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Autor: Kaetzchen89
Reviews 1 bis 3 (von 3 insgesamt) für Kapitel 2:
Auf in den Wald - obwohl auch in diesem Gefahren lauern, wie die Kapitelüberschrift schon warnt. Aber wenigstens ist der aufgebrachte Seehundclan nicht darunter.
- Wann bei allen Göttern war das passiert? Und wieso war ihm bis jetzt nicht aufgefallen, dass seine Waffe fehlte? -
Wann und wie das passiert ist, wird Marcus gleich siedendheiß einfallen. Warum er das erst jetzt merkt - rein theoretisch könnte man meinen, ihm fällt schneller auf, dass da was Wesentliches fehlt, schon wegen des Gewichts, oder weil er häufiger mal dort hin fasst. In der Praxis bewahrt einen das aber nicht davor, Schlüssel drinnen und Taschen sonst irgendwo zu vergessen. Ich werde ihn deswegen also nicht tadeln und überlasse das Esca ... allerdings hab ich die Vermutung, der Centurio ist wohl in letzter Zeit abgelenkt.
Das Wiederverwerten hat sich beim alten Schwert gar nicht mehr gelohnt? Das Material war zwar nicht mehr gut, aber noch vorhanden. Bin mir jedoch nicht sicher, ob man es zu so was Hochwertigen wie einem anderen Schwert recyclen könnte, oder ob man eher Nägel daraus machen müsste.
- Als sie schließlich aufbrachen, verrieten Marcus Gesichtszüge, dass er immer noch nicht von seinen Waffen überzeugt war. Außerdem suchten seine Augen immer wieder Escas Schwert. -
Tja, eventuell hofft Marcus ein bisschen, Esca würde ihm seine Waffe abtreten. Auf seine Ergebenheit kann er jetzt aber nicht mehr pochen. Mir gefällt gut, dass Esca den nicht ausgesprochenen Wunsch gleich in aller Freundschaft kontert.
- „Ich habe schon viel zu lange keine Miliaria mehr gesehen. Hier geht etwas Merkwürdiges vor sich. Der Pfad sieht kaum benutzt aus.“ -
Im günstigeren Fall wären sie einfach nur unaufmerksam gewesen und in die Irre gegangen. Was leicht passieren kann (sogar auf Wanderwegen knapp 2000 Jahre später).
Im schlimmsten Fall haben die Wegelagerer hierbei ihre Hand schon im Spiel, und dafür gesorgt, dass unaufmerksame Personen vom richtigen Weg abkommen und in ihre Falle gehen.
Eine meiner Lieblingsstellen in diesem Kapitel ist der Dialog zwischen Marcus und Esca unmittelbar vor dem Überfall.
Er zeigt schön, wie verschieden die beiden auf die drohende Gefahr reagieren (Esca vor allem mit gesteigerter Aufmerksamkeit, im Film hat er seinen Instinkt ja ebenfalls schon bewiesen), wie gut sie zusammenarbeiten, und ein bisschen Galgenhumor ist auch dabei.
Uff. Mir ist fast das Herz stehen geblieben, als die fünf Wegelagerer plötzlich aus den Bäumen gesprungen kamen. Nie denkt man rechtzeitig daran, auch nach oben zu gucken!
- Verdammt noch eins, es konnte doch nicht sein, dass er den Knoten so feste gemacht hatte? -
Es kann auch ein nicht so gut geeigneter Knoten sein, den Marcus da genommen hat. Eventuell empfiehlt sich da eine Nachhilfestunde bei Marcellus.
Aber ich sehe grundsätzlich natürlich auch ein, dass es schwierig ist, den richtigen Knotenteil zum Lösen unter solchen Umständen überhaupt zu fassen zu kriegen.
- Esca war wahrlich nicht der schlechteste Schwertkämpfer, aber er hatte Grenzen und die waren langsam erreicht. -
Er hat auch gleichzeitig drei Wegelagerer gegen sich. Also kein Wunder, dass er da an seine Grenzen kommt. Gut, dass Marcus ihm rechtzeitig zu Hilfe kommt.
Der Schrei hinter ihnen bedeutet hoffentlich, Marcus hat sich eines Angreifers entledigt. Esca ist da ein bisschen besorgt, vermutlich wegen der improvisierten Bewaffnung, er dürfte nicht gesehen haben, dass Marcus sich zu einem Schwert verholfen hat - und bekommt die Folgen, dass er so abgelenkt war, dann prompt zu spüren.
(Später bei der Rettung von Marcus sorgt er dafür, dass etwas Ähnliches nicht passiert.)
- Würde ihm Esca jetzt eine verpassen, weil er ihm wieder das Leben retten musste? Aber er hatte ihm ebenso sein Leben gerettet, also war seine Schuld schon getilgt. -
Diese Überlegung von Marcus hat mir gut gefallen - man würde das Esca glatt zutrauen, spätestens seit eine Meinungsverschiedenhheit (im Film) in Handgreiflichkeiten geendet hat.
Esca ist allerdings weit davon entfernt, ihm eine verpassen zu wollen, ihm geht sogar eine sehr klarsichtige Erkenntnis durch den Kopf:
- Marcus lebte, das war das Einzige was zählte. -
In der folgenden, intensiven Szene sind sie nah dran, entscheidende Erkenntnisse zu gewinnen. Entscheiden sich dann aber doch lieber für Tarnung.
Was das ist, und worauf es hinauslaufen könnte, müssen sie jeder für sich erst noch herausfinden, klar. Aber das war schon eine Gelegenheit, sich (erstmal freundschaftlich) näher zu kommen.
Die aber mit einem Missverständnis endet:
- Als er jedoch Marcus Gesicht erblickte, wusste er, dass er einen Fehler begangen hatte. Marcus Züge wirkten wie erstarrt, angestrengt starrten sie ins Leere. Für den jungen Briganten musste es so aussehen, als ob der Römer durch sein Verhalten aufgebracht war. -
Schlimmstenfalls ist Marcus verwirrt.
Marcus' pragmatische Entscheidung, mit dem Geld der Wegelagerer die eigene Reisekasse aufzustocken, finde ich in Ordnung - die hatten den Kampf ja genau mit dieser Absicht angefangen, und können nicht verlangen, dass wehrhafte Reisende mit ihnen dann wesentlich freundlicher umgehen. (Schon der Kompromiss, jeden mit zwei Münzen für Charon auszustatten, ist mehr als sie erwarten können.)
Ich würde Marcus sogar empfehlen, sich nach dem besten Schwert der Angreifer umzusehen und sich damit auszurüsten. Gibt keinen Grund, warum es herrenlos im Wald herumliegen sollte, während Marcus es so dringend braucht.
- Eigentlich lag es ihm nicht nachzugeben, -
Ja, eins ihrer typischen Probleme ist, dass sich Esca und Marcus an Dickköpfigkeit und Hitzköpfigkeit nicht viel nachstehen!
Danke für dieses Kapitel!
Deine Thursday
- Wann bei allen Göttern war das passiert? Und wieso war ihm bis jetzt nicht aufgefallen, dass seine Waffe fehlte? -
Wann und wie das passiert ist, wird Marcus gleich siedendheiß einfallen. Warum er das erst jetzt merkt - rein theoretisch könnte man meinen, ihm fällt schneller auf, dass da was Wesentliches fehlt, schon wegen des Gewichts, oder weil er häufiger mal dort hin fasst. In der Praxis bewahrt einen das aber nicht davor, Schlüssel drinnen und Taschen sonst irgendwo zu vergessen. Ich werde ihn deswegen also nicht tadeln und überlasse das Esca ... allerdings hab ich die Vermutung, der Centurio ist wohl in letzter Zeit abgelenkt.
Das Wiederverwerten hat sich beim alten Schwert gar nicht mehr gelohnt? Das Material war zwar nicht mehr gut, aber noch vorhanden. Bin mir jedoch nicht sicher, ob man es zu so was Hochwertigen wie einem anderen Schwert recyclen könnte, oder ob man eher Nägel daraus machen müsste.
- Als sie schließlich aufbrachen, verrieten Marcus Gesichtszüge, dass er immer noch nicht von seinen Waffen überzeugt war. Außerdem suchten seine Augen immer wieder Escas Schwert. -
Tja, eventuell hofft Marcus ein bisschen, Esca würde ihm seine Waffe abtreten. Auf seine Ergebenheit kann er jetzt aber nicht mehr pochen. Mir gefällt gut, dass Esca den nicht ausgesprochenen Wunsch gleich in aller Freundschaft kontert.
- „Ich habe schon viel zu lange keine Miliaria mehr gesehen. Hier geht etwas Merkwürdiges vor sich. Der Pfad sieht kaum benutzt aus.“ -
Im günstigeren Fall wären sie einfach nur unaufmerksam gewesen und in die Irre gegangen. Was leicht passieren kann (sogar auf Wanderwegen knapp 2000 Jahre später).
Im schlimmsten Fall haben die Wegelagerer hierbei ihre Hand schon im Spiel, und dafür gesorgt, dass unaufmerksame Personen vom richtigen Weg abkommen und in ihre Falle gehen.
Eine meiner Lieblingsstellen in diesem Kapitel ist der Dialog zwischen Marcus und Esca unmittelbar vor dem Überfall.
Er zeigt schön, wie verschieden die beiden auf die drohende Gefahr reagieren (Esca vor allem mit gesteigerter Aufmerksamkeit, im Film hat er seinen Instinkt ja ebenfalls schon bewiesen), wie gut sie zusammenarbeiten, und ein bisschen Galgenhumor ist auch dabei.
Uff. Mir ist fast das Herz stehen geblieben, als die fünf Wegelagerer plötzlich aus den Bäumen gesprungen kamen. Nie denkt man rechtzeitig daran, auch nach oben zu gucken!
- Verdammt noch eins, es konnte doch nicht sein, dass er den Knoten so feste gemacht hatte? -
Es kann auch ein nicht so gut geeigneter Knoten sein, den Marcus da genommen hat. Eventuell empfiehlt sich da eine Nachhilfestunde bei Marcellus.
Aber ich sehe grundsätzlich natürlich auch ein, dass es schwierig ist, den richtigen Knotenteil zum Lösen unter solchen Umständen überhaupt zu fassen zu kriegen.
- Esca war wahrlich nicht der schlechteste Schwertkämpfer, aber er hatte Grenzen und die waren langsam erreicht. -
Er hat auch gleichzeitig drei Wegelagerer gegen sich. Also kein Wunder, dass er da an seine Grenzen kommt. Gut, dass Marcus ihm rechtzeitig zu Hilfe kommt.
Der Schrei hinter ihnen bedeutet hoffentlich, Marcus hat sich eines Angreifers entledigt. Esca ist da ein bisschen besorgt, vermutlich wegen der improvisierten Bewaffnung, er dürfte nicht gesehen haben, dass Marcus sich zu einem Schwert verholfen hat - und bekommt die Folgen, dass er so abgelenkt war, dann prompt zu spüren.
(Später bei der Rettung von Marcus sorgt er dafür, dass etwas Ähnliches nicht passiert.)
- Würde ihm Esca jetzt eine verpassen, weil er ihm wieder das Leben retten musste? Aber er hatte ihm ebenso sein Leben gerettet, also war seine Schuld schon getilgt. -
Diese Überlegung von Marcus hat mir gut gefallen - man würde das Esca glatt zutrauen, spätestens seit eine Meinungsverschiedenhheit (im Film) in Handgreiflichkeiten geendet hat.
Esca ist allerdings weit davon entfernt, ihm eine verpassen zu wollen, ihm geht sogar eine sehr klarsichtige Erkenntnis durch den Kopf:
- Marcus lebte, das war das Einzige was zählte. -
In der folgenden, intensiven Szene sind sie nah dran, entscheidende Erkenntnisse zu gewinnen. Entscheiden sich dann aber doch lieber für Tarnung.
Was das ist, und worauf es hinauslaufen könnte, müssen sie jeder für sich erst noch herausfinden, klar. Aber das war schon eine Gelegenheit, sich (erstmal freundschaftlich) näher zu kommen.
Die aber mit einem Missverständnis endet:
- Als er jedoch Marcus Gesicht erblickte, wusste er, dass er einen Fehler begangen hatte. Marcus Züge wirkten wie erstarrt, angestrengt starrten sie ins Leere. Für den jungen Briganten musste es so aussehen, als ob der Römer durch sein Verhalten aufgebracht war. -
Schlimmstenfalls ist Marcus verwirrt.
Marcus' pragmatische Entscheidung, mit dem Geld der Wegelagerer die eigene Reisekasse aufzustocken, finde ich in Ordnung - die hatten den Kampf ja genau mit dieser Absicht angefangen, und können nicht verlangen, dass wehrhafte Reisende mit ihnen dann wesentlich freundlicher umgehen. (Schon der Kompromiss, jeden mit zwei Münzen für Charon auszustatten, ist mehr als sie erwarten können.)
Ich würde Marcus sogar empfehlen, sich nach dem besten Schwert der Angreifer umzusehen und sich damit auszurüsten. Gibt keinen Grund, warum es herrenlos im Wald herumliegen sollte, während Marcus es so dringend braucht.
- Eigentlich lag es ihm nicht nachzugeben, -
Ja, eins ihrer typischen Probleme ist, dass sich Esca und Marcus an Dickköpfigkeit und Hitzköpfigkeit nicht viel nachstehen!
Danke für dieses Kapitel!
Deine Thursday
Antwort von Kaetzchen89 am 18.08.2019 | 21:46 Uhr
Von Sachse (anonymer Benutzer)
09.06.2015 | 13:52 Uhr
zu Kapitel 2: "Periculum in mora – Gefahr im Verzug"
Hi!
Ja, ich schon wieder xD
So, Kapitel 2 gelesen und nun wieder ein Review;-)
Esca hatte echt Schwein gehabt, dass das gegnerische Schwert nur sein Handgelenk gestreift hat. Okay, durchzuhacken wäre mit ein Gladius schwer geworden. Denn ein Gladius ist eine Stichwaffe und kein Kavallerieschwert. So weit ich weiß, stachen die Römer nur auf ihre Gegner ein und schwangen die Waffe nicht so wie eine Keule;-) Habe jetzt nicht drauf geachtet, ob du es eingehalten hast, aber ich erinnere dich nur dran. Weil die Gladius eine Stichwaffe war, konnten die Legionäre in Schildkrötenformation effektiv gegen eine feindliche Masse antreten. Die Briten benutzten meist solche Langschwerter. Ich weiß nicht, ob bei dir es vorkommt, aber die Römer hatten noch eine Besonderheit in der Schildkrötenformation: Statt die Römer ihr Vordermann nieder stachen, erledigten sie den Gegner, der gegen seinen Nachbarn kämpfte. Finde ich persönlich raffiniert. Kann mich auch irren diesbezüglich, habe mich seit Monaten mehr mit Römische Kriegskunst auseinandergesetzt. Jetzt bin ich aber vom Thema abgekommen.
Ich habe noch ein paar Fragen: Wie alt ist Marcus eigentlich? Wenn er so dreißig ist, desertiert er doch eigentlich sein Dienst. Denn um diese Zeit, wer sich rekrutieren ließ, kämpfte meist bis in die 40/50, falls die alle Hürden überlebten. Sie mussten sich doch 20 Jahre verpflichten, oder so. Zumindest nach meinem Wissenstand. Ansonsten würde ich gerne eine Erklärung hören. 'Ne Aufklärung wäre super. Kann sein, dass ich es im ersten Kapitel überlesen habe. Ist wieder 'ne kleine Ewigkeit her.
Die Römer und ihre Späßen kurz vor dem Kampf, einfach nur herrlich *lach*
Jetzt eine richtig blöde Frage: Inwiefern ist diese FF mit dem Film verknüpft? Spielt es während des Film? Oder kurz danach?
Hin und wieder habe ich Rechtschreib- und Kommafehler entdeckt, aber die überliest man glatt^^
Man liest sich! Vielleicht mal wieder bei mir *zwinker zwinker*
Gruß
Alex
Ja, ich schon wieder xD
So, Kapitel 2 gelesen und nun wieder ein Review;-)
Esca hatte echt Schwein gehabt, dass das gegnerische Schwert nur sein Handgelenk gestreift hat. Okay, durchzuhacken wäre mit ein Gladius schwer geworden. Denn ein Gladius ist eine Stichwaffe und kein Kavallerieschwert. So weit ich weiß, stachen die Römer nur auf ihre Gegner ein und schwangen die Waffe nicht so wie eine Keule;-) Habe jetzt nicht drauf geachtet, ob du es eingehalten hast, aber ich erinnere dich nur dran. Weil die Gladius eine Stichwaffe war, konnten die Legionäre in Schildkrötenformation effektiv gegen eine feindliche Masse antreten. Die Briten benutzten meist solche Langschwerter. Ich weiß nicht, ob bei dir es vorkommt, aber die Römer hatten noch eine Besonderheit in der Schildkrötenformation: Statt die Römer ihr Vordermann nieder stachen, erledigten sie den Gegner, der gegen seinen Nachbarn kämpfte. Finde ich persönlich raffiniert. Kann mich auch irren diesbezüglich, habe mich seit Monaten mehr mit Römische Kriegskunst auseinandergesetzt. Jetzt bin ich aber vom Thema abgekommen.
Ich habe noch ein paar Fragen: Wie alt ist Marcus eigentlich? Wenn er so dreißig ist, desertiert er doch eigentlich sein Dienst. Denn um diese Zeit, wer sich rekrutieren ließ, kämpfte meist bis in die 40/50, falls die alle Hürden überlebten. Sie mussten sich doch 20 Jahre verpflichten, oder so. Zumindest nach meinem Wissenstand. Ansonsten würde ich gerne eine Erklärung hören. 'Ne Aufklärung wäre super. Kann sein, dass ich es im ersten Kapitel überlesen habe. Ist wieder 'ne kleine Ewigkeit her.
Die Römer und ihre Späßen kurz vor dem Kampf, einfach nur herrlich *lach*
Jetzt eine richtig blöde Frage: Inwiefern ist diese FF mit dem Film verknüpft? Spielt es während des Film? Oder kurz danach?
Hin und wieder habe ich Rechtschreib- und Kommafehler entdeckt, aber die überliest man glatt^^
Man liest sich! Vielleicht mal wieder bei mir *zwinker zwinker*
Gruß
Alex
Antwort von Kaetzchen89 am 22.07.2015 | 20:23 Uhr
Hi,
ein spannendes Kapitel. Der Kampf war sehr spannend. Ich bin so froh, dass Esca und Marcus den Kampf überlebt haben.
LG
Salmandria
ein spannendes Kapitel. Der Kampf war sehr spannend. Ich bin so froh, dass Esca und Marcus den Kampf überlebt haben.
LG
Salmandria
Antwort von Kaetzchen89 am 03.02.2014 | 10:07 Uhr