann" statt dieses Ding mit den Haaren...
Gut widerum finde ich, dass du auch innerhalb der FF wieder mit "Fachbegriffen" oder lateinischen Begriffen arbeitest, wobei du aber auch direkt Übersetzungen mitlieferst. Dabei triffst du genau das richtige Maß, es sind nicht zu viele solcher Übersetzungen. In wörtlicher Rede und ganze Sprüche würde ich auch so übersetzen wie du es getan hast - am Ende des Kapitels. Taucht ein solcher Begriff im Erzähltext auf, würde ich die Übersetzung direkt hinten dranschieben. So wie du es im zweiten Kapitel mit dem Pugio und dem Gladius auch gemacht hast^^ Beim Miliarium hättest du es auch so machen können, denke ich.
„So schmächtig“, dachte er, - hier find ich die Anführungszeichen etwas verwirrend, da sie ja eigentlich für die wörtliche Rede stehen. Du könntest seine Gedanken alternativ kursiv schreiben um das besser voneinander abzugrenzen. „Was sollte das werden?“ fragte sich der Römer. - Hier dasselbe.
Ich mag es wie sich die Beziehung der beiden erst ganz langsam in die Richtung entwickelt, die du für sie vorgesehen hast. Du fällst nicht gleich mit der Tür ins Haus. Marcus merkt erst langsam, dass irgendwas mit ihm nicht stimmt; bei Esca ist im ersten Kapitel noch gar kein Interesse zu erkennen.
Mir als Laie ist nicht ganz klar, was es mit dem Seehundclan auf sich hat, also wie es zum Kampf mit denen kam. Eventuell könntest du darauf noch eingehen.
Die Szene im zweiten Kapitel mit dem Angriff und dem Kampf fand ich super! Schon gibt es Action und die hast du auch ziemlich gut beschrieben! Meine Lieblingsstelle war, als Esca sich an Marcus´Schulter hat fallen lassen <3 Und langsam merkt man es Esca auch an. Dass beide sich dabei so verstellen ist logisch, aber lustig zu lesen^^
So, da mach ich jetzt erst mal ne Pause und meld mich dann zu den Kapitel 3 und 4 wieder =)
Liebe Grüße,
Caligula
Also...Erst einmal: Antike, Römer, Slash - ich hatte keinen Zweifel, dass mir die Geschichte gefallen würde und tatsächlich tut sie das auch. Weil das aber vieeeel zu wenig Belohnung für die Mühe, die du ganz offensichtlich in deine FF steckst, wäre, gehe ich etwas ins Detail^^
Mir gefallen die Titel deiner Kapitel sehr. Ich find´s toll, dass du hier Latein mit einbringst, aber auch die deutschen Titel, sodass man sie immer noch versteht, auch wenn man kein Latein versteht.
Tja, das Original zu der FF kenne ich nicht. Im Großen und Ganzen habe ich deshalb nicht das Gefühl, nicht ganz mitzukommen, allerdings wäre es ganz schön, wenn du die Geschehnisse des Films grob in ein paar Sätzen schildern könntest. Klar, ich könnte mich auch schlau machen, aber für Neulinge wäre das sicher ganz praktisch, wenn es kurz noch in der FF erwähnt wird. Als Verbesserungsvorschlag.
Aber obwohl ich das Original nicht kenne, kann ich die beiden Figuren und ihre Beziehung zueinander gut nachvollziehen. Ihre Darstellung ist dir sehr gut gelungen!
Deine Formulierungen und dein Schreibstil gefallen mir auch sehr gut. Gerade bei den Dialogen der beiden Hauptcharaktere fällt auf wie gut dir die Ausdrucksweise der Zeit gelungen ist. Überhaupt hast du einen schönen Schreibstil, der sich nicht hinter dem professioneller Autoren verstecken braucht.
Was mir nicht so gefällt, nicht nur hier sondern in vielen FFs, ist "Der Dunkelblonde" oder "Der Braunhaarige" oder so was. Ich lese irgendwie lieber dreimal hintereinander den Namen der Figur oder "der größere der beiden" oder "der dunkelblonde Mann" statt dieses Ding mit den Haaren...
Gut widerum finde ich, dass du auch innerhalb der FF wieder mit "Fachbegriffen" oder lateinischen Begriffen arbeitest, wobei du aber auch direkt Übersetzungen mitlieferst. Dabei triffst du genau das richtige Maß, es sind nicht zu viele solcher Übersetzungen. In wörtlicher Rede und ganze Sprüche würde ich auch so übersetzen wie du es getan hast - am Ende des Kapitels. Taucht ein solcher Begriff im Erzähltext auf, würde ich die Übersetzung direkt hinten dranschieben. So wie du es im zweiten Kapitel mit dem Pugio und dem Gladius auch gemacht hast^^ Beim Miliarium hättest du es auch so machen können, denke ich.
„So schmächtig“, dachte er, - hier find ich die Anführungszeichen etwas verwirrend, da sie ja eigentlich für die wörtliche Rede stehen. Du könntest seine Gedanken alternativ kursiv schreiben um das besser voneinander abzugrenzen. „Was sollte das werden?“ fragte sich der Römer. - Hier dasselbe.
Ich mag es wie sich die Beziehung der beiden erst ganz langsam in die Richtung entwickelt, die du für sie vorgesehen hast. Du fällst nicht gleich mit der Tür ins Haus. Marcus merkt erst langsam, dass irgendwas mit ihm nicht stimmt; bei Esca ist im ersten Kapitel noch gar kein Interesse zu erkennen.
Mir als Laie ist nicht ganz klar, was es mit dem Seehundclan auf sich hat, also wie es zum Kampf mit denen kam. Eventuell könntest du darauf noch eingehen.
Die Szene im zweiten Kapitel mit dem Angriff und dem Kampf fand ich super! Schon gibt es Action und die hast du auch ziemlich gut beschrieben! Meine Lieblingsstelle war, als Esca sich an Marcus´Schulter hat fallen lassen <3 Und langsam merkt man es Esca auch an. Dass beide sich dabei so verstellen ist logisch, aber lustig zu lesen^^
So, da mach ich jetzt erst mal ne Pause und meld mich dann zu den Kapitel 3 und 4 wieder =)
Liebe Grüße,
Caligula
Antwort von Kaetzchen89 am 09.03.2014 | 16:57 Uhr
Hi,
echt toll geschrieben. Also dass Marcus und Esca in einem Zimmer schlafen müssen, wird bestimmt interessant werden. Theofanos' Geschichte wie er ein freier Mann wurde finde ich sehr interessant. Marcus hat sich echt total betrunken. Esca verwirrt es so sehr, was er in Marcus' Nähe spürt, dass er flüchtet. Doch er kommt zurück, weil sich sein Verantwortungsgefühl meldet, dass ihm sagt, dass er Marcus nicht allein zurücklassen kann.
LG
Salmandria
echt toll geschrieben. Also dass Marcus und Esca in einem Zimmer schlafen müssen, wird bestimmt interessant werden. Theofanos' Geschichte wie er ein freier Mann wurde finde ich sehr interessant. Marcus hat sich echt total betrunken. Esca verwirrt es so sehr, was er in Marcus' Nähe spürt, dass er flüchtet. Doch er kommt zurück, weil sich sein Verantwortungsgefühl meldet, dass ihm sagt, dass er Marcus nicht allein zurücklassen kann.
LG
Salmandria
Antwort von Kaetzchen89 am 07.03.2014 | 17:08 Uhr
So, ich glaube, es ist an der Zeit, dass ich mich hier auch mal zu Wort melde :)
Nichts zu Danken für's Gegenlesen, mach ich doch gerne. Macht ja auch Spaß, wenn die Geschichte gut ist
und mir gefällt es bisher wirklich.
Ich mag es, wie Esca und Marcus interagieren, den Kampf im letzten Kapitel hast du auch gut gemeistert.
Zum aktuellen bleibt mir nur noch zu sagen: Marcus ist aber eine ganz schöne Zicke :P
Man man man... Jetzt ist er wirklich beleidigt, weil er nicht die Chance bekommen hat, sie in die Stadt zu bringen?
Männer und ihr Ego *kopfschüttel* Eine Prise Eifersucht scheint mir auch im Spiel zu sein.
Aber wirklich witzig geschrieben und ich finde es schön, dass Theofanus aufgetaucht ist. Mich würde mal interessieren,
ob er im Verlauf noch eine wichtige Rolle spielt. Er war ja schon in Escas Vergangenheit nicht unbedeutend.
Jetzt bin ich aber erst mal gespannt, wie es in der Stadt weitergeht und ob sich Marcus wohl irgendwie
noch auf den Griechen einlassen kann. Scheint mir eigentlich ein ganze netter zu sein.
Liebe Grüße!
Nichts zu Danken für's Gegenlesen, mach ich doch gerne. Macht ja auch Spaß, wenn die Geschichte gut ist
und mir gefällt es bisher wirklich.
Ich mag es, wie Esca und Marcus interagieren, den Kampf im letzten Kapitel hast du auch gut gemeistert.
Zum aktuellen bleibt mir nur noch zu sagen: Marcus ist aber eine ganz schöne Zicke :P
Man man man... Jetzt ist er wirklich beleidigt, weil er nicht die Chance bekommen hat, sie in die Stadt zu bringen?
Männer und ihr Ego *kopfschüttel* Eine Prise Eifersucht scheint mir auch im Spiel zu sein.
Aber wirklich witzig geschrieben und ich finde es schön, dass Theofanus aufgetaucht ist. Mich würde mal interessieren,
ob er im Verlauf noch eine wichtige Rolle spielt. Er war ja schon in Escas Vergangenheit nicht unbedeutend.
Jetzt bin ich aber erst mal gespannt, wie es in der Stadt weitergeht und ob sich Marcus wohl irgendwie
noch auf den Griechen einlassen kann. Scheint mir eigentlich ein ganze netter zu sein.
Liebe Grüße!
Antwort von Kaetzchen89 am 22.02.2014 | 17:44 Uhr
Hi,
echt toll geschrieben. Dass in die Stadt kommen, war nicht so einfach wie gedacht. Doch dank Escas klugem Handeln hat es geklappt. Marcus kann sich nicht mit Theofanus anfreunden. Ich bin schon gespannt wie es weitergeht.
LG
Salmandria
echt toll geschrieben. Dass in die Stadt kommen, war nicht so einfach wie gedacht. Doch dank Escas klugem Handeln hat es geklappt. Marcus kann sich nicht mit Theofanus anfreunden. Ich bin schon gespannt wie es weitergeht.
LG
Salmandria
Antwort von Kaetzchen89 am 22.02.2014 | 17:59 Uhr
Hallo,
es ging weiter. Sehr schön. Ich mag die zwei einfach.
Der Kampf war super beschrieben. Ich hatte echt Angst beim Lesen. Zum Glück geht es beiden gut.
Aber das Marcus sein Schwert vergessen hat. Das ist schon böse. Da wäre ich an Escas Stelle auch sauer gewesen.
Freu mich auf mehr von ihnen.
LG die Laila
es ging weiter. Sehr schön. Ich mag die zwei einfach.
Der Kampf war super beschrieben. Ich hatte echt Angst beim Lesen. Zum Glück geht es beiden gut.
Aber das Marcus sein Schwert vergessen hat. Das ist schon böse. Da wäre ich an Escas Stelle auch sauer gewesen.
Freu mich auf mehr von ihnen.
LG die Laila
Antwort von Kaetzchen89 am 14.02.2014 | 19:29 Uhr