Reviews: Fanfiction
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Inhalt ist versteckt.
Autor: Kaetzchen89
Reviews 26 bis 50 (von 78 insgesamt):
14.01.2016 | 07:31 Uhr
zu Kapitel 18
"Alter alterius onera portate – Der eine trage des anderen Last"
"Alter alterius onera portate – Der eine trage des anderen Last"
Hi,
sehr intensiv geschrieben. Cornelia ist ganz schön hartnäckig. Marcus merkt gleich dass Cornelia eine Frau ist die man respektieren und mit der man sich gut stellen sollte. Dass Valentius ein Treffen zwischen Esca und Marcus organisiert finde ich super. Das Zusammentreffen der beiden finde ich sehr intensiv. Marcus erkennt wie sehr Esca unter dessen Tat leidet. Der Moment als sie sich so nahe waren finde ich so intensiv.
LG
Salmandria
sehr intensiv geschrieben. Cornelia ist ganz schön hartnäckig. Marcus merkt gleich dass Cornelia eine Frau ist die man respektieren und mit der man sich gut stellen sollte. Dass Valentius ein Treffen zwischen Esca und Marcus organisiert finde ich super. Das Zusammentreffen der beiden finde ich sehr intensiv. Marcus erkennt wie sehr Esca unter dessen Tat leidet. Der Moment als sie sich so nahe waren finde ich so intensiv.
LG
Salmandria
Antwort von Kaetzchen89 am 14.01.2016 | 15:18 Uhr
13.09.2015 | 12:15 Uhr
zu Kapitel 17
"Ars veritatem dicere – Die Kunst die Wahrheit zu sprechen"
"Ars veritatem dicere – Die Kunst die Wahrheit zu sprechen"
Hallo, Kätzchen! :)
Endlich melde ich mich an dieser Front auch wieder. Habe gerade das neueste Kapitel zu Ende gelesen und ich muss wirklich sagen, es war grandios! Vielleicht das bisher Beste dieser ganzen FF.
Gleich der Einstieg gefällt mir so gut. Im ersten Satz wird man gleich mit Escas Wertung konfrontiert, ohne als Leser genau Bescheid zu wissen, was denn da nun für ein Zimmer vor ihm liegt. Dann tritt auch noch Valentius hinzu, als wikrlich toller neuer Charakter und mit seiner naiven, fröhlichen Art ein interessanter Gegenpol zum grimmigen Esca.
Vor allem finde ich es richtig klasse, dass dann erstmal aus Valentius Sicht Esca erlben darf. Also bei all den Innenansichten finde ich es immer wieder mal interessant zu lesen, wie andere Charaktere die Protagonisten denn so erleben.
Mir tat es ja echt leid, als Esca ihn so grob behandelt und ihn da soweit provoziert, bis er handgreiflich wird. Ich glaube, an Valentius Stelle hätte ich ihm das nicht so leicht verziehen, Trick hin oder her. Aber er ist wohl einfach zu gut für diese Welt ^^
Ich finde es auch wanhsinnig gut gemacht, wie du da den Mythos um diese Herrin Cornelia aufbaust, der dann im selben Kapitel Stück für Stück abgetragen wird. Valentius beschreibt sie zunächst mal tatsächlich wie eine Heilige, mit ihren schlechten Startvoraussetzungen, aus denen sie sich dann doch alles aufgebaut hat, was sie jetzt besitzt und das als Frau in dieser von Männern dominierten Gesellschaft und so weiter. Das Drama um ihren Liebhaber, aus dem sie trotzdem als starke Frau herorgegangen ist, die ihre Sklaven als ihre Familie bezeichnet. Das klang alles für meinen Geschmack schon etwas zu gut.
Es ist schön und wirklich glaubwürdig zu lesen, wie diese Fassade dann die ersten Risse bekommt, als Valentius ihm dann eröffnet, dass sie mit ihren männlichen Sklaven schläft. Das ist an sich ja nichts Verwerfliches, da sie ja keinen zu seinem Glück zu zwingen scheint, aber es will doch nicht so ganz in das zuvor geschaffene Bild von ihr passen. Und dann als sie das erste Mal selbst auftritt, stark angetrunken nach diesem Gelage und sich gar nicht so damenhaft verhält, da wird dann dieses ursprüngliche Bild von ihr ganz verzerrt. Ich nehme an, die Wahrheit über ihre Persönlichkeit liegt irgendwo in der Mitte. Und versteh mich hier bloß nicht falsch! ich finde, diese Makel machen sie nur umso sympathischer als Figur. Ich mag ohnehin starke Frauencharaktere und da hast du ja wirklich ein Händchen für bewiesen in dieser Geschichte.
Trotzdem hoffe ich aber, dass Esca nicht mit ihr ins Bett geht, nur um irgendeine verkorkste Rache an Marcus wegen der (für Esca immer noch nicht ganz aufgeklärten) Situation mit der Prostituierten in Lindum zu üben.
Ok, an der Stelle hab ich jetzt etwas vorgegriffen, also nochmal ein Stück zurück.
Mit Abstand am besten hat mir in diesem Kapitel ja Escas Monolog mit dieser wunderbaren Erkenntnis am Ende gefallen.
Das hast du so grandios gelöst, mit dieser Stimme in Escas Kopf, die sich endlich mal zu Wort melden darf. Wie er so Stück für Stück, Schrittchen für Schrittchen mit jeder kleinen Teil-Einsicht die Schichten seines eigenen Lügenkonstrukts um diese simple Wahrheit abträgt. Klasse! Es war so spannend zu lesen. Auch wenn man als Leser natürlich den Kern der Sache schon lange kennt, ich hatte die ganze Zeit richtig darum gebangt, dass er bei diesem Seelenstriptease auch ja nicht mittendrin aufhört, alles verdrängt und wieder am Anfang steht.
Und das Wummern seines Herzens hast du auch so schön eingbaut. Das hat irgendwie eine Art Soundkulisse zu der ganzen Szene geboten.
Als er am Ende dann tatsächlich so weit ist, es auszusperchen, musste ich ertsmal laut "Amen!" rufen xD
Vielen Dank, dass du uns und Esca diese Erkenntnis nicht länger vorenthalten hast! ;)
Marcus Sequenz fand ich auch richtig gut. Besonders wie er da den letzten Tag nochmal rekapituliert und dann tatsächlich positiv in den Neuen starten kann, war irgendwie erfrischend zu lesen. Es geht bergauf! Warscheinlich nur kurz. Der nächste Schicksalsschlag kommt bestimmt und der Ausklang des Kapitels war ja schon wieder so unheilschwanger, aber für den Moment ist mal alles mehr oder weniger in Ordnung.
Ich hab richtig gespürt, wie mir ein Stein vom Herzen fiel. Nach Escas toller Einsicht geht es positiv weiter!
Diesen Tunika-Deal fand ich auch echt gut!
Es ist irgendwie süß und passt so zu Marcus Charakter. Das Teil gehört zwar nicht mir, aber das wird sich schon irgendwie wieder richten. Kauf ich halt ne Neue... von Geld das ich gar nicht hab. xD
Ich weiß nicht, er mag ja nicht der Vorausschauendeste sein, aber ich mag diesen naiven Optimismus an ihm! Und irgendwie tut er das ja für Esca, wenn er diesen schlechten Tausch (ich nehme mal an, dass die Tunika wesentlich mehr wert ist) eingeht, nur um sein Schmuckstück wiederzubekommen.
Und Marcellus hätte ich ja Knutschen können! Schön eingefädelt übrigens, dass sich der Weg diesmal ganz von allein für Marcus aufzeigt.
Trotzdem bin ich ja ein bisschen besorgt. Hoffentlich versaut er sich diese Gelegenheit mit Cornelia da nicht... ich meine, es ist immer noch Marcus xD
Das war, wie schon gesagt, wirklich so ziemlich das beste Kapitel dieser FF - und das will schon was heißen!
Ich hoffe, das nächste lässt nicht so lange auf sich warten! Ich bin wirklich gespannt, wie es weitergeht. Irgendwie befürchte ich ja, dass sie beide da noch eine Dummheit machen werden und ihr Happy End mal wieder hinauszögern... Aber ansonsten wäre es wohl auch langweilig ^^
Ich wünsche dir auf jeden Fall schon mal einen wundervollen Restsonntag und eine erfolgreiche Woche! :)
Allerliebste Grüße,
Nara
Endlich melde ich mich an dieser Front auch wieder. Habe gerade das neueste Kapitel zu Ende gelesen und ich muss wirklich sagen, es war grandios! Vielleicht das bisher Beste dieser ganzen FF.
Gleich der Einstieg gefällt mir so gut. Im ersten Satz wird man gleich mit Escas Wertung konfrontiert, ohne als Leser genau Bescheid zu wissen, was denn da nun für ein Zimmer vor ihm liegt. Dann tritt auch noch Valentius hinzu, als wikrlich toller neuer Charakter und mit seiner naiven, fröhlichen Art ein interessanter Gegenpol zum grimmigen Esca.
Vor allem finde ich es richtig klasse, dass dann erstmal aus Valentius Sicht Esca erlben darf. Also bei all den Innenansichten finde ich es immer wieder mal interessant zu lesen, wie andere Charaktere die Protagonisten denn so erleben.
Mir tat es ja echt leid, als Esca ihn so grob behandelt und ihn da soweit provoziert, bis er handgreiflich wird. Ich glaube, an Valentius Stelle hätte ich ihm das nicht so leicht verziehen, Trick hin oder her. Aber er ist wohl einfach zu gut für diese Welt ^^
Ich finde es auch wanhsinnig gut gemacht, wie du da den Mythos um diese Herrin Cornelia aufbaust, der dann im selben Kapitel Stück für Stück abgetragen wird. Valentius beschreibt sie zunächst mal tatsächlich wie eine Heilige, mit ihren schlechten Startvoraussetzungen, aus denen sie sich dann doch alles aufgebaut hat, was sie jetzt besitzt und das als Frau in dieser von Männern dominierten Gesellschaft und so weiter. Das Drama um ihren Liebhaber, aus dem sie trotzdem als starke Frau herorgegangen ist, die ihre Sklaven als ihre Familie bezeichnet. Das klang alles für meinen Geschmack schon etwas zu gut.
Es ist schön und wirklich glaubwürdig zu lesen, wie diese Fassade dann die ersten Risse bekommt, als Valentius ihm dann eröffnet, dass sie mit ihren männlichen Sklaven schläft. Das ist an sich ja nichts Verwerfliches, da sie ja keinen zu seinem Glück zu zwingen scheint, aber es will doch nicht so ganz in das zuvor geschaffene Bild von ihr passen. Und dann als sie das erste Mal selbst auftritt, stark angetrunken nach diesem Gelage und sich gar nicht so damenhaft verhält, da wird dann dieses ursprüngliche Bild von ihr ganz verzerrt. Ich nehme an, die Wahrheit über ihre Persönlichkeit liegt irgendwo in der Mitte. Und versteh mich hier bloß nicht falsch! ich finde, diese Makel machen sie nur umso sympathischer als Figur. Ich mag ohnehin starke Frauencharaktere und da hast du ja wirklich ein Händchen für bewiesen in dieser Geschichte.
Trotzdem hoffe ich aber, dass Esca nicht mit ihr ins Bett geht, nur um irgendeine verkorkste Rache an Marcus wegen der (für Esca immer noch nicht ganz aufgeklärten) Situation mit der Prostituierten in Lindum zu üben.
Ok, an der Stelle hab ich jetzt etwas vorgegriffen, also nochmal ein Stück zurück.
Mit Abstand am besten hat mir in diesem Kapitel ja Escas Monolog mit dieser wunderbaren Erkenntnis am Ende gefallen.
Das hast du so grandios gelöst, mit dieser Stimme in Escas Kopf, die sich endlich mal zu Wort melden darf. Wie er so Stück für Stück, Schrittchen für Schrittchen mit jeder kleinen Teil-Einsicht die Schichten seines eigenen Lügenkonstrukts um diese simple Wahrheit abträgt. Klasse! Es war so spannend zu lesen. Auch wenn man als Leser natürlich den Kern der Sache schon lange kennt, ich hatte die ganze Zeit richtig darum gebangt, dass er bei diesem Seelenstriptease auch ja nicht mittendrin aufhört, alles verdrängt und wieder am Anfang steht.
Und das Wummern seines Herzens hast du auch so schön eingbaut. Das hat irgendwie eine Art Soundkulisse zu der ganzen Szene geboten.
Als er am Ende dann tatsächlich so weit ist, es auszusperchen, musste ich ertsmal laut "Amen!" rufen xD
Vielen Dank, dass du uns und Esca diese Erkenntnis nicht länger vorenthalten hast! ;)
Marcus Sequenz fand ich auch richtig gut. Besonders wie er da den letzten Tag nochmal rekapituliert und dann tatsächlich positiv in den Neuen starten kann, war irgendwie erfrischend zu lesen. Es geht bergauf! Warscheinlich nur kurz. Der nächste Schicksalsschlag kommt bestimmt und der Ausklang des Kapitels war ja schon wieder so unheilschwanger, aber für den Moment ist mal alles mehr oder weniger in Ordnung.
Ich hab richtig gespürt, wie mir ein Stein vom Herzen fiel. Nach Escas toller Einsicht geht es positiv weiter!
Diesen Tunika-Deal fand ich auch echt gut!
Es ist irgendwie süß und passt so zu Marcus Charakter. Das Teil gehört zwar nicht mir, aber das wird sich schon irgendwie wieder richten. Kauf ich halt ne Neue... von Geld das ich gar nicht hab. xD
Ich weiß nicht, er mag ja nicht der Vorausschauendeste sein, aber ich mag diesen naiven Optimismus an ihm! Und irgendwie tut er das ja für Esca, wenn er diesen schlechten Tausch (ich nehme mal an, dass die Tunika wesentlich mehr wert ist) eingeht, nur um sein Schmuckstück wiederzubekommen.
Und Marcellus hätte ich ja Knutschen können! Schön eingefädelt übrigens, dass sich der Weg diesmal ganz von allein für Marcus aufzeigt.
Trotzdem bin ich ja ein bisschen besorgt. Hoffentlich versaut er sich diese Gelegenheit mit Cornelia da nicht... ich meine, es ist immer noch Marcus xD
Das war, wie schon gesagt, wirklich so ziemlich das beste Kapitel dieser FF - und das will schon was heißen!
Ich hoffe, das nächste lässt nicht so lange auf sich warten! Ich bin wirklich gespannt, wie es weitergeht. Irgendwie befürchte ich ja, dass sie beide da noch eine Dummheit machen werden und ihr Happy End mal wieder hinauszögern... Aber ansonsten wäre es wohl auch langweilig ^^
Ich wünsche dir auf jeden Fall schon mal einen wundervollen Restsonntag und eine erfolgreiche Woche! :)
Allerliebste Grüße,
Nara
Antwort von Kaetzchen89 am 19.09.2015 | 15:02 Uhr
Hallo, mein liebes Kätzchen :3
Tut mir leid, dass ich dich jetzt so lange hab warten lassen, zumindest kommt es mir so vor, als wäre schon eine halbe Ewigkeit vergangen, seit ich das neueste Kapitel gelesen habe. Aber hey, ich hab es gleich gelesen als es rauskam, weil ich mich schon tierisch darauf gefreut hatte! :)
Und was soll ich sagen? Das lange Warten hat sich einfach sowas von gelohnt! Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich dieses Kapitel unglaublich gefeiert habe. Warum? Wegen Esca natürlich! Und das gleich aus zwei Gründen.
Zum einen mag ich einfach Escas ganze Art in dem Kapitel. Ich habe das Gefühl, ihn schon ewig nicht mehr so „lebendig“ und „normal“ gesehen zu haben. Erst das Zusammenspiel mit Valentius. Natürlich war er immer noch etwas abweisend, das bleibt in der gegebenen Situation ja gar nicht aus, aber er war dann ja doch um ein gutes Verhältnis bemüht und dieses Verhalten einem neuen Charakter gegenüber fand ich einfach schön und herrlich erfrischend. Wie ein Neustart, bei dem der ganze Mist, der da vorher abgegangen ist, mal ein bisschen außen vor ist. Das klingt vielleicht irgendwie komisch, aber das hat mir beim Lesen richtig gut getan. Zumal der arme Esca ja in letzter Zeit echt genug mitgemacht hat...
Und dann einfach der Overkill – Esca gesteht sich ein, dass er Marcus liebt. Ich glaube, ich muss nicht erst sagen, wie sehr ich dich für diese Szene und dieses Eingeständnis liebe, oder? *-* Endlich, endlich, endlich! Ich meine, es war schon die ganze Zeit klar, aber dass er es sich endlich selbst eingesteht! Allein für diese Erkenntnis muss man dieses Kapitel schon lieben!!!
Aber auch von Esca abgesehen fand ich es toll. Valentius und Cornelia zum Beispiel. Ich mag Valentius Charakter, er macht einen echt korrekten Eindruck. Allein schon was er sich für Gedanken um den Neuen macht. Er wirkt ziemlich nett. Süß fand ich irgendwie seine „Liebe“ zu seiner Herrin, von der er wirklich eine hohe Meinung zu haben scheint. Was Cornelia angeht, ist man ja in erster Linie ein bisschen voreingenommen durch Valentius´ Erzählungen, aber ich muss sagen, dass ich auch von ihr ein gutes Bild gewonnen habe. Sie hatte es ja in der Vergangenheit offenbar nicht ganz leicht und auch jetzt nicht, geht aber unbeirrt ihren Weg, was sehr bewundernswert ist. Wirklich toll finde ich vor allem ihren Umgang mit ihren Sklaven. Dass sie sich die gerne mal ins Bett holt halte ich irgendwie für nachvollziehbar, so als alleinstehende Frau mit hübschen Sklaven. Aber das alles nur auf freiwilliger Basis. Das war auch so der Moment wo ich dann auch für mich beschlossen habe, dass Cornelia definitiv zu den Guten zählt, als sie Esca selbst im betrunkenen Zustand zu nichts gedrängt hat. Überhaupt gefällt mir an diesem Kapitel, dass du einen römischen Haushalt schilderst, in dem es den Sklaven gut geht. Man ist ja gerne dabei zu sagen, oh die armen Sklaven, die dann schuften bis zum Umfallen, misshandelt werden und hast du nicht gesehen, aber hier ist alles in Ordnung. Die Sklaven werden gut behandelt und sind zufrieden, ich denke, solche Schicksale wird es auch oft gegeben haben und es ist schön mal so ein friedliches Bild eines solchen Haushalts aus dieser Zeit zu bekommen :)
Und Marcellus ist einfach der Beste :D Der ist so cool drauf, der Typ. Ich glaube, der hat richtig Spaß an der ganzen Nummer zwischen Esca und Marcus. Bin schon sehr gespannt ob ihr Plan aufgeht und was Marcus beim Anwesen erwartet, vor allem wie das nächste Aufeinandertreffen mit Esca verlaufen wird.
Also inhaltlich kann ich nur fangirlen und mich absolut nicht beschweren! :D Schreibtechnisch war da nur eine kleine Stelle, die mir aufgefallen ist:
>>sich ein paar Strähnen aus dem Gesicht, die ihm ins Gesicht gefallen waren, so lange waren seine Haare bereits geworden.<<
Das Gesicht zweimal so direkt hintereinander klang jetzt nicht soo schön, meiner Meinung nach. Er könnte sich die Strähnen zur Seite streichen, die ihm ins Gesicht gefallen waren, zum Beispiel. Sofern dich der Satz überhaupt stört^^
Ansonsten hab ich den ein oder anderen Tippfehler entdeckt, der mich beim Lesen zugegebenermaßen nicht wirklich gestört hat, aber ich dachte, wenn ich sie schon hab, geb ich sie an dich weiter, falls du sie ausmerzen möchtest. Es war aber wirklich wie gesagt nicht störend^^
>>Er seufzte voll Bedauernd.<<
>>Ans ich braucht sie die Unterstützung ihres Onkels nicht mehr,<<
>>sobald er wieder an Geld gelangte<< (Punkt fehlt)
>>„Ihr seid noch Wach, Herrin?“<<
>>Esca kannste sich nun wirklich noch nicht so gut in der Villa aus,<<
>>Eine Weingötting, die die Männer verführte.<<
Aber ganz egal, denn das Kapitel war einfach der Hammer! Esca, Esca, Esca! Ernsthaft, ich bin total begeistert :D Keine Ahnung inwiefern das Kapitel nicht ganz deinen Vorstellungen entspricht; ich finde es toll! Weiter so :D
Ganz liebe Grüße,
Caligula
Tut mir leid, dass ich dich jetzt so lange hab warten lassen, zumindest kommt es mir so vor, als wäre schon eine halbe Ewigkeit vergangen, seit ich das neueste Kapitel gelesen habe. Aber hey, ich hab es gleich gelesen als es rauskam, weil ich mich schon tierisch darauf gefreut hatte! :)
Und was soll ich sagen? Das lange Warten hat sich einfach sowas von gelohnt! Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich dieses Kapitel unglaublich gefeiert habe. Warum? Wegen Esca natürlich! Und das gleich aus zwei Gründen.
Zum einen mag ich einfach Escas ganze Art in dem Kapitel. Ich habe das Gefühl, ihn schon ewig nicht mehr so „lebendig“ und „normal“ gesehen zu haben. Erst das Zusammenspiel mit Valentius. Natürlich war er immer noch etwas abweisend, das bleibt in der gegebenen Situation ja gar nicht aus, aber er war dann ja doch um ein gutes Verhältnis bemüht und dieses Verhalten einem neuen Charakter gegenüber fand ich einfach schön und herrlich erfrischend. Wie ein Neustart, bei dem der ganze Mist, der da vorher abgegangen ist, mal ein bisschen außen vor ist. Das klingt vielleicht irgendwie komisch, aber das hat mir beim Lesen richtig gut getan. Zumal der arme Esca ja in letzter Zeit echt genug mitgemacht hat...
Und dann einfach der Overkill – Esca gesteht sich ein, dass er Marcus liebt. Ich glaube, ich muss nicht erst sagen, wie sehr ich dich für diese Szene und dieses Eingeständnis liebe, oder? *-* Endlich, endlich, endlich! Ich meine, es war schon die ganze Zeit klar, aber dass er es sich endlich selbst eingesteht! Allein für diese Erkenntnis muss man dieses Kapitel schon lieben!!!
Aber auch von Esca abgesehen fand ich es toll. Valentius und Cornelia zum Beispiel. Ich mag Valentius Charakter, er macht einen echt korrekten Eindruck. Allein schon was er sich für Gedanken um den Neuen macht. Er wirkt ziemlich nett. Süß fand ich irgendwie seine „Liebe“ zu seiner Herrin, von der er wirklich eine hohe Meinung zu haben scheint. Was Cornelia angeht, ist man ja in erster Linie ein bisschen voreingenommen durch Valentius´ Erzählungen, aber ich muss sagen, dass ich auch von ihr ein gutes Bild gewonnen habe. Sie hatte es ja in der Vergangenheit offenbar nicht ganz leicht und auch jetzt nicht, geht aber unbeirrt ihren Weg, was sehr bewundernswert ist. Wirklich toll finde ich vor allem ihren Umgang mit ihren Sklaven. Dass sie sich die gerne mal ins Bett holt halte ich irgendwie für nachvollziehbar, so als alleinstehende Frau mit hübschen Sklaven. Aber das alles nur auf freiwilliger Basis. Das war auch so der Moment wo ich dann auch für mich beschlossen habe, dass Cornelia definitiv zu den Guten zählt, als sie Esca selbst im betrunkenen Zustand zu nichts gedrängt hat. Überhaupt gefällt mir an diesem Kapitel, dass du einen römischen Haushalt schilderst, in dem es den Sklaven gut geht. Man ist ja gerne dabei zu sagen, oh die armen Sklaven, die dann schuften bis zum Umfallen, misshandelt werden und hast du nicht gesehen, aber hier ist alles in Ordnung. Die Sklaven werden gut behandelt und sind zufrieden, ich denke, solche Schicksale wird es auch oft gegeben haben und es ist schön mal so ein friedliches Bild eines solchen Haushalts aus dieser Zeit zu bekommen :)
Und Marcellus ist einfach der Beste :D Der ist so cool drauf, der Typ. Ich glaube, der hat richtig Spaß an der ganzen Nummer zwischen Esca und Marcus. Bin schon sehr gespannt ob ihr Plan aufgeht und was Marcus beim Anwesen erwartet, vor allem wie das nächste Aufeinandertreffen mit Esca verlaufen wird.
Also inhaltlich kann ich nur fangirlen und mich absolut nicht beschweren! :D Schreibtechnisch war da nur eine kleine Stelle, die mir aufgefallen ist:
>>sich ein paar Strähnen aus dem Gesicht, die ihm ins Gesicht gefallen waren, so lange waren seine Haare bereits geworden.<<
Das Gesicht zweimal so direkt hintereinander klang jetzt nicht soo schön, meiner Meinung nach. Er könnte sich die Strähnen zur Seite streichen, die ihm ins Gesicht gefallen waren, zum Beispiel. Sofern dich der Satz überhaupt stört^^
Ansonsten hab ich den ein oder anderen Tippfehler entdeckt, der mich beim Lesen zugegebenermaßen nicht wirklich gestört hat, aber ich dachte, wenn ich sie schon hab, geb ich sie an dich weiter, falls du sie ausmerzen möchtest. Es war aber wirklich wie gesagt nicht störend^^
>>Er seufzte voll Bedauernd.<<
>>Ans ich braucht sie die Unterstützung ihres Onkels nicht mehr,<<
>>sobald er wieder an Geld gelangte<< (Punkt fehlt)
>>„Ihr seid noch Wach, Herrin?“<<
>>Esca kannste sich nun wirklich noch nicht so gut in der Villa aus,<<
>>Eine Weingötting, die die Männer verführte.<<
Aber ganz egal, denn das Kapitel war einfach der Hammer! Esca, Esca, Esca! Ernsthaft, ich bin total begeistert :D Keine Ahnung inwiefern das Kapitel nicht ganz deinen Vorstellungen entspricht; ich finde es toll! Weiter so :D
Ganz liebe Grüße,
Caligula
Antwort von Kaetzchen89 am 10.09.2015 | 13:45 Uhr
09.08.2015 | 09:54 Uhr
zu Kapitel 17
"Ars veritatem dicere – Die Kunst die Wahrheit zu sprechen"
"Ars veritatem dicere – Die Kunst die Wahrheit zu sprechen"
Hallo Kätzchen! :)
Oh endlich, endlich ist das neue Kapitel da! Ich habe so einen ganz komischen Laut von mir gegeben, als ich gesehen
habe, dass du ein neues Kapitel hochgeladen hast ;) Du hast mich aber auch lange warten lassen ;)
Ich habe es sehr genossen es zu lesen, war mal wieder sehr schön!
Und ich glaube, ich kann dir gar nicht oft genug sagen, wie gut mir dein Schreibstil gefällt! Du hast wirklich ein tolles
Gespür dafür, Situationen zu umschreiben und Kleinigkeiten zu beschreiben (z.B. wie das Wachs der Kerze runterläuft),
das ist schon fast so als würdest du malen, mit jedem Satz nimmt die Szene mehr Gestalt an! Ich hoffe, du verstehst, was
ich meine ;)
So, jetzt aber zum Inhalt ;)
Ich muss sagen, ich bin immer noch froh, dass Esca bei Herrin Cornelia gelandet ist, es hätte ihn wirklich so viel härter
treffen können! Und der Valentius ist mir eigentlich sympathisch, aber klar, dass er Esca im Moment ein wenig auf den Nerv
geht. Aber wenigstens hat Valentius ein relativ gutes Gespür, wie es Esca geht und bedrängt ihn nicht zu erzählen, was denn
los ist.
Aber klar, dass von Esca ein Spruch kommt und die beiden ein klein wenig aneinander geraten. Natürlich kann er es nicht
vergessen, was seinem Volk angetan wurde, wird er wahrscheinlich auch nicht, aber es war auch ein Trick, okay? Ein ziemlich
guter, würde ich sagen ;)
Und ja, die Herrin Cornelia ist also unfruchtbar und hat deswegen keinen Mann. In dem Zeitalter bestimmt nicht ganz einfach,
aber sie hat es ja trotzdem geschafft. Hat mir sehr gefallen, dass du ein bisschen von ihrer Geschichte erzählt hast!
Klar ist Esca ein schöner Mann! ♥ :D
Ich kann ihn aber verstehen, dass er sich nicht prostituieren will! Da helfen auch nicht Valentius Worte "Bisher hat es niemand
bereut.", ich musste ein kleines bisschen lachen ;) Da hat wohl einer auch eine schöne Nacht (oder auch Nächte) mit Cornelia
verbracht.
Und Esca denkt an Marcus! *seufz* :))
Aber war Marcus wirklich da?
Und endlich gesteht Esca es sich ein! JA! Er liebt ihn!! :) (ich habe wohl grade kleine Herzchen in den Augen) :D Und Marcus
würde ihn immer zurück nehmen! Wenn Esca wüsste, dass Marcus schon dabei ist, ihn zu retten!!
Ja, ja, ja! Marcus darf mit zum Haus der Cornelia und er sieht HOFFENTLICH (ich flehe dich an ;)) Esca wieder und dann müssen
sie miteinander sprechen!!! Ist vielleicht auch ein Kuss drin? :)
Aber oh oh, was passiert denn da jetzt zwischen Esca und Cornelia? Klar, sie sagt, sie würde ihn nicht zwingen, aber Escas
Bedenken sind wohl wirklich begründet, so betrunken Cornelia ist.
Ich bin SEHR gespannt auf das nächste Kapitel!! :)
Und ja, wie schon gesagt, es hat mir wieder sehr gefallen! Vielen Dank also für das schöne Kapitel, freue mich jetzt schon
auf das nächste!
Ich wünsche dir viel Spaß im Urlaub!! :)
Liebste Grüße, Black-Pearl
Oh endlich, endlich ist das neue Kapitel da! Ich habe so einen ganz komischen Laut von mir gegeben, als ich gesehen
habe, dass du ein neues Kapitel hochgeladen hast ;) Du hast mich aber auch lange warten lassen ;)
Ich habe es sehr genossen es zu lesen, war mal wieder sehr schön!
Und ich glaube, ich kann dir gar nicht oft genug sagen, wie gut mir dein Schreibstil gefällt! Du hast wirklich ein tolles
Gespür dafür, Situationen zu umschreiben und Kleinigkeiten zu beschreiben (z.B. wie das Wachs der Kerze runterläuft),
das ist schon fast so als würdest du malen, mit jedem Satz nimmt die Szene mehr Gestalt an! Ich hoffe, du verstehst, was
ich meine ;)
So, jetzt aber zum Inhalt ;)
Ich muss sagen, ich bin immer noch froh, dass Esca bei Herrin Cornelia gelandet ist, es hätte ihn wirklich so viel härter
treffen können! Und der Valentius ist mir eigentlich sympathisch, aber klar, dass er Esca im Moment ein wenig auf den Nerv
geht. Aber wenigstens hat Valentius ein relativ gutes Gespür, wie es Esca geht und bedrängt ihn nicht zu erzählen, was denn
los ist.
Aber klar, dass von Esca ein Spruch kommt und die beiden ein klein wenig aneinander geraten. Natürlich kann er es nicht
vergessen, was seinem Volk angetan wurde, wird er wahrscheinlich auch nicht, aber es war auch ein Trick, okay? Ein ziemlich
guter, würde ich sagen ;)
Und ja, die Herrin Cornelia ist also unfruchtbar und hat deswegen keinen Mann. In dem Zeitalter bestimmt nicht ganz einfach,
aber sie hat es ja trotzdem geschafft. Hat mir sehr gefallen, dass du ein bisschen von ihrer Geschichte erzählt hast!
Klar ist Esca ein schöner Mann! ♥ :D
Ich kann ihn aber verstehen, dass er sich nicht prostituieren will! Da helfen auch nicht Valentius Worte "Bisher hat es niemand
bereut.", ich musste ein kleines bisschen lachen ;) Da hat wohl einer auch eine schöne Nacht (oder auch Nächte) mit Cornelia
verbracht.
Und Esca denkt an Marcus! *seufz* :))
Aber war Marcus wirklich da?
Und endlich gesteht Esca es sich ein! JA! Er liebt ihn!! :) (ich habe wohl grade kleine Herzchen in den Augen) :D Und Marcus
würde ihn immer zurück nehmen! Wenn Esca wüsste, dass Marcus schon dabei ist, ihn zu retten!!
Ja, ja, ja! Marcus darf mit zum Haus der Cornelia und er sieht HOFFENTLICH (ich flehe dich an ;)) Esca wieder und dann müssen
sie miteinander sprechen!!! Ist vielleicht auch ein Kuss drin? :)
Aber oh oh, was passiert denn da jetzt zwischen Esca und Cornelia? Klar, sie sagt, sie würde ihn nicht zwingen, aber Escas
Bedenken sind wohl wirklich begründet, so betrunken Cornelia ist.
Ich bin SEHR gespannt auf das nächste Kapitel!! :)
Und ja, wie schon gesagt, es hat mir wieder sehr gefallen! Vielen Dank also für das schöne Kapitel, freue mich jetzt schon
auf das nächste!
Ich wünsche dir viel Spaß im Urlaub!! :)
Liebste Grüße, Black-Pearl
Antwort von Kaetzchen89 am 14.08.2015 | 17:32 Uhr
09.08.2015 | 06:04 Uhr
zu Kapitel 17
"Ars veritatem dicere – Die Kunst die Wahrheit zu sprechen"
"Ars veritatem dicere – Die Kunst die Wahrheit zu sprechen"
Hi,
sehr intensiv geschrieben. Valentius verehrt Cornelia, das merkt man. Sie scheint eine außergewöhnliche Frau zu sein, die gut zu ihren Sklaven ist. Es ist schön, dass Esca klar wird, dass er Marcus liebt. Dank Marcellus kommt Marcus nun in Cornelias Haus. Das ist gut.
LG
Salmandria
sehr intensiv geschrieben. Valentius verehrt Cornelia, das merkt man. Sie scheint eine außergewöhnliche Frau zu sein, die gut zu ihren Sklaven ist. Es ist schön, dass Esca klar wird, dass er Marcus liebt. Dank Marcellus kommt Marcus nun in Cornelias Haus. Das ist gut.
LG
Salmandria
Antwort von Kaetzchen89 am 14.08.2015 | 16:58 Uhr
Von Sachse (anonymer Benutzer)
08.08.2015 | 21:35 Uhr
zu Kapitel 3
"Reditio philosophi – Die Rückkehr des Philosophen"
"Reditio philosophi – Die Rückkehr des Philosophen"
Hi!
Ich habe nun den dritten Kapitel gelesen. Erneut hat das Kapitel mir super gefallen. Erneut hast du die Atmosphäre ganz gut getroffen. Auch, dass die Legionäre korrupt waren (Prätorianer ganz zu schweigen). Geld regiert die Welt!
Ich weiß nicht, was ich über den Griechen sagen sollte. Den Konflikt zwischen dem Philosophen und Marcus kann ich mir nicht wirklich erklären. Maximal das sie um die Gunst Escas kämpfen.
Wie groß ist die Stadt nochmal? Dass die Römer so streng mit den Neuen sind, kann ich mir nicht vorstellen. Dort müssten auch Bettler leben, also dürften sie nicht zu viel Aufmerksamkeit bekommen, oder?
Du hast gleich am Anfang einen schroffen Fehler: Statt 'fiel' hast du 'viel' getippt. Sonst alles okay.
Man hört sich;-)
Gruß
Alex
Ich habe nun den dritten Kapitel gelesen. Erneut hat das Kapitel mir super gefallen. Erneut hast du die Atmosphäre ganz gut getroffen. Auch, dass die Legionäre korrupt waren (Prätorianer ganz zu schweigen). Geld regiert die Welt!
Ich weiß nicht, was ich über den Griechen sagen sollte. Den Konflikt zwischen dem Philosophen und Marcus kann ich mir nicht wirklich erklären. Maximal das sie um die Gunst Escas kämpfen.
Wie groß ist die Stadt nochmal? Dass die Römer so streng mit den Neuen sind, kann ich mir nicht vorstellen. Dort müssten auch Bettler leben, also dürften sie nicht zu viel Aufmerksamkeit bekommen, oder?
Du hast gleich am Anfang einen schroffen Fehler: Statt 'fiel' hast du 'viel' getippt. Sonst alles okay.
Man hört sich;-)
Gruß
Alex
Antwort von Kaetzchen89 am 14.08.2015 | 16:53 Uhr
Einen wunderschönen, guten Abend, Kätzchen! :D
Wie bereits angekündigt habe ich diese FF inzwischen gänzlich verschlungen und hier kommt nun das versprochene Review!
Zunächst mal sei gesagt: Wooooooooooow! Ich kann es gar nicht anders ausdrücken! Diese Geschichte macht mich wirklich fertig! Also... Im positiven Sinne ^^
Der Weg den die Story genommen hat, ist einfach unglaublich, genauso wie die Entwicklung der Charaktere! Und ich kann immer noch nicht anders, als bei jeder ihrer Gefühlsregungen - ob Trauer oder Freude oder Wut oder Verzweiflung - mitzufiebern. Und manchmal muss ich sie auch anschreien xD
Nein, Spaß beiseite, es ist wirklich grandios, wie du sie da aus der Tiefe in die Höhe treibst, nur um sie wieder in die Tiefe stürzen zu lassen, bildlich gesprochen.
Ok, jetzt versuche ich mal schrittweise und mehr oder weniger chronologisch vorzugehen und hoffe, dass ich die letzten sieben Kapitel noch zusammenkrieg ^^
Belanas Tod fand ich irgendwie traurig. Sie mag nur ein Nebencharakter gewesen sein, der noch nicht wirklich lang dabei war, bevor er sein Ende gefunden hat, aber trotzdem hatte ich sie ins herz geschlossen. Sie war ein toller, erfrischend weiblicher Charakter unter all den Kerlen, wenn du verstehst, was ich meine xD
Und obwohl natürlich Marcus und Esca absolut zusammengehören, hätte ich ihr die Flucht und das Leben mit Esca irgendwie gegönnt.
Jedenfalls war ihr Tod, wenn er auch nicht all zu überraschend war (da ja Leichen erwähnt wurden und klar ist, dass du Esca nicht sterben lässt, wenn da noch so viele Kapitel kommen), ein Stich in mein armes Fangirlherz ^^
An dieser Stelle muss ich dann doch direkt mal vorgreifen: Was ich nämlich dagegen extrem überraschend und erschreckend fand, war die Auflösung ihrer Todesumstände. Da hast du mich echt geschockt! Dass Esca der Mörder ist (und ich schreibe ganz bewusst Mörder, denn es war ein Mord) , hätte ich nie und nimmer erwartet!
Auch wenn du es irgendwie glaubwürdig dargestellt hast und sein Gedankengang in dieser Situation nachvollziehbar ist, kann ich trotzdem nicht verstehen - was nicht heißt, dass dieser Twist schlecht ist. Ganz im Gegenteil!
Das wirft für mich wirklich einen langen Schatten über Esca als Charakter. Ich meine, er hat seine Freundin, die ihm blind vertraut hat, umgebracht, "nur" weil die Flucht zu scheitern drohte. Aus irgendeinem Grund kann ich mich damit nicht zufrieden geben und dass du vorher schon beschreibst, dass ihm die Zukunftsaussicht, also ein Leben mit Belana, doch nicht mehr so rosig erscheint, lässt ja vermuten, dass da doch etwas mehr dahinter steckt. Andererseits kann ich nicht glauben, dass er Belana einfach töten würde, nur weil er keinen Bock mehr auf sie hat, salopp ausgedrückt.
Wie auch immer, ich bin seeeeeehr gespannt, wenn er die Sache Marcus beichtet, der es ja irgendwie schon weiß, dem es da aber wahrscheinlich ähnlich geht wie mir ^^
Und dann kommen wir mal zu Marcus. Gott, es ist so bitter, soooooo bitter! Gerade hat er sich seine Liebe zu Esca eingestanden und ist irgendwie soweit, es ihm zu beichten, er kommt seinem Happy End so nah und dann Pustekuchen!
Ich meine, erst will Esca fliehen, ohne ihm was zu sagen (er wäre vermutlich ja ohnehin zu spät gewesen, wäre die Flucht geglückt), dann muss er ihn für tot halten. Dann für einen Mördern. Aber er steht immer noch zu ihm, das macht ihn zu einem tollen Freund. Du hast seine Gefühlslage so schön beschrieben, ich konnte gar nicht anders, als mitzufiebern! Manchmal musste ich ihn auch beschimpfen, aber das zeigt nur, wie unglaublich gut mich deine Geschichte fesselt ^^
Ok, zurück zu Marcus. Er beschließt ja dann ganz heldenhaft, Esca zu finden und zu befreien, aber das scheitert ja dann erstmal an seiner finanziellen Lage. Das ist so ärgerlich! Aber trotzdem toll, wie du ihm da diese sehr realistischen Steine in den Weg legst. So allein in einer Stadt, die nicht dein Zuhause ist, unter Fremden, ohne Freunde (von Theofanos abgesehen) und dann auch noch mit kaum Geld in den Taschen ist's schon scheiße! xD
Hier nochmal ein großes Lob an dich, wie toll du Charaktere einführst! Bei dem irischen Schmied dachte ich mir ja, dass er nochmal vorkommen muss und ich habe mich riiiiiesig gefreut! Der war mir von Anfang an so sympathisch! :D
Eine Frage hätte ich nur, kannst du mir erklären, wie man seinen Namen, Deargchadh, ausspricht? Das interessiert mich ja brennend!
Und wieder zu den Nebencharakteren. Dass die beiden Christen aus der Taverne nochmal auftauchen, damit hatte ich aber echt nicht gerechnet! Und vor allem wäre ich nie darauf gekommen, dass einer von ihnen noch eine größere Rolle zu spielen hat! Wirklich wunderbar eingefädelt, ich kann es nicht anders sagen! Da hast du wirklich ein Talent für!
Auch die ganz neuen Charaktere sind klasse. Escas Entführer zum Beispiel sind nicht einfach nur irgendwelche Schablonen-Fieslinge, sondern haben jeweils eine Persönlichkeit. Dasselbe gilt für Marcus Verfolger, die mir ein bisschen wie Dick und Doof in böse vorkommen xD
Ich war ja wirklich heilfroh, als Theofanos und Marcus dann endlich ihrer jeweiligen Wege gegangen sind, aber es war natürlich klar, dass das alles nicht so glatt laufen würde, dass habe ich inzwischen bei dieser FF gelernt ;)
Dass Marcus da aber (mal wieder!) so kurz vor dem Ziel einen Rückschlag einstecken muss, war dann aber doch wieder überraschend. Der Mann ist auch echt vom Pech verfolgt! Ich dachte schon, er verpasst jetzt noch die Auktion...
Das war ja dann, Gott sei Dank, nicht der Fall. Und dieses Wiederseen hatte es in sich! Nichts läuft hier jemals einfach.
Ich dachte mir erst, jaaa jetzt, endlich! Alles wendet sich zum Guten! Aber da war ich wohl etwas zu naiv ^^
Wieder ist alles so unerträglich knapp zwischen den Fingern zerronnen, es ist zum Heulen!
Aber trotzdem war das Aufeinandertraffen nervenaufreibend! Ich war mindestens so aufgekratzt wie die beiden xD
Naja, so schlimm war es nicht, aber trotzdem unglaublich spannend! Es gibt so viel zwischen ihnen ,was endlich mal gesagt werden müsste, aber das ging er der Situation natürlich nicht. Andererseits, sind da Worte überhaupt noch nötig? Das Knistern in der Luft war ja förmlich spürbar ^^
Nicht nur, aber auch auf einer absurd-erotischen Ebene. Und dann müssen sie auch irgendwie umringt von Menschen die Befreiung ausdiskutieren... Gott, man möchte nicht in ihrer Haut stecken!
Und aaaaaaargh! Ich hätte Esca schlagen können! Muss er ausgerechnet jetzt einen auf Märtyrer machen? Kann er seinen Schuldgefühlen nicht anders gerecht werden? Und als hätten sie nicht genug eigene Probleme, muss er sich in dem Moment noch um die beiden Kinder kümmern. Nenn mich herzlos, aber mein Gott! Das passiert doch vermutlich jeden Tag auf diesem gottverdammten Sklavenmarkt (ja, schon klar, der ist nicht jeden Tag ^^), aber Esca ist gerade dabei, sich irgendwie von der Liebe seines Lebens zu verabschieden oder so ähnlich, muss man sich in einem solchen Moment noch über soziale Ungerechtigkeit, die damals ziemlich normal war, beschweren und vor allem Marcus noch mit dieser "Aufgabe" unter Druck setzen? Vermutlich lautet die Antwort ja... Ich hätte trotzde aus der Haut fahren können xD
Wie auch immer. Bitte lass Esca im nächsten Kapitel endlich zur Vernunft kommen! Er kann doch nicht ernsthaft den Rest seines Lebens in Sklaverei verbringen wollen, um für den Mord an Belana zu büßen. Ich erinnere mich noch, wie er im Film eher gestorben wäre... Außerdem war er letztendlich auch nur ein Opfer der Umstände.
Aaaaaah, das ist alles so verdammt verzwickt! Ich will ein Happy End für die beiden! Jetzt!
Ok, ignoriere meinen kleinen Anfall. Es ist schon ein paar Wochen her, seit ich den Rest der Geschichte gelesen habe, aber meine Gefühle von damals wallen gerade wieder auf xD
Das spricht ja nur für diese FF! Also, ich freue mich riiiiesig darauf, wenn es bald weitergeht. Auch wenn das Happy End vermutlich noch auf sich warten lässt und stattdessen ganz viele andere Verwicklungen dazwischen kommen, die Marcus und Esca das Leben schwer machen und mich die Haare raufen lassen. Trotzdem werde ich natürlich jedes Wort verschlingen ;)
Jesus, das ist schlimmer, als "Das Lied von Eis und Feuer" zu lesen! xD
Viele liebste Grüße und eine gute Nacht!
Nara :)
Wie bereits angekündigt habe ich diese FF inzwischen gänzlich verschlungen und hier kommt nun das versprochene Review!
Zunächst mal sei gesagt: Wooooooooooow! Ich kann es gar nicht anders ausdrücken! Diese Geschichte macht mich wirklich fertig! Also... Im positiven Sinne ^^
Der Weg den die Story genommen hat, ist einfach unglaublich, genauso wie die Entwicklung der Charaktere! Und ich kann immer noch nicht anders, als bei jeder ihrer Gefühlsregungen - ob Trauer oder Freude oder Wut oder Verzweiflung - mitzufiebern. Und manchmal muss ich sie auch anschreien xD
Nein, Spaß beiseite, es ist wirklich grandios, wie du sie da aus der Tiefe in die Höhe treibst, nur um sie wieder in die Tiefe stürzen zu lassen, bildlich gesprochen.
Ok, jetzt versuche ich mal schrittweise und mehr oder weniger chronologisch vorzugehen und hoffe, dass ich die letzten sieben Kapitel noch zusammenkrieg ^^
Belanas Tod fand ich irgendwie traurig. Sie mag nur ein Nebencharakter gewesen sein, der noch nicht wirklich lang dabei war, bevor er sein Ende gefunden hat, aber trotzdem hatte ich sie ins herz geschlossen. Sie war ein toller, erfrischend weiblicher Charakter unter all den Kerlen, wenn du verstehst, was ich meine xD
Und obwohl natürlich Marcus und Esca absolut zusammengehören, hätte ich ihr die Flucht und das Leben mit Esca irgendwie gegönnt.
Jedenfalls war ihr Tod, wenn er auch nicht all zu überraschend war (da ja Leichen erwähnt wurden und klar ist, dass du Esca nicht sterben lässt, wenn da noch so viele Kapitel kommen), ein Stich in mein armes Fangirlherz ^^
An dieser Stelle muss ich dann doch direkt mal vorgreifen: Was ich nämlich dagegen extrem überraschend und erschreckend fand, war die Auflösung ihrer Todesumstände. Da hast du mich echt geschockt! Dass Esca der Mörder ist (und ich schreibe ganz bewusst Mörder, denn es war ein Mord) , hätte ich nie und nimmer erwartet!
Auch wenn du es irgendwie glaubwürdig dargestellt hast und sein Gedankengang in dieser Situation nachvollziehbar ist, kann ich trotzdem nicht verstehen - was nicht heißt, dass dieser Twist schlecht ist. Ganz im Gegenteil!
Das wirft für mich wirklich einen langen Schatten über Esca als Charakter. Ich meine, er hat seine Freundin, die ihm blind vertraut hat, umgebracht, "nur" weil die Flucht zu scheitern drohte. Aus irgendeinem Grund kann ich mich damit nicht zufrieden geben und dass du vorher schon beschreibst, dass ihm die Zukunftsaussicht, also ein Leben mit Belana, doch nicht mehr so rosig erscheint, lässt ja vermuten, dass da doch etwas mehr dahinter steckt. Andererseits kann ich nicht glauben, dass er Belana einfach töten würde, nur weil er keinen Bock mehr auf sie hat, salopp ausgedrückt.
Wie auch immer, ich bin seeeeeehr gespannt, wenn er die Sache Marcus beichtet, der es ja irgendwie schon weiß, dem es da aber wahrscheinlich ähnlich geht wie mir ^^
Und dann kommen wir mal zu Marcus. Gott, es ist so bitter, soooooo bitter! Gerade hat er sich seine Liebe zu Esca eingestanden und ist irgendwie soweit, es ihm zu beichten, er kommt seinem Happy End so nah und dann Pustekuchen!
Ich meine, erst will Esca fliehen, ohne ihm was zu sagen (er wäre vermutlich ja ohnehin zu spät gewesen, wäre die Flucht geglückt), dann muss er ihn für tot halten. Dann für einen Mördern. Aber er steht immer noch zu ihm, das macht ihn zu einem tollen Freund. Du hast seine Gefühlslage so schön beschrieben, ich konnte gar nicht anders, als mitzufiebern! Manchmal musste ich ihn auch beschimpfen, aber das zeigt nur, wie unglaublich gut mich deine Geschichte fesselt ^^
Ok, zurück zu Marcus. Er beschließt ja dann ganz heldenhaft, Esca zu finden und zu befreien, aber das scheitert ja dann erstmal an seiner finanziellen Lage. Das ist so ärgerlich! Aber trotzdem toll, wie du ihm da diese sehr realistischen Steine in den Weg legst. So allein in einer Stadt, die nicht dein Zuhause ist, unter Fremden, ohne Freunde (von Theofanos abgesehen) und dann auch noch mit kaum Geld in den Taschen ist's schon scheiße! xD
Hier nochmal ein großes Lob an dich, wie toll du Charaktere einführst! Bei dem irischen Schmied dachte ich mir ja, dass er nochmal vorkommen muss und ich habe mich riiiiiesig gefreut! Der war mir von Anfang an so sympathisch! :D
Eine Frage hätte ich nur, kannst du mir erklären, wie man seinen Namen, Deargchadh, ausspricht? Das interessiert mich ja brennend!
Und wieder zu den Nebencharakteren. Dass die beiden Christen aus der Taverne nochmal auftauchen, damit hatte ich aber echt nicht gerechnet! Und vor allem wäre ich nie darauf gekommen, dass einer von ihnen noch eine größere Rolle zu spielen hat! Wirklich wunderbar eingefädelt, ich kann es nicht anders sagen! Da hast du wirklich ein Talent für!
Auch die ganz neuen Charaktere sind klasse. Escas Entführer zum Beispiel sind nicht einfach nur irgendwelche Schablonen-Fieslinge, sondern haben jeweils eine Persönlichkeit. Dasselbe gilt für Marcus Verfolger, die mir ein bisschen wie Dick und Doof in böse vorkommen xD
Ich war ja wirklich heilfroh, als Theofanos und Marcus dann endlich ihrer jeweiligen Wege gegangen sind, aber es war natürlich klar, dass das alles nicht so glatt laufen würde, dass habe ich inzwischen bei dieser FF gelernt ;)
Dass Marcus da aber (mal wieder!) so kurz vor dem Ziel einen Rückschlag einstecken muss, war dann aber doch wieder überraschend. Der Mann ist auch echt vom Pech verfolgt! Ich dachte schon, er verpasst jetzt noch die Auktion...
Das war ja dann, Gott sei Dank, nicht der Fall. Und dieses Wiederseen hatte es in sich! Nichts läuft hier jemals einfach.
Ich dachte mir erst, jaaa jetzt, endlich! Alles wendet sich zum Guten! Aber da war ich wohl etwas zu naiv ^^
Wieder ist alles so unerträglich knapp zwischen den Fingern zerronnen, es ist zum Heulen!
Aber trotzdem war das Aufeinandertraffen nervenaufreibend! Ich war mindestens so aufgekratzt wie die beiden xD
Naja, so schlimm war es nicht, aber trotzdem unglaublich spannend! Es gibt so viel zwischen ihnen ,was endlich mal gesagt werden müsste, aber das ging er der Situation natürlich nicht. Andererseits, sind da Worte überhaupt noch nötig? Das Knistern in der Luft war ja förmlich spürbar ^^
Nicht nur, aber auch auf einer absurd-erotischen Ebene. Und dann müssen sie auch irgendwie umringt von Menschen die Befreiung ausdiskutieren... Gott, man möchte nicht in ihrer Haut stecken!
Und aaaaaaargh! Ich hätte Esca schlagen können! Muss er ausgerechnet jetzt einen auf Märtyrer machen? Kann er seinen Schuldgefühlen nicht anders gerecht werden? Und als hätten sie nicht genug eigene Probleme, muss er sich in dem Moment noch um die beiden Kinder kümmern. Nenn mich herzlos, aber mein Gott! Das passiert doch vermutlich jeden Tag auf diesem gottverdammten Sklavenmarkt (ja, schon klar, der ist nicht jeden Tag ^^), aber Esca ist gerade dabei, sich irgendwie von der Liebe seines Lebens zu verabschieden oder so ähnlich, muss man sich in einem solchen Moment noch über soziale Ungerechtigkeit, die damals ziemlich normal war, beschweren und vor allem Marcus noch mit dieser "Aufgabe" unter Druck setzen? Vermutlich lautet die Antwort ja... Ich hätte trotzde aus der Haut fahren können xD
Wie auch immer. Bitte lass Esca im nächsten Kapitel endlich zur Vernunft kommen! Er kann doch nicht ernsthaft den Rest seines Lebens in Sklaverei verbringen wollen, um für den Mord an Belana zu büßen. Ich erinnere mich noch, wie er im Film eher gestorben wäre... Außerdem war er letztendlich auch nur ein Opfer der Umstände.
Aaaaaah, das ist alles so verdammt verzwickt! Ich will ein Happy End für die beiden! Jetzt!
Ok, ignoriere meinen kleinen Anfall. Es ist schon ein paar Wochen her, seit ich den Rest der Geschichte gelesen habe, aber meine Gefühle von damals wallen gerade wieder auf xD
Das spricht ja nur für diese FF! Also, ich freue mich riiiiesig darauf, wenn es bald weitergeht. Auch wenn das Happy End vermutlich noch auf sich warten lässt und stattdessen ganz viele andere Verwicklungen dazwischen kommen, die Marcus und Esca das Leben schwer machen und mich die Haare raufen lassen. Trotzdem werde ich natürlich jedes Wort verschlingen ;)
Jesus, das ist schlimmer, als "Das Lied von Eis und Feuer" zu lesen! xD
Viele liebste Grüße und eine gute Nacht!
Nara :)
Antwort von Kaetzchen89 am 30.07.2015 | 17:16 Uhr
Von Sachse (anonymer Benutzer)
09.06.2015 | 13:52 Uhr
zu Kapitel 2
"Periculum in mora – Gefahr im Verzug"
"Periculum in mora – Gefahr im Verzug"
Hi!
Ja, ich schon wieder xD
So, Kapitel 2 gelesen und nun wieder ein Review;-)
Esca hatte echt Schwein gehabt, dass das gegnerische Schwert nur sein Handgelenk gestreift hat. Okay, durchzuhacken wäre mit ein Gladius schwer geworden. Denn ein Gladius ist eine Stichwaffe und kein Kavallerieschwert. So weit ich weiß, stachen die Römer nur auf ihre Gegner ein und schwangen die Waffe nicht so wie eine Keule;-) Habe jetzt nicht drauf geachtet, ob du es eingehalten hast, aber ich erinnere dich nur dran. Weil die Gladius eine Stichwaffe war, konnten die Legionäre in Schildkrötenformation effektiv gegen eine feindliche Masse antreten. Die Briten benutzten meist solche Langschwerter. Ich weiß nicht, ob bei dir es vorkommt, aber die Römer hatten noch eine Besonderheit in der Schildkrötenformation: Statt die Römer ihr Vordermann nieder stachen, erledigten sie den Gegner, der gegen seinen Nachbarn kämpfte. Finde ich persönlich raffiniert. Kann mich auch irren diesbezüglich, habe mich seit Monaten mehr mit Römische Kriegskunst auseinandergesetzt. Jetzt bin ich aber vom Thema abgekommen.
Ich habe noch ein paar Fragen: Wie alt ist Marcus eigentlich? Wenn er so dreißig ist, desertiert er doch eigentlich sein Dienst. Denn um diese Zeit, wer sich rekrutieren ließ, kämpfte meist bis in die 40/50, falls die alle Hürden überlebten. Sie mussten sich doch 20 Jahre verpflichten, oder so. Zumindest nach meinem Wissenstand. Ansonsten würde ich gerne eine Erklärung hören. 'Ne Aufklärung wäre super. Kann sein, dass ich es im ersten Kapitel überlesen habe. Ist wieder 'ne kleine Ewigkeit her.
Die Römer und ihre Späßen kurz vor dem Kampf, einfach nur herrlich *lach*
Jetzt eine richtig blöde Frage: Inwiefern ist diese FF mit dem Film verknüpft? Spielt es während des Film? Oder kurz danach?
Hin und wieder habe ich Rechtschreib- und Kommafehler entdeckt, aber die überliest man glatt^^
Man liest sich! Vielleicht mal wieder bei mir *zwinker zwinker*
Gruß
Alex
Ja, ich schon wieder xD
So, Kapitel 2 gelesen und nun wieder ein Review;-)
Esca hatte echt Schwein gehabt, dass das gegnerische Schwert nur sein Handgelenk gestreift hat. Okay, durchzuhacken wäre mit ein Gladius schwer geworden. Denn ein Gladius ist eine Stichwaffe und kein Kavallerieschwert. So weit ich weiß, stachen die Römer nur auf ihre Gegner ein und schwangen die Waffe nicht so wie eine Keule;-) Habe jetzt nicht drauf geachtet, ob du es eingehalten hast, aber ich erinnere dich nur dran. Weil die Gladius eine Stichwaffe war, konnten die Legionäre in Schildkrötenformation effektiv gegen eine feindliche Masse antreten. Die Briten benutzten meist solche Langschwerter. Ich weiß nicht, ob bei dir es vorkommt, aber die Römer hatten noch eine Besonderheit in der Schildkrötenformation: Statt die Römer ihr Vordermann nieder stachen, erledigten sie den Gegner, der gegen seinen Nachbarn kämpfte. Finde ich persönlich raffiniert. Kann mich auch irren diesbezüglich, habe mich seit Monaten mehr mit Römische Kriegskunst auseinandergesetzt. Jetzt bin ich aber vom Thema abgekommen.
Ich habe noch ein paar Fragen: Wie alt ist Marcus eigentlich? Wenn er so dreißig ist, desertiert er doch eigentlich sein Dienst. Denn um diese Zeit, wer sich rekrutieren ließ, kämpfte meist bis in die 40/50, falls die alle Hürden überlebten. Sie mussten sich doch 20 Jahre verpflichten, oder so. Zumindest nach meinem Wissenstand. Ansonsten würde ich gerne eine Erklärung hören. 'Ne Aufklärung wäre super. Kann sein, dass ich es im ersten Kapitel überlesen habe. Ist wieder 'ne kleine Ewigkeit her.
Die Römer und ihre Späßen kurz vor dem Kampf, einfach nur herrlich *lach*
Jetzt eine richtig blöde Frage: Inwiefern ist diese FF mit dem Film verknüpft? Spielt es während des Film? Oder kurz danach?
Hin und wieder habe ich Rechtschreib- und Kommafehler entdeckt, aber die überliest man glatt^^
Man liest sich! Vielleicht mal wieder bei mir *zwinker zwinker*
Gruß
Alex
Antwort von Kaetzchen89 am 22.07.2015 | 20:23 Uhr
Glück auf, Mietze xD
Ich habe mal Zeit gefunden, mal dein erstes Kapitel durchzulesen. Die anderen werde ich noch machen;-)
Zum Kapitel selber: Ich finde, du hast die Charas ziemlich gut getroffen, auch wenn ich den Film dazu nie gesehen habe. Der Konflikt zwischen Römer und Brite ebenso. Eine Freundschaft zwischen diesen Kulturen, sage ich jetzt mal, stelle ich mir recht schwierig vor. Wäre ich Brite, würde ich die Römer auch nicht gerade dankbar dafür sein, dass sie meine Heimat genommen haben. Wie heißt es so schön? Nur die Starken können überleben;-)
Es kommt jetzt ein "Aber". In diesem Kapitel konnte ich, glaube ich, drei bis fünf kleine Fehler entdecken. Kommasetzung war es hauptsächlich. Ich habe mir jetzt nicht notiert, welche es waren:'( Sorry.
Die nächsten Kapitel werde ich demnächst lesen. Lesenswert ist deine FF hundertpro^^
Gruß
Alex
Ich habe mal Zeit gefunden, mal dein erstes Kapitel durchzulesen. Die anderen werde ich noch machen;-)
Zum Kapitel selber: Ich finde, du hast die Charas ziemlich gut getroffen, auch wenn ich den Film dazu nie gesehen habe. Der Konflikt zwischen Römer und Brite ebenso. Eine Freundschaft zwischen diesen Kulturen, sage ich jetzt mal, stelle ich mir recht schwierig vor. Wäre ich Brite, würde ich die Römer auch nicht gerade dankbar dafür sein, dass sie meine Heimat genommen haben. Wie heißt es so schön? Nur die Starken können überleben;-)
Es kommt jetzt ein "Aber". In diesem Kapitel konnte ich, glaube ich, drei bis fünf kleine Fehler entdecken. Kommasetzung war es hauptsächlich. Ich habe mir jetzt nicht notiert, welche es waren:'( Sorry.
Die nächsten Kapitel werde ich demnächst lesen. Lesenswert ist deine FF hundertpro^^
Gruß
Alex
Antwort von Kaetzchen89 am 02.06.2015 | 17:39 Uhr
Hallo Kätzchen! :)
Oh man, endlich habe ich es geschafft, das neue Kapitel zu lesen! Ich war die ganze letzte Woche weg und hatte
dort kein Internet, dann ist noch mein Laptop kaputt und boar *seufz* Aber heute hab ich mir den Nachmittag
frei genommen für fanfiktion, ich brauch immer meine Ruhe zum Lesen ;)
So egal :D
Beim Titel des Kapitels habe ich schon "Böses" geahnt und ja, was soll ich sagen? Warum klappt das alles nicht?!
Du hast das alles wieder so wunderbar beschrieben und ich liebe deinen Schreibstil einfach, der ist echt toll! :) Ich
kann immer total eintauchen in die Geschichte und mit den Charakteren mitfühlen, deswegen bin ich jetzt auch
irgendwie total geknickt. Ich hoffe, dass Marcus ganz schnell eine Lösung findet! Es muss doch eine geben!
Dieser Typ, der Marcus geschlagen hat, ist ja mal der Voll-Arsch, aber so konnte Marcus immerhin herausfinden,
wo Esca sich jetzt befindet! Und er hat ihn gesehen, oh Gott! Sie waren nur drei Schritte voneinander entfernt! Oh
man, ich kann das gar nicht in Worte fassen, wie ich mich fühle! Ich will doch einfach nur so gerne, dass sie sich
sehen und reden und dann glücklich werden, weil sie doch so ineinander verknallt sind! Ahhh...
Aber immerhin scheint es den Sklaven bei dieser Herrin Cornelia nicht allzu schlecht zu gehen, aber trotzdem...
Oh man, und dann erinnerst du mich an die Äpfel für Esca, *seufz* Ich bin völlig fertig, kann Marcus Esca da nicht
einfach rausholen und sie fliehen gemeinsam? Bitte?
Marcellus hat also den Anhänger von den Räubern gekauft?!
Und wieder so ein fieser Cliffhanger, ich war total gut drin und jetzt heißt es wieder Warten :( :D
Aber dafür freue ich mich umso mehr auf das nächste Kapitel!
Vielen Dank für dieses, es war wieder wunderbar geschrieben und es hat mir sehr gefallen! :)
Allerliebste Grüße und fühl dich umarmt! :*
Black-Pearl
Oh man, endlich habe ich es geschafft, das neue Kapitel zu lesen! Ich war die ganze letzte Woche weg und hatte
dort kein Internet, dann ist noch mein Laptop kaputt und boar *seufz* Aber heute hab ich mir den Nachmittag
frei genommen für fanfiktion, ich brauch immer meine Ruhe zum Lesen ;)
So egal :D
Beim Titel des Kapitels habe ich schon "Böses" geahnt und ja, was soll ich sagen? Warum klappt das alles nicht?!
Du hast das alles wieder so wunderbar beschrieben und ich liebe deinen Schreibstil einfach, der ist echt toll! :) Ich
kann immer total eintauchen in die Geschichte und mit den Charakteren mitfühlen, deswegen bin ich jetzt auch
irgendwie total geknickt. Ich hoffe, dass Marcus ganz schnell eine Lösung findet! Es muss doch eine geben!
Dieser Typ, der Marcus geschlagen hat, ist ja mal der Voll-Arsch, aber so konnte Marcus immerhin herausfinden,
wo Esca sich jetzt befindet! Und er hat ihn gesehen, oh Gott! Sie waren nur drei Schritte voneinander entfernt! Oh
man, ich kann das gar nicht in Worte fassen, wie ich mich fühle! Ich will doch einfach nur so gerne, dass sie sich
sehen und reden und dann glücklich werden, weil sie doch so ineinander verknallt sind! Ahhh...
Aber immerhin scheint es den Sklaven bei dieser Herrin Cornelia nicht allzu schlecht zu gehen, aber trotzdem...
Oh man, und dann erinnerst du mich an die Äpfel für Esca, *seufz* Ich bin völlig fertig, kann Marcus Esca da nicht
einfach rausholen und sie fliehen gemeinsam? Bitte?
Marcellus hat also den Anhänger von den Räubern gekauft?!
Und wieder so ein fieser Cliffhanger, ich war total gut drin und jetzt heißt es wieder Warten :( :D
Aber dafür freue ich mich umso mehr auf das nächste Kapitel!
Vielen Dank für dieses, es war wieder wunderbar geschrieben und es hat mir sehr gefallen! :)
Allerliebste Grüße und fühl dich umarmt! :*
Black-Pearl
Antwort von Kaetzchen89 am 03.04.2015 | 17:23 Uhr
Hej, Kätzchen =)
Lange nichts mehr gehört, das stimmt, aber seltsamerweise hätte ich die Zusammenfassung trotzdem nicht gebraucht. Das letzte Kapitel war irgendwie noch sehr präsent bei mir. Vermutlich weil Esca und Marcus da wieder aufeinandergetroffen sind und ich das Kapitel deshalb besonders toll fand :D
Gut, damit zum aktuellen Kapitel!
Ich fange erst mal mit minimaler „Kritik“ an (was ich eigentlich blöd finde, aber mir ist gerade am Anfang was aufgefallen und ich geh ja immer von oben bis unten durch...). Ne, nichts Schlimmes, nur dass Aquilas Villa im ersten Satz als „weniger opulent als erwartet“ beschrieben wird und dann kurz darauf als das „opulente Gebäude“. Natürlich bedeutet weniger opulent immer noch opulent, aber bei diesem Vergleich fand ich dann komisch genau das gleiche Wort zu benutzen. Vielleicht sehe ich das aber auch zu pingelig xD
Die Beschreibung des Anwesens gefällt mir sehr gut :) Du findest immer so schöne Formulierungen („wenn sich im Sommer die Sonne mal in diesen Teil der Welt verirren sollte“), die sogar das Lesen von Beschreibungen zum Vergnügen machen <3 Dafür bewundere ich dich sehr.
Haha :D Ich habe mir Eleasars Gesichtsausdruck irgendwie etwas hämisch vorgestellt, als er Theofanos fragt, ob es ihn stört, seinen richtigen Namen nicht zu kennen. Und eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass er Theos Lüge nicht durchschaut hat. Irgendwie hab ich da gerade ein ganz falsches Bild vor Augen, sorry '-' Aber Theofanos ist echt so ein Typ, der gerne alles weiß und seinen Mitmenschen mit seinem Wissen gerne überlegen ist, glaube ich. Und gerade weil Eleasar da nicht so ganz mitspielt und Theofanos oftmals nicht so ganz weiß, wie er mit ihm umzugehen hat, gefällt mir dieses Gespann so gut :D
Man, man, was machen deine Betas denn? „niemanden seinen wahren Namen zu verraten zu können“ Da haben sie ein „zu“ übersehen.
Und endlich geht es mit Marcus und Esca weiter! Ich muss zugeben, so kurz vorm Ziel werde ich echt ungeduldig!
Der Schlag in die Magengrube, tja, der kam auch für mich ziemlich überraschend. Einen winzigen Moment hatte ich gehofft, der Mann wolle Marcus helfen. Aber mit einer Drohung habe ich echt nicht gerechnet. Super, damit wird es also wieder komplizierter an Esca ranzukommen... ffghg >.< Aber gut, wenigstens eine Spur, der Marcus nachgehen kann. Man muss ja immer positiv denken, hast recht ;)
Ja, eine gewisse Ähnlichkeit ist da zwischen Onkel und Neffe deutlich erkennbar. Es ist natürlich ein Schlag ins Gesicht – was hat diese Truppe jetzt nicht schon alles auf sich genommen und dann das. Aber ich kann auch Aquila verstehen, der mit Esca ja nun so gar nichts zu tun hat.
„Theofanos, sollten wie nicht zuerst…“ - sollten „wir“ nicht, denke ich^^
„… dem einen Gott sei Dank!“ Ich find´s witzig, dass du hier den einen Gott betonst :D Netter Einfall!
Worauf Theofanos genau hinauswollte, war mir bis zum Schluss nicht klar, aber ich konnte Eleasars Bedenken sehr gut verstehen und mit ihm mitleiden! Die Götter? Der Grieche kommt auf Ideen... Natürlich ist er verzweifelt, aber dann so unüberlegt vorzugehen. Vor allem, wie er dabei Eleasar übergeht. Ein Teamplayer ist er nun wirklich nicht. Und man müsste tatsächlich meinen, dass der große Philosoph es eher mit Worten versucht hätte...
Genau mit dieser Reaktion habe ich gerechnet xD Einfach nur Tschüss und auf Nimmerwiedersehen. Dass Eleasar wütend ist, kann ich verstehen. Theofanos hat gerade mal alles in den Sand gesetzt.
… oder...? Theofanos´ Verhalten macht mich stutzig. Er muss irgendeinen Plan verfolgen. Warum sonst hätte er so gehandelt, so selten dämlich? Gerade wie er sich anschließend, auf dem Weg nach Londinum, gibt, macht den Eindruck als wäre alles nach seinem Plan gelaufen. Der Eindruck wird aber auch noch dadurch verstärkt, dass man nichts von seinen, sondern nur von Eleasars Gedanken, mitkriegt. Der heckt doch irgendwas aus, der Grieche...
Die Verfolgung von Ursus hast du ziemlich spannend beschrieben. Man hatte beim Lesen selbst schon das Bedürfnis, dem Bären mal in den Hintern zu treten, auf dass er endlich hinne macht und nachhause geht! Ich habe richtig mit Marcus mitgelitten.
Argh >.< Immer diese Momente, wenn Esca zum Greifen nah und doch so unerreichbar für Marcus ist. Die machen mich echt fertig!
Die kleine Erinnerung, wer Marcellus ist, hat mir sehr geholfen, denn den hatte ich so gar nicht mehr auf dem Schirm. Als es hieß „der Schiffskapitän und Händler“ ist mir dann zwar wieder klar geworden, um wen es sich handelt, aber mir war tatsächlich so, als hätte der nichts mit Marcus zu tun gehabt... wie sich ja bestätigt hat. Schön, dass unerwartete – wirklich unerwartete – Hilfe auftaucht, aber ich bin genauso neugierig wie Marcus ._.
Irgendwie gefällt mir dieser Marcellus :D Der ist so herrlich direkt :D
Hach ja, die Apfelszene... <3
„Die Frage schlug bei Marcus ein wie Cäsar in Gallien.“ OMG, ich liebe diesen Spruch! *.* Ich glaub, ich hab meinen Lieblingssatz in diesem Kapitel gefunden!
Also, da hat Marcus ja echt mehr Glück als Verstand! Der soll mal nicht so rumheulen, dass die Götter ihn hassen! Er hat Esca kennengelernt, wiedergefunden, sein neues zuhause ausfindig machen können und jetzt auch noch Unterkunft und Versorgung. Er ist wirklich etwas pessimistisch eingestellt und scheint das Glück, dass ihm widerfährt, gar nicht richtig wahrzunehmen...
Oh, jetzt kommen die zwielichtigen Gestalten also nochmal zur Sprache. Dass Marcellus denen aber auch einfach das Ding abgekauft hat... xD Dieser Typ hat was.
Aber ob Marcus den Anhänger jemals zurückbekommt?
Ein tolles Kapitel, für das sich das Warten definitiv gelohnt hat :)
Liebe Grüße,
Caligula
Lange nichts mehr gehört, das stimmt, aber seltsamerweise hätte ich die Zusammenfassung trotzdem nicht gebraucht. Das letzte Kapitel war irgendwie noch sehr präsent bei mir. Vermutlich weil Esca und Marcus da wieder aufeinandergetroffen sind und ich das Kapitel deshalb besonders toll fand :D
Gut, damit zum aktuellen Kapitel!
Ich fange erst mal mit minimaler „Kritik“ an (was ich eigentlich blöd finde, aber mir ist gerade am Anfang was aufgefallen und ich geh ja immer von oben bis unten durch...). Ne, nichts Schlimmes, nur dass Aquilas Villa im ersten Satz als „weniger opulent als erwartet“ beschrieben wird und dann kurz darauf als das „opulente Gebäude“. Natürlich bedeutet weniger opulent immer noch opulent, aber bei diesem Vergleich fand ich dann komisch genau das gleiche Wort zu benutzen. Vielleicht sehe ich das aber auch zu pingelig xD
Die Beschreibung des Anwesens gefällt mir sehr gut :) Du findest immer so schöne Formulierungen („wenn sich im Sommer die Sonne mal in diesen Teil der Welt verirren sollte“), die sogar das Lesen von Beschreibungen zum Vergnügen machen <3 Dafür bewundere ich dich sehr.
Haha :D Ich habe mir Eleasars Gesichtsausdruck irgendwie etwas hämisch vorgestellt, als er Theofanos fragt, ob es ihn stört, seinen richtigen Namen nicht zu kennen. Und eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass er Theos Lüge nicht durchschaut hat. Irgendwie hab ich da gerade ein ganz falsches Bild vor Augen, sorry '-' Aber Theofanos ist echt so ein Typ, der gerne alles weiß und seinen Mitmenschen mit seinem Wissen gerne überlegen ist, glaube ich. Und gerade weil Eleasar da nicht so ganz mitspielt und Theofanos oftmals nicht so ganz weiß, wie er mit ihm umzugehen hat, gefällt mir dieses Gespann so gut :D
Man, man, was machen deine Betas denn? „niemanden seinen wahren Namen zu verraten zu können“ Da haben sie ein „zu“ übersehen.
Und endlich geht es mit Marcus und Esca weiter! Ich muss zugeben, so kurz vorm Ziel werde ich echt ungeduldig!
Der Schlag in die Magengrube, tja, der kam auch für mich ziemlich überraschend. Einen winzigen Moment hatte ich gehofft, der Mann wolle Marcus helfen. Aber mit einer Drohung habe ich echt nicht gerechnet. Super, damit wird es also wieder komplizierter an Esca ranzukommen... ffghg >.< Aber gut, wenigstens eine Spur, der Marcus nachgehen kann. Man muss ja immer positiv denken, hast recht ;)
Ja, eine gewisse Ähnlichkeit ist da zwischen Onkel und Neffe deutlich erkennbar. Es ist natürlich ein Schlag ins Gesicht – was hat diese Truppe jetzt nicht schon alles auf sich genommen und dann das. Aber ich kann auch Aquila verstehen, der mit Esca ja nun so gar nichts zu tun hat.
„Theofanos, sollten wie nicht zuerst…“ - sollten „wir“ nicht, denke ich^^
„… dem einen Gott sei Dank!“ Ich find´s witzig, dass du hier den einen Gott betonst :D Netter Einfall!
Worauf Theofanos genau hinauswollte, war mir bis zum Schluss nicht klar, aber ich konnte Eleasars Bedenken sehr gut verstehen und mit ihm mitleiden! Die Götter? Der Grieche kommt auf Ideen... Natürlich ist er verzweifelt, aber dann so unüberlegt vorzugehen. Vor allem, wie er dabei Eleasar übergeht. Ein Teamplayer ist er nun wirklich nicht. Und man müsste tatsächlich meinen, dass der große Philosoph es eher mit Worten versucht hätte...
Genau mit dieser Reaktion habe ich gerechnet xD Einfach nur Tschüss und auf Nimmerwiedersehen. Dass Eleasar wütend ist, kann ich verstehen. Theofanos hat gerade mal alles in den Sand gesetzt.
… oder...? Theofanos´ Verhalten macht mich stutzig. Er muss irgendeinen Plan verfolgen. Warum sonst hätte er so gehandelt, so selten dämlich? Gerade wie er sich anschließend, auf dem Weg nach Londinum, gibt, macht den Eindruck als wäre alles nach seinem Plan gelaufen. Der Eindruck wird aber auch noch dadurch verstärkt, dass man nichts von seinen, sondern nur von Eleasars Gedanken, mitkriegt. Der heckt doch irgendwas aus, der Grieche...
Die Verfolgung von Ursus hast du ziemlich spannend beschrieben. Man hatte beim Lesen selbst schon das Bedürfnis, dem Bären mal in den Hintern zu treten, auf dass er endlich hinne macht und nachhause geht! Ich habe richtig mit Marcus mitgelitten.
Argh >.< Immer diese Momente, wenn Esca zum Greifen nah und doch so unerreichbar für Marcus ist. Die machen mich echt fertig!
Die kleine Erinnerung, wer Marcellus ist, hat mir sehr geholfen, denn den hatte ich so gar nicht mehr auf dem Schirm. Als es hieß „der Schiffskapitän und Händler“ ist mir dann zwar wieder klar geworden, um wen es sich handelt, aber mir war tatsächlich so, als hätte der nichts mit Marcus zu tun gehabt... wie sich ja bestätigt hat. Schön, dass unerwartete – wirklich unerwartete – Hilfe auftaucht, aber ich bin genauso neugierig wie Marcus ._.
Irgendwie gefällt mir dieser Marcellus :D Der ist so herrlich direkt :D
Hach ja, die Apfelszene... <3
„Die Frage schlug bei Marcus ein wie Cäsar in Gallien.“ OMG, ich liebe diesen Spruch! *.* Ich glaub, ich hab meinen Lieblingssatz in diesem Kapitel gefunden!
Also, da hat Marcus ja echt mehr Glück als Verstand! Der soll mal nicht so rumheulen, dass die Götter ihn hassen! Er hat Esca kennengelernt, wiedergefunden, sein neues zuhause ausfindig machen können und jetzt auch noch Unterkunft und Versorgung. Er ist wirklich etwas pessimistisch eingestellt und scheint das Glück, dass ihm widerfährt, gar nicht richtig wahrzunehmen...
Oh, jetzt kommen die zwielichtigen Gestalten also nochmal zur Sprache. Dass Marcellus denen aber auch einfach das Ding abgekauft hat... xD Dieser Typ hat was.
Aber ob Marcus den Anhänger jemals zurückbekommt?
Ein tolles Kapitel, für das sich das Warten definitiv gelohnt hat :)
Liebe Grüße,
Caligula
Antwort von Kaetzchen89 am 01.04.2015 | 17:35 Uhr
Hi,
sehr intensiv geschrieben. Theofanos und Eleasar haben also die Villa von Marcus' Onkel Aquila erreicht. Das ist gut. Marcus weiß nun also wo Esca sich befindet. Das ist sehr gut. Dass Markus' Onkel nicht helfen will, ist sehr schlecht. Ich kann verstehen, dass Eleasar auf Theofanos wütend ist. Dessen Verhalten war sehr unüberlegt. Dass Marcus bei Marcellus Unterschlupf gefunden hat, beruhigt mich.
LG
Salmandria
sehr intensiv geschrieben. Theofanos und Eleasar haben also die Villa von Marcus' Onkel Aquila erreicht. Das ist gut. Marcus weiß nun also wo Esca sich befindet. Das ist sehr gut. Dass Markus' Onkel nicht helfen will, ist sehr schlecht. Ich kann verstehen, dass Eleasar auf Theofanos wütend ist. Dessen Verhalten war sehr unüberlegt. Dass Marcus bei Marcellus Unterschlupf gefunden hat, beruhigt mich.
LG
Salmandria
Antwort von Kaetzchen89 am 26.03.2015 | 19:21 Uhr
Ich lob dich so viel ich will! >:-D Schreib doch schlechter, wenn es dir nicht passt >:-D
Nya, bin grad bei Mama, deshalb kann ich meiner FF-Leidenschaft über die Karnevalstage etwas frönen. Die Lösung ist in Mache. Mal schauen, wie sich das Drama noch zieht. Von daher ist es für mich gar nicht so unpraktisch, dass das neue Kapitel noch nicht im Februar kommt :P
Um zu deiner Frage zu kommen: Trotzdem so lassen, weil es schnell klar wird, oder doch etwas umschreiben, damit es von Anfang an ersichtlich ist, wer gemeint ist? Nein, ich würde es so lassen an deiner Stelle, eben weil es sehr schnell klar wird und ein bisschen Grübeln kommt in ner Geschichte doch ganz gut^^ Ich für meinen Teil mag sowas.
Ernsthaft??? Du hattest gar nichts weiter mit den Geschwistern vor? Das hat sich für mich beim Lesen total danach angehört =D So kann man sich täuschen... Aber auf den OS bin ich schon megagespannt! Danke, dass du mir den Wunsch erfüllst. Ich werde auch geduldig warten :> Oder ich werfe mal ganz unauffällig das Datum meines Geburtstags fallen xD Nein, ernsthaft, fühl dich nicht gehetzt^^
Also, das ereignisreichere Kapitel ist dir definitiv gelungen, das kann ich nur bestätigen!
Damit nochmal liebe Grüße,
Caligula
Nya, bin grad bei Mama, deshalb kann ich meiner FF-Leidenschaft über die Karnevalstage etwas frönen. Die Lösung ist in Mache. Mal schauen, wie sich das Drama noch zieht. Von daher ist es für mich gar nicht so unpraktisch, dass das neue Kapitel noch nicht im Februar kommt :P
Um zu deiner Frage zu kommen: Trotzdem so lassen, weil es schnell klar wird, oder doch etwas umschreiben, damit es von Anfang an ersichtlich ist, wer gemeint ist? Nein, ich würde es so lassen an deiner Stelle, eben weil es sehr schnell klar wird und ein bisschen Grübeln kommt in ner Geschichte doch ganz gut^^ Ich für meinen Teil mag sowas.
Ernsthaft??? Du hattest gar nichts weiter mit den Geschwistern vor? Das hat sich für mich beim Lesen total danach angehört =D So kann man sich täuschen... Aber auf den OS bin ich schon megagespannt! Danke, dass du mir den Wunsch erfüllst. Ich werde auch geduldig warten :> Oder ich werfe mal ganz unauffällig das Datum meines Geburtstags fallen xD Nein, ernsthaft, fühl dich nicht gehetzt^^
Also, das ereignisreichere Kapitel ist dir definitiv gelungen, das kann ich nur bestätigen!
Damit nochmal liebe Grüße,
Caligula
Antwort von Kaetzchen89 am 15.02.2015 | 18:10 Uhr
Salut, Kätzchen! Endlich finde ich die Zeit, das neue Kapitel in Ruhe zu lesen und auch zu reviewen :) Und ich kriege sogar die 40! (Bei einer anderen Autorin gibt es bei jeder Null, also 10, 20, 30 etc. eine Widmung und ich bin bekannt dafür hinter diesen Widmungen her zu sein ;P, deshalb passt das hier gerade voll gut.)
Ich kann mich noch ganz genau an das letzte Kapitel erinnern und lese gerade deshalb mit ganz besonderer Freude, weil es endlich weitergeht,nachdem das letzte Kapitel ja notgedrungen recht unspektakulär war.
Und ich find den Einstieg in das Kapitel gelungen, dass erst der kurze Absatz mit Marcus kommt, dann noch diese lauernde Gefahr im Hintergrund und wie dann der Schwerpunkt erstmal doch auf Esca gelegt wird. Irgendwie steigert das total die Spannung. Marcus ist seinem Ziel so nahe, aber diese Typen werden bestimmt noch Ärger machen und man fragt sich unweigerlich wie das Treffen von Marcus und Esca nun schon wieder verhindert wird. Esca tut mir total leid. Es ist irgendwie unheimlich wie er sich schon mit seinem Schicksal abgefunden hat, aber nachvollziehbar, wenn man bedenkt, dass es tausenden Menschen wie ihm geht. Da würde ich mir auch keine Hoffnungen mehr machen. Und vermutlich denkt er sich auch, dass er unmöglich zweimal so viel Glück haben kann, aus der Sklaverei zu entkommen; da würde wohl jeden die Zuversicht verlassen.
Trotzdem verliert Esca bis zum Schluss nicht seinen Biss, das gefällt mir :D Sag mal, kann es eigentlich sein, dass Secundus und Septina Geschwister oder sowas sind? Bin mir grad nicht sicher, ob zu deren Beziehung zueinander schon was Näheres gesagt wurde. Vielleicht kommt das auch noch. Ich war bloß neugierig.
Wow, die Übergabe an den Händler ging überraschend schnell und unspektakulär vorüber... Wie Esca auch festgestellt hat. >>So schnell verlor man alles, was man besessen hatte: Ein Handschlag und etwas Klimpergeld.<< Dieser Handel von Menschen jagt mir eine echte Gänsehaut über den Rücken. Ich finde es aber gut, dass du es auch so unspektakulär geschrieben hast, denn das verstärkt den Gruselfaktor noch. Die Zurschaustellung beim richtigen Handel, ist auf ihre Weise genauso unheimlich.
Bei dem Satz bin ich etwas stutzig geworden: >>Der Junge, wohl älter, weil größer,<< Dieses „weil größer“. Ich bin mir nicht sicher ob das jetzt nur meine persönliche Wahrnehmung ist oder ob ich richtig liege, aber das klingt sowas von nach Umgangssprache, zumindest kenne ich dieses „weil nochwas“ nur als Umgangssprache. Ich weiß nicht, irgendwie passt das meiner Meinung nach nicht so in deine Geschichte. Ich hätte eher mit einem „wie Esca aufgrund dessen Größe vermutete“ oder schlagmichtot. Davon abgesehen hast du die Verzweiflung der beiden Kinder aber echt gut beschrieben. >>Seine Schwester würde man ihm nicht nehmen<< Das hab ich mir allein durch die Beschreibung irgendwie auch schon gedacht, bevor du es geschrieben hattest. Und bei >>die letzter Überlebende seiner Familie<< ist ein r zuviel^^
Der Übergang zu Marcus war auch mal wieder genail. Ich dachte nur what the...? bei dem Szenenwechsel und musste überlegen ob das jetzt bei Esca oder Marcus passiert, wobei ich gehofft habe, dass es NICHT Marcus ist... Jetzt haben diese Typen also doch noch zugeschlagen. Titus? Ist das nicht einer der Typen aus der Hafengeschichte? Naja, zum Glück – das Schicksal ist ihm echt hold – entgeht Marcus noch ganz knapp dem Mordanschlag. Wirklich, dass er dann noch auf diese Familie trifft, die sich sogar um ihn kümmert. Der Mann hat doch mehr Glück als verstand :D
Sein Entsetzten find ich irgendwie lustig! >>Ein Raubüberfall? Er hatte sich von einfachen Banditen überrumpeln lassen?! Er, ein Centurio?!<< Das passt zu diesem etwas machohaften, das er doch so ein bisschen an sich hat, der stolze Centurio.
Oh nein, die versuchen doch tatsächlich die Geschwister zu trennen DD: Und Esca, ey... der Typ ist echt bewundernswert. In sein eigenes Schicksal hat er sich gefügt, aber für die Kinder will er sich stark machen. Das fand ich total rührend!
Damit dass Marcus plötzlich auftaucht habe ich an der Stelle überhaupt nicht gerechnet! Die Überraschung ist dir echt gelungen. Als ich das gelesen hab, nachdem ich mich schon gewundert hatte, was Esca von seinem Angriff hätte abbringen sollen, konnte ich das zuerst auch nicht so richtig glauben und dachte schon, Esca halluziniert. ENDLICH!
>>Er musste zu ihm. Er musste etwas tun. Esca musste da runter. Er musste da weg. Er musste zurück zu ihm. Er, Marcus, wollte es so.<< Diese knappen Sätze bringen Marcus´ Zorn einfach perfekt rüber! Und diese Szene, wie Marcus als vermeintlicher Kunde geschäftig um Esca herumgeht hat fast schon wieder was Lustiges, wie die beiden der Menge etwas vorspielen. Aber ich hab noch so gar keinen Plan, wie Marcus Esca da rausholen will...
Oh man, das war irgendwie ein Stich ins Herz, dass Marcus´ihn erstmal nicht retten kann... Und ich könnte mir vorstellen, dass es Esca ähnlich ging, auch wenn ich echt nicht gewusst hätte, wie Marcus das anstellen will. Aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt... Ernsthaft, jetzt haben sie sich endlich wiedergefunden und du beendest diesen Horror immer noch nicht? Das ist echt grausam. Und das gerade nach diesem sehr intensiven Moment zwischen den beiden. Aber wenigstens dürfte Esca jetzt wieder ein bisschen mehr Hoffnung haben.
Random question, weil die gerade so außen vor sind: Kannst du vielleicht mal was über die beiden Geschwister schreiben? Ihre Geschichte, ihre Gefühle hier während der Marktszene und was aus ihnen geworden ist? Die haben´s mir irgendwie angetan :D OS, ein paar Kapitel, mehr Kapitel – da wäre ich nicht wählerisch!
Och, Esca :-( Der macht sich selbst viel zu fertig wegen dieser ganzen Belana-Geschichte... Zum Glück weiß ich, dass Marcus auf sein „Wag es bloß nicht“ einen Dreck geben wird und dass Esca sich eigentlich doch seine Rettung und eine Zukunft mit Marcus wünscht. Und schon wieder zeigt sich Esca so selbstlos! Die Aktion, Marcus auf die Kinder anzusetzen ist echt genial und ich konnte mir diesen „Befehl“ richtig gut vorstellen, genauso wie Marcus´ innerliches Aufstöhnen :D
Oha, Marcus xD >>Eure eigenen Kinder sind sicherlich schon lange aus dem Haus.<< Ich glaub, das hätte ich mich nicht getraut zu sagen! Gerade nach dem die Frau schon nicht allzu gut auf ihn zu sprechen ist. Oder auch genial: >>Sie war eine Frau, sie würde schon eine passende Ausrede finden!<< xDD Aber immerhin, er hat es echt geschafft, sie zu bequatschen. Es hört sich aber ein bisschen so an, als würden die Geschwister über kurz oder lang bei Marcus landen... *.* Das wäre so cool! Ich hoffe es, bin mir aber noch nicht sicher, ob es tatsächlich so kommt. Also, wie gesagt, zu den Geschwistern will ich unbedingt mehr lesen. Wenn nicht hier, dann separat! :>
So, dann war da noch irgendwo ein Satz wo du richtig durcheinandergekommen bist... (warum hab ich den nicht direkt rausgeschrieben??? hach...) Dieser Absatz, erster Satz: >>Er Augenblicklich traf er seine nächste Entscheidung traf. Der Händler hatte ihn am Arm gepackt, wollte ihn ein Stück weiter nach vorne ziehen, damit die Menschen ihn wieder besser sehen konnten, da stolperte Esca über seine Füße, schwankte und ließ einen Schreckensschrei hören.<<
Dann bin ich mal gespannt, wie das nun mit Esca weitergeht; die erste Hürde ist ja zumindest genommen!
Ganz liebe Grüße,
Caligula
Ich kann mich noch ganz genau an das letzte Kapitel erinnern und lese gerade deshalb mit ganz besonderer Freude, weil es endlich weitergeht,nachdem das letzte Kapitel ja notgedrungen recht unspektakulär war.
Und ich find den Einstieg in das Kapitel gelungen, dass erst der kurze Absatz mit Marcus kommt, dann noch diese lauernde Gefahr im Hintergrund und wie dann der Schwerpunkt erstmal doch auf Esca gelegt wird. Irgendwie steigert das total die Spannung. Marcus ist seinem Ziel so nahe, aber diese Typen werden bestimmt noch Ärger machen und man fragt sich unweigerlich wie das Treffen von Marcus und Esca nun schon wieder verhindert wird. Esca tut mir total leid. Es ist irgendwie unheimlich wie er sich schon mit seinem Schicksal abgefunden hat, aber nachvollziehbar, wenn man bedenkt, dass es tausenden Menschen wie ihm geht. Da würde ich mir auch keine Hoffnungen mehr machen. Und vermutlich denkt er sich auch, dass er unmöglich zweimal so viel Glück haben kann, aus der Sklaverei zu entkommen; da würde wohl jeden die Zuversicht verlassen.
Trotzdem verliert Esca bis zum Schluss nicht seinen Biss, das gefällt mir :D Sag mal, kann es eigentlich sein, dass Secundus und Septina Geschwister oder sowas sind? Bin mir grad nicht sicher, ob zu deren Beziehung zueinander schon was Näheres gesagt wurde. Vielleicht kommt das auch noch. Ich war bloß neugierig.
Wow, die Übergabe an den Händler ging überraschend schnell und unspektakulär vorüber... Wie Esca auch festgestellt hat. >>So schnell verlor man alles, was man besessen hatte: Ein Handschlag und etwas Klimpergeld.<< Dieser Handel von Menschen jagt mir eine echte Gänsehaut über den Rücken. Ich finde es aber gut, dass du es auch so unspektakulär geschrieben hast, denn das verstärkt den Gruselfaktor noch. Die Zurschaustellung beim richtigen Handel, ist auf ihre Weise genauso unheimlich.
Bei dem Satz bin ich etwas stutzig geworden: >>Der Junge, wohl älter, weil größer,<< Dieses „weil größer“. Ich bin mir nicht sicher ob das jetzt nur meine persönliche Wahrnehmung ist oder ob ich richtig liege, aber das klingt sowas von nach Umgangssprache, zumindest kenne ich dieses „weil nochwas“ nur als Umgangssprache. Ich weiß nicht, irgendwie passt das meiner Meinung nach nicht so in deine Geschichte. Ich hätte eher mit einem „wie Esca aufgrund dessen Größe vermutete“ oder schlagmichtot. Davon abgesehen hast du die Verzweiflung der beiden Kinder aber echt gut beschrieben. >>Seine Schwester würde man ihm nicht nehmen<< Das hab ich mir allein durch die Beschreibung irgendwie auch schon gedacht, bevor du es geschrieben hattest. Und bei >>die letzter Überlebende seiner Familie<< ist ein r zuviel^^
Der Übergang zu Marcus war auch mal wieder genail. Ich dachte nur what the...? bei dem Szenenwechsel und musste überlegen ob das jetzt bei Esca oder Marcus passiert, wobei ich gehofft habe, dass es NICHT Marcus ist... Jetzt haben diese Typen also doch noch zugeschlagen. Titus? Ist das nicht einer der Typen aus der Hafengeschichte? Naja, zum Glück – das Schicksal ist ihm echt hold – entgeht Marcus noch ganz knapp dem Mordanschlag. Wirklich, dass er dann noch auf diese Familie trifft, die sich sogar um ihn kümmert. Der Mann hat doch mehr Glück als verstand :D
Sein Entsetzten find ich irgendwie lustig! >>Ein Raubüberfall? Er hatte sich von einfachen Banditen überrumpeln lassen?! Er, ein Centurio?!<< Das passt zu diesem etwas machohaften, das er doch so ein bisschen an sich hat, der stolze Centurio.
Oh nein, die versuchen doch tatsächlich die Geschwister zu trennen DD: Und Esca, ey... der Typ ist echt bewundernswert. In sein eigenes Schicksal hat er sich gefügt, aber für die Kinder will er sich stark machen. Das fand ich total rührend!
Damit dass Marcus plötzlich auftaucht habe ich an der Stelle überhaupt nicht gerechnet! Die Überraschung ist dir echt gelungen. Als ich das gelesen hab, nachdem ich mich schon gewundert hatte, was Esca von seinem Angriff hätte abbringen sollen, konnte ich das zuerst auch nicht so richtig glauben und dachte schon, Esca halluziniert. ENDLICH!
>>Er musste zu ihm. Er musste etwas tun. Esca musste da runter. Er musste da weg. Er musste zurück zu ihm. Er, Marcus, wollte es so.<< Diese knappen Sätze bringen Marcus´ Zorn einfach perfekt rüber! Und diese Szene, wie Marcus als vermeintlicher Kunde geschäftig um Esca herumgeht hat fast schon wieder was Lustiges, wie die beiden der Menge etwas vorspielen. Aber ich hab noch so gar keinen Plan, wie Marcus Esca da rausholen will...
Oh man, das war irgendwie ein Stich ins Herz, dass Marcus´ihn erstmal nicht retten kann... Und ich könnte mir vorstellen, dass es Esca ähnlich ging, auch wenn ich echt nicht gewusst hätte, wie Marcus das anstellen will. Aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt... Ernsthaft, jetzt haben sie sich endlich wiedergefunden und du beendest diesen Horror immer noch nicht? Das ist echt grausam. Und das gerade nach diesem sehr intensiven Moment zwischen den beiden. Aber wenigstens dürfte Esca jetzt wieder ein bisschen mehr Hoffnung haben.
Random question, weil die gerade so außen vor sind: Kannst du vielleicht mal was über die beiden Geschwister schreiben? Ihre Geschichte, ihre Gefühle hier während der Marktszene und was aus ihnen geworden ist? Die haben´s mir irgendwie angetan :D OS, ein paar Kapitel, mehr Kapitel – da wäre ich nicht wählerisch!
Och, Esca :-( Der macht sich selbst viel zu fertig wegen dieser ganzen Belana-Geschichte... Zum Glück weiß ich, dass Marcus auf sein „Wag es bloß nicht“ einen Dreck geben wird und dass Esca sich eigentlich doch seine Rettung und eine Zukunft mit Marcus wünscht. Und schon wieder zeigt sich Esca so selbstlos! Die Aktion, Marcus auf die Kinder anzusetzen ist echt genial und ich konnte mir diesen „Befehl“ richtig gut vorstellen, genauso wie Marcus´ innerliches Aufstöhnen :D
Oha, Marcus xD >>Eure eigenen Kinder sind sicherlich schon lange aus dem Haus.<< Ich glaub, das hätte ich mich nicht getraut zu sagen! Gerade nach dem die Frau schon nicht allzu gut auf ihn zu sprechen ist. Oder auch genial: >>Sie war eine Frau, sie würde schon eine passende Ausrede finden!<< xDD Aber immerhin, er hat es echt geschafft, sie zu bequatschen. Es hört sich aber ein bisschen so an, als würden die Geschwister über kurz oder lang bei Marcus landen... *.* Das wäre so cool! Ich hoffe es, bin mir aber noch nicht sicher, ob es tatsächlich so kommt. Also, wie gesagt, zu den Geschwistern will ich unbedingt mehr lesen. Wenn nicht hier, dann separat! :>
So, dann war da noch irgendwo ein Satz wo du richtig durcheinandergekommen bist... (warum hab ich den nicht direkt rausgeschrieben??? hach...) Dieser Absatz, erster Satz: >>Er Augenblicklich traf er seine nächste Entscheidung traf. Der Händler hatte ihn am Arm gepackt, wollte ihn ein Stück weiter nach vorne ziehen, damit die Menschen ihn wieder besser sehen konnten, da stolperte Esca über seine Füße, schwankte und ließ einen Schreckensschrei hören.<<
Dann bin ich mal gespannt, wie das nun mit Esca weitergeht; die erste Hürde ist ja zumindest genommen!
Ganz liebe Grüße,
Caligula
Antwort von Kaetzchen89 am 14.02.2015 | 20:51 Uhr
24.01.2015 | 05:42 Uhr
zu Kapitel 15
"Nam vitiis nemo sine nascitur – Denn kein Mensch wird frei geboren"
"Nam vitiis nemo sine nascitur – Denn kein Mensch wird frei geboren"
Hi,
sehr intensiv geschrieben. Es ist schrecklich, dass die Männer Marcus das Geld gestohlen haben. Ich bin nur froh, dass die Familie gekommen ist, sonst wäre Marcus tot. Das Wiedersehen von Marcus und Esca finde ich so intensiv. Ich finde es wunderbar dass Marcus dafür gesorgt hat, dass eine gütige Frau die zwei Geschwister kauft. Ich hoffe nur dass Marcus Esca wiederfinden wird.
LG
Salmandria
sehr intensiv geschrieben. Es ist schrecklich, dass die Männer Marcus das Geld gestohlen haben. Ich bin nur froh, dass die Familie gekommen ist, sonst wäre Marcus tot. Das Wiedersehen von Marcus und Esca finde ich so intensiv. Ich finde es wunderbar dass Marcus dafür gesorgt hat, dass eine gütige Frau die zwei Geschwister kauft. Ich hoffe nur dass Marcus Esca wiederfinden wird.
LG
Salmandria
Antwort von Kaetzchen89 am 24.01.2015 | 15:28 Uhr
23.01.2015 | 22:07 Uhr
zu Kapitel 15
"Nam vitiis nemo sine nascitur – Denn kein Mensch wird frei geboren"
"Nam vitiis nemo sine nascitur – Denn kein Mensch wird frei geboren"
Hallo Kätzchen! :)
Oh, endlich, ENDLICH ein neues Kapitel! Ich habe schon so sehnsüchtig gewartet und es jetzt gleich
verschlungen! Wie viele Wörter hatte dieses Kapitel jetzt eigentlich? Es war ja wirklich sehr, sehr lang! Aber
damit hatte ich kein Problem! ;)
Und weil es so lang war, hab ich mir ein paar meiner Gedanken aufgeschrieben, damit ich diese nicht
gleich wieder vergessen und hier am Überlegen bin!
Zwischendurch konnte ich immer nur "Oh mein Gott!" denken, weil es alles so spannend war und ich
bin fast geplatzt vor Spannung! Ich war gespannt wie ein Bogen ;)
Und ich hab mir ab und an die Haare gerauft! Diese zwei Personen, wer sind die bitte?! Die machen mich
so wütend! Die dürfen Marcus nicht umbringen, wirklich nicht. Und dann haben sie ihm das Geld und den
Anhänger gestohlen! Wie soll Marcus denn Esca freikaufen ohne Geld?!
Und Esca darf nicht verkauft werden! Nein, nein, nein!
Du merkst bestimmt schon, dass mich diesen Kapitel sehr aufgebracht hat und so spannend war, dass ich
mich noch immer nicht beruhigt habe... Oh wow, erstmal Luft holen ;)
Ich bin sehr dankbar für die Britannier-Familie, die sich um Marcus gekümmert haben und ihm sogar geholfen
haben, dieses komische Gewand (:D) anzuziehen! Und Marcus schafft es mit deren Hilfe noch relativ pünktlich
zum Markt.
Und dann ihr Wiedersehen! OH MEIN GOTT! Das hast du wirklich sehr schön beschrieben. Wie sich ihre Blicke
endlich, ENDLICH wieder treffen! Ich habe so laut aufgeseufzt! Wie schön! Mein Lieblingssatz ist: "Nur Marcus
und er." :))
Und dann ist Marcus so zärtlich und die beiden stehen sowas von aufeinander und sie sind so aufgeregt und ich
bin es auch schon wieder! :D
Marcus muss unbedingt einen Weg finden! Die beiden gehören doch zusammen! Das Schicksal hat sie doch
damals nicht ohne Grund zusammengeführt. Oh Gott, ich drehe leicht durch. Ignorier das einfach und die
Ausrufezeichen. Ich schreie dich nicht an, falls du das Gefühl bekommen solltest! ;)
Aber wie kannst du das Kapitel nur so enden lassen?! :O Esca ist einfach weg und Marcus hat nicht gesehen, wohin
er gegangen ist. Oh Gott, oh Gott... *heul* Fiesester Cliffhanger überhaupt!!
Schreib bitte ganz schnell weiter, ja? Bitte, bitte? :))
Ich kann nicht wieder so lange warten! Ich will jetzt schon wissen, wie's weitergeht!
Bitte, kannst du mir verraten, ob die beiden sich im nächsten Kapitel schon wiedersehen?
Oh man, puh! So ein langes Review habe ich wohl noch nie geschrieben. Und ich bin noch immer völlig fertig :D
Dieses Kapitel hast du so toll geschrieben, es hat mir wirklich sehr sehr gut gefallen! Ich bin immer total gefesselt und
bekomme nichts anderes mehr mit, völlig abgetaucht! Wow!
Vielen vielen Dank für dieses Kapitel, es hat mich sehr gefreut, es zu lesen :))
Allerliebste Grüße! :-*
Black-Pearl
P.S.: Ich freu mich jetzt schon aufs nächste Kapitel! :)
Oh, endlich, ENDLICH ein neues Kapitel! Ich habe schon so sehnsüchtig gewartet und es jetzt gleich
verschlungen! Wie viele Wörter hatte dieses Kapitel jetzt eigentlich? Es war ja wirklich sehr, sehr lang! Aber
damit hatte ich kein Problem! ;)
Und weil es so lang war, hab ich mir ein paar meiner Gedanken aufgeschrieben, damit ich diese nicht
gleich wieder vergessen und hier am Überlegen bin!
Zwischendurch konnte ich immer nur "Oh mein Gott!" denken, weil es alles so spannend war und ich
bin fast geplatzt vor Spannung! Ich war gespannt wie ein Bogen ;)
Und ich hab mir ab und an die Haare gerauft! Diese zwei Personen, wer sind die bitte?! Die machen mich
so wütend! Die dürfen Marcus nicht umbringen, wirklich nicht. Und dann haben sie ihm das Geld und den
Anhänger gestohlen! Wie soll Marcus denn Esca freikaufen ohne Geld?!
Und Esca darf nicht verkauft werden! Nein, nein, nein!
Du merkst bestimmt schon, dass mich diesen Kapitel sehr aufgebracht hat und so spannend war, dass ich
mich noch immer nicht beruhigt habe... Oh wow, erstmal Luft holen ;)
Ich bin sehr dankbar für die Britannier-Familie, die sich um Marcus gekümmert haben und ihm sogar geholfen
haben, dieses komische Gewand (:D) anzuziehen! Und Marcus schafft es mit deren Hilfe noch relativ pünktlich
zum Markt.
Und dann ihr Wiedersehen! OH MEIN GOTT! Das hast du wirklich sehr schön beschrieben. Wie sich ihre Blicke
endlich, ENDLICH wieder treffen! Ich habe so laut aufgeseufzt! Wie schön! Mein Lieblingssatz ist: "Nur Marcus
und er." :))
Und dann ist Marcus so zärtlich und die beiden stehen sowas von aufeinander und sie sind so aufgeregt und ich
bin es auch schon wieder! :D
Marcus muss unbedingt einen Weg finden! Die beiden gehören doch zusammen! Das Schicksal hat sie doch
damals nicht ohne Grund zusammengeführt. Oh Gott, ich drehe leicht durch. Ignorier das einfach und die
Ausrufezeichen. Ich schreie dich nicht an, falls du das Gefühl bekommen solltest! ;)
Aber wie kannst du das Kapitel nur so enden lassen?! :O Esca ist einfach weg und Marcus hat nicht gesehen, wohin
er gegangen ist. Oh Gott, oh Gott... *heul* Fiesester Cliffhanger überhaupt!!
Schreib bitte ganz schnell weiter, ja? Bitte, bitte? :))
Ich kann nicht wieder so lange warten! Ich will jetzt schon wissen, wie's weitergeht!
Bitte, kannst du mir verraten, ob die beiden sich im nächsten Kapitel schon wiedersehen?
Oh man, puh! So ein langes Review habe ich wohl noch nie geschrieben. Und ich bin noch immer völlig fertig :D
Dieses Kapitel hast du so toll geschrieben, es hat mir wirklich sehr sehr gut gefallen! Ich bin immer total gefesselt und
bekomme nichts anderes mehr mit, völlig abgetaucht! Wow!
Vielen vielen Dank für dieses Kapitel, es hat mich sehr gefreut, es zu lesen :))
Allerliebste Grüße! :-*
Black-Pearl
P.S.: Ich freu mich jetzt schon aufs nächste Kapitel! :)
Antwort von Kaetzchen89 am 24.01.2015 | 15:22 Uhr
Wie schön =D Ein neues Kapitel! Und es ist wirklich verdammt lang. Ich hab gerade mal den Anfang gelesen, bin aber irgendwie zu ausgelaugt heute xD Was ich mit meinem Review auf jeden Fall sagen will, ist: Ich find´s supi, dass du weiter geschrieben hast und ich bin echt beeindruckt von der Länge der Geschichte. Hab gerade gesehen dass es schon über 100k Wörter sind! Da kannst du echt stolz auf dich sein, was du da schon geleistet hast, vor allem auch inhaltlich, denn du weißt, dass ich deine Geschichte vergöttere! Deswegen gab´s auch von mir eine Empfehlung ;)
Zum Kapitel: Wie gesagt, heute abend wird das nix mehr mit mir, aber ich werde dir noch etwas dazu schreiben^^ Selbstverständlich! Und da ich gerade bis zur Stelle gekommen bin, wo Esca den Besitzer wechselt, bin ich auch schon total gespannt, was nun passieren wird und ob Marcus noch rechtzeitg kommt. Möglicherweise werden es zwei Reviews wegen der Länge des Kapitels, mal schauen^^
Aber auf jeden Fall wollte ich dir das alles jetzt sofort schon mal sagen!
Tja, dann hören wir ja recht bald wieder voneinander :)
Liebe Grüße,
Caligula
Zum Kapitel: Wie gesagt, heute abend wird das nix mehr mit mir, aber ich werde dir noch etwas dazu schreiben^^ Selbstverständlich! Und da ich gerade bis zur Stelle gekommen bin, wo Esca den Besitzer wechselt, bin ich auch schon total gespannt, was nun passieren wird und ob Marcus noch rechtzeitg kommt. Möglicherweise werden es zwei Reviews wegen der Länge des Kapitels, mal schauen^^
Aber auf jeden Fall wollte ich dir das alles jetzt sofort schon mal sagen!
Tja, dann hören wir ja recht bald wieder voneinander :)
Liebe Grüße,
Caligula
Antwort von Kaetzchen89 am 24.01.2015 | 15:07 Uhr
Heyho :D Jetzt hab ich es doch früher geschafft und "nur" eine Woche Verspätung! :D
Hm... Und jetzt weiß ich gar nicht so richtig was ich sagen soll... Das Kapitel war wie immer gut. Ich liebe deinen Schreibstil und deine genauen Recherchen, so von wegen Reiserouten, und es war schön, dass man in diesem Kapitel auch wieder von allen Hauptfiguren was gesehen hat. Was mir das Reviewen gerade etwas schwer macht und was mir am Kapitel nicht so gefallen hat ist, dass quasi alle Hauptfiguren ihre eigenen Szenen hatten und jeder für sich gezeigt wurde und es da keine Überschneidung gab. Das ist keine Kritik; ich hätte es vermutlich genauso gemacht. Es ist nun mal nicht möglich alle immer zusammen durchs Bild hüpfen zu lassen, das würde keinen Sinn machen, das sehe ich auch ein, nur sind das so Kapitel, die ich persönlich weniger spannend finde. Wie gesagt, keine Kritik, du machst das schon richtig.
Davon ausgehend ist es natürlich leicht zu erraten, was mein Highlight des Kapitels war: Theofanos und Eleasar :D Theofanos schafft es ja immer zielsicher die Stimmung etwas aufzulockern, zumindest versucht er es xD Und das bei einem Partner wie Eleasar... Der Arme tat mir schon ein bisschen leid ;D Ich glaub, ich hätte Theofanos schon längst genervt vom Wagen geschubst!
Und ich hab wieder einen Lieblingssatz gefunden (naja, streng genommen mehrere): „Ich kenne die zwei, wenn auch nicht lange, aber sie sind wie offene Schriftrollen für mich. Man kann in ihnen lesen, nur sie können nicht den anderen lesen. Sie sind wie zwei Blinde, die sich suchen und immer wieder um wenige Schritte verfehlen, aber wenn sie gelernt haben den anderen zu rufen, dann werden sie sich finden und auch verstehen lernen.“
Das ist voll schön *.* Und so weise!
Aber dann verliert Eleasar auch noch den Karren und fast seine ganze Ware... Ich glaub, der hält sich in Zukunft eher von dem Griechen fern xD
Und wer sind diese Freaks, die Marcus jetzt ans Leder wollen? Ich hatte so gehofft, dass sie mal zum Angriff übergehen... Aber gut, gönnen wir Marcus die Verschnaufspause noch. Schlimm genug, dass er schutzlos im Freien schlafen musste.
Esca widerum gefällt mir gar nicht :-( Da möchte man am liebsten durch den Bildschirm steigen und ihm selbst helfen!
Und noch so ein Satz, den ich klasse fand: Kurz darauf saß er bereits wieder im Sattel und trieb sein Pferd an, als sei eine ganze Legion hinter ihm her.
Und obwohl ich eigentlich nicht so ein Fan von Beschreibungen bin, fand ich den Absatz, in dem du Londinum beschreibst, doch irgendwie besonders toll und ich hab mir hervorragend ein Bild von der Stadt machen können!
Naja, damit hatte ich doch zumindest etwas mehr zu sagen als ich befürchtet habe und freue mich jetzt auf das längst ausstehende Wiedersehen - wer mit wem ist mir sogar noch relativ egal nach diesem Kapitel, aber am liebsten natürlich Esca und Marcus <3
Wünsche dir einen schönen dritten Advent =)
Liebe Grüße,
Caligula
Hm... Und jetzt weiß ich gar nicht so richtig was ich sagen soll... Das Kapitel war wie immer gut. Ich liebe deinen Schreibstil und deine genauen Recherchen, so von wegen Reiserouten, und es war schön, dass man in diesem Kapitel auch wieder von allen Hauptfiguren was gesehen hat. Was mir das Reviewen gerade etwas schwer macht und was mir am Kapitel nicht so gefallen hat ist, dass quasi alle Hauptfiguren ihre eigenen Szenen hatten und jeder für sich gezeigt wurde und es da keine Überschneidung gab. Das ist keine Kritik; ich hätte es vermutlich genauso gemacht. Es ist nun mal nicht möglich alle immer zusammen durchs Bild hüpfen zu lassen, das würde keinen Sinn machen, das sehe ich auch ein, nur sind das so Kapitel, die ich persönlich weniger spannend finde. Wie gesagt, keine Kritik, du machst das schon richtig.
Davon ausgehend ist es natürlich leicht zu erraten, was mein Highlight des Kapitels war: Theofanos und Eleasar :D Theofanos schafft es ja immer zielsicher die Stimmung etwas aufzulockern, zumindest versucht er es xD Und das bei einem Partner wie Eleasar... Der Arme tat mir schon ein bisschen leid ;D Ich glaub, ich hätte Theofanos schon längst genervt vom Wagen geschubst!
Und ich hab wieder einen Lieblingssatz gefunden (naja, streng genommen mehrere): „Ich kenne die zwei, wenn auch nicht lange, aber sie sind wie offene Schriftrollen für mich. Man kann in ihnen lesen, nur sie können nicht den anderen lesen. Sie sind wie zwei Blinde, die sich suchen und immer wieder um wenige Schritte verfehlen, aber wenn sie gelernt haben den anderen zu rufen, dann werden sie sich finden und auch verstehen lernen.“
Das ist voll schön *.* Und so weise!
Aber dann verliert Eleasar auch noch den Karren und fast seine ganze Ware... Ich glaub, der hält sich in Zukunft eher von dem Griechen fern xD
Und wer sind diese Freaks, die Marcus jetzt ans Leder wollen? Ich hatte so gehofft, dass sie mal zum Angriff übergehen... Aber gut, gönnen wir Marcus die Verschnaufspause noch. Schlimm genug, dass er schutzlos im Freien schlafen musste.
Esca widerum gefällt mir gar nicht :-( Da möchte man am liebsten durch den Bildschirm steigen und ihm selbst helfen!
Und noch so ein Satz, den ich klasse fand: Kurz darauf saß er bereits wieder im Sattel und trieb sein Pferd an, als sei eine ganze Legion hinter ihm her.
Und obwohl ich eigentlich nicht so ein Fan von Beschreibungen bin, fand ich den Absatz, in dem du Londinum beschreibst, doch irgendwie besonders toll und ich hab mir hervorragend ein Bild von der Stadt machen können!
Naja, damit hatte ich doch zumindest etwas mehr zu sagen als ich befürchtet habe und freue mich jetzt auf das längst ausstehende Wiedersehen - wer mit wem ist mir sogar noch relativ egal nach diesem Kapitel, aber am liebsten natürlich Esca und Marcus <3
Wünsche dir einen schönen dritten Advent =)
Liebe Grüße,
Caligula
Antwort von Kaetzchen89 am 14.12.2014 | 14:26 Uhr
Hi Kätzchen!
Endlich ein neues Kapitel! :) Und heute habe ich auch endlich
die Zeit gefunden, es zu lesen. Die Länge der Kapitel gefällt mir,
man kann dann immer komplett in die Geschichte abtauchen und
ich bin ja schon fast wieder ein bisschen traurig, dass ich jetzt wieder
warten muss :D
Die ganze Zeit habe ich gedacht und gehofft, dass Marcus schneller
reiten muss, damit er Esca trifft. Aber das Wiedersehen kommt ja erst
im nächsten Kapitel *seufz*
Aber darauf freue ich mich schon wahnsinnig! :) Und ich hoffe wirklich
sehr, dass die beiden "Blinden", wie Theofanos so schön gesagt hat,
bald lernen einander zu rufen! Darauf warte ich auch schon sehnlichst! ;)
Dass Esca jetzt in Londinum ist und auf dem Sklavenmarkt verkauft
werden soll, ist nicht gut! Marcus MUSS es noch rechtzeitig in die Stadt
schaffen!
Und wer sind diese beiden Typen, die ihn verfolgen?! Die machen mir
ein bisschen Sorgen.
Na ja, mehr habe ich im Moment nicht zu sagen, außer noch, dass mir
auch dieses Kapitel wieder gut gefallen hat und ich schon sehr auf das
nächste gespannt bin! ;) Mach einfach weiter so!
Liebste Grüße,
Black-Pearl
Endlich ein neues Kapitel! :) Und heute habe ich auch endlich
die Zeit gefunden, es zu lesen. Die Länge der Kapitel gefällt mir,
man kann dann immer komplett in die Geschichte abtauchen und
ich bin ja schon fast wieder ein bisschen traurig, dass ich jetzt wieder
warten muss :D
Die ganze Zeit habe ich gedacht und gehofft, dass Marcus schneller
reiten muss, damit er Esca trifft. Aber das Wiedersehen kommt ja erst
im nächsten Kapitel *seufz*
Aber darauf freue ich mich schon wahnsinnig! :) Und ich hoffe wirklich
sehr, dass die beiden "Blinden", wie Theofanos so schön gesagt hat,
bald lernen einander zu rufen! Darauf warte ich auch schon sehnlichst! ;)
Dass Esca jetzt in Londinum ist und auf dem Sklavenmarkt verkauft
werden soll, ist nicht gut! Marcus MUSS es noch rechtzeitig in die Stadt
schaffen!
Und wer sind diese beiden Typen, die ihn verfolgen?! Die machen mir
ein bisschen Sorgen.
Na ja, mehr habe ich im Moment nicht zu sagen, außer noch, dass mir
auch dieses Kapitel wieder gut gefallen hat und ich schon sehr auf das
nächste gespannt bin! ;) Mach einfach weiter so!
Liebste Grüße,
Black-Pearl
Antwort von Kaetzchen89 am 10.12.2014 | 17:21 Uhr
Hi,
sehr intensiv geschrieben. Das Gespräch von Eleasar und Thefanos finde ich sehr interessant. Den Worten von Thefonas über Esca und Marcus kann ich nur zustimmen. Ich bin gespannt wieso die zwei Kerle Marcus verfolgen. Dass Esca nun in Londinum ist, ist gar nicht gut.
LG
Salmandria
sehr intensiv geschrieben. Das Gespräch von Eleasar und Thefanos finde ich sehr interessant. Den Worten von Thefonas über Esca und Marcus kann ich nur zustimmen. Ich bin gespannt wieso die zwei Kerle Marcus verfolgen. Dass Esca nun in Londinum ist, ist gar nicht gut.
LG
Salmandria
Antwort von Kaetzchen89 am 09.12.2014 | 07:43 Uhr
Mein Lieblingskätzchen,
ich habe jetzt wirklich eine Weile überlegen müssen, was ich dir schreibe. Schließlich kennst du ja auch meine Kommentare, die ich dir bei der Korrektur hinterlassen habe und ich möchte auch nicht einfach alles wiederholen, was hier schon gesagt wurde. Kommentarlos kann ich aber gerade dieses Kapitel nicht lassen, denn es ist absolut wichtig!
Also entschuldige, wenn ich mich doch wiederholen sollte ;)
Die letzten beiden Kapitel sind auf jeden Fall meine Lieblingskapitel. Bisher. Wer weiß, was noch kommt...
Jetzt aber mal zur Sache.
Himmel, du glaubst gar nicht wie schockiert ich im ersten Moment war, als du den Mord an Belana aufgelöst hast!
"Nein! Das kann er nicht getan haben!", war mein erster Gedanke, aber durch Escas Augen betrachtet, ist es dann auch wieder nachvollziehbar.
Überhaupt, was du dem armen Kerl hier wieder antust... Mir hat ja selbst schon alles weh getan, als ich deine Beschreibungen gelesen habe. Aber es war auch sehr befriedigend endlich zu erfahren, was denn mit unserem Briganten passiert ist und wie es ihm geht. Darauf habe ich hingefiebert, auch wenn ich natürlich sehr gerne über Marcus lese.
Gut, dass der in diesem Kapitel auch nicht ganz hinten runtergefallen ist, sondern noch einen Auftritt bekommen hat. Mal sehen, wie die Reise verläuft und ob der Plan so hinhaut.
Unterwegs kann ja noch sonst was passieren und ich ahne Böses. So einfach machst du es dir, uns und unseren Helden ganz sicher nicht.
Ich weiß gar nicht, ob ich dir das schon mal gesagt habe, aber ich mag deinen Schreibstil unheimlich gerne. Das ist nicht so 08/15, vielleicht ab und an ein wenig verquer, aber das macht es auch irgendwie aus. In diesem Kapitel hast du dich gekonnt noch ein wenig weiter ausprobiert.
Ein dickes Lob muss ich dir übrgens endlich mal dafür aussprechen, dass du mich mit deiner Geschichte so fesselst, obwohl ich weder das Buch gelesen, noch den Film gesehen habe.
Dadurch habe ich hier immer irgendwie das Gefühl eine freie Arbeit zu lesen, obwohl es ja eigentlich gar nicht so ist. Viel Hintergrundwissen braucht man wirklich nicht zum Verständnis deiner Story und du erklärst die Dinge auch immer sehr schön. Hat ja nicht jeder so viel Ahnung von Römern, Kelten und was da noch so rumschwirrt.
Also bild dir was drauf ein :D
Ich glaube, das war erst mal alles, was ich los werden wollte... Ansonsten weiß ich ja, wie du zu erreichen bist :*
Allerliebste Grüße,
Amira
ich habe jetzt wirklich eine Weile überlegen müssen, was ich dir schreibe. Schließlich kennst du ja auch meine Kommentare, die ich dir bei der Korrektur hinterlassen habe und ich möchte auch nicht einfach alles wiederholen, was hier schon gesagt wurde. Kommentarlos kann ich aber gerade dieses Kapitel nicht lassen, denn es ist absolut wichtig!
Also entschuldige, wenn ich mich doch wiederholen sollte ;)
Die letzten beiden Kapitel sind auf jeden Fall meine Lieblingskapitel. Bisher. Wer weiß, was noch kommt...
Jetzt aber mal zur Sache.
Himmel, du glaubst gar nicht wie schockiert ich im ersten Moment war, als du den Mord an Belana aufgelöst hast!
"Nein! Das kann er nicht getan haben!", war mein erster Gedanke, aber durch Escas Augen betrachtet, ist es dann auch wieder nachvollziehbar.
Überhaupt, was du dem armen Kerl hier wieder antust... Mir hat ja selbst schon alles weh getan, als ich deine Beschreibungen gelesen habe. Aber es war auch sehr befriedigend endlich zu erfahren, was denn mit unserem Briganten passiert ist und wie es ihm geht. Darauf habe ich hingefiebert, auch wenn ich natürlich sehr gerne über Marcus lese.
Gut, dass der in diesem Kapitel auch nicht ganz hinten runtergefallen ist, sondern noch einen Auftritt bekommen hat. Mal sehen, wie die Reise verläuft und ob der Plan so hinhaut.
Unterwegs kann ja noch sonst was passieren und ich ahne Böses. So einfach machst du es dir, uns und unseren Helden ganz sicher nicht.
Ich weiß gar nicht, ob ich dir das schon mal gesagt habe, aber ich mag deinen Schreibstil unheimlich gerne. Das ist nicht so 08/15, vielleicht ab und an ein wenig verquer, aber das macht es auch irgendwie aus. In diesem Kapitel hast du dich gekonnt noch ein wenig weiter ausprobiert.
Ein dickes Lob muss ich dir übrgens endlich mal dafür aussprechen, dass du mich mit deiner Geschichte so fesselst, obwohl ich weder das Buch gelesen, noch den Film gesehen habe.
Dadurch habe ich hier immer irgendwie das Gefühl eine freie Arbeit zu lesen, obwohl es ja eigentlich gar nicht so ist. Viel Hintergrundwissen braucht man wirklich nicht zum Verständnis deiner Story und du erklärst die Dinge auch immer sehr schön. Hat ja nicht jeder so viel Ahnung von Römern, Kelten und was da noch so rumschwirrt.
Also bild dir was drauf ein :D
Ich glaube, das war erst mal alles, was ich los werden wollte... Ansonsten weiß ich ja, wie du zu erreichen bist :*
Allerliebste Grüße,
Amira
Antwort von Kaetzchen89 am 24.10.2014 | 17:53 Uhr
Ui, endlich geht es mit Esca weiter! *.*
„Leichter Bursche. Nicht gut. Unterernährte Sklaven standen immer unter dem Verdacht krank zu sein und ließen sich schlechter verkaufen, vor allem wenn ihnen dann noch die Zunge fehlte. Beschädigte Ware.“ Ein bisschen unheimlich liest sich das ja schon, wenn von Menschen wie von Ware gesprochen wird... Und Esca tut mir so leid. Er ist wirklich in einem jämmerlichen Zustand :-(
„Im kleinsten Triumphzug der Welt“ - Wieder eine Formulierung gefunden, die ich absolut liebe <3
Wieder einmal beschreibst du Escas Zustand und seine Wahrnehmungen perfekt, da kann ich dich nur loben und leider nicht mehr dazu sagen^^“
Und auch seine Gedanken wenn es um Marcus geht sind wieder sehr schön dargestellt.
Es ist unglaublich interessant zu erfahren, was da so zwischen Belana und Esca gelaufen ist, denn davon hatte ich noch nicht die geringste Vorstellung. Und irgendwie macht sie mir das auch etwas sympathischer. Einfach weil man mal ein bisschen mehr von ihr zu sehen kriegt.
Auch der Abschnitt zum Thema Freiheit hat mir besonders gut gefallen und Escas Gedankengänge. Ich hatte auch das Gefühl, dass er in diesem Moment nicht allzu frei gehandelt hat, denn man merkt ihm seinen Zwiespalt ja deutlich an. Er muss sich ein wenig zwingen die Aktion mitzumachen und wäre viel lieber bei Marcus... Andererseits fühlt er sich Belana gegenüber auch schuldig...
Okay, damit hab ich wirklich nicht gerechnet. Ich hab bis zuletzt nicht geglaubt, dass es wirklich Esca gewesen sein soll. Und dann kam endlich die Auflösung... Aber, ich muss zugeben, irgendwie kann ich sein Motiv nachvollziehen und seine Tat nicht mal verwerflich finden. Und obwohl da gerade jemand abgestochen wurde, um es mal hart zu formulieren, finde ich hat die Szene etwas seltsam friedliches... Vermutlich weil Belana endlich ihren Frieden findet.
>>Sein Kopf schien zu explodieren, in einem rasenden Tempo schlugen tausend Bilder und Stimmen auf ihn ein, durcheinander, drängend.
„Du musst dich von ihm verabschieden! Warum warst du am Hafen? Ich hasse alles wofür du stehst! Geh! Du bist ein wahrer Kamerad! Lass mich mein Handeln erklären! Wir erhalten unsere Freiheit zurück! Esca, du wirst schon wie Marcus. Kannst du schlafen? LEBEN LASSEN!“
Esca riss den Arm in die Höhe und wehrte das herunter rasende Gladius nur knapp über seiner Stirn ab.<<
OMG, ich finde diese Stelle sowas von episch! Ich kann mir das richtig gut vorstellen! Esca, der sich in letzter Sekunde umentscheidet. Und auch die Idee mit den Stimmen! Und der Kampf zwischen ihm und Primus! Einfach episch! <3
Und irgendwie fand ich es schön, dass zum Schluss nochmal das Team Marcus mit seinen Vorbereitungen zu sehen ist <3 Ich hoffe, sie finden Esca schnell, denn er macht keinen guten Eindruck, wie er da mit seiner Schuld kämpft...
Ach so, diesmal hab ich Tippfehler, so ich welche gefunden hab, auch direkt rausgeschrieben xD Hier:
Sogar eher neun oder gar zehn, da Eleasar nicht viel Glück bei seiner Suche nach Pferd und Karren hatte und nur ein schon etwas in die Jahre gekommenes Gespann hatte erworben können. → erwerben.
Und damit bin ich wieder auf dem neuesten Stand! :D Du wolltest, dass das Kapitel besonders wird und das ist dir definitiv gelungen! Wie gesagt, am meisten beeindruckt hat mich echt die Stelle an der Esca erst Belana... und sich dann plötzlich doch dazu entschließt zu leben und der Kampf mit Primus! Das war einfach super gemacht und absolut episch! Bis hierhin ungeschlagen meine Lieblingsstelle in der FF!
Liebe Grüße,
Caligula
„Leichter Bursche. Nicht gut. Unterernährte Sklaven standen immer unter dem Verdacht krank zu sein und ließen sich schlechter verkaufen, vor allem wenn ihnen dann noch die Zunge fehlte. Beschädigte Ware.“ Ein bisschen unheimlich liest sich das ja schon, wenn von Menschen wie von Ware gesprochen wird... Und Esca tut mir so leid. Er ist wirklich in einem jämmerlichen Zustand :-(
„Im kleinsten Triumphzug der Welt“ - Wieder eine Formulierung gefunden, die ich absolut liebe <3
Wieder einmal beschreibst du Escas Zustand und seine Wahrnehmungen perfekt, da kann ich dich nur loben und leider nicht mehr dazu sagen^^“
Und auch seine Gedanken wenn es um Marcus geht sind wieder sehr schön dargestellt.
Es ist unglaublich interessant zu erfahren, was da so zwischen Belana und Esca gelaufen ist, denn davon hatte ich noch nicht die geringste Vorstellung. Und irgendwie macht sie mir das auch etwas sympathischer. Einfach weil man mal ein bisschen mehr von ihr zu sehen kriegt.
Auch der Abschnitt zum Thema Freiheit hat mir besonders gut gefallen und Escas Gedankengänge. Ich hatte auch das Gefühl, dass er in diesem Moment nicht allzu frei gehandelt hat, denn man merkt ihm seinen Zwiespalt ja deutlich an. Er muss sich ein wenig zwingen die Aktion mitzumachen und wäre viel lieber bei Marcus... Andererseits fühlt er sich Belana gegenüber auch schuldig...
Okay, damit hab ich wirklich nicht gerechnet. Ich hab bis zuletzt nicht geglaubt, dass es wirklich Esca gewesen sein soll. Und dann kam endlich die Auflösung... Aber, ich muss zugeben, irgendwie kann ich sein Motiv nachvollziehen und seine Tat nicht mal verwerflich finden. Und obwohl da gerade jemand abgestochen wurde, um es mal hart zu formulieren, finde ich hat die Szene etwas seltsam friedliches... Vermutlich weil Belana endlich ihren Frieden findet.
>>Sein Kopf schien zu explodieren, in einem rasenden Tempo schlugen tausend Bilder und Stimmen auf ihn ein, durcheinander, drängend.
„Du musst dich von ihm verabschieden! Warum warst du am Hafen? Ich hasse alles wofür du stehst! Geh! Du bist ein wahrer Kamerad! Lass mich mein Handeln erklären! Wir erhalten unsere Freiheit zurück! Esca, du wirst schon wie Marcus. Kannst du schlafen? LEBEN LASSEN!“
Esca riss den Arm in die Höhe und wehrte das herunter rasende Gladius nur knapp über seiner Stirn ab.<<
OMG, ich finde diese Stelle sowas von episch! Ich kann mir das richtig gut vorstellen! Esca, der sich in letzter Sekunde umentscheidet. Und auch die Idee mit den Stimmen! Und der Kampf zwischen ihm und Primus! Einfach episch! <3
Und irgendwie fand ich es schön, dass zum Schluss nochmal das Team Marcus mit seinen Vorbereitungen zu sehen ist <3 Ich hoffe, sie finden Esca schnell, denn er macht keinen guten Eindruck, wie er da mit seiner Schuld kämpft...
Ach so, diesmal hab ich Tippfehler, so ich welche gefunden hab, auch direkt rausgeschrieben xD Hier:
Sogar eher neun oder gar zehn, da Eleasar nicht viel Glück bei seiner Suche nach Pferd und Karren hatte und nur ein schon etwas in die Jahre gekommenes Gespann hatte erworben können. → erwerben.
Und damit bin ich wieder auf dem neuesten Stand! :D Du wolltest, dass das Kapitel besonders wird und das ist dir definitiv gelungen! Wie gesagt, am meisten beeindruckt hat mich echt die Stelle an der Esca erst Belana... und sich dann plötzlich doch dazu entschließt zu leben und der Kampf mit Primus! Das war einfach super gemacht und absolut episch! Bis hierhin ungeschlagen meine Lieblingsstelle in der FF!
Liebe Grüße,
Caligula
Antwort von Kaetzchen89 am 24.10.2014 | 17:31 Uhr
Ave, Re-chan!
Sooo... da ich schon kommen sehe, dass ich in den nächsten zwei Wochen gar keine Zeit haben werde, werd ich mich jetzt endlich mal an die neuen Kapitel setzen! Also, eines schaff ich garantiert, Nummer dreizehn hole ich im Zweifelsfall nach :)
Ich wünschte ein bisschen Marcus und Theofanos würden sofort aufbrechen, aber so eine Reise will natürlich gut organisiert sein und dann ist da ja auch noch Belana. Ich fnd´s irgendwie witzig wie sich die beiden erstmal uneinig sind wie sie sie nun zu bestatten haben und gut, denn es wäre irgendwie komisch gewesen, wenn sie sich da so gut ausgekannt hätten wie jemand, etwa ein Autor, der mithilfe verschiedener Quellen recherchieren konnte. Wie die Sache mit Escas Reise auf dem Wagen, gestaltest du die Szene, bzw. hier die Schwierigkeit, sehr realistisch.
Dass Theofanos den Lehrer raushängen lässt, passt einfach total zu ihm und auch dass Marcus sich dann geschlagen gibt (obwohl er ihn nicht ernst nimmt). Diese Auseinandersetzungen zwischen den beiden werden hoffentlich nie enden <3
„Tote kehren nicht aus ihren Gräbern zurück, aber Lebende kehren in Gräber ein, wenn man falsche Entscheidungen trifft.“ Das war ja mal wieder so ein Satz, den ich absolut klasse fand *.*
Aha, da kommt jetzt der Schmied wieder ins Spiel! Ich liebe das, wenn scheinbar zufällige Begenungen doch einen bestimmten Zweck erfüllen <3 Und ich liebe es, wie er mit der verwöhnten Frau umspringt, wenngleich ich Marcus´Verwunderung darüber schon verstehen kann. Aber so sind deine Figuren einfach – gerne mal etwas speziell und unkonventionell.
Deargchadh... Ich frage mich, wie man das ausspricht...
Oh man, diese Situation... Da tut Marcus eigentlich etwas sehr ehrenhaftes und muss trotzdem die Skepsis des Schmieds ertragen. Aber wenigstens zieht er bei aller Skepsis nicht die vollkommen falschen Schlüsse (wie zum Bespiel die Nekrophilie; ich weiß auch nicht, das war so absurd, dass ich erstmal lachen musste) und hat schon so ein gewisses Vertrauen zu Marcus. Und er ist ein echt anständiger Kerl, dass er Marcus so ein Angebot macht.
Ja! Ich hatte gehofft, dass Marcus sich für die Hirsch-Variante entscheidet! <3
Awww, und dann bietet Deargchadh ihm auch noch seine Hilfe an! Irgendwie freut mich das total, dass da jetzt noch was mit den beiden kommt und dass Deargchadh gewissermaßen etwas Sympathie und Hilfsbereitschaft zeigt! Und er tut sogar sein möglichstes. Er ist WIRKLICH ein anständiger Typ :)
Nur warum sein Name am Ende des Absatzes unterstrichen ist, hab ich nicht verstanden. Später taucht das sogar nochmal auf...
Okay, das ist jetzt ein witziger Zufall: Den Namen Alexis kannte ich immer nur als Mädchenname, aber vor ein paar Tagen hab ich zufällig gehört wie zwei Frauen sich über einen Alexis unterhalten hatten und dass der aus Griechenland kommt xD Wollte ich in dem Zusammenhang nur mal loswerden. Der männliche Alexis in Theofanos´Gedicht hat mich jetzt also nur ganz knapp nicht verwundert xD
Oh weia, die Diskussion mit Deargchadhs Söhnen ist genial! Wie die sich zanken und zuweilen richtig patzig werden (WIR haben das Loch gegraben...) xD
Tja, so kann´s gehen, man hofft eine rhetorische Frage zu stellen und dann hat irgendsoein Experte eine Antwort parat, die man gar nicht hören will. Diese Bestattung ist echt eine schwere Geburt! (Blöde Formulierung xD)
Aber obwohl Marcus sich so gesträubt hat, hat er die „Grabrede“ dann ja gut gemeistert und ich fand es sehr gelungen, wie die Zankerei von davor wieder in Ernst und Trauer, wie es dem Anlass angemessen ist, umgeschlagen ist. Außerdem war das der perfekte Abschluss für das Kapitel, hat mir richtig gut gefallen!
Und auch wenn es nicht immer nur um lateinische Begriffe, steh ich voll auf die Zusatzinformationen, die du immer mitgibst :3 Den Armreif hab ich mir tatsächlich auch etwa so vorgestellt, muss ich wohl schon mal irgendwo gesehen haben...
Also, wieder ein sehr schönes Kapitel! Gerade Deargchadh und seine Söhne haben es mir hier angetan <3
Liebe Grüße,
Caligula
Sooo... da ich schon kommen sehe, dass ich in den nächsten zwei Wochen gar keine Zeit haben werde, werd ich mich jetzt endlich mal an die neuen Kapitel setzen! Also, eines schaff ich garantiert, Nummer dreizehn hole ich im Zweifelsfall nach :)
Ich wünschte ein bisschen Marcus und Theofanos würden sofort aufbrechen, aber so eine Reise will natürlich gut organisiert sein und dann ist da ja auch noch Belana. Ich fnd´s irgendwie witzig wie sich die beiden erstmal uneinig sind wie sie sie nun zu bestatten haben und gut, denn es wäre irgendwie komisch gewesen, wenn sie sich da so gut ausgekannt hätten wie jemand, etwa ein Autor, der mithilfe verschiedener Quellen recherchieren konnte. Wie die Sache mit Escas Reise auf dem Wagen, gestaltest du die Szene, bzw. hier die Schwierigkeit, sehr realistisch.
Dass Theofanos den Lehrer raushängen lässt, passt einfach total zu ihm und auch dass Marcus sich dann geschlagen gibt (obwohl er ihn nicht ernst nimmt). Diese Auseinandersetzungen zwischen den beiden werden hoffentlich nie enden <3
„Tote kehren nicht aus ihren Gräbern zurück, aber Lebende kehren in Gräber ein, wenn man falsche Entscheidungen trifft.“ Das war ja mal wieder so ein Satz, den ich absolut klasse fand *.*
Aha, da kommt jetzt der Schmied wieder ins Spiel! Ich liebe das, wenn scheinbar zufällige Begenungen doch einen bestimmten Zweck erfüllen <3 Und ich liebe es, wie er mit der verwöhnten Frau umspringt, wenngleich ich Marcus´Verwunderung darüber schon verstehen kann. Aber so sind deine Figuren einfach – gerne mal etwas speziell und unkonventionell.
Deargchadh... Ich frage mich, wie man das ausspricht...
Oh man, diese Situation... Da tut Marcus eigentlich etwas sehr ehrenhaftes und muss trotzdem die Skepsis des Schmieds ertragen. Aber wenigstens zieht er bei aller Skepsis nicht die vollkommen falschen Schlüsse (wie zum Bespiel die Nekrophilie; ich weiß auch nicht, das war so absurd, dass ich erstmal lachen musste) und hat schon so ein gewisses Vertrauen zu Marcus. Und er ist ein echt anständiger Kerl, dass er Marcus so ein Angebot macht.
Ja! Ich hatte gehofft, dass Marcus sich für die Hirsch-Variante entscheidet! <3
Awww, und dann bietet Deargchadh ihm auch noch seine Hilfe an! Irgendwie freut mich das total, dass da jetzt noch was mit den beiden kommt und dass Deargchadh gewissermaßen etwas Sympathie und Hilfsbereitschaft zeigt! Und er tut sogar sein möglichstes. Er ist WIRKLICH ein anständiger Typ :)
Nur warum sein Name am Ende des Absatzes unterstrichen ist, hab ich nicht verstanden. Später taucht das sogar nochmal auf...
Okay, das ist jetzt ein witziger Zufall: Den Namen Alexis kannte ich immer nur als Mädchenname, aber vor ein paar Tagen hab ich zufällig gehört wie zwei Frauen sich über einen Alexis unterhalten hatten und dass der aus Griechenland kommt xD Wollte ich in dem Zusammenhang nur mal loswerden. Der männliche Alexis in Theofanos´Gedicht hat mich jetzt also nur ganz knapp nicht verwundert xD
Oh weia, die Diskussion mit Deargchadhs Söhnen ist genial! Wie die sich zanken und zuweilen richtig patzig werden (WIR haben das Loch gegraben...) xD
Tja, so kann´s gehen, man hofft eine rhetorische Frage zu stellen und dann hat irgendsoein Experte eine Antwort parat, die man gar nicht hören will. Diese Bestattung ist echt eine schwere Geburt! (Blöde Formulierung xD)
Aber obwohl Marcus sich so gesträubt hat, hat er die „Grabrede“ dann ja gut gemeistert und ich fand es sehr gelungen, wie die Zankerei von davor wieder in Ernst und Trauer, wie es dem Anlass angemessen ist, umgeschlagen ist. Außerdem war das der perfekte Abschluss für das Kapitel, hat mir richtig gut gefallen!
Und auch wenn es nicht immer nur um lateinische Begriffe, steh ich voll auf die Zusatzinformationen, die du immer mitgibst :3 Den Armreif hab ich mir tatsächlich auch etwa so vorgestellt, muss ich wohl schon mal irgendwo gesehen haben...
Also, wieder ein sehr schönes Kapitel! Gerade Deargchadh und seine Söhne haben es mir hier angetan <3
Liebe Grüße,
Caligula
Antwort von Kaetzchen89 am 24.10.2014 | 17:15 Uhr
Hi! :)
Ich verfolge deine Geschichte schon eine ganze Weile und ich lasse dir
jetzt auch mal ein Review da. Deine Geschichte gefällt mir wirklich sehr,
du hast einen tollen Schreibstil und du gibst dir wirklich sehr viel Mühe
mit den Ausdrücken und Erklärungen :)
Ich freue mich jedes Mal sehr, wenn du ein neues Kapitel hochlädst!
Kannst du schon sagen, wie viele Kapitel du noch geplant hast?
Mit diesem Kapitel wurden auch Escas Gründe für die Ermordung von
Belana klar. Aber dann ging alles schief, oh man...
Ich hoffe, Marcus schafft es rechtzeitig und er kann Esca irgendwie retten!
Die beiden werden sich doch wiedersehen, oder?
Liebe Grüße und ich freu mich jetzt schon aufs nächste Kapitel! :)
Black-Pearl
Ich verfolge deine Geschichte schon eine ganze Weile und ich lasse dir
jetzt auch mal ein Review da. Deine Geschichte gefällt mir wirklich sehr,
du hast einen tollen Schreibstil und du gibst dir wirklich sehr viel Mühe
mit den Ausdrücken und Erklärungen :)
Ich freue mich jedes Mal sehr, wenn du ein neues Kapitel hochlädst!
Kannst du schon sagen, wie viele Kapitel du noch geplant hast?
Mit diesem Kapitel wurden auch Escas Gründe für die Ermordung von
Belana klar. Aber dann ging alles schief, oh man...
Ich hoffe, Marcus schafft es rechtzeitig und er kann Esca irgendwie retten!
Die beiden werden sich doch wiedersehen, oder?
Liebe Grüße und ich freu mich jetzt schon aufs nächste Kapitel! :)
Black-Pearl
Antwort von Kaetzchen89 am 21.10.2014 | 08:44 Uhr
Hi,
sehr eindringlich geschrieben. Esca geht es nicht gut und Schuldgefühle quälen ihn. Man spürt dass seine Verbindung zu Marcus eine tiefe Verbindung ist. Nun ist klar was Escas Grund war Belana zu töten. Ich hoffe mal dass Marcus schnell vorankommen wird.
LG
Salmandria
sehr eindringlich geschrieben. Esca geht es nicht gut und Schuldgefühle quälen ihn. Man spürt dass seine Verbindung zu Marcus eine tiefe Verbindung ist. Nun ist klar was Escas Grund war Belana zu töten. Ich hoffe mal dass Marcus schnell vorankommen wird.
LG
Salmandria
Antwort von Kaetzchen89 am 21.10.2014 | 08:56 Uhr