Reviews: Fanfiction
/ Kino- & TV-Filme
/ Der Adler der neunten Legion
/ Das Schicksal findet seinen Weg
Inhalt ist versteckt.
Autor: Kaetzchen89
Reviews 1 bis 25 (von 78 insgesamt):
Hallo, ich hoffe es geht dir gut.
Ich habe deine Geschichte über Tage gelesen und gebannt verfolgt. Wird sie noch beendet? Es wäre wirklich schade, wenn sie ihren Abschluss nicht mehr findet. Liebe Grüße <4
Ich habe deine Geschichte über Tage gelesen und gebannt verfolgt. Wird sie noch beendet? Es wäre wirklich schade, wenn sie ihren Abschluss nicht mehr findet. Liebe Grüße <4
Also hallo erstmal,
ich bin ganz neu bei der Geschichte dabei gewesen und habe sie in wenigen Tagen durchgelesen, nachdem ich nach total *hust*heteronormativen Fanfiction zu dem Film gesucht habe, denn ich einen Tag davor gesehen habe(wurde mir empfohlen). Zwischenzeitlich habe ich echt vergessen, dass es gar kein "richtiges Buch" war. Jetzt am Ende kam ich gut mit den historisch wirklich sehr gut erklärenden Anmerkungen klar und ich finde, dass die dazugeschriebenen Charaktäre mit der Zeit auch immer characterlicher(?) vielfältiger wurde. Escas und Marcus Zusammentreffen waren immer mit so viel Spannung verbunden und am Ende habe ich auch Theofanus wirklich zu schätzen gelernt. Über Escas inneren Konflikt würde ich gerne noch mehr erfahren und ich hoffe, dass das nicht erstmal das erstmalige Ende der Geschichte ist, denn ich bin echt emotional in die Geschichte involviert, okay?! XD Nur Scherze, trotzdem wundere ich mich, dass noch ein gewisses Interesse darin besteht die Geschichte zu beenden...? Es ist ja ein jahrelanges Projekt, deswegen wäre es meiner Ansicht nach auch verständlich, wenn die Motivation nicht mehr dieselbe wie am Anfang wäre.
Ganz Liebe, immer noch sehr interessierte Grüße
Falena
ich bin ganz neu bei der Geschichte dabei gewesen und habe sie in wenigen Tagen durchgelesen, nachdem ich nach total *hust*heteronormativen Fanfiction zu dem Film gesucht habe, denn ich einen Tag davor gesehen habe(wurde mir empfohlen). Zwischenzeitlich habe ich echt vergessen, dass es gar kein "richtiges Buch" war. Jetzt am Ende kam ich gut mit den historisch wirklich sehr gut erklärenden Anmerkungen klar und ich finde, dass die dazugeschriebenen Charaktäre mit der Zeit auch immer characterlicher(?) vielfältiger wurde. Escas und Marcus Zusammentreffen waren immer mit so viel Spannung verbunden und am Ende habe ich auch Theofanus wirklich zu schätzen gelernt. Über Escas inneren Konflikt würde ich gerne noch mehr erfahren und ich hoffe, dass das nicht erstmal das erstmalige Ende der Geschichte ist, denn ich bin echt emotional in die Geschichte involviert, okay?! XD Nur Scherze, trotzdem wundere ich mich, dass noch ein gewisses Interesse darin besteht die Geschichte zu beenden...? Es ist ja ein jahrelanges Projekt, deswegen wäre es meiner Ansicht nach auch verständlich, wenn die Motivation nicht mehr dieselbe wie am Anfang wäre.
Ganz Liebe, immer noch sehr interessierte Grüße
Falena
Hi,
sehr intensiv geschrieben. Cornelia hat das Schauspiel der beiden also durchschaut. Die Frau ist echt klug. Es ist schrecklich dass Eleasar tot ist. Ich bin so froh dass Esca gerettet werden konnte.
LG
Salmandria
sehr intensiv geschrieben. Cornelia hat das Schauspiel der beiden also durchschaut. Die Frau ist echt klug. Es ist schrecklich dass Eleasar tot ist. Ich bin so froh dass Esca gerettet werden konnte.
LG
Salmandria
Antwort von Kaetzchen89 am 22.03.2020 | 18:45 Uhr
Hi,
sehr intensiv geschrieben. Mal wieder beweist Theofanos dass er mit Worten umgehen kann. Dass im Haus zwei Mörder ihr Unwesen treiben beunruhigt mich sehr. Es ist gut dass Eleasar Esca gefunden hat.
LG
Salmandria
sehr intensiv geschrieben. Mal wieder beweist Theofanos dass er mit Worten umgehen kann. Dass im Haus zwei Mörder ihr Unwesen treiben beunruhigt mich sehr. Es ist gut dass Eleasar Esca gefunden hat.
LG
Salmandria
Antwort von Kaetzchen89 am 26.02.2019 | 10:52 Uhr
Ich freue mich immer noch total, dass du wieder da bist <3
Ach ja, ich erinnere mich; diese tolle Aktion xD Theofanos geht jedenfalls ziemlich cool mit der ungeplanten Situation um. Er wird besser mit Cornelia fertig als Marcus, auch wenn dem das nicht so ganz gefällt :P Aber reden ist eben seine große Stärke.
Eleasar dagegen tut mir echt leid. Man merkt, dass er echt schon bereut sich überhaupt darauf eingelassen zu haben. Seine Entdeckung war allerdings eine ziemlich interessante Wendung! Also sind Eleasar und Theo nicht die Einzigen, die sich bei Cornelia eingeschlichen haben. Das verspricht ja noch interessant zu werden!
Nach allem was Eleasar da mitmacht, gönne ich es ihm, dass er tatsächlich Esca findet (und natürlich freue ich mich, dass der Plan tatsächlich Chancen hat noch aufzugehen und sie Esca da raus holen), auch wenn das nicht seine eigentliche Aufgabe war und er für die Überzeugungsarbeit nun wirklich nicht gerade der Richtige ist...
Und Gott, hör mir bloß mit dem alten Sokrates auf. Ich hasse diesen Typen xD
Oha, was für ein Cliffhanger zum Schluss! Immerhin arbeitet Esca jetzt mit Eleasar zusammen, allerdings scheint er eher an Cornelias Schutz interessiert zu sein statt an einer Flucht. Bin ja mal gespannt, was da jetzt abgeht und wie diese weitere, ungeplante Komponente zum Ziel führen soll, Esca und Marcus zusammenzubringen (also, dass sie sich aussprechen UND dass Esca sich der Truppe anschließt).
Dass du keine Betaleser mehr hast, hat man tatsächlich gemerkt, was nicht böse gemeint ist. Aber es waren schon verhältnismäßig viele Tippfehler drin. Manchmal klang ein Satz auch seltsam.
>>Musste dieser Mann ausgerechnet jetzt sich bockig stellen?
Dass „sich“ wirkt an der falschen Stelle. Also, meiner Meinung nach klingt es natürlicher, wenn es hieße: Musste dieser Mann sich ausgerechnet jetzt bockig stellen?
Ich weiß ja nicht, warum du keinen Betaleser mehr hast, ob es an der verstrichenen Zeit liegt oder an sonstigen Gründen, aber solltest du jemanden brauchen, würde ich mich anbieten^^
Inhaltlich hab ich absolut nichts Negatives anzumerken (außer Sokrates xD) und bei so einem spannenden Kapitel hat sich das Warten auf jeden Fall gelohnt :3 Freue mich schon darauf, dass es genauso spannend weitergeht! Das nimmt ja nochmal richtig Fahrt auf hier :D
Liebste Grüße,
Caligula
Ach ja, ich erinnere mich; diese tolle Aktion xD Theofanos geht jedenfalls ziemlich cool mit der ungeplanten Situation um. Er wird besser mit Cornelia fertig als Marcus, auch wenn dem das nicht so ganz gefällt :P Aber reden ist eben seine große Stärke.
Eleasar dagegen tut mir echt leid. Man merkt, dass er echt schon bereut sich überhaupt darauf eingelassen zu haben. Seine Entdeckung war allerdings eine ziemlich interessante Wendung! Also sind Eleasar und Theo nicht die Einzigen, die sich bei Cornelia eingeschlichen haben. Das verspricht ja noch interessant zu werden!
Nach allem was Eleasar da mitmacht, gönne ich es ihm, dass er tatsächlich Esca findet (und natürlich freue ich mich, dass der Plan tatsächlich Chancen hat noch aufzugehen und sie Esca da raus holen), auch wenn das nicht seine eigentliche Aufgabe war und er für die Überzeugungsarbeit nun wirklich nicht gerade der Richtige ist...
Und Gott, hör mir bloß mit dem alten Sokrates auf. Ich hasse diesen Typen xD
Oha, was für ein Cliffhanger zum Schluss! Immerhin arbeitet Esca jetzt mit Eleasar zusammen, allerdings scheint er eher an Cornelias Schutz interessiert zu sein statt an einer Flucht. Bin ja mal gespannt, was da jetzt abgeht und wie diese weitere, ungeplante Komponente zum Ziel führen soll, Esca und Marcus zusammenzubringen (also, dass sie sich aussprechen UND dass Esca sich der Truppe anschließt).
Dass du keine Betaleser mehr hast, hat man tatsächlich gemerkt, was nicht böse gemeint ist. Aber es waren schon verhältnismäßig viele Tippfehler drin. Manchmal klang ein Satz auch seltsam.
>>Musste dieser Mann ausgerechnet jetzt sich bockig stellen?
Dass „sich“ wirkt an der falschen Stelle. Also, meiner Meinung nach klingt es natürlicher, wenn es hieße: Musste dieser Mann sich ausgerechnet jetzt bockig stellen?
Ich weiß ja nicht, warum du keinen Betaleser mehr hast, ob es an der verstrichenen Zeit liegt oder an sonstigen Gründen, aber solltest du jemanden brauchen, würde ich mich anbieten^^
Inhaltlich hab ich absolut nichts Negatives anzumerken (außer Sokrates xD) und bei so einem spannenden Kapitel hat sich das Warten auf jeden Fall gelohnt :3 Freue mich schon darauf, dass es genauso spannend weitergeht! Das nimmt ja nochmal richtig Fahrt auf hier :D
Liebste Grüße,
Caligula
Antwort von Kaetzchen89 am 20.02.2019 | 22:13 Uhr
Hi! Ich finde deine FF wirklich sehr gut gelungen und würde mich sehr freuen (endlich) die Fortsetzung lesen zu können. Du hast dir außerordentlich viel Mühe gegeben! Mach bitte weiter so!
LG
LG
Antwort von Kaetzchen89 am 16.03.2018 | 22:46 Uhr
Hey du!!!
Long time no see, I know, je suis désoléeee >___< Irgendwie war ich in den letzten Monaten so mit schreiben beschäftigt, dass ich keine Lust zum Reviewen hatte. Und jetzt stelle ich fest, dass das aktuelle Kapitel schon wieder so alt ist, dass die Story auf pausiert gesetzt wurde... Deshalb wird es langsam mal höchste Zeit sich wieder zu Wort zu melden! Natürlich auch um dich für den Endspurt zu motivieren :))
Und du flashst mich gleich wieder mit deinen Formulierungen – die Pferde sollten strahlen wie Pegasus :D Mir gefallen diese an die Zeit angepassten Vergleiche total. Da hört man einfach immer wieder was Neues :D Und der arme Esca wird ja ganz schön geknechtet. Aber trotz der vielen Arbeit, wirkt er dabei doch irgendwie glücklich... Naja, zufrieden ist übertrieben, aber es tut ihm irgendwie gut so ausgelastet zu sein, hab ich den Eindruck. Irgendwie ist dieser erste Teil des Kapitels ausgesprochen positiv^^
Haha, Marcus xD Da hat er sich gerade mal eingestanden, dass er einen Mann liebt und jetzt kriegt er direkt erstmal Gruppenkuscheln mit gleich drei Männern :P Aber hoffentlich wird dieser Zustand ja nicht allzu lange anhalten! „Nur noch wenige Stunden“... Ich frage mich, ob sich das auch auf die „Rettung“ Escas bezieht oder wie lange es wohl noch dauert, bis die beiden wieder vereint sind... Immerhin könnte auf Cornelias Fest so ziemlich alles passieren, da ich die Frau einfach nicht einschätzen kann.
Esca entdeckt also die Zwiebel. Wieder was dazu gelernt; mir war nicht bewusst, dass es die da drüben zu der Zeit nicht gab. Wer macht sich auch schon Gedanken über so etwas unexotisches wie eine Zwiebel? XD Aber sie ist ein gutes Mittel, um die Unterhaltung zwischen Esca und Valentius und die ganze Stimmung in der Villa noch ein wenig mehr aufzulockern. Ich liebe Escas patzige Reaktion <3 Uh, aber Valentius tut mir ein wenig leid, wenn er so „eifersüchtig“ ist. Ich meine, mir ist klar, dass es vollkommen unberechtigt ist – wie Esca ja auch sagte – aber trotzdem :/ Von der Warte aus hab ich das noch gar nicht betrachtet. Und ich war nicht weniger überrascht als Val, dass Cornelia Esca freigestellt hat. Ich meine... wie soll denn... was soll das...? Auf jeden Fall hast du mich umso neugieriger auf dieses Treffen gemacht!
Ui, jetzt geht’s los, jetzt geht’s los!
Mir gefällt wie du den Festsaal beschreibst, mit der Botschaft, dass hier eine Frau das Sagen hat und auch wie du beschreibst, dass der neueste Modetrend eben noch nicht in Londinum angekommen ist. Das unterstreicht zum Einen die ganze Atmosphäre in der man sich befindet und erinnert einen zum anderen wie „realistisch“ die FF ist. Das tut deine fleißige Recherche natürlich immer wieder, ich wollte es nur noch mal positiv hervorheben^^
Oh oh, Eleasar wurde also verfolgt. Na, ich hoffe mal sehr, dass er die beiden wirklich abschütteln konnte. Aber so oder so, werden die beiden bestimmt noch Ärger machen. Das sind doch sicher die Schurken aus dem letzten Kapitel. Nein, wie geil, die beiden steigen bei Cornelia ein :'D Ich weiß nicht, irgendwie kann ich mir bei diesem Gespann einfach nicht vorstellen, dass das gut geht. Und es geht ja schon gut los, wie sie sich Zutritt zum Haus verschaffen xD Man muss die beiden einfach lieben.
Wow. Marcus und Cornelia. Was für ein... anregendes Gespräch... Einfach wow. Aber super dargestellt ;D
Okay, ich glaube, Eleasar und Theofanos sind mein persönliches Highlight in diesem Kapitel xD Ich find das einfach zu genial, wie die da reinsneaken xD Ich kann mir das so gut vorstellen, wie Eleasar sich da zum Haupteingang vorkämpft! Und ich wäre wohl echt enttäuscht gewesen, wenn NICHT irgendetwas schief gegangen wäre. Ich denke aber, dass sie es mit Valentius noch ganz gut getroffen haben und Glück für sie, dass sie sich so aufgeteilt haben, dass Theo jetzt derjenige ist, der sich rechtfertigen und eine Geschichte erfinden muss. Andersrum wäre die Sache sicherlich anders ausgegangen, so haben sie allem Anschein nach trotzdem noch eine Chance.
Grrr... xD Wie kannst du an der Stelle aufhören?! Jetzt will ich natürlich wissen, wie Theos Auftauchen bei Marcus und Cornelia verläuft, ob es Eleasar gelingt, Esca zu finden (damn, er hat recht, er weiß gar nicht wie der aussieht O.o) und was Cornelia nun plant und bezweckt und was nun aus dem Plan, Esca zu retten wird und... ne? xD Kurzum, ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung!
Das Kapitel war mal wieder super, ich mochte es echt gerne. Esca war irgendwie gut drauf, Eleasar und Theofanos sind einfach der Hammer und diese Stimmung bei Marcus und Cornelia xD
Was die Formulierung angeht, fand ich den ersten Satz des Kapitels, naja, „ausbaufähig“. „Der Aufwand erschien aufwendig“ ist so... the same irgendwie. Es geht, aber ich muss zugeben, dass ich direkt drüber gestolpert bin.
Und ganz am Ende des ersten Teils kommt außerdem dann diese Formulierung:
>>und er hatte die Brücke in die Traumwelt überschritten von deren fantastischen Traumwelt er am Morgen nichts mehr wusste.
Da stört die Traumwelt von der Traumwelt etwas, meinem Gefühl nach.
Ansonsten war ich so frei, direkt rauszuschreiben, wo ich kleine Tippfehler bemerkt habe, ich hoffe das kommt jetzt nicht kleinkariert rüber oder so^^' Das ist keine Kritik, weil das sind echt nur kleine Fehlerchen, die man locker überliest, aber ich dachte, wo ich sie gerade schon sehe...
>>„Ich meinte Esca, mit dem ihr euch so angeregt unterhaltet hattet.“
Als Marcus bei Cornelia eintrifft und die ihn auf Esca anspricht.
>>Ungeduldig wartete Theofanos versteckt hinter einem großen alten Birnbau,
Birnbaum? Kurz vor der großen Mission Impossible, als Theo auf Eleasar wartet.
>>Ich habe mich sogar noch am Ufer versteckt und beobachten können, wie die Unbekannten mit ihrem Boot, das sie sicherlich gestohlen haben müssen, denn das gekappte Tau schwamm noch am Buck hinterher,
Am Bug? Ich wüsste zumindest nicht, was der Buck ist. Als Eleasar von seiner Verfolgung berichtet.
Wie gesagt, alles Kleinkram, was ich mit meinem Review eigentlich nur sagen will ist, dass mir das Kapitel wieder mal sehr gefallen hat :3
Liebste Grüße,
dein Caligula
Long time no see, I know, je suis désoléeee >___< Irgendwie war ich in den letzten Monaten so mit schreiben beschäftigt, dass ich keine Lust zum Reviewen hatte. Und jetzt stelle ich fest, dass das aktuelle Kapitel schon wieder so alt ist, dass die Story auf pausiert gesetzt wurde... Deshalb wird es langsam mal höchste Zeit sich wieder zu Wort zu melden! Natürlich auch um dich für den Endspurt zu motivieren :))
Und du flashst mich gleich wieder mit deinen Formulierungen – die Pferde sollten strahlen wie Pegasus :D Mir gefallen diese an die Zeit angepassten Vergleiche total. Da hört man einfach immer wieder was Neues :D Und der arme Esca wird ja ganz schön geknechtet. Aber trotz der vielen Arbeit, wirkt er dabei doch irgendwie glücklich... Naja, zufrieden ist übertrieben, aber es tut ihm irgendwie gut so ausgelastet zu sein, hab ich den Eindruck. Irgendwie ist dieser erste Teil des Kapitels ausgesprochen positiv^^
Haha, Marcus xD Da hat er sich gerade mal eingestanden, dass er einen Mann liebt und jetzt kriegt er direkt erstmal Gruppenkuscheln mit gleich drei Männern :P Aber hoffentlich wird dieser Zustand ja nicht allzu lange anhalten! „Nur noch wenige Stunden“... Ich frage mich, ob sich das auch auf die „Rettung“ Escas bezieht oder wie lange es wohl noch dauert, bis die beiden wieder vereint sind... Immerhin könnte auf Cornelias Fest so ziemlich alles passieren, da ich die Frau einfach nicht einschätzen kann.
Esca entdeckt also die Zwiebel. Wieder was dazu gelernt; mir war nicht bewusst, dass es die da drüben zu der Zeit nicht gab. Wer macht sich auch schon Gedanken über so etwas unexotisches wie eine Zwiebel? XD Aber sie ist ein gutes Mittel, um die Unterhaltung zwischen Esca und Valentius und die ganze Stimmung in der Villa noch ein wenig mehr aufzulockern. Ich liebe Escas patzige Reaktion <3 Uh, aber Valentius tut mir ein wenig leid, wenn er so „eifersüchtig“ ist. Ich meine, mir ist klar, dass es vollkommen unberechtigt ist – wie Esca ja auch sagte – aber trotzdem :/ Von der Warte aus hab ich das noch gar nicht betrachtet. Und ich war nicht weniger überrascht als Val, dass Cornelia Esca freigestellt hat. Ich meine... wie soll denn... was soll das...? Auf jeden Fall hast du mich umso neugieriger auf dieses Treffen gemacht!
Ui, jetzt geht’s los, jetzt geht’s los!
Mir gefällt wie du den Festsaal beschreibst, mit der Botschaft, dass hier eine Frau das Sagen hat und auch wie du beschreibst, dass der neueste Modetrend eben noch nicht in Londinum angekommen ist. Das unterstreicht zum Einen die ganze Atmosphäre in der man sich befindet und erinnert einen zum anderen wie „realistisch“ die FF ist. Das tut deine fleißige Recherche natürlich immer wieder, ich wollte es nur noch mal positiv hervorheben^^
Oh oh, Eleasar wurde also verfolgt. Na, ich hoffe mal sehr, dass er die beiden wirklich abschütteln konnte. Aber so oder so, werden die beiden bestimmt noch Ärger machen. Das sind doch sicher die Schurken aus dem letzten Kapitel. Nein, wie geil, die beiden steigen bei Cornelia ein :'D Ich weiß nicht, irgendwie kann ich mir bei diesem Gespann einfach nicht vorstellen, dass das gut geht. Und es geht ja schon gut los, wie sie sich Zutritt zum Haus verschaffen xD Man muss die beiden einfach lieben.
Wow. Marcus und Cornelia. Was für ein... anregendes Gespräch... Einfach wow. Aber super dargestellt ;D
Okay, ich glaube, Eleasar und Theofanos sind mein persönliches Highlight in diesem Kapitel xD Ich find das einfach zu genial, wie die da reinsneaken xD Ich kann mir das so gut vorstellen, wie Eleasar sich da zum Haupteingang vorkämpft! Und ich wäre wohl echt enttäuscht gewesen, wenn NICHT irgendetwas schief gegangen wäre. Ich denke aber, dass sie es mit Valentius noch ganz gut getroffen haben und Glück für sie, dass sie sich so aufgeteilt haben, dass Theo jetzt derjenige ist, der sich rechtfertigen und eine Geschichte erfinden muss. Andersrum wäre die Sache sicherlich anders ausgegangen, so haben sie allem Anschein nach trotzdem noch eine Chance.
Grrr... xD Wie kannst du an der Stelle aufhören?! Jetzt will ich natürlich wissen, wie Theos Auftauchen bei Marcus und Cornelia verläuft, ob es Eleasar gelingt, Esca zu finden (damn, er hat recht, er weiß gar nicht wie der aussieht O.o) und was Cornelia nun plant und bezweckt und was nun aus dem Plan, Esca zu retten wird und... ne? xD Kurzum, ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung!
Das Kapitel war mal wieder super, ich mochte es echt gerne. Esca war irgendwie gut drauf, Eleasar und Theofanos sind einfach der Hammer und diese Stimmung bei Marcus und Cornelia xD
Was die Formulierung angeht, fand ich den ersten Satz des Kapitels, naja, „ausbaufähig“. „Der Aufwand erschien aufwendig“ ist so... the same irgendwie. Es geht, aber ich muss zugeben, dass ich direkt drüber gestolpert bin.
Und ganz am Ende des ersten Teils kommt außerdem dann diese Formulierung:
>>und er hatte die Brücke in die Traumwelt überschritten von deren fantastischen Traumwelt er am Morgen nichts mehr wusste.
Da stört die Traumwelt von der Traumwelt etwas, meinem Gefühl nach.
Ansonsten war ich so frei, direkt rauszuschreiben, wo ich kleine Tippfehler bemerkt habe, ich hoffe das kommt jetzt nicht kleinkariert rüber oder so^^' Das ist keine Kritik, weil das sind echt nur kleine Fehlerchen, die man locker überliest, aber ich dachte, wo ich sie gerade schon sehe...
>>„Ich meinte Esca, mit dem ihr euch so angeregt unterhaltet hattet.“
Als Marcus bei Cornelia eintrifft und die ihn auf Esca anspricht.
>>Ungeduldig wartete Theofanos versteckt hinter einem großen alten Birnbau,
Birnbaum? Kurz vor der großen Mission Impossible, als Theo auf Eleasar wartet.
>>Ich habe mich sogar noch am Ufer versteckt und beobachten können, wie die Unbekannten mit ihrem Boot, das sie sicherlich gestohlen haben müssen, denn das gekappte Tau schwamm noch am Buck hinterher,
Am Bug? Ich wüsste zumindest nicht, was der Buck ist. Als Eleasar von seiner Verfolgung berichtet.
Wie gesagt, alles Kleinkram, was ich mit meinem Review eigentlich nur sagen will ist, dass mir das Kapitel wieder mal sehr gefallen hat :3
Liebste Grüße,
dein Caligula
Antwort von Kaetzchen89 am 20.03.2020 | 21:28 Uhr
Hi,
echt toll geschrieben. Cornelia betreibt echt einen großen Aufwand für das Fest zu dem Marcus kommen soll. Es kann gut sein dass sie sich für ihn interessiert. Eleasar muss nun alleine nach Esca suchen. Ich hoffe mal dass er ihn finden wird.
LG
Salmandria
echt toll geschrieben. Cornelia betreibt echt einen großen Aufwand für das Fest zu dem Marcus kommen soll. Es kann gut sein dass sie sich für ihn interessiert. Eleasar muss nun alleine nach Esca suchen. Ich hoffe mal dass er ihn finden wird.
LG
Salmandria
Hallihallo! Da bin ich, mit reichlich Verspätung xD
Puh, jetzt weiß ich gar nicht wie ich anfangen soll; nach all der Zeit bin ich jetzt irgendwie etwas gehemmt mit dem Schreiben, zumal ich im Moment eh nicht so viele Reviews schreibe... Aber ich gebe mir Mühe^^
Also, im Prinzip kann man sagen, dass mir das Kapitel mal wieder gut gefallen hat. Ich liebe einfach deinen Schreibstil, der auch sehr zum Lesevergnügen beiträgt. Das hat sich in zwanzig Kapiteln nicht geändert^^ Inhaltlich war es zwar auch gut, aber gleichzeitig auch irgendwie nicht sehr befriedigend xD
Gut fand ich diese ausführliche Schilderung von Escas Gedankengängen und wie man hier nochmal schwarz auf weiß hat, dass er sich seine Gefühle für Marcus eingesteht. Natürlich wäre Esca nicht Esca, wenn er nicht auch mit reichlich Zweifeln, Sorgen und Schuldeingeständnissen aufwarten würde, aber trotzdem wirkte er in diesem Kapitel schon viel viel lebendiger und etwas fröhlicher. Gerade die Szenen mit Valentius hatten etwas erfrischend alltägliches und ich mochte diesen alltäglichen Esca.
Valentius als Charakter mag ich auch, auch wenn er Esca und Marcus an Cornelia verraten hat. Aber letztendlich ist er seiner Herrin eben absolut loyal, während er sich aber gleichzeitig permament Gedanken um Esca gemacht hat und sicherstellen wollte, dass dieser keine Konsequenzen zu befürchten hat. Das alles macht mir Valentius sehr sympathisch. Vor allem sind seine Neugier und seine Handlungen total menschlich.
Was Cornelia jetzt wohl vorhat... Aus ihr werde ich noch nicht so richtig schlau. Ich mag sie zwar, aber sie ist keine Heilige und könnte jederzeit mit Aktionen um die Ecke kommen, die ich nicht so gut finde, um ihr Hab und Gut zu beschützen. Ich habe keine Ahnung was genau sie mit der Einladung von Marcus bezweckt beziehungsweise wie ihr Plan aussieht. Trotzdem bin ich natürlich froh, dass sie einen Plan hat, denn die Einladung macht es Marcus und Esca so schön leicht, sich wiederzusehen :D
Die Typen, die hinter Marcus her sind, haben mich etwas verwirrt, muss ich zugeben^^" Es war so, dass ich in der Szene irgendwie Schwierigkeiten hatte, zu verfolgen, welcher von den beiden wer ist und wer nun spricht. Ich weiß nicht, liegt vielleicht auch daran, dass die beiden Schurken sind und ich da sowieso nicht so eine große Unterscheidung mache, obwohl ja klar wurde, dass sie sich vom Charakter ja durchaus unterscheiden. Bin ja mal gespannt, wann die beiden Pappnasen zuschlagen. Irgendwie hab ich das ungute Gefühl, dass sie andere, "unschuldige" Personen da mit reinziehen (und eventuell verletzen) werden, Valentius vielleicht oder Eleasar, je nachdem wo und wie es vielleicht zur Eskalation kommt :/
Also wie gesagt, ich mochte das Kapitel und doch war es eben unbefriedigend xD Versteh mich nicht falsch, es war keineswegs langweilig oder so, aber Marcus ist jetzt so nah dran und er und Esca haben sogar schon miteinander gesprochen - da ist es irgendwie ein bisschen Folter, dass sie ein ganzes Kapitel schon wieder getrennt waren xDD Ich merke, wie ich langsam ungeduldig werde ;D Also, das war keine Kritik; das Kapitel war vollkommen in Ordnung so wie es war, man fiebert als Leser nur langsam dem Moment entgegen, wenn Marcus und Esca endlich wieder richtig zusammenfinden und vor allem auch, wenn sie ihre Schwierigkeiten endlich hinter sich lassen können^^ Da muss ich sagen, finde ich, dass der Name des Kapitels auch nochmal ein bisschen Stimmung macht, weil er mir zum Beispiel den Eindruck gibt, dass es jetzt langsam echt zur Sache geht, weil das Schicksal erwähnt wird.
Ich glaube, das ist so im Grunde, was ich zu sagen habe^^ Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel, wann immer es auch dann so weit sein wird - ich werde dann hoffentlich nicht wieder vergessen zu reviewen xD
Mach weiter so :)
Liebste Grüße
Caligula
PS: Ich glaube, das ist das erste Kapitel, in dem Theofanos vorkommt, aber mal gänzlich die Klappe hält :D Premiere :D
Puh, jetzt weiß ich gar nicht wie ich anfangen soll; nach all der Zeit bin ich jetzt irgendwie etwas gehemmt mit dem Schreiben, zumal ich im Moment eh nicht so viele Reviews schreibe... Aber ich gebe mir Mühe^^
Also, im Prinzip kann man sagen, dass mir das Kapitel mal wieder gut gefallen hat. Ich liebe einfach deinen Schreibstil, der auch sehr zum Lesevergnügen beiträgt. Das hat sich in zwanzig Kapiteln nicht geändert^^ Inhaltlich war es zwar auch gut, aber gleichzeitig auch irgendwie nicht sehr befriedigend xD
Gut fand ich diese ausführliche Schilderung von Escas Gedankengängen und wie man hier nochmal schwarz auf weiß hat, dass er sich seine Gefühle für Marcus eingesteht. Natürlich wäre Esca nicht Esca, wenn er nicht auch mit reichlich Zweifeln, Sorgen und Schuldeingeständnissen aufwarten würde, aber trotzdem wirkte er in diesem Kapitel schon viel viel lebendiger und etwas fröhlicher. Gerade die Szenen mit Valentius hatten etwas erfrischend alltägliches und ich mochte diesen alltäglichen Esca.
Valentius als Charakter mag ich auch, auch wenn er Esca und Marcus an Cornelia verraten hat. Aber letztendlich ist er seiner Herrin eben absolut loyal, während er sich aber gleichzeitig permament Gedanken um Esca gemacht hat und sicherstellen wollte, dass dieser keine Konsequenzen zu befürchten hat. Das alles macht mir Valentius sehr sympathisch. Vor allem sind seine Neugier und seine Handlungen total menschlich.
Was Cornelia jetzt wohl vorhat... Aus ihr werde ich noch nicht so richtig schlau. Ich mag sie zwar, aber sie ist keine Heilige und könnte jederzeit mit Aktionen um die Ecke kommen, die ich nicht so gut finde, um ihr Hab und Gut zu beschützen. Ich habe keine Ahnung was genau sie mit der Einladung von Marcus bezweckt beziehungsweise wie ihr Plan aussieht. Trotzdem bin ich natürlich froh, dass sie einen Plan hat, denn die Einladung macht es Marcus und Esca so schön leicht, sich wiederzusehen :D
Die Typen, die hinter Marcus her sind, haben mich etwas verwirrt, muss ich zugeben^^" Es war so, dass ich in der Szene irgendwie Schwierigkeiten hatte, zu verfolgen, welcher von den beiden wer ist und wer nun spricht. Ich weiß nicht, liegt vielleicht auch daran, dass die beiden Schurken sind und ich da sowieso nicht so eine große Unterscheidung mache, obwohl ja klar wurde, dass sie sich vom Charakter ja durchaus unterscheiden. Bin ja mal gespannt, wann die beiden Pappnasen zuschlagen. Irgendwie hab ich das ungute Gefühl, dass sie andere, "unschuldige" Personen da mit reinziehen (und eventuell verletzen) werden, Valentius vielleicht oder Eleasar, je nachdem wo und wie es vielleicht zur Eskalation kommt :/
Also wie gesagt, ich mochte das Kapitel und doch war es eben unbefriedigend xD Versteh mich nicht falsch, es war keineswegs langweilig oder so, aber Marcus ist jetzt so nah dran und er und Esca haben sogar schon miteinander gesprochen - da ist es irgendwie ein bisschen Folter, dass sie ein ganzes Kapitel schon wieder getrennt waren xDD Ich merke, wie ich langsam ungeduldig werde ;D Also, das war keine Kritik; das Kapitel war vollkommen in Ordnung so wie es war, man fiebert als Leser nur langsam dem Moment entgegen, wenn Marcus und Esca endlich wieder richtig zusammenfinden und vor allem auch, wenn sie ihre Schwierigkeiten endlich hinter sich lassen können^^ Da muss ich sagen, finde ich, dass der Name des Kapitels auch nochmal ein bisschen Stimmung macht, weil er mir zum Beispiel den Eindruck gibt, dass es jetzt langsam echt zur Sache geht, weil das Schicksal erwähnt wird.
Ich glaube, das ist so im Grunde, was ich zu sagen habe^^ Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel, wann immer es auch dann so weit sein wird - ich werde dann hoffentlich nicht wieder vergessen zu reviewen xD
Mach weiter so :)
Liebste Grüße
Caligula
PS: Ich glaube, das ist das erste Kapitel, in dem Theofanos vorkommt, aber mal gänzlich die Klappe hält :D Premiere :D
Antwort von Kaetzchen89 am 21.11.2016 | 17:10 Uhr
19.09.2016 | 13:32 Uhr
zu Kapitel 20
"Rota fortunae vertit – Das Rad des Schicksals dreht sich"
"Rota fortunae vertit – Das Rad des Schicksals dreht sich"
Hallo mein liebes Kätzchen! :)
Ich habe mich wieder sehr gefreut, als ein neues Kapitel kam! Leider musste ich erstmal wieder die Zeit finden fürs Lesen... *seufz*
Aber ja, ich habe zwischendurch immer etwas gelesen, weil ich es einfach nicht lassen konnte oder warten konnte bis ich genug Zeit für
das ganze Kapitel habe ;)
Dieses Kapitel hat mir sehr gut gefallen!
Endlich hat Esca sich seine Gefühle für Marcus eingestanden! Endlich, endlich, endlich!!
Und bald gibt es ein erneutes Wiedersehen! Bei diesem Festmahl.... Aber irgendwie weiß ich noch nicht so genau, was da alles passieren
wird und was Valentinus vorhat. Oder Cornelia :D
Meine Liebe, dein Schreibstil hat mich in diesem Kapitel wieder total umgehauen. Ich weiß gar nicht genau, wieso jetzt grade wieder :D Aber
wie du Atmosphäre und Situation be- und umschreibst, ist einfach nur toll! Ich habe es sehr genossen, dieses Kapitel zu lesen!!
Freue mich jetzt schon aufs nächste! Und bin sehr gespannt :)
Mach immer weiter so und lass dich nicht stressen! :*
Allerliebste Grüße
Black-Pearl :) :*
Ich habe mich wieder sehr gefreut, als ein neues Kapitel kam! Leider musste ich erstmal wieder die Zeit finden fürs Lesen... *seufz*
Aber ja, ich habe zwischendurch immer etwas gelesen, weil ich es einfach nicht lassen konnte oder warten konnte bis ich genug Zeit für
das ganze Kapitel habe ;)
Dieses Kapitel hat mir sehr gut gefallen!
Endlich hat Esca sich seine Gefühle für Marcus eingestanden! Endlich, endlich, endlich!!
Und bald gibt es ein erneutes Wiedersehen! Bei diesem Festmahl.... Aber irgendwie weiß ich noch nicht so genau, was da alles passieren
wird und was Valentinus vorhat. Oder Cornelia :D
Meine Liebe, dein Schreibstil hat mich in diesem Kapitel wieder total umgehauen. Ich weiß gar nicht genau, wieso jetzt grade wieder :D Aber
wie du Atmosphäre und Situation be- und umschreibst, ist einfach nur toll! Ich habe es sehr genossen, dieses Kapitel zu lesen!!
Freue mich jetzt schon aufs nächste! Und bin sehr gespannt :)
Mach immer weiter so und lass dich nicht stressen! :*
Allerliebste Grüße
Black-Pearl :) :*
Antwort von Kaetzchen89 am 19.09.2016 | 19:41 Uhr
05.09.2016 | 03:54 Uhr
zu Kapitel 20
"Rota fortunae vertit – Das Rad des Schicksals dreht sich"
"Rota fortunae vertit – Das Rad des Schicksals dreht sich"
Hi,
sehr intensiv geschrieben. Das Zusammentreffen mit Marcus macht Esca immer noch zu schaffen. Er denkt an Marcus' Unverfrorenheit, sich über seine Entscheidungen hinweg zu setzen und wie nah ihm Marcus gekommen ist. Es ist sehr interessant was Esca über Espona erzählt. Der Gedanke dass Marcus sich auf Cornelia einlassen könnte macht Esca schwer zu schaffen.
LG
Salmandria
sehr intensiv geschrieben. Das Zusammentreffen mit Marcus macht Esca immer noch zu schaffen. Er denkt an Marcus' Unverfrorenheit, sich über seine Entscheidungen hinweg zu setzen und wie nah ihm Marcus gekommen ist. Es ist sehr interessant was Esca über Espona erzählt. Der Gedanke dass Marcus sich auf Cornelia einlassen könnte macht Esca schwer zu schaffen.
LG
Salmandria
Antwort von Kaetzchen89 am 06.09.2016 | 17:37 Uhr
25.07.2016 | 20:55 Uhr
zu Kapitel 19
"Dum spiro, spero – Solang' ich atme, hoffe ich"
"Dum spiro, spero – Solang' ich atme, hoffe ich"
Hallohalli, Kätzchen!
Endlich komme ich hier auch mal wieder zu was... Ich muss echt lernen, mir selbst ff-technisch besser in den Allerwertesten zu treten ^^
Die Antwort auf deine Mail folgt natürlich auch noch, aber zuerst mal dieses Review!
Das Kapitel hat mir wieder richtig, gut gefallen! Ich merke echt absolut nicht, dass du aus dem Schreibetrott raus wärst oder so. Und wenn, dann hat es dir vielleicht ja auch sogar echt gut getan, denn ich finde, das Kapitel ist auf ganzer Linie gelungen. Es ist zu lange her, seit ich von dieser FF das letzte gelesen habe und deshalb kann ich keinen wirklichen Vergleich anstellen, aber ich würde durchaus behaupten, dass das zu einem der besten Kapitel der Geschichte gehört!
Den Titel fand ich schon richtig klasse! Sowieso gefällt mir da dein Konzept! Wo nimmst du nur immer diese lateinischen Zitate her? Diesmal kam mir der Spruch sogar bekannt vor, von daher war es eine tolle Auffrischung =D
Dein Schreibstil ist wie immer mitreißend, nicht experimentell (was KEINE Kritik ist!), aber trotzdem erfrischend anders und originell. Ich muss mir mal wieder eine Stelle raussuchen, die mich besonders begeistert hat - und es ist gleich der erste Satz:
>Was nach ihrer Trennung geschehen war, war wie Kreidestaub aus Marcus‘ Kopf geweht worden. <
Ich liebe diesen Vergleich, "wie Kreidestaub", herrlich! Es ist so bildhaft und so in das Setting passend und ich hab das noch nie so gelesen. Genial!
Auch Marcus Kommunikationsverhalten, dieses nicht wirklich zuhören und trotzdem nicken und so tun als ob und dann auch noch den falschen Moment dafür erwischen, ist sooooo realitätsnah. Mir ist das zumindest auch schon mehr als einmal passiert (in beiden Rollen) und ich kann mich da sehr gut in den Armen hineinversetzen ^^
Klasse, wie cool du sowas wieder eingebaut hast! Das macht die Charaktere wieder so schön menschlich und fehlbar und hach, ich liebe es! =)
Marcellus fand ich auch wieder super. Einerseits ist er so nett und hilfsbereit und andererseits durch und durch aufs Geschäft konzentriert. Dafür, dass er "nur" ein Nebencharakter ist, ist er richtig schön ambivalent.
Oh, und dann hast du noch so eine tolle Anspielung mit dem "großwerdenden Londinum" in deinem Text versteckt. Das muss hier direkt mal würdigen! ^^
In dem Zusammenhang hat mir auch die Metapher mit den Nachtfaltern sehr gut gefallen und die Überleitung von dieser Diogenes-Geschichte zu MArcus und Esca ist dir ganz wunderbar gelungen.
Die Stimmung ist so schön trüb-melancholisch, trotzdem fand ich den Kniff mit den Grafittis eine klasse Idee, um die Atmosphäre nochmal ein wenig aufzulockern. Zumindest hatte das bei mir diesen Effekt. Ich musste echt laut loslachen bei den Beispielen, die du da gebracht hast. Menschen bleiben eben Menschen! Egal ob zu Zeiten des Römischen Reiches oder bei uns in der Moderne! xD
Da würde mich ja echt mal interessieren, ob du dir die Grafitti-Sprüche selbst ausgedacht hast oder ob es da irgendwelche historischen Quellen für gibt. So oder so, genial!
Und Marcus ist ja purer Zucker! So, das musste ich nochmal festhalten! Seine Interpretation dieses auf der Mauer festgehaltenen Liebesgeständnisses... So viel Romantik hätte ich ihm ja fast nicht zugetraut ^^
Aber ich musste ja echt mit ihm leiden. Auchals er da so vollkommen zufällig die Frau mit ihrer kleinen Tochter sieht. Er ist so ein Süßling, wie er sich denkt, dass er Esca hätte umarmen sollen... Aaaaaaah, ich möchte Marcus auch in den Arm nehmen und ihm über den Kopf streicheln und sagen, dass seine und Escas Geschichte ein Happy End kriegt! Entschuldige meinen Fangirl-Anfall ^^
Seine Situation und seine Gefühlswelt hast du jedenfalls unglaublich greifbar rübergebracht. Da hast du wieder ein klasse Gespür bewiesen! Vor allem mit diesem "Dazwischen", das sich ja auch räumlich zeigt. Er sitzt zwischen der Mauer mit dem Liebesgeständnis und der Statue des Antinoos.
Und an der Stelle muss ich ja nochmal fragen - und ich weiß, du hast es mir schon mal beantwortet - wie war das nochmal mit der Akzeptanz von Homosexualität zu der Zeit, in der die Geschichte spielt? In einem gewissen jugendlichen Alter war es ok, stimmt das? Und wie war es nochmal bei Escas Volk?
Ich hab letztens gelesen, dass Homosexualität und sogar Transsexualität bei den Wikingern gar kein Problem war. Das lässt sich wahrscheinlich kaum auf die Briganten (Escas Stamm?) übertragen, aber das nur mal am Rande ^^
Den Schnitte mit dem Szenensprung nach dem kurzen Abstecher zu Theofanos und Eleasar allein fand ich übrigens sehr, sehr cool und verdammt gut gelungen! Ich dachte, es ginge jetzt bei Esca weiter und dann - bam! (im wahrsten Sinne des Wortes xD - lässt due die beiden auf Marcus treffen. Dass es direkt mit einer blutenden Nsae beginnt, hat mich so ein bisschen an Sherlock erinnert, an die erste Folge der dritten Staffel, als John herausfindet, dass Sherlock doch nicht tot ist und ihn einfach immer wieder attackiert. Aber ich schweife schon wieder ab... xD
Eleasar gefällt mir übrigens auch immer besser mit seiner stoischen Gelassenheit! Er ist voll klasse und mein heimlicher Held des Kapitels =D
Was dir auch sehr gut gelungen ist, ist dieser 3er-Dialog. Wir hatten ja chon mal die Rede davon, dass es mir persönlich schon kompliziert genug ist, einen Dialog mit nur zwei Personen zu schreiben und dabei keinen der beiden unter den Tisch fallen zu lassen. Dir ist es auch mit drei Personen wieder wunderbar gelungen, jedem genug Raum zugeben, sich zu "entfalten". Respekt!
Und du hast hier wieder so etwas Lebensnahes gebracht: Marcus und seine für ihn anstrengenden "halbfertigen Erklärungen". Das ist super! Ich wusste sofort, wie das gemeint ist, da bracuhte es gar nicht mehr Worte. Auch hier hast du wieder schön die Waage gehalten zwischen Beschreiben und einfach Wirken lassen. Ich selbst tendiere ja meistens eher dazu, so was "totzulabern". Ich bin begeistert!
Außerdem hatte dieser Dialog so eine geniale, unterschwellige Komik, die ich gar nicht so richtig festmachen kann. Bei all seiner Ernsthaftigkeit und zentralen Rolle musste ich doch die ganze Zeit ein wenig schmunzeln. Sei es wegen der Art, wie Marcus da auf Theofanos eingeht und der arme Eleasar es irgendwie abkriegt und mitreingezogen wird oder wegen dieser neugierigen Anwohnerin, die immer wieder den Kopf zum Fenster herausstreckt. Es war echt lustig und ich hab mich dabei mega gut unterhalten gefühlt.
Das gilt übrigens für das ganze Kapitel! Es hatte wirklich keine Längen und ich bin wahnsinnig gespannt, wie genau nun Marcus Plan aussieht! Und wird Esca wirklich mitkommen wollen?
Es bleibt wahnsinnig spannend! Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel und will endlich, endlich dieses Happy End! =D
Ganz liebe Grüße an dich,
Nara
Endlich komme ich hier auch mal wieder zu was... Ich muss echt lernen, mir selbst ff-technisch besser in den Allerwertesten zu treten ^^
Die Antwort auf deine Mail folgt natürlich auch noch, aber zuerst mal dieses Review!
Das Kapitel hat mir wieder richtig, gut gefallen! Ich merke echt absolut nicht, dass du aus dem Schreibetrott raus wärst oder so. Und wenn, dann hat es dir vielleicht ja auch sogar echt gut getan, denn ich finde, das Kapitel ist auf ganzer Linie gelungen. Es ist zu lange her, seit ich von dieser FF das letzte gelesen habe und deshalb kann ich keinen wirklichen Vergleich anstellen, aber ich würde durchaus behaupten, dass das zu einem der besten Kapitel der Geschichte gehört!
Den Titel fand ich schon richtig klasse! Sowieso gefällt mir da dein Konzept! Wo nimmst du nur immer diese lateinischen Zitate her? Diesmal kam mir der Spruch sogar bekannt vor, von daher war es eine tolle Auffrischung =D
Dein Schreibstil ist wie immer mitreißend, nicht experimentell (was KEINE Kritik ist!), aber trotzdem erfrischend anders und originell. Ich muss mir mal wieder eine Stelle raussuchen, die mich besonders begeistert hat - und es ist gleich der erste Satz:
>Was nach ihrer Trennung geschehen war, war wie Kreidestaub aus Marcus‘ Kopf geweht worden. <
Ich liebe diesen Vergleich, "wie Kreidestaub", herrlich! Es ist so bildhaft und so in das Setting passend und ich hab das noch nie so gelesen. Genial!
Auch Marcus Kommunikationsverhalten, dieses nicht wirklich zuhören und trotzdem nicken und so tun als ob und dann auch noch den falschen Moment dafür erwischen, ist sooooo realitätsnah. Mir ist das zumindest auch schon mehr als einmal passiert (in beiden Rollen) und ich kann mich da sehr gut in den Armen hineinversetzen ^^
Klasse, wie cool du sowas wieder eingebaut hast! Das macht die Charaktere wieder so schön menschlich und fehlbar und hach, ich liebe es! =)
Marcellus fand ich auch wieder super. Einerseits ist er so nett und hilfsbereit und andererseits durch und durch aufs Geschäft konzentriert. Dafür, dass er "nur" ein Nebencharakter ist, ist er richtig schön ambivalent.
Oh, und dann hast du noch so eine tolle Anspielung mit dem "großwerdenden Londinum" in deinem Text versteckt. Das muss hier direkt mal würdigen! ^^
In dem Zusammenhang hat mir auch die Metapher mit den Nachtfaltern sehr gut gefallen und die Überleitung von dieser Diogenes-Geschichte zu MArcus und Esca ist dir ganz wunderbar gelungen.
Die Stimmung ist so schön trüb-melancholisch, trotzdem fand ich den Kniff mit den Grafittis eine klasse Idee, um die Atmosphäre nochmal ein wenig aufzulockern. Zumindest hatte das bei mir diesen Effekt. Ich musste echt laut loslachen bei den Beispielen, die du da gebracht hast. Menschen bleiben eben Menschen! Egal ob zu Zeiten des Römischen Reiches oder bei uns in der Moderne! xD
Da würde mich ja echt mal interessieren, ob du dir die Grafitti-Sprüche selbst ausgedacht hast oder ob es da irgendwelche historischen Quellen für gibt. So oder so, genial!
Und Marcus ist ja purer Zucker! So, das musste ich nochmal festhalten! Seine Interpretation dieses auf der Mauer festgehaltenen Liebesgeständnisses... So viel Romantik hätte ich ihm ja fast nicht zugetraut ^^
Aber ich musste ja echt mit ihm leiden. Auchals er da so vollkommen zufällig die Frau mit ihrer kleinen Tochter sieht. Er ist so ein Süßling, wie er sich denkt, dass er Esca hätte umarmen sollen... Aaaaaaah, ich möchte Marcus auch in den Arm nehmen und ihm über den Kopf streicheln und sagen, dass seine und Escas Geschichte ein Happy End kriegt! Entschuldige meinen Fangirl-Anfall ^^
Seine Situation und seine Gefühlswelt hast du jedenfalls unglaublich greifbar rübergebracht. Da hast du wieder ein klasse Gespür bewiesen! Vor allem mit diesem "Dazwischen", das sich ja auch räumlich zeigt. Er sitzt zwischen der Mauer mit dem Liebesgeständnis und der Statue des Antinoos.
Und an der Stelle muss ich ja nochmal fragen - und ich weiß, du hast es mir schon mal beantwortet - wie war das nochmal mit der Akzeptanz von Homosexualität zu der Zeit, in der die Geschichte spielt? In einem gewissen jugendlichen Alter war es ok, stimmt das? Und wie war es nochmal bei Escas Volk?
Ich hab letztens gelesen, dass Homosexualität und sogar Transsexualität bei den Wikingern gar kein Problem war. Das lässt sich wahrscheinlich kaum auf die Briganten (Escas Stamm?) übertragen, aber das nur mal am Rande ^^
Den Schnitte mit dem Szenensprung nach dem kurzen Abstecher zu Theofanos und Eleasar allein fand ich übrigens sehr, sehr cool und verdammt gut gelungen! Ich dachte, es ginge jetzt bei Esca weiter und dann - bam! (im wahrsten Sinne des Wortes xD - lässt due die beiden auf Marcus treffen. Dass es direkt mit einer blutenden Nsae beginnt, hat mich so ein bisschen an Sherlock erinnert, an die erste Folge der dritten Staffel, als John herausfindet, dass Sherlock doch nicht tot ist und ihn einfach immer wieder attackiert. Aber ich schweife schon wieder ab... xD
Eleasar gefällt mir übrigens auch immer besser mit seiner stoischen Gelassenheit! Er ist voll klasse und mein heimlicher Held des Kapitels =D
Was dir auch sehr gut gelungen ist, ist dieser 3er-Dialog. Wir hatten ja chon mal die Rede davon, dass es mir persönlich schon kompliziert genug ist, einen Dialog mit nur zwei Personen zu schreiben und dabei keinen der beiden unter den Tisch fallen zu lassen. Dir ist es auch mit drei Personen wieder wunderbar gelungen, jedem genug Raum zugeben, sich zu "entfalten". Respekt!
Und du hast hier wieder so etwas Lebensnahes gebracht: Marcus und seine für ihn anstrengenden "halbfertigen Erklärungen". Das ist super! Ich wusste sofort, wie das gemeint ist, da bracuhte es gar nicht mehr Worte. Auch hier hast du wieder schön die Waage gehalten zwischen Beschreiben und einfach Wirken lassen. Ich selbst tendiere ja meistens eher dazu, so was "totzulabern". Ich bin begeistert!
Außerdem hatte dieser Dialog so eine geniale, unterschwellige Komik, die ich gar nicht so richtig festmachen kann. Bei all seiner Ernsthaftigkeit und zentralen Rolle musste ich doch die ganze Zeit ein wenig schmunzeln. Sei es wegen der Art, wie Marcus da auf Theofanos eingeht und der arme Eleasar es irgendwie abkriegt und mitreingezogen wird oder wegen dieser neugierigen Anwohnerin, die immer wieder den Kopf zum Fenster herausstreckt. Es war echt lustig und ich hab mich dabei mega gut unterhalten gefühlt.
Das gilt übrigens für das ganze Kapitel! Es hatte wirklich keine Längen und ich bin wahnsinnig gespannt, wie genau nun Marcus Plan aussieht! Und wird Esca wirklich mitkommen wollen?
Es bleibt wahnsinnig spannend! Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel und will endlich, endlich dieses Happy End! =D
Ganz liebe Grüße an dich,
Nara
Antwort von Kaetzchen89 am 30.07.2016 | 20:31 Uhr
Hallo liebes Kätzchen!
Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich gefreut habe, als ich sah, dass es weitergeht! Leider musste ich mir erstmal etwas Zeit
freischaufeln, um das Kapitel zu lesen und jetzt nochmal mehr Zeit, um dir auch ein Review dazulassen! Puh...
Du musst dich nicht entschuldigen, wenn das Leben dazwischen funkt, kann man da nichts gegen machen. Hab dir beim
letzten Mal ja schon gesagt, ich kann warten ;)
Jaa, ich weiß gar nicht so genau, was ich sagen soll. Das Kapitel hat mir wieder sehr gefallen, du weißt ja, wie sehr ich deinen
Schreibstil liebe und die Idee hinter dieser Geschichte und ja, einfach alles hier :D :)
Marcus ist ganz durch den Wind nach dem Treffen mit Esca, wer wäre das auch nicht? Und er hat schon einen Plan, wie er Esca
befreien kann? Da bin ich seeeehr gespannt!
Irgendwie stimmt es mich sehr zuversichtlich, dass die drei Männer aufeinander getroffen sind und nach einem Streit/ einer
Aussprache immer noch am gleichen Strang ziehen! Ich denke, die werden das schon schaffen, Esca zu befreien! Und ich hoffe
es so so sehr! "Solang' ich atme, hoffe ich" ;)
Das war's auch schon von mir. Vielen vielen Dank für das Kapitel! Ich habe mich echt sehr gefreut! :)
Mach einfach so weiter!
Liebste Grüße!
Black-Pearl
Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich gefreut habe, als ich sah, dass es weitergeht! Leider musste ich mir erstmal etwas Zeit
freischaufeln, um das Kapitel zu lesen und jetzt nochmal mehr Zeit, um dir auch ein Review dazulassen! Puh...
Du musst dich nicht entschuldigen, wenn das Leben dazwischen funkt, kann man da nichts gegen machen. Hab dir beim
letzten Mal ja schon gesagt, ich kann warten ;)
Jaa, ich weiß gar nicht so genau, was ich sagen soll. Das Kapitel hat mir wieder sehr gefallen, du weißt ja, wie sehr ich deinen
Schreibstil liebe und die Idee hinter dieser Geschichte und ja, einfach alles hier :D :)
Marcus ist ganz durch den Wind nach dem Treffen mit Esca, wer wäre das auch nicht? Und er hat schon einen Plan, wie er Esca
befreien kann? Da bin ich seeeehr gespannt!
Irgendwie stimmt es mich sehr zuversichtlich, dass die drei Männer aufeinander getroffen sind und nach einem Streit/ einer
Aussprache immer noch am gleichen Strang ziehen! Ich denke, die werden das schon schaffen, Esca zu befreien! Und ich hoffe
es so so sehr! "Solang' ich atme, hoffe ich" ;)
Das war's auch schon von mir. Vielen vielen Dank für das Kapitel! Ich habe mich echt sehr gefreut! :)
Mach einfach so weiter!
Liebste Grüße!
Black-Pearl
Antwort von Kaetzchen89 am 15.07.2016 | 21:04 Uhr
Liebes Kätzchen,
natürlich gibt es dich noch – daran hab ich nicht eine Sekunde gezweifelt. Aber du musst dich wirklich, wirklich, wirklich nicht entschuldigen, dass man solange nichts von dir gehört hat. Wer deine Texte liest, der weiß, dass du gerne schreibst und der sollte sich auch denken können, dass es einen triftigen Grund gibt, wenn eine ganze Weile überhaupt nichts mehr kommt – zu viel Stress, zu viel Arbeit, Schicksalsschläge, was auch immer. Wer deine Texte bis hierhin verfolgt hat, weiß aber auch, dass du nicht das Handtuch werfen wirfst und zurückkommst. Und deshalb brauchst du dich absolut nicht schlecht zu fühlen und zu fürchten, deine treuen Fans zu verlieren. Ich werde dir immer erhalten bleiben^^
Ich hab eben gemerkt, dass es nicht nur beim Schicksal, sondern generell bei dir stagniert, weshalb ich davon ausging, dass es an zu viel Arbeit oder was Schlimmeres liegt, hab mich aber nicht getraut dich darauf anzusprechen :/ Jetzt weiß ich nicht ob es so clever war, dich in Ruhe zu lassen, aber ich hab öfters an dich gedacht und auf deinem Profil vorbeigeschaut. Ich bin froh, dass du und deine Geschichten wieder da sind, aber du sollst wissen, dass du dir alle Zeit nehmen kannst, die du brauchst, ich warte auf dich :3
Das wollte ich zuallererst mal loswerden^^ Aber viel interessanter ist für dich sicherlich, was ich zum neuen Kapitel zu sagen habe =)
Aaaalso... Erst einmal sei gesagt, dass es mir wieder mal sehr gefallen hat^^ Es gab zwar keinen Esca – was natürlich IMMER ein Minuspunkt ist xDD – aber trotzdem war es super und im Nachhinein betrachtet, war es vielleicht auch gar nicht schlecht, dass der Brigante diesmal gar nicht vorkam. Warum, dazu komm ich gleich!
Am Anfang gefällt mir, wie du Marcus' Gedanken beschreibst. Es ist irgendwie voll schön, was für Gedanken er sich so zu seiner und Escas Situation macht und er wirkt so ungewöhnlich sensibel und verletzlich dabei – einfach so ehrlich, wie ich dachte – dachte – wie er sich vor anderen nie zeigen würde. Aber mit dem Zusammentreffen mit Eleasar und Theofanos hast du mich eines Besseren belehrt. Erst mal fand ich es ja genial, wie Marcus Theo direkt eine mitgegeben hat xD Das war ein gelungener Übergang und ich dachte mir auch schon, dass Eleasar da mit seiner Vorhersage nicht unbedingt ins Schwarze treffen wird und Marcus eben doch zuschlagen wird. Dieser ganze 'Streit' zwischen den drei Männern war auch so das Ding am Kapitel, das mir eben gefallen hat. Ich finde, so sehr ich die beiden auch liebe, Marcus und Esca müssen nicht zwangsläufig immer als Personen im Mittelpunkt des Kapitels stehen und hier hätte jede eingeschobene Szene mit Esca irgendwie deplatziert gewirkt, wenn du verstehst was ich meine? Da finde ich es vollkommen in Ordnung, dass es nur um Marcus und seine Komplizen ging, aber gut, dass neben Marcus' Grübeleien auch die Wiedervereinigung mit Theo und Eleasar stattgefunden hat, sodass trotzdem Spannung im Kapitel war und etwas Action :D
Und wie gesagt, gerade bei diesem Streit war ich irgendwie ein bisschen überrascht von Marcus' „Offenheit“ für das ganze Thema. Natürlich sind Theo und Eleasar im Bilde, deshalb helfen sie ihm ja auch, aber irgendwie hab ich das noch als etwas ungewohnt empfunden. Ich muss mich wohl erst noch mit dem Gedanken anfreunden, dass es langsam aufs Ende zugeht^^ Besonders schön fand ich ja, dass zum Ende des Kapitels alles wieder gut zwischen den dreien war, Eleasar sich hat überzeugen lassen und die Sache zwischen Theo und Marcus soweit geklärt ist, dass sie sich ganz auf seinen Plan konzentrieren können – auf den ich schon sehr gespannt bin und der ein ziemlich cleveres Ende fürs Kapitel darstellt :P Fast ein bisschen fies :P
Was mir in diesem Kapitel aufgefallen ist, ist dass es wirklich häufig vorkam, dass du Leerzeichen zwischen zwei Wörtern oder zwischen Wort und Satzzeichen vergessen hast. Und ein, zweimal fehlte ein Buchstabe, sodass da Infinitiv statt Präteritum stand, aber das war wirklich super selten. So Kleinigkeiten, die halt passieren, während sich dass mit dem Leerzeichen irgendwie ein bisschen durch den ganzen Text zog, im Laufe dessen aber seltener vorkam. Naja, das fällt dir sicher bei erneuten Lesen alles selbst ins Auge^^ Inhaltlich kann ich überhaupt nicht meckern, ich fand das Kapitel wirklich toll und kann dich nur dafür loben. Ich hoffe, ich konnte das in dem Review einigermaßen nachvollziehbar begründen xD Irgendwie hab ich immer das Gefühl, meine Reviews sind eine schreiberische Katastrophe xD Jedenfalls, auch nach der Pause kam es einfach gut und wenn du mich fragst, kann irgendwie keine Pause deinem Schreibstil einen Abbruch tun^^ Was ziemlich cool ist.
So, dann schicke ich das Review jetzt direkt mal ab, sonst glaubst du noch, von MIR gäbe es kein Lebenszeichen mehr :P
Ganz liebe Grüße und alles Gute wünsch ich dir :3
Caligula
natürlich gibt es dich noch – daran hab ich nicht eine Sekunde gezweifelt. Aber du musst dich wirklich, wirklich, wirklich nicht entschuldigen, dass man solange nichts von dir gehört hat. Wer deine Texte liest, der weiß, dass du gerne schreibst und der sollte sich auch denken können, dass es einen triftigen Grund gibt, wenn eine ganze Weile überhaupt nichts mehr kommt – zu viel Stress, zu viel Arbeit, Schicksalsschläge, was auch immer. Wer deine Texte bis hierhin verfolgt hat, weiß aber auch, dass du nicht das Handtuch werfen wirfst und zurückkommst. Und deshalb brauchst du dich absolut nicht schlecht zu fühlen und zu fürchten, deine treuen Fans zu verlieren. Ich werde dir immer erhalten bleiben^^
Ich hab eben gemerkt, dass es nicht nur beim Schicksal, sondern generell bei dir stagniert, weshalb ich davon ausging, dass es an zu viel Arbeit oder was Schlimmeres liegt, hab mich aber nicht getraut dich darauf anzusprechen :/ Jetzt weiß ich nicht ob es so clever war, dich in Ruhe zu lassen, aber ich hab öfters an dich gedacht und auf deinem Profil vorbeigeschaut. Ich bin froh, dass du und deine Geschichten wieder da sind, aber du sollst wissen, dass du dir alle Zeit nehmen kannst, die du brauchst, ich warte auf dich :3
Das wollte ich zuallererst mal loswerden^^ Aber viel interessanter ist für dich sicherlich, was ich zum neuen Kapitel zu sagen habe =)
Aaaalso... Erst einmal sei gesagt, dass es mir wieder mal sehr gefallen hat^^ Es gab zwar keinen Esca – was natürlich IMMER ein Minuspunkt ist xDD – aber trotzdem war es super und im Nachhinein betrachtet, war es vielleicht auch gar nicht schlecht, dass der Brigante diesmal gar nicht vorkam. Warum, dazu komm ich gleich!
Am Anfang gefällt mir, wie du Marcus' Gedanken beschreibst. Es ist irgendwie voll schön, was für Gedanken er sich so zu seiner und Escas Situation macht und er wirkt so ungewöhnlich sensibel und verletzlich dabei – einfach so ehrlich, wie ich dachte – dachte – wie er sich vor anderen nie zeigen würde. Aber mit dem Zusammentreffen mit Eleasar und Theofanos hast du mich eines Besseren belehrt. Erst mal fand ich es ja genial, wie Marcus Theo direkt eine mitgegeben hat xD Das war ein gelungener Übergang und ich dachte mir auch schon, dass Eleasar da mit seiner Vorhersage nicht unbedingt ins Schwarze treffen wird und Marcus eben doch zuschlagen wird. Dieser ganze 'Streit' zwischen den drei Männern war auch so das Ding am Kapitel, das mir eben gefallen hat. Ich finde, so sehr ich die beiden auch liebe, Marcus und Esca müssen nicht zwangsläufig immer als Personen im Mittelpunkt des Kapitels stehen und hier hätte jede eingeschobene Szene mit Esca irgendwie deplatziert gewirkt, wenn du verstehst was ich meine? Da finde ich es vollkommen in Ordnung, dass es nur um Marcus und seine Komplizen ging, aber gut, dass neben Marcus' Grübeleien auch die Wiedervereinigung mit Theo und Eleasar stattgefunden hat, sodass trotzdem Spannung im Kapitel war und etwas Action :D
Und wie gesagt, gerade bei diesem Streit war ich irgendwie ein bisschen überrascht von Marcus' „Offenheit“ für das ganze Thema. Natürlich sind Theo und Eleasar im Bilde, deshalb helfen sie ihm ja auch, aber irgendwie hab ich das noch als etwas ungewohnt empfunden. Ich muss mich wohl erst noch mit dem Gedanken anfreunden, dass es langsam aufs Ende zugeht^^ Besonders schön fand ich ja, dass zum Ende des Kapitels alles wieder gut zwischen den dreien war, Eleasar sich hat überzeugen lassen und die Sache zwischen Theo und Marcus soweit geklärt ist, dass sie sich ganz auf seinen Plan konzentrieren können – auf den ich schon sehr gespannt bin und der ein ziemlich cleveres Ende fürs Kapitel darstellt :P Fast ein bisschen fies :P
Was mir in diesem Kapitel aufgefallen ist, ist dass es wirklich häufig vorkam, dass du Leerzeichen zwischen zwei Wörtern oder zwischen Wort und Satzzeichen vergessen hast. Und ein, zweimal fehlte ein Buchstabe, sodass da Infinitiv statt Präteritum stand, aber das war wirklich super selten. So Kleinigkeiten, die halt passieren, während sich dass mit dem Leerzeichen irgendwie ein bisschen durch den ganzen Text zog, im Laufe dessen aber seltener vorkam. Naja, das fällt dir sicher bei erneuten Lesen alles selbst ins Auge^^ Inhaltlich kann ich überhaupt nicht meckern, ich fand das Kapitel wirklich toll und kann dich nur dafür loben. Ich hoffe, ich konnte das in dem Review einigermaßen nachvollziehbar begründen xD Irgendwie hab ich immer das Gefühl, meine Reviews sind eine schreiberische Katastrophe xD Jedenfalls, auch nach der Pause kam es einfach gut und wenn du mich fragst, kann irgendwie keine Pause deinem Schreibstil einen Abbruch tun^^ Was ziemlich cool ist.
So, dann schicke ich das Review jetzt direkt mal ab, sonst glaubst du noch, von MIR gäbe es kein Lebenszeichen mehr :P
Ganz liebe Grüße und alles Gute wünsch ich dir :3
Caligula
Antwort von Kaetzchen89 am 15.07.2016 | 20:39 Uhr
Hi,
sehr intensiv geschrieben. Marcus ist erschöpft und kann seine Gedanken nicht ordnen. Das kann ich verstehen. Marcus weiß nicht wo er mit seiner Liebe steht und denkt dass er ein Recht hat von Esca zu erfahren wie es um dessen Gefühle steht. Ich bin froh dass Eleasar doch geblieben ist. Ich bin auf Marcus' Plan gespannt.
LG
Salmandria
sehr intensiv geschrieben. Marcus ist erschöpft und kann seine Gedanken nicht ordnen. Das kann ich verstehen. Marcus weiß nicht wo er mit seiner Liebe steht und denkt dass er ein Recht hat von Esca zu erfahren wie es um dessen Gefühle steht. Ich bin froh dass Eleasar doch geblieben ist. Ich bin auf Marcus' Plan gespannt.
LG
Salmandria
Antwort von Kaetzchen89 am 28.06.2016 | 17:57 Uhr
19.01.2016 | 09:14 Uhr
zu Kapitel 18
"Alter alterius onera portate – Der eine trage des anderen Last"
"Alter alterius onera portate – Der eine trage des anderen Last"
Hallo mein liebes Kätzchen! :)
Noch an dem Tag, an welchem du das jetztige Kapitel hochgeladen hast, habe ich mich noch gefragt, wann denn wohl was neues von dir kommt ;) Kannst
du Gedanken lesen oder so? :D
Und du weißt doch, ich bin und bleibe dabei bis diese Geschichte irgendwann (hoffentlich noch nicht allzu bald) ihr Ende findet :) Ich liebe diese Geschichte
einfach!
Ach, endlich gibt es ein "richtiges" Wiedersehen zwischen Marcus und Esca! Und obwohl ich mir ja einen Kuss erhofft habe und ihn leider nicht bekommen habe,
hast du dieses Treffen so wunderbar geschrieben. Diese Spannung zwischen ihnen, als Marcus Escas Wange streichelt, ist ja nahezu greifbar. Einfach nur wunderbar
ge-/beschrieben. Meiner Meinung nach mit einer der besten Szenen in dieser Geschichte! :)
Und ich bin immer noch so geplättet, dass mir gar nicht viel mehr dazu einfällt.
Es war wieder ein wirklich schönes Kapitel, vielen vielen Dank dafür :) Ich habe mich wahnsinnig gefreut, als ich gesehen hab, dass es weitergeht. Und ich freue
mich jetzt schon wieder sehr auf das nächste Kapitel!
Lass dich nicht stressen, ich kann warten (aber ich möchte doch sehr gerne wissen, wann die beiden wieder zusammen sein können! ;))
Allerliebste Grüße :*
Black-Pearl
Noch an dem Tag, an welchem du das jetztige Kapitel hochgeladen hast, habe ich mich noch gefragt, wann denn wohl was neues von dir kommt ;) Kannst
du Gedanken lesen oder so? :D
Und du weißt doch, ich bin und bleibe dabei bis diese Geschichte irgendwann (hoffentlich noch nicht allzu bald) ihr Ende findet :) Ich liebe diese Geschichte
einfach!
Ach, endlich gibt es ein "richtiges" Wiedersehen zwischen Marcus und Esca! Und obwohl ich mir ja einen Kuss erhofft habe und ihn leider nicht bekommen habe,
hast du dieses Treffen so wunderbar geschrieben. Diese Spannung zwischen ihnen, als Marcus Escas Wange streichelt, ist ja nahezu greifbar. Einfach nur wunderbar
ge-/beschrieben. Meiner Meinung nach mit einer der besten Szenen in dieser Geschichte! :)
Und ich bin immer noch so geplättet, dass mir gar nicht viel mehr dazu einfällt.
Es war wieder ein wirklich schönes Kapitel, vielen vielen Dank dafür :) Ich habe mich wahnsinnig gefreut, als ich gesehen hab, dass es weitergeht. Und ich freue
mich jetzt schon wieder sehr auf das nächste Kapitel!
Lass dich nicht stressen, ich kann warten (aber ich möchte doch sehr gerne wissen, wann die beiden wieder zusammen sein können! ;))
Allerliebste Grüße :*
Black-Pearl
Antwort von Kaetzchen89 am 31.01.2016 | 18:32 Uhr
17.01.2016 | 17:00 Uhr
zu Kapitel 18
"Alter alterius onera portate – Der eine trage des anderen Last"
"Alter alterius onera portate – Der eine trage des anderen Last"
Hallöchen, Kätzchen!
Ich hab gerade das neueste Kapitel gelesen und es hat mich mal wieder echt aufgewühlt zurückgelassen.
Ich denke, ich werde jetzt erstmal was zum Inhalt schreiben und dann im Anschluss auf die Punkte zu sprechen kommen, auf die du mich gebten hast, zu achten.
Gleich zu Beginn hat meine "Alles-wird-gut"-Hochstimmung ja einen kleinen Dämpfer gekriegt, allein durch Marcellus seltsames Grinsen und Marcus Gedanken dazu.
Ich frage mich ja jetzt ehrlich, wie Marcellus das sieht? Ist Escas Schicksal für ihn wirklich nur "Unterhaltung"?
Und dann auf Escas Seite auch dieser negative Anstrich: Er wacht unter schmerzen auf, befindet sich da mit seinem Verhalten gegenüber Cornelia irgendwie in einer Zwickmühle, wird in Zukunft eventuell mit den Gerüchten der anderen Sklaven zu kämpfen haben und Valentius könnte ihn für einen Lügner halten.
Aaaaaa, Probleme wo man hinblickt - und ich naives Ding dachte, es ginge jetzt mit großen Schritten aufs Happy End zu xD
Auch wenn es mich im ersten Moment ganz schön erwischt hat, ist das aber keine Kritik (bevor wir uns hier falsch verstehen). Es macht den Endspurt nur umso spannender!
Und dann trifft Marcus auf Valentius und auch diese Begegnung hat mich voll überrascht. Es war das erste Zusammenprallen von Escas und Marcus Welten, die schon so lange (über so viele Kapitel hinweg) getrennt waren - und das hat dieses Kennenlernen ungeheuer spannend gemacht!
Mir war ja echt schon angst und bange, dass Marcus es sich mit Valentius verscherzt, aber er hat sich ja wirklich gut zusammengerissen und benommen. Ich komme gar nicht umhin, ein bisschen stolz auf ihn zu sein xP
In dem Moment, als Marcus den Sklaven da einfach beim Arm packt, ist mir ja doch kurz das herz in die Hose gerutscht. Glücklicherweise ist Valentius da aber scheinbar recht schmerzbefreit ^^
Trotzdem finde ich diese Geste von Marcus absolut passend! Irgendwie ist er ja jemand, der eher mit seinem Körper kommuniziert, als zu viele Worte zu gebrauchen, wenn du verstehst, was ich meine.
Als er dann auch noch auf Cornelia trifft, war ich richtig mit aufgeregt. Ich glaube, ich habe zu viele Spiegelneuronen xD
Ich fand es auch richtig cool, dass es jetzt sogar nochmal eine dritte Sicht auf Cornelia gab durch Marcus. Obwohl es sonst gar nicht so sehr zu ihm passen mag, finde ich persönlich, er hat sie noch am "realistischsten" eingeschätzt. Vielleicht weil da irgendwie eine gewisse Ähnlichkeit zwischen den beiden ist?
Außerdem gefällt mir richtig gut, wie du in diesem Kapitel immer mal wieder auf die Geschehnisse im Film Bezug genommen hast (einmal durch Marcus ehemaliges Legionärdasein und einmal später beim Vergleich von Escas Gesichtsausdruck mit dem Moment in der Arena).
Valentius "Sucht Ihr jemanden?" hab ich ja im ersten Augenblick für eine hinterhältige Art gehalten, seiner Herrin mitzuteilen, dass Marcus offenbar noch andere Pläne hegt. Aber mit dieser Unterstellung hab ich dem armen Valentius wohl unrecht getan ^^
Er ist doch eigentlich so lieb und hilfsbereit, man muss ihn einfach mögen! So langsam hab ich das Gefühl, er ist hier der kleine Amor dieer FF - könnte an deinem tollen Vergleich liegen xD
Als Marcus bei diesem Orangenstreit so schlichtend dazwischen geht, war ich schon wieder total geflasht. Wer bistdu und was hast du mit Marcus gemacht?! xP
So diplomatisch kennt man den Guten ja sonst kaum, aber hier eght es ihm schließlich um was und es ist schön zu beobachten, wie er hier tatsächlich zur Höchstform aufläuft ^^
Und dann sieht es ja erst so aus, als würde Marcus da nur einen Teilsieg davontragen und müsste zuerst wieder gehen und ich war schon ein bisschen enttäuscht, weil ich mir dieses Treffen von Esca und ihm doch so sehr herbeigesehnt habe. Aber dann wendeet sich die Situation dank Valentius ja doch noch und ich hab innerlich einen Freudentanz aufgeführt :D
Diesen Esel finde ich übrigens richtig klasse! Es ist so cool und einfallsreich, wie du ihm da scheinbar eine "Persönlichkeit" gegeben hast.
Auch den "Aufpasser" fand ich irgendwie interessant - vor allem da es ja im Endeffekt Marcus war, der "aufgepasst" hat und da einen Streit zwischen ihm und Cornelia verhinder hat.
Den Wechsel zu Theofanos und Eleasar fand ich ersten Moment ja total gemein - schließlich wollte ich ja unbedingt wissen, wie das Treffen von Esca und Marcus nun wird. Aber dann fand ich es bei den beiden auch richtig interessant.
Theofanos tut mir wikrlich leid. Irgendwie. Ich meine, einerseitshat er mit seinem Glücksspielproblem, das ja tatsächlich seinem sonst so beherrschten Charakter widerspricht, unnötig Schwierigkeiten gemacht. Andererseits scheint er hier so tief gefallen zu sein, dass er in einer kleinen Sinnkrise steckt. Er möchte doch so gern immer der erhabene Philosoph sein, seine eigenen Schwächen machen ihm da einen Strich durch die Rechnung. Das ist so menschlich und realistisch.
Da hat es mich aber richtig gefreut, dass er seine Stärken nochmal nutzen durfte, um Eleasar aufzumuntern. Ich mag die beiden Streithähne ja und ihr theologisches Gespräch und die Moral, die sich ergeben hat, war wirklich klasse ;)
Trotzdem ist mir noch nicht ganz klar, was genau sie nun tun wollen, wenn sie in Londinum ankommen. Was können sie in der jetzigen Situation noch helfen?
Ich bin schon sehr gespannt, wie du die beiden da noch in die Handlung einflechtest!
Und eeeeeeendlich treffen Marcus und Esca aufeinander! Endlich! ....und es ist natürlich nicht so, wie ich es mir vorgestellt - oder eher gesagt gewünscht - hatte.
Klar hatte noch den Vorfall mit Belana im Hinterkopf, aber irgendwie war ich schon wieder so in Happy-End-Stimmung, dass ich gar nicht damit gerechnet hatte, dass es die Beziehung der beiden nochmal auf eine so harte Probe stellen würde.
Den Dialog der beiden fand ich wirklich ergreifend und glaubhaft. Esca tut mir mit seinen Schuldgefühlen echt leid, du hast seine "Todessehnsucht" auch so schmerzhaft nachvollziehbar beschrieben.
Auch die Erinnerung, dass Marcus als Legionär ja auch getötet hat, fand ich für mich hilfreich.
Marcus Reaktion auf die erschütternde Wahrheit hast du auch wunderbar gelöst, dass er erkennt, dass er durch seine Schuld schon genug für seine Tat gestraft wird. Für eine Sekunde hab ich ja echt gefürchtet, dass Marcus seinen Dolch da jetzt hervorzieht, um Escas Wunsch zu erfüllen (was ja eigentlich vollkommen bescheuert ist, ich weiß ja, dass es ein Happy End geben soll - da kannst du mal sehen, wie sehr ich hier trotzdem mitfiebere ^^). Diesen Abschnitt fand ich auch so krass:
>die Sonne ihr Licht auf das Metall, so dass es blitzte. Escas Mundwinkel zuckte als würde er ihn entzücken<
Da wurde es mir erst bewusst, wie ernst es Esca offenbar ist.
Und einen Fakt, den du da erwähnt hast, fand ich auch besonders interessant: Wurden Legionäre echt auch für die Hinrichtung von Straftätern eingesetzt? Das wusste ich gar nicht!
Zu löesen, wie die beiden sich dann so langsam näher kommen, ist schön und quälend zugleich. Einerseits ist es so unfassbar süß andererseits dachte ich mir nur "Jetzt küsst euch endlich, verdammt!" :D
Aber das gönnst du uns ja nicht ^^
Trotzdem sind diese liebevollen gesten eigentlich sogar noch viel besser! Aaaaah, das muss einfach gut ausgehen mit den beiden! Ihr liebt euch doch, ihr Idioten! :P
Und wahrscheinlich war es auch besser so, dass sonst nichts zwischen ihnen passiert ist, wenn Cornelia und Valentius das Treffen beide mitangesehen haben.
Ich bersuche die ganze zeit schon nachzuvollziehen, was die beiden sich nun denken mögen, da sie ja alles gesehen aber nicht alles gehört haben. Wie muss zum Beispiel das Hervorziehen und Wegwerfen des Dolches rüberkommen?
Ich bin auf die Fortsetzung echt mega gespannt! Das muss jetzt einfach gut ausgehen! Ich hab schon viel zu lange mit den beiden gelitten ^^
Jetzt eher zur formalen Seite.
Mir sind noch ein paar typische Fehler aufgefllen, die passieren, wenn man was verbessert hat und einen Teil des alten Satzes noch übernommen hat. Also keine überflüssigen Wörter, sondern eher Verben, die von ihrer Flexion her nicht ans Subjekt angepasst wurden oder Kasusfehler. Beim nächsten Drüberlesen kriegst du die aber sicher ausgemerzt.
Umgangssprachliche Ausdrücke sind mir kaum aufgefallen (nur einmal ("Sie war fertig" als es um Cornelia geht). Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass vielleicht einige Sätze etwas umgangssprachlich klingen, was sich aber sicherlich beheben ließe, wenn du einige Füllwörter streichst. Zum Beispiel "aber an schwierige Situationen hatte er sich ja mittlerweile schon gewöhnt" zu "aber an schwierige Situationen hatte er sich mittlerweile gewöhnt". Das wäre jetzt meine Idee dazu, ich hoffe, es hilft dir weiter.
Kitsch habe ich inhaltlich ehrlich gesagt keinen entdeckt. Deine Sprache ist teilweise sehr "blumig" (ich meine das hier aber auf keinen Fall abwertend, mir fällt nur gerade kein besserer Ausdruck dafür ein), wie zum Beispiel an dieser Stelle: "Er griff mit der Hand an die Stelle seines Herzens in der es so schmerzte."
Ich persönlich finde das aber stilistisch zur FF passend und deshalb gefllane mir diese bildlichen Ausdrücke sogar sehr.
Andererseits bin ich vielleicht auch kein Maßstab, weil ich ja Kitsch in einer gewissen Dosis auch gern habe ;)
So, ich hoffe, die Rückmeldung hilft dir :)
Allerliebste Grüße,
Nara
Ich hab gerade das neueste Kapitel gelesen und es hat mich mal wieder echt aufgewühlt zurückgelassen.
Ich denke, ich werde jetzt erstmal was zum Inhalt schreiben und dann im Anschluss auf die Punkte zu sprechen kommen, auf die du mich gebten hast, zu achten.
Gleich zu Beginn hat meine "Alles-wird-gut"-Hochstimmung ja einen kleinen Dämpfer gekriegt, allein durch Marcellus seltsames Grinsen und Marcus Gedanken dazu.
Ich frage mich ja jetzt ehrlich, wie Marcellus das sieht? Ist Escas Schicksal für ihn wirklich nur "Unterhaltung"?
Und dann auf Escas Seite auch dieser negative Anstrich: Er wacht unter schmerzen auf, befindet sich da mit seinem Verhalten gegenüber Cornelia irgendwie in einer Zwickmühle, wird in Zukunft eventuell mit den Gerüchten der anderen Sklaven zu kämpfen haben und Valentius könnte ihn für einen Lügner halten.
Aaaaaa, Probleme wo man hinblickt - und ich naives Ding dachte, es ginge jetzt mit großen Schritten aufs Happy End zu xD
Auch wenn es mich im ersten Moment ganz schön erwischt hat, ist das aber keine Kritik (bevor wir uns hier falsch verstehen). Es macht den Endspurt nur umso spannender!
Und dann trifft Marcus auf Valentius und auch diese Begegnung hat mich voll überrascht. Es war das erste Zusammenprallen von Escas und Marcus Welten, die schon so lange (über so viele Kapitel hinweg) getrennt waren - und das hat dieses Kennenlernen ungeheuer spannend gemacht!
Mir war ja echt schon angst und bange, dass Marcus es sich mit Valentius verscherzt, aber er hat sich ja wirklich gut zusammengerissen und benommen. Ich komme gar nicht umhin, ein bisschen stolz auf ihn zu sein xP
In dem Moment, als Marcus den Sklaven da einfach beim Arm packt, ist mir ja doch kurz das herz in die Hose gerutscht. Glücklicherweise ist Valentius da aber scheinbar recht schmerzbefreit ^^
Trotzdem finde ich diese Geste von Marcus absolut passend! Irgendwie ist er ja jemand, der eher mit seinem Körper kommuniziert, als zu viele Worte zu gebrauchen, wenn du verstehst, was ich meine.
Als er dann auch noch auf Cornelia trifft, war ich richtig mit aufgeregt. Ich glaube, ich habe zu viele Spiegelneuronen xD
Ich fand es auch richtig cool, dass es jetzt sogar nochmal eine dritte Sicht auf Cornelia gab durch Marcus. Obwohl es sonst gar nicht so sehr zu ihm passen mag, finde ich persönlich, er hat sie noch am "realistischsten" eingeschätzt. Vielleicht weil da irgendwie eine gewisse Ähnlichkeit zwischen den beiden ist?
Außerdem gefällt mir richtig gut, wie du in diesem Kapitel immer mal wieder auf die Geschehnisse im Film Bezug genommen hast (einmal durch Marcus ehemaliges Legionärdasein und einmal später beim Vergleich von Escas Gesichtsausdruck mit dem Moment in der Arena).
Valentius "Sucht Ihr jemanden?" hab ich ja im ersten Augenblick für eine hinterhältige Art gehalten, seiner Herrin mitzuteilen, dass Marcus offenbar noch andere Pläne hegt. Aber mit dieser Unterstellung hab ich dem armen Valentius wohl unrecht getan ^^
Er ist doch eigentlich so lieb und hilfsbereit, man muss ihn einfach mögen! So langsam hab ich das Gefühl, er ist hier der kleine Amor dieer FF - könnte an deinem tollen Vergleich liegen xD
Als Marcus bei diesem Orangenstreit so schlichtend dazwischen geht, war ich schon wieder total geflasht. Wer bistdu und was hast du mit Marcus gemacht?! xP
So diplomatisch kennt man den Guten ja sonst kaum, aber hier eght es ihm schließlich um was und es ist schön zu beobachten, wie er hier tatsächlich zur Höchstform aufläuft ^^
Und dann sieht es ja erst so aus, als würde Marcus da nur einen Teilsieg davontragen und müsste zuerst wieder gehen und ich war schon ein bisschen enttäuscht, weil ich mir dieses Treffen von Esca und ihm doch so sehr herbeigesehnt habe. Aber dann wendeet sich die Situation dank Valentius ja doch noch und ich hab innerlich einen Freudentanz aufgeführt :D
Diesen Esel finde ich übrigens richtig klasse! Es ist so cool und einfallsreich, wie du ihm da scheinbar eine "Persönlichkeit" gegeben hast.
Auch den "Aufpasser" fand ich irgendwie interessant - vor allem da es ja im Endeffekt Marcus war, der "aufgepasst" hat und da einen Streit zwischen ihm und Cornelia verhinder hat.
Den Wechsel zu Theofanos und Eleasar fand ich ersten Moment ja total gemein - schließlich wollte ich ja unbedingt wissen, wie das Treffen von Esca und Marcus nun wird. Aber dann fand ich es bei den beiden auch richtig interessant.
Theofanos tut mir wikrlich leid. Irgendwie. Ich meine, einerseitshat er mit seinem Glücksspielproblem, das ja tatsächlich seinem sonst so beherrschten Charakter widerspricht, unnötig Schwierigkeiten gemacht. Andererseits scheint er hier so tief gefallen zu sein, dass er in einer kleinen Sinnkrise steckt. Er möchte doch so gern immer der erhabene Philosoph sein, seine eigenen Schwächen machen ihm da einen Strich durch die Rechnung. Das ist so menschlich und realistisch.
Da hat es mich aber richtig gefreut, dass er seine Stärken nochmal nutzen durfte, um Eleasar aufzumuntern. Ich mag die beiden Streithähne ja und ihr theologisches Gespräch und die Moral, die sich ergeben hat, war wirklich klasse ;)
Trotzdem ist mir noch nicht ganz klar, was genau sie nun tun wollen, wenn sie in Londinum ankommen. Was können sie in der jetzigen Situation noch helfen?
Ich bin schon sehr gespannt, wie du die beiden da noch in die Handlung einflechtest!
Und eeeeeeendlich treffen Marcus und Esca aufeinander! Endlich! ....und es ist natürlich nicht so, wie ich es mir vorgestellt - oder eher gesagt gewünscht - hatte.
Klar hatte noch den Vorfall mit Belana im Hinterkopf, aber irgendwie war ich schon wieder so in Happy-End-Stimmung, dass ich gar nicht damit gerechnet hatte, dass es die Beziehung der beiden nochmal auf eine so harte Probe stellen würde.
Den Dialog der beiden fand ich wirklich ergreifend und glaubhaft. Esca tut mir mit seinen Schuldgefühlen echt leid, du hast seine "Todessehnsucht" auch so schmerzhaft nachvollziehbar beschrieben.
Auch die Erinnerung, dass Marcus als Legionär ja auch getötet hat, fand ich für mich hilfreich.
Marcus Reaktion auf die erschütternde Wahrheit hast du auch wunderbar gelöst, dass er erkennt, dass er durch seine Schuld schon genug für seine Tat gestraft wird. Für eine Sekunde hab ich ja echt gefürchtet, dass Marcus seinen Dolch da jetzt hervorzieht, um Escas Wunsch zu erfüllen (was ja eigentlich vollkommen bescheuert ist, ich weiß ja, dass es ein Happy End geben soll - da kannst du mal sehen, wie sehr ich hier trotzdem mitfiebere ^^). Diesen Abschnitt fand ich auch so krass:
>die Sonne ihr Licht auf das Metall, so dass es blitzte. Escas Mundwinkel zuckte als würde er ihn entzücken<
Da wurde es mir erst bewusst, wie ernst es Esca offenbar ist.
Und einen Fakt, den du da erwähnt hast, fand ich auch besonders interessant: Wurden Legionäre echt auch für die Hinrichtung von Straftätern eingesetzt? Das wusste ich gar nicht!
Zu löesen, wie die beiden sich dann so langsam näher kommen, ist schön und quälend zugleich. Einerseits ist es so unfassbar süß andererseits dachte ich mir nur "Jetzt küsst euch endlich, verdammt!" :D
Aber das gönnst du uns ja nicht ^^
Trotzdem sind diese liebevollen gesten eigentlich sogar noch viel besser! Aaaaah, das muss einfach gut ausgehen mit den beiden! Ihr liebt euch doch, ihr Idioten! :P
Und wahrscheinlich war es auch besser so, dass sonst nichts zwischen ihnen passiert ist, wenn Cornelia und Valentius das Treffen beide mitangesehen haben.
Ich bersuche die ganze zeit schon nachzuvollziehen, was die beiden sich nun denken mögen, da sie ja alles gesehen aber nicht alles gehört haben. Wie muss zum Beispiel das Hervorziehen und Wegwerfen des Dolches rüberkommen?
Ich bin auf die Fortsetzung echt mega gespannt! Das muss jetzt einfach gut ausgehen! Ich hab schon viel zu lange mit den beiden gelitten ^^
Jetzt eher zur formalen Seite.
Mir sind noch ein paar typische Fehler aufgefllen, die passieren, wenn man was verbessert hat und einen Teil des alten Satzes noch übernommen hat. Also keine überflüssigen Wörter, sondern eher Verben, die von ihrer Flexion her nicht ans Subjekt angepasst wurden oder Kasusfehler. Beim nächsten Drüberlesen kriegst du die aber sicher ausgemerzt.
Umgangssprachliche Ausdrücke sind mir kaum aufgefallen (nur einmal ("Sie war fertig" als es um Cornelia geht). Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass vielleicht einige Sätze etwas umgangssprachlich klingen, was sich aber sicherlich beheben ließe, wenn du einige Füllwörter streichst. Zum Beispiel "aber an schwierige Situationen hatte er sich ja mittlerweile schon gewöhnt" zu "aber an schwierige Situationen hatte er sich mittlerweile gewöhnt". Das wäre jetzt meine Idee dazu, ich hoffe, es hilft dir weiter.
Kitsch habe ich inhaltlich ehrlich gesagt keinen entdeckt. Deine Sprache ist teilweise sehr "blumig" (ich meine das hier aber auf keinen Fall abwertend, mir fällt nur gerade kein besserer Ausdruck dafür ein), wie zum Beispiel an dieser Stelle: "Er griff mit der Hand an die Stelle seines Herzens in der es so schmerzte."
Ich persönlich finde das aber stilistisch zur FF passend und deshalb gefllane mir diese bildlichen Ausdrücke sogar sehr.
Andererseits bin ich vielleicht auch kein Maßstab, weil ich ja Kitsch in einer gewissen Dosis auch gern habe ;)
So, ich hoffe, die Rückmeldung hilft dir :)
Allerliebste Grüße,
Nara
Antwort von Kaetzchen89 am 31.01.2016 | 18:23 Uhr
Hey, Kätzchen =D
Oh ja doch, es geht weiter! Du ahnst ja gar nicht, wie sehr ich mich gefreut habe, dass das neue Kapitel fertig ist :D Ich kann die lange Pause aber gut verstehen; wenn es zum Ende hin geht, fällt mir das Schreiben auch immer schwerer. An der Qualität scheint das bei dir aber nichts zu ändern^^
Mit Marcus' Aufbruch hatte man einen richtig schön lockeren Einstieg, was von der Atmosphäre her ja gut zum letzten Kapitel passt, das ja auch mal ein bisschen "schöner" war, von der Stimmung her.
Dann bei der ersten Szene mit Esca kommt man durch die Beschreibung ja schon irgendwie auf falsche Gedanken :D Fies! Ich dachte ja schon, Cornelia hätte jetzt doch noch sonst was mit unserem Esca angestellt, dass er solche Schmerzen und eine beinahe schlaflose Nacht hat, aber der tatsächliche Verlauf der Nacht war dann voll niedlich! Ich fand es süß von Esca, wie er auf sie aufgepasst und ich glaube, ich verstehe was er meint, wenn sie ihm leidtut... Na, und ich bin einfach froh, dass er eben nicht seinen Instinkten gefolgt ist, wie ein gewisser Römer :D
Und wie aufregend, dass Marcus und Esca sich gerade im gleichen Haus befinden! Ohne Witz, ich fand das voll spannend, weil ich wollte, dass die sich endlich wiedersehen und eine Chance haben, miteinander zu reden, aber gleichzeitig Angst, dass es doch nicht klappt!
>>„Wenn Ihr möchtet, kann ich ein Treffen arrangieren.“ Dieser beinahe banale kleine Satz ließ Marcus Kopf herumschnellen. Er wusste gar nicht, was er antworten sollte.<< Da war ich aber auch baff, wahrscheinlich genauso wie Marcus. Wer hätte gedacht, dass es SO einfach werden könnte? Alleine dafür muss man Valentius ja schon lieben! Und wie Valentius Marcus dann noch aufhält und direkt ein Treffen mit Esca arrangiert hat! Auch Cornelia ist klasse. Aber ich mochte sie schon durch die ganze Beschreibung durch Marcus, der ja auch den Eindruck bestätigt, dass sie eine Frau ist, die durchaus Respekt verdient.
Ach, Theofanos und Eleasar hatte ich über die Marcus/Esca-Feels schon glatt vergessen und einen winzigen Moment war ich enttäuscht, dass die Szene mit ihnen das Zusammentreffen von Marcus und Esca noch hinauszögert xD Vor allem, weil so dicke Luft zwischen dem Griechen und dem Christ herrscht... Aber dann fand ich die Szene doch schön und wurde wieder daran erinnert, dass ich die beiden, gerade zusammen, doch auch klasse finde :D Und ich bin froh, dass sie sich auf ihre Art wieder vertragen haben!
>>Warum wusste er nicht, aber irgendwie sagte sein Bauchgefühl, er hätte mit dieser Zusammenführung etwas Gutes getan – etwas sehr Gutes.<< JA! Das würde ich dann mal genauso unterschreiben! :D
Und dann endlich das Zusammentreffen! *-* Ich hatte mich ja schon so drauf gefreut und bin nicht enttäuscht worden! Ich finde es toll, dass Esca den Mord an Belana gestanden hat und es nicht vor Marcus verheimlicht hat - sodass dieser seinen Zustand und sein Verhalten nachvollziehen kann, sich nicht fälschlicherweise "ungeliebt" fühlt und Esca wieder da raus holen kann. Sowohl aus Cornelias Haushalt als auch aus seiner Depression. Dieser Moment, als Marcus schließlich auf ihn zugeht war total spannend und Marcus' Worte einfach toll: "Ich werde dich nicht verlieren." *-* Ich habe diese Stelle geliebt!
Jetzt bin ich natürlich gespannt, was Cornelia dazu zu sagen hat, ob Esca seinen Lebenswillen nun wiederfindet und ob es Marcus' und Esca gelingt, wieder in Freiheit zusammen zu sein!
Also, wie gesagt, trotz der langen Wartezeit ein tolles Kapitel, das definitiv entschädigt hat =D
Ach so, und bevor ich es vergesse... Was das sprachliche Ausbessern angeht, hab ich nur eine einzige Stelle gefunden, bei der man was machen könnte, wobei ich mir gar nicht so sicher bin, ob das überhaupt nötig ist... Es ist ziemlich am Anfang, einer der ertsen Sätze oder so: >>Danach wies er einen seiner Arbeiter an Marcus Anweisungen zu folgen und auf ihn acht zu geben.<<
Was mir halt sofort aufgefallen ist, dass angewiesen wurde, Anweisungen zu befolgen, also so mehr oder weniger das gleiche Wort. Wie gesagt, ich bin mir jetzt nicht so sicher, ob das überhaupt schlimm ist, aber ich erwähne es mal, weil es mir schon direkt aufgefallen ist^^ Ansonsten hab ich noch ein paar kleinere Tippfehler gefunden, aber nach dem Absatz hier will ich jetzt nicht so kleinkariert rüberkommen, die alle aufzuzählen -///- Ich hab sie auf jeden Fall notiert und schick sie dir per Mail, wenn du magst =)
So, war schön wieder von der Marcus/Esca-Front zu hören! Und natürlich lese ich noch :D Und wenn fünf Jahre kein Update käme :D
Liebste Grüße,
Caligula
Oh ja doch, es geht weiter! Du ahnst ja gar nicht, wie sehr ich mich gefreut habe, dass das neue Kapitel fertig ist :D Ich kann die lange Pause aber gut verstehen; wenn es zum Ende hin geht, fällt mir das Schreiben auch immer schwerer. An der Qualität scheint das bei dir aber nichts zu ändern^^
Mit Marcus' Aufbruch hatte man einen richtig schön lockeren Einstieg, was von der Atmosphäre her ja gut zum letzten Kapitel passt, das ja auch mal ein bisschen "schöner" war, von der Stimmung her.
Dann bei der ersten Szene mit Esca kommt man durch die Beschreibung ja schon irgendwie auf falsche Gedanken :D Fies! Ich dachte ja schon, Cornelia hätte jetzt doch noch sonst was mit unserem Esca angestellt, dass er solche Schmerzen und eine beinahe schlaflose Nacht hat, aber der tatsächliche Verlauf der Nacht war dann voll niedlich! Ich fand es süß von Esca, wie er auf sie aufgepasst und ich glaube, ich verstehe was er meint, wenn sie ihm leidtut... Na, und ich bin einfach froh, dass er eben nicht seinen Instinkten gefolgt ist, wie ein gewisser Römer :D
Und wie aufregend, dass Marcus und Esca sich gerade im gleichen Haus befinden! Ohne Witz, ich fand das voll spannend, weil ich wollte, dass die sich endlich wiedersehen und eine Chance haben, miteinander zu reden, aber gleichzeitig Angst, dass es doch nicht klappt!
>>„Wenn Ihr möchtet, kann ich ein Treffen arrangieren.“ Dieser beinahe banale kleine Satz ließ Marcus Kopf herumschnellen. Er wusste gar nicht, was er antworten sollte.<< Da war ich aber auch baff, wahrscheinlich genauso wie Marcus. Wer hätte gedacht, dass es SO einfach werden könnte? Alleine dafür muss man Valentius ja schon lieben! Und wie Valentius Marcus dann noch aufhält und direkt ein Treffen mit Esca arrangiert hat! Auch Cornelia ist klasse. Aber ich mochte sie schon durch die ganze Beschreibung durch Marcus, der ja auch den Eindruck bestätigt, dass sie eine Frau ist, die durchaus Respekt verdient.
Ach, Theofanos und Eleasar hatte ich über die Marcus/Esca-Feels schon glatt vergessen und einen winzigen Moment war ich enttäuscht, dass die Szene mit ihnen das Zusammentreffen von Marcus und Esca noch hinauszögert xD Vor allem, weil so dicke Luft zwischen dem Griechen und dem Christ herrscht... Aber dann fand ich die Szene doch schön und wurde wieder daran erinnert, dass ich die beiden, gerade zusammen, doch auch klasse finde :D Und ich bin froh, dass sie sich auf ihre Art wieder vertragen haben!
>>Warum wusste er nicht, aber irgendwie sagte sein Bauchgefühl, er hätte mit dieser Zusammenführung etwas Gutes getan – etwas sehr Gutes.<< JA! Das würde ich dann mal genauso unterschreiben! :D
Und dann endlich das Zusammentreffen! *-* Ich hatte mich ja schon so drauf gefreut und bin nicht enttäuscht worden! Ich finde es toll, dass Esca den Mord an Belana gestanden hat und es nicht vor Marcus verheimlicht hat - sodass dieser seinen Zustand und sein Verhalten nachvollziehen kann, sich nicht fälschlicherweise "ungeliebt" fühlt und Esca wieder da raus holen kann. Sowohl aus Cornelias Haushalt als auch aus seiner Depression. Dieser Moment, als Marcus schließlich auf ihn zugeht war total spannend und Marcus' Worte einfach toll: "Ich werde dich nicht verlieren." *-* Ich habe diese Stelle geliebt!
Jetzt bin ich natürlich gespannt, was Cornelia dazu zu sagen hat, ob Esca seinen Lebenswillen nun wiederfindet und ob es Marcus' und Esca gelingt, wieder in Freiheit zusammen zu sein!
Also, wie gesagt, trotz der langen Wartezeit ein tolles Kapitel, das definitiv entschädigt hat =D
Ach so, und bevor ich es vergesse... Was das sprachliche Ausbessern angeht, hab ich nur eine einzige Stelle gefunden, bei der man was machen könnte, wobei ich mir gar nicht so sicher bin, ob das überhaupt nötig ist... Es ist ziemlich am Anfang, einer der ertsen Sätze oder so: >>Danach wies er einen seiner Arbeiter an Marcus Anweisungen zu folgen und auf ihn acht zu geben.<<
Was mir halt sofort aufgefallen ist, dass angewiesen wurde, Anweisungen zu befolgen, also so mehr oder weniger das gleiche Wort. Wie gesagt, ich bin mir jetzt nicht so sicher, ob das überhaupt schlimm ist, aber ich erwähne es mal, weil es mir schon direkt aufgefallen ist^^ Ansonsten hab ich noch ein paar kleinere Tippfehler gefunden, aber nach dem Absatz hier will ich jetzt nicht so kleinkariert rüberkommen, die alle aufzuzählen -///- Ich hab sie auf jeden Fall notiert und schick sie dir per Mail, wenn du magst =)
So, war schön wieder von der Marcus/Esca-Front zu hören! Und natürlich lese ich noch :D Und wenn fünf Jahre kein Update käme :D
Liebste Grüße,
Caligula
Antwort von Kaetzchen89 am 20.01.2016 | 14:13 Uhr
14.01.2016 | 07:31 Uhr
zu Kapitel 18
"Alter alterius onera portate – Der eine trage des anderen Last"
"Alter alterius onera portate – Der eine trage des anderen Last"
Hi,
sehr intensiv geschrieben. Cornelia ist ganz schön hartnäckig. Marcus merkt gleich dass Cornelia eine Frau ist die man respektieren und mit der man sich gut stellen sollte. Dass Valentius ein Treffen zwischen Esca und Marcus organisiert finde ich super. Das Zusammentreffen der beiden finde ich sehr intensiv. Marcus erkennt wie sehr Esca unter dessen Tat leidet. Der Moment als sie sich so nahe waren finde ich so intensiv.
LG
Salmandria
sehr intensiv geschrieben. Cornelia ist ganz schön hartnäckig. Marcus merkt gleich dass Cornelia eine Frau ist die man respektieren und mit der man sich gut stellen sollte. Dass Valentius ein Treffen zwischen Esca und Marcus organisiert finde ich super. Das Zusammentreffen der beiden finde ich sehr intensiv. Marcus erkennt wie sehr Esca unter dessen Tat leidet. Der Moment als sie sich so nahe waren finde ich so intensiv.
LG
Salmandria
Antwort von Kaetzchen89 am 14.01.2016 | 15:18 Uhr
13.09.2015 | 12:15 Uhr
zu Kapitel 17
"Ars veritatem dicere – Die Kunst die Wahrheit zu sprechen"
"Ars veritatem dicere – Die Kunst die Wahrheit zu sprechen"
Hallo, Kätzchen! :)
Endlich melde ich mich an dieser Front auch wieder. Habe gerade das neueste Kapitel zu Ende gelesen und ich muss wirklich sagen, es war grandios! Vielleicht das bisher Beste dieser ganzen FF.
Gleich der Einstieg gefällt mir so gut. Im ersten Satz wird man gleich mit Escas Wertung konfrontiert, ohne als Leser genau Bescheid zu wissen, was denn da nun für ein Zimmer vor ihm liegt. Dann tritt auch noch Valentius hinzu, als wikrlich toller neuer Charakter und mit seiner naiven, fröhlichen Art ein interessanter Gegenpol zum grimmigen Esca.
Vor allem finde ich es richtig klasse, dass dann erstmal aus Valentius Sicht Esca erlben darf. Also bei all den Innenansichten finde ich es immer wieder mal interessant zu lesen, wie andere Charaktere die Protagonisten denn so erleben.
Mir tat es ja echt leid, als Esca ihn so grob behandelt und ihn da soweit provoziert, bis er handgreiflich wird. Ich glaube, an Valentius Stelle hätte ich ihm das nicht so leicht verziehen, Trick hin oder her. Aber er ist wohl einfach zu gut für diese Welt ^^
Ich finde es auch wanhsinnig gut gemacht, wie du da den Mythos um diese Herrin Cornelia aufbaust, der dann im selben Kapitel Stück für Stück abgetragen wird. Valentius beschreibt sie zunächst mal tatsächlich wie eine Heilige, mit ihren schlechten Startvoraussetzungen, aus denen sie sich dann doch alles aufgebaut hat, was sie jetzt besitzt und das als Frau in dieser von Männern dominierten Gesellschaft und so weiter. Das Drama um ihren Liebhaber, aus dem sie trotzdem als starke Frau herorgegangen ist, die ihre Sklaven als ihre Familie bezeichnet. Das klang alles für meinen Geschmack schon etwas zu gut.
Es ist schön und wirklich glaubwürdig zu lesen, wie diese Fassade dann die ersten Risse bekommt, als Valentius ihm dann eröffnet, dass sie mit ihren männlichen Sklaven schläft. Das ist an sich ja nichts Verwerfliches, da sie ja keinen zu seinem Glück zu zwingen scheint, aber es will doch nicht so ganz in das zuvor geschaffene Bild von ihr passen. Und dann als sie das erste Mal selbst auftritt, stark angetrunken nach diesem Gelage und sich gar nicht so damenhaft verhält, da wird dann dieses ursprüngliche Bild von ihr ganz verzerrt. Ich nehme an, die Wahrheit über ihre Persönlichkeit liegt irgendwo in der Mitte. Und versteh mich hier bloß nicht falsch! ich finde, diese Makel machen sie nur umso sympathischer als Figur. Ich mag ohnehin starke Frauencharaktere und da hast du ja wirklich ein Händchen für bewiesen in dieser Geschichte.
Trotzdem hoffe ich aber, dass Esca nicht mit ihr ins Bett geht, nur um irgendeine verkorkste Rache an Marcus wegen der (für Esca immer noch nicht ganz aufgeklärten) Situation mit der Prostituierten in Lindum zu üben.
Ok, an der Stelle hab ich jetzt etwas vorgegriffen, also nochmal ein Stück zurück.
Mit Abstand am besten hat mir in diesem Kapitel ja Escas Monolog mit dieser wunderbaren Erkenntnis am Ende gefallen.
Das hast du so grandios gelöst, mit dieser Stimme in Escas Kopf, die sich endlich mal zu Wort melden darf. Wie er so Stück für Stück, Schrittchen für Schrittchen mit jeder kleinen Teil-Einsicht die Schichten seines eigenen Lügenkonstrukts um diese simple Wahrheit abträgt. Klasse! Es war so spannend zu lesen. Auch wenn man als Leser natürlich den Kern der Sache schon lange kennt, ich hatte die ganze Zeit richtig darum gebangt, dass er bei diesem Seelenstriptease auch ja nicht mittendrin aufhört, alles verdrängt und wieder am Anfang steht.
Und das Wummern seines Herzens hast du auch so schön eingbaut. Das hat irgendwie eine Art Soundkulisse zu der ganzen Szene geboten.
Als er am Ende dann tatsächlich so weit ist, es auszusperchen, musste ich ertsmal laut "Amen!" rufen xD
Vielen Dank, dass du uns und Esca diese Erkenntnis nicht länger vorenthalten hast! ;)
Marcus Sequenz fand ich auch richtig gut. Besonders wie er da den letzten Tag nochmal rekapituliert und dann tatsächlich positiv in den Neuen starten kann, war irgendwie erfrischend zu lesen. Es geht bergauf! Warscheinlich nur kurz. Der nächste Schicksalsschlag kommt bestimmt und der Ausklang des Kapitels war ja schon wieder so unheilschwanger, aber für den Moment ist mal alles mehr oder weniger in Ordnung.
Ich hab richtig gespürt, wie mir ein Stein vom Herzen fiel. Nach Escas toller Einsicht geht es positiv weiter!
Diesen Tunika-Deal fand ich auch echt gut!
Es ist irgendwie süß und passt so zu Marcus Charakter. Das Teil gehört zwar nicht mir, aber das wird sich schon irgendwie wieder richten. Kauf ich halt ne Neue... von Geld das ich gar nicht hab. xD
Ich weiß nicht, er mag ja nicht der Vorausschauendeste sein, aber ich mag diesen naiven Optimismus an ihm! Und irgendwie tut er das ja für Esca, wenn er diesen schlechten Tausch (ich nehme mal an, dass die Tunika wesentlich mehr wert ist) eingeht, nur um sein Schmuckstück wiederzubekommen.
Und Marcellus hätte ich ja Knutschen können! Schön eingefädelt übrigens, dass sich der Weg diesmal ganz von allein für Marcus aufzeigt.
Trotzdem bin ich ja ein bisschen besorgt. Hoffentlich versaut er sich diese Gelegenheit mit Cornelia da nicht... ich meine, es ist immer noch Marcus xD
Das war, wie schon gesagt, wirklich so ziemlich das beste Kapitel dieser FF - und das will schon was heißen!
Ich hoffe, das nächste lässt nicht so lange auf sich warten! Ich bin wirklich gespannt, wie es weitergeht. Irgendwie befürchte ich ja, dass sie beide da noch eine Dummheit machen werden und ihr Happy End mal wieder hinauszögern... Aber ansonsten wäre es wohl auch langweilig ^^
Ich wünsche dir auf jeden Fall schon mal einen wundervollen Restsonntag und eine erfolgreiche Woche! :)
Allerliebste Grüße,
Nara
Endlich melde ich mich an dieser Front auch wieder. Habe gerade das neueste Kapitel zu Ende gelesen und ich muss wirklich sagen, es war grandios! Vielleicht das bisher Beste dieser ganzen FF.
Gleich der Einstieg gefällt mir so gut. Im ersten Satz wird man gleich mit Escas Wertung konfrontiert, ohne als Leser genau Bescheid zu wissen, was denn da nun für ein Zimmer vor ihm liegt. Dann tritt auch noch Valentius hinzu, als wikrlich toller neuer Charakter und mit seiner naiven, fröhlichen Art ein interessanter Gegenpol zum grimmigen Esca.
Vor allem finde ich es richtig klasse, dass dann erstmal aus Valentius Sicht Esca erlben darf. Also bei all den Innenansichten finde ich es immer wieder mal interessant zu lesen, wie andere Charaktere die Protagonisten denn so erleben.
Mir tat es ja echt leid, als Esca ihn so grob behandelt und ihn da soweit provoziert, bis er handgreiflich wird. Ich glaube, an Valentius Stelle hätte ich ihm das nicht so leicht verziehen, Trick hin oder her. Aber er ist wohl einfach zu gut für diese Welt ^^
Ich finde es auch wanhsinnig gut gemacht, wie du da den Mythos um diese Herrin Cornelia aufbaust, der dann im selben Kapitel Stück für Stück abgetragen wird. Valentius beschreibt sie zunächst mal tatsächlich wie eine Heilige, mit ihren schlechten Startvoraussetzungen, aus denen sie sich dann doch alles aufgebaut hat, was sie jetzt besitzt und das als Frau in dieser von Männern dominierten Gesellschaft und so weiter. Das Drama um ihren Liebhaber, aus dem sie trotzdem als starke Frau herorgegangen ist, die ihre Sklaven als ihre Familie bezeichnet. Das klang alles für meinen Geschmack schon etwas zu gut.
Es ist schön und wirklich glaubwürdig zu lesen, wie diese Fassade dann die ersten Risse bekommt, als Valentius ihm dann eröffnet, dass sie mit ihren männlichen Sklaven schläft. Das ist an sich ja nichts Verwerfliches, da sie ja keinen zu seinem Glück zu zwingen scheint, aber es will doch nicht so ganz in das zuvor geschaffene Bild von ihr passen. Und dann als sie das erste Mal selbst auftritt, stark angetrunken nach diesem Gelage und sich gar nicht so damenhaft verhält, da wird dann dieses ursprüngliche Bild von ihr ganz verzerrt. Ich nehme an, die Wahrheit über ihre Persönlichkeit liegt irgendwo in der Mitte. Und versteh mich hier bloß nicht falsch! ich finde, diese Makel machen sie nur umso sympathischer als Figur. Ich mag ohnehin starke Frauencharaktere und da hast du ja wirklich ein Händchen für bewiesen in dieser Geschichte.
Trotzdem hoffe ich aber, dass Esca nicht mit ihr ins Bett geht, nur um irgendeine verkorkste Rache an Marcus wegen der (für Esca immer noch nicht ganz aufgeklärten) Situation mit der Prostituierten in Lindum zu üben.
Ok, an der Stelle hab ich jetzt etwas vorgegriffen, also nochmal ein Stück zurück.
Mit Abstand am besten hat mir in diesem Kapitel ja Escas Monolog mit dieser wunderbaren Erkenntnis am Ende gefallen.
Das hast du so grandios gelöst, mit dieser Stimme in Escas Kopf, die sich endlich mal zu Wort melden darf. Wie er so Stück für Stück, Schrittchen für Schrittchen mit jeder kleinen Teil-Einsicht die Schichten seines eigenen Lügenkonstrukts um diese simple Wahrheit abträgt. Klasse! Es war so spannend zu lesen. Auch wenn man als Leser natürlich den Kern der Sache schon lange kennt, ich hatte die ganze Zeit richtig darum gebangt, dass er bei diesem Seelenstriptease auch ja nicht mittendrin aufhört, alles verdrängt und wieder am Anfang steht.
Und das Wummern seines Herzens hast du auch so schön eingbaut. Das hat irgendwie eine Art Soundkulisse zu der ganzen Szene geboten.
Als er am Ende dann tatsächlich so weit ist, es auszusperchen, musste ich ertsmal laut "Amen!" rufen xD
Vielen Dank, dass du uns und Esca diese Erkenntnis nicht länger vorenthalten hast! ;)
Marcus Sequenz fand ich auch richtig gut. Besonders wie er da den letzten Tag nochmal rekapituliert und dann tatsächlich positiv in den Neuen starten kann, war irgendwie erfrischend zu lesen. Es geht bergauf! Warscheinlich nur kurz. Der nächste Schicksalsschlag kommt bestimmt und der Ausklang des Kapitels war ja schon wieder so unheilschwanger, aber für den Moment ist mal alles mehr oder weniger in Ordnung.
Ich hab richtig gespürt, wie mir ein Stein vom Herzen fiel. Nach Escas toller Einsicht geht es positiv weiter!
Diesen Tunika-Deal fand ich auch echt gut!
Es ist irgendwie süß und passt so zu Marcus Charakter. Das Teil gehört zwar nicht mir, aber das wird sich schon irgendwie wieder richten. Kauf ich halt ne Neue... von Geld das ich gar nicht hab. xD
Ich weiß nicht, er mag ja nicht der Vorausschauendeste sein, aber ich mag diesen naiven Optimismus an ihm! Und irgendwie tut er das ja für Esca, wenn er diesen schlechten Tausch (ich nehme mal an, dass die Tunika wesentlich mehr wert ist) eingeht, nur um sein Schmuckstück wiederzubekommen.
Und Marcellus hätte ich ja Knutschen können! Schön eingefädelt übrigens, dass sich der Weg diesmal ganz von allein für Marcus aufzeigt.
Trotzdem bin ich ja ein bisschen besorgt. Hoffentlich versaut er sich diese Gelegenheit mit Cornelia da nicht... ich meine, es ist immer noch Marcus xD
Das war, wie schon gesagt, wirklich so ziemlich das beste Kapitel dieser FF - und das will schon was heißen!
Ich hoffe, das nächste lässt nicht so lange auf sich warten! Ich bin wirklich gespannt, wie es weitergeht. Irgendwie befürchte ich ja, dass sie beide da noch eine Dummheit machen werden und ihr Happy End mal wieder hinauszögern... Aber ansonsten wäre es wohl auch langweilig ^^
Ich wünsche dir auf jeden Fall schon mal einen wundervollen Restsonntag und eine erfolgreiche Woche! :)
Allerliebste Grüße,
Nara
Antwort von Kaetzchen89 am 19.09.2015 | 15:02 Uhr
Hallo, mein liebes Kätzchen :3
Tut mir leid, dass ich dich jetzt so lange hab warten lassen, zumindest kommt es mir so vor, als wäre schon eine halbe Ewigkeit vergangen, seit ich das neueste Kapitel gelesen habe. Aber hey, ich hab es gleich gelesen als es rauskam, weil ich mich schon tierisch darauf gefreut hatte! :)
Und was soll ich sagen? Das lange Warten hat sich einfach sowas von gelohnt! Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich dieses Kapitel unglaublich gefeiert habe. Warum? Wegen Esca natürlich! Und das gleich aus zwei Gründen.
Zum einen mag ich einfach Escas ganze Art in dem Kapitel. Ich habe das Gefühl, ihn schon ewig nicht mehr so „lebendig“ und „normal“ gesehen zu haben. Erst das Zusammenspiel mit Valentius. Natürlich war er immer noch etwas abweisend, das bleibt in der gegebenen Situation ja gar nicht aus, aber er war dann ja doch um ein gutes Verhältnis bemüht und dieses Verhalten einem neuen Charakter gegenüber fand ich einfach schön und herrlich erfrischend. Wie ein Neustart, bei dem der ganze Mist, der da vorher abgegangen ist, mal ein bisschen außen vor ist. Das klingt vielleicht irgendwie komisch, aber das hat mir beim Lesen richtig gut getan. Zumal der arme Esca ja in letzter Zeit echt genug mitgemacht hat...
Und dann einfach der Overkill – Esca gesteht sich ein, dass er Marcus liebt. Ich glaube, ich muss nicht erst sagen, wie sehr ich dich für diese Szene und dieses Eingeständnis liebe, oder? *-* Endlich, endlich, endlich! Ich meine, es war schon die ganze Zeit klar, aber dass er es sich endlich selbst eingesteht! Allein für diese Erkenntnis muss man dieses Kapitel schon lieben!!!
Aber auch von Esca abgesehen fand ich es toll. Valentius und Cornelia zum Beispiel. Ich mag Valentius Charakter, er macht einen echt korrekten Eindruck. Allein schon was er sich für Gedanken um den Neuen macht. Er wirkt ziemlich nett. Süß fand ich irgendwie seine „Liebe“ zu seiner Herrin, von der er wirklich eine hohe Meinung zu haben scheint. Was Cornelia angeht, ist man ja in erster Linie ein bisschen voreingenommen durch Valentius´ Erzählungen, aber ich muss sagen, dass ich auch von ihr ein gutes Bild gewonnen habe. Sie hatte es ja in der Vergangenheit offenbar nicht ganz leicht und auch jetzt nicht, geht aber unbeirrt ihren Weg, was sehr bewundernswert ist. Wirklich toll finde ich vor allem ihren Umgang mit ihren Sklaven. Dass sie sich die gerne mal ins Bett holt halte ich irgendwie für nachvollziehbar, so als alleinstehende Frau mit hübschen Sklaven. Aber das alles nur auf freiwilliger Basis. Das war auch so der Moment wo ich dann auch für mich beschlossen habe, dass Cornelia definitiv zu den Guten zählt, als sie Esca selbst im betrunkenen Zustand zu nichts gedrängt hat. Überhaupt gefällt mir an diesem Kapitel, dass du einen römischen Haushalt schilderst, in dem es den Sklaven gut geht. Man ist ja gerne dabei zu sagen, oh die armen Sklaven, die dann schuften bis zum Umfallen, misshandelt werden und hast du nicht gesehen, aber hier ist alles in Ordnung. Die Sklaven werden gut behandelt und sind zufrieden, ich denke, solche Schicksale wird es auch oft gegeben haben und es ist schön mal so ein friedliches Bild eines solchen Haushalts aus dieser Zeit zu bekommen :)
Und Marcellus ist einfach der Beste :D Der ist so cool drauf, der Typ. Ich glaube, der hat richtig Spaß an der ganzen Nummer zwischen Esca und Marcus. Bin schon sehr gespannt ob ihr Plan aufgeht und was Marcus beim Anwesen erwartet, vor allem wie das nächste Aufeinandertreffen mit Esca verlaufen wird.
Also inhaltlich kann ich nur fangirlen und mich absolut nicht beschweren! :D Schreibtechnisch war da nur eine kleine Stelle, die mir aufgefallen ist:
>>sich ein paar Strähnen aus dem Gesicht, die ihm ins Gesicht gefallen waren, so lange waren seine Haare bereits geworden.<<
Das Gesicht zweimal so direkt hintereinander klang jetzt nicht soo schön, meiner Meinung nach. Er könnte sich die Strähnen zur Seite streichen, die ihm ins Gesicht gefallen waren, zum Beispiel. Sofern dich der Satz überhaupt stört^^
Ansonsten hab ich den ein oder anderen Tippfehler entdeckt, der mich beim Lesen zugegebenermaßen nicht wirklich gestört hat, aber ich dachte, wenn ich sie schon hab, geb ich sie an dich weiter, falls du sie ausmerzen möchtest. Es war aber wirklich wie gesagt nicht störend^^
>>Er seufzte voll Bedauernd.<<
>>Ans ich braucht sie die Unterstützung ihres Onkels nicht mehr,<<
>>sobald er wieder an Geld gelangte<< (Punkt fehlt)
>>„Ihr seid noch Wach, Herrin?“<<
>>Esca kannste sich nun wirklich noch nicht so gut in der Villa aus,<<
>>Eine Weingötting, die die Männer verführte.<<
Aber ganz egal, denn das Kapitel war einfach der Hammer! Esca, Esca, Esca! Ernsthaft, ich bin total begeistert :D Keine Ahnung inwiefern das Kapitel nicht ganz deinen Vorstellungen entspricht; ich finde es toll! Weiter so :D
Ganz liebe Grüße,
Caligula
Tut mir leid, dass ich dich jetzt so lange hab warten lassen, zumindest kommt es mir so vor, als wäre schon eine halbe Ewigkeit vergangen, seit ich das neueste Kapitel gelesen habe. Aber hey, ich hab es gleich gelesen als es rauskam, weil ich mich schon tierisch darauf gefreut hatte! :)
Und was soll ich sagen? Das lange Warten hat sich einfach sowas von gelohnt! Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich dieses Kapitel unglaublich gefeiert habe. Warum? Wegen Esca natürlich! Und das gleich aus zwei Gründen.
Zum einen mag ich einfach Escas ganze Art in dem Kapitel. Ich habe das Gefühl, ihn schon ewig nicht mehr so „lebendig“ und „normal“ gesehen zu haben. Erst das Zusammenspiel mit Valentius. Natürlich war er immer noch etwas abweisend, das bleibt in der gegebenen Situation ja gar nicht aus, aber er war dann ja doch um ein gutes Verhältnis bemüht und dieses Verhalten einem neuen Charakter gegenüber fand ich einfach schön und herrlich erfrischend. Wie ein Neustart, bei dem der ganze Mist, der da vorher abgegangen ist, mal ein bisschen außen vor ist. Das klingt vielleicht irgendwie komisch, aber das hat mir beim Lesen richtig gut getan. Zumal der arme Esca ja in letzter Zeit echt genug mitgemacht hat...
Und dann einfach der Overkill – Esca gesteht sich ein, dass er Marcus liebt. Ich glaube, ich muss nicht erst sagen, wie sehr ich dich für diese Szene und dieses Eingeständnis liebe, oder? *-* Endlich, endlich, endlich! Ich meine, es war schon die ganze Zeit klar, aber dass er es sich endlich selbst eingesteht! Allein für diese Erkenntnis muss man dieses Kapitel schon lieben!!!
Aber auch von Esca abgesehen fand ich es toll. Valentius und Cornelia zum Beispiel. Ich mag Valentius Charakter, er macht einen echt korrekten Eindruck. Allein schon was er sich für Gedanken um den Neuen macht. Er wirkt ziemlich nett. Süß fand ich irgendwie seine „Liebe“ zu seiner Herrin, von der er wirklich eine hohe Meinung zu haben scheint. Was Cornelia angeht, ist man ja in erster Linie ein bisschen voreingenommen durch Valentius´ Erzählungen, aber ich muss sagen, dass ich auch von ihr ein gutes Bild gewonnen habe. Sie hatte es ja in der Vergangenheit offenbar nicht ganz leicht und auch jetzt nicht, geht aber unbeirrt ihren Weg, was sehr bewundernswert ist. Wirklich toll finde ich vor allem ihren Umgang mit ihren Sklaven. Dass sie sich die gerne mal ins Bett holt halte ich irgendwie für nachvollziehbar, so als alleinstehende Frau mit hübschen Sklaven. Aber das alles nur auf freiwilliger Basis. Das war auch so der Moment wo ich dann auch für mich beschlossen habe, dass Cornelia definitiv zu den Guten zählt, als sie Esca selbst im betrunkenen Zustand zu nichts gedrängt hat. Überhaupt gefällt mir an diesem Kapitel, dass du einen römischen Haushalt schilderst, in dem es den Sklaven gut geht. Man ist ja gerne dabei zu sagen, oh die armen Sklaven, die dann schuften bis zum Umfallen, misshandelt werden und hast du nicht gesehen, aber hier ist alles in Ordnung. Die Sklaven werden gut behandelt und sind zufrieden, ich denke, solche Schicksale wird es auch oft gegeben haben und es ist schön mal so ein friedliches Bild eines solchen Haushalts aus dieser Zeit zu bekommen :)
Und Marcellus ist einfach der Beste :D Der ist so cool drauf, der Typ. Ich glaube, der hat richtig Spaß an der ganzen Nummer zwischen Esca und Marcus. Bin schon sehr gespannt ob ihr Plan aufgeht und was Marcus beim Anwesen erwartet, vor allem wie das nächste Aufeinandertreffen mit Esca verlaufen wird.
Also inhaltlich kann ich nur fangirlen und mich absolut nicht beschweren! :D Schreibtechnisch war da nur eine kleine Stelle, die mir aufgefallen ist:
>>sich ein paar Strähnen aus dem Gesicht, die ihm ins Gesicht gefallen waren, so lange waren seine Haare bereits geworden.<<
Das Gesicht zweimal so direkt hintereinander klang jetzt nicht soo schön, meiner Meinung nach. Er könnte sich die Strähnen zur Seite streichen, die ihm ins Gesicht gefallen waren, zum Beispiel. Sofern dich der Satz überhaupt stört^^
Ansonsten hab ich den ein oder anderen Tippfehler entdeckt, der mich beim Lesen zugegebenermaßen nicht wirklich gestört hat, aber ich dachte, wenn ich sie schon hab, geb ich sie an dich weiter, falls du sie ausmerzen möchtest. Es war aber wirklich wie gesagt nicht störend^^
>>Er seufzte voll Bedauernd.<<
>>Ans ich braucht sie die Unterstützung ihres Onkels nicht mehr,<<
>>sobald er wieder an Geld gelangte<< (Punkt fehlt)
>>„Ihr seid noch Wach, Herrin?“<<
>>Esca kannste sich nun wirklich noch nicht so gut in der Villa aus,<<
>>Eine Weingötting, die die Männer verführte.<<
Aber ganz egal, denn das Kapitel war einfach der Hammer! Esca, Esca, Esca! Ernsthaft, ich bin total begeistert :D Keine Ahnung inwiefern das Kapitel nicht ganz deinen Vorstellungen entspricht; ich finde es toll! Weiter so :D
Ganz liebe Grüße,
Caligula
Antwort von Kaetzchen89 am 10.09.2015 | 13:45 Uhr
09.08.2015 | 09:54 Uhr
zu Kapitel 17
"Ars veritatem dicere – Die Kunst die Wahrheit zu sprechen"
"Ars veritatem dicere – Die Kunst die Wahrheit zu sprechen"
Hallo Kätzchen! :)
Oh endlich, endlich ist das neue Kapitel da! Ich habe so einen ganz komischen Laut von mir gegeben, als ich gesehen
habe, dass du ein neues Kapitel hochgeladen hast ;) Du hast mich aber auch lange warten lassen ;)
Ich habe es sehr genossen es zu lesen, war mal wieder sehr schön!
Und ich glaube, ich kann dir gar nicht oft genug sagen, wie gut mir dein Schreibstil gefällt! Du hast wirklich ein tolles
Gespür dafür, Situationen zu umschreiben und Kleinigkeiten zu beschreiben (z.B. wie das Wachs der Kerze runterläuft),
das ist schon fast so als würdest du malen, mit jedem Satz nimmt die Szene mehr Gestalt an! Ich hoffe, du verstehst, was
ich meine ;)
So, jetzt aber zum Inhalt ;)
Ich muss sagen, ich bin immer noch froh, dass Esca bei Herrin Cornelia gelandet ist, es hätte ihn wirklich so viel härter
treffen können! Und der Valentius ist mir eigentlich sympathisch, aber klar, dass er Esca im Moment ein wenig auf den Nerv
geht. Aber wenigstens hat Valentius ein relativ gutes Gespür, wie es Esca geht und bedrängt ihn nicht zu erzählen, was denn
los ist.
Aber klar, dass von Esca ein Spruch kommt und die beiden ein klein wenig aneinander geraten. Natürlich kann er es nicht
vergessen, was seinem Volk angetan wurde, wird er wahrscheinlich auch nicht, aber es war auch ein Trick, okay? Ein ziemlich
guter, würde ich sagen ;)
Und ja, die Herrin Cornelia ist also unfruchtbar und hat deswegen keinen Mann. In dem Zeitalter bestimmt nicht ganz einfach,
aber sie hat es ja trotzdem geschafft. Hat mir sehr gefallen, dass du ein bisschen von ihrer Geschichte erzählt hast!
Klar ist Esca ein schöner Mann! ♥ :D
Ich kann ihn aber verstehen, dass er sich nicht prostituieren will! Da helfen auch nicht Valentius Worte "Bisher hat es niemand
bereut.", ich musste ein kleines bisschen lachen ;) Da hat wohl einer auch eine schöne Nacht (oder auch Nächte) mit Cornelia
verbracht.
Und Esca denkt an Marcus! *seufz* :))
Aber war Marcus wirklich da?
Und endlich gesteht Esca es sich ein! JA! Er liebt ihn!! :) (ich habe wohl grade kleine Herzchen in den Augen) :D Und Marcus
würde ihn immer zurück nehmen! Wenn Esca wüsste, dass Marcus schon dabei ist, ihn zu retten!!
Ja, ja, ja! Marcus darf mit zum Haus der Cornelia und er sieht HOFFENTLICH (ich flehe dich an ;)) Esca wieder und dann müssen
sie miteinander sprechen!!! Ist vielleicht auch ein Kuss drin? :)
Aber oh oh, was passiert denn da jetzt zwischen Esca und Cornelia? Klar, sie sagt, sie würde ihn nicht zwingen, aber Escas
Bedenken sind wohl wirklich begründet, so betrunken Cornelia ist.
Ich bin SEHR gespannt auf das nächste Kapitel!! :)
Und ja, wie schon gesagt, es hat mir wieder sehr gefallen! Vielen Dank also für das schöne Kapitel, freue mich jetzt schon
auf das nächste!
Ich wünsche dir viel Spaß im Urlaub!! :)
Liebste Grüße, Black-Pearl
Oh endlich, endlich ist das neue Kapitel da! Ich habe so einen ganz komischen Laut von mir gegeben, als ich gesehen
habe, dass du ein neues Kapitel hochgeladen hast ;) Du hast mich aber auch lange warten lassen ;)
Ich habe es sehr genossen es zu lesen, war mal wieder sehr schön!
Und ich glaube, ich kann dir gar nicht oft genug sagen, wie gut mir dein Schreibstil gefällt! Du hast wirklich ein tolles
Gespür dafür, Situationen zu umschreiben und Kleinigkeiten zu beschreiben (z.B. wie das Wachs der Kerze runterläuft),
das ist schon fast so als würdest du malen, mit jedem Satz nimmt die Szene mehr Gestalt an! Ich hoffe, du verstehst, was
ich meine ;)
So, jetzt aber zum Inhalt ;)
Ich muss sagen, ich bin immer noch froh, dass Esca bei Herrin Cornelia gelandet ist, es hätte ihn wirklich so viel härter
treffen können! Und der Valentius ist mir eigentlich sympathisch, aber klar, dass er Esca im Moment ein wenig auf den Nerv
geht. Aber wenigstens hat Valentius ein relativ gutes Gespür, wie es Esca geht und bedrängt ihn nicht zu erzählen, was denn
los ist.
Aber klar, dass von Esca ein Spruch kommt und die beiden ein klein wenig aneinander geraten. Natürlich kann er es nicht
vergessen, was seinem Volk angetan wurde, wird er wahrscheinlich auch nicht, aber es war auch ein Trick, okay? Ein ziemlich
guter, würde ich sagen ;)
Und ja, die Herrin Cornelia ist also unfruchtbar und hat deswegen keinen Mann. In dem Zeitalter bestimmt nicht ganz einfach,
aber sie hat es ja trotzdem geschafft. Hat mir sehr gefallen, dass du ein bisschen von ihrer Geschichte erzählt hast!
Klar ist Esca ein schöner Mann! ♥ :D
Ich kann ihn aber verstehen, dass er sich nicht prostituieren will! Da helfen auch nicht Valentius Worte "Bisher hat es niemand
bereut.", ich musste ein kleines bisschen lachen ;) Da hat wohl einer auch eine schöne Nacht (oder auch Nächte) mit Cornelia
verbracht.
Und Esca denkt an Marcus! *seufz* :))
Aber war Marcus wirklich da?
Und endlich gesteht Esca es sich ein! JA! Er liebt ihn!! :) (ich habe wohl grade kleine Herzchen in den Augen) :D Und Marcus
würde ihn immer zurück nehmen! Wenn Esca wüsste, dass Marcus schon dabei ist, ihn zu retten!!
Ja, ja, ja! Marcus darf mit zum Haus der Cornelia und er sieht HOFFENTLICH (ich flehe dich an ;)) Esca wieder und dann müssen
sie miteinander sprechen!!! Ist vielleicht auch ein Kuss drin? :)
Aber oh oh, was passiert denn da jetzt zwischen Esca und Cornelia? Klar, sie sagt, sie würde ihn nicht zwingen, aber Escas
Bedenken sind wohl wirklich begründet, so betrunken Cornelia ist.
Ich bin SEHR gespannt auf das nächste Kapitel!! :)
Und ja, wie schon gesagt, es hat mir wieder sehr gefallen! Vielen Dank also für das schöne Kapitel, freue mich jetzt schon
auf das nächste!
Ich wünsche dir viel Spaß im Urlaub!! :)
Liebste Grüße, Black-Pearl
Antwort von Kaetzchen89 am 14.08.2015 | 17:32 Uhr
09.08.2015 | 06:04 Uhr
zu Kapitel 17
"Ars veritatem dicere – Die Kunst die Wahrheit zu sprechen"
"Ars veritatem dicere – Die Kunst die Wahrheit zu sprechen"
Hi,
sehr intensiv geschrieben. Valentius verehrt Cornelia, das merkt man. Sie scheint eine außergewöhnliche Frau zu sein, die gut zu ihren Sklaven ist. Es ist schön, dass Esca klar wird, dass er Marcus liebt. Dank Marcellus kommt Marcus nun in Cornelias Haus. Das ist gut.
LG
Salmandria
sehr intensiv geschrieben. Valentius verehrt Cornelia, das merkt man. Sie scheint eine außergewöhnliche Frau zu sein, die gut zu ihren Sklaven ist. Es ist schön, dass Esca klar wird, dass er Marcus liebt. Dank Marcellus kommt Marcus nun in Cornelias Haus. Das ist gut.
LG
Salmandria
Antwort von Kaetzchen89 am 14.08.2015 | 16:58 Uhr
Einen wunderschönen, guten Abend, Kätzchen! :D
Wie bereits angekündigt habe ich diese FF inzwischen gänzlich verschlungen und hier kommt nun das versprochene Review!
Zunächst mal sei gesagt: Wooooooooooow! Ich kann es gar nicht anders ausdrücken! Diese Geschichte macht mich wirklich fertig! Also... Im positiven Sinne ^^
Der Weg den die Story genommen hat, ist einfach unglaublich, genauso wie die Entwicklung der Charaktere! Und ich kann immer noch nicht anders, als bei jeder ihrer Gefühlsregungen - ob Trauer oder Freude oder Wut oder Verzweiflung - mitzufiebern. Und manchmal muss ich sie auch anschreien xD
Nein, Spaß beiseite, es ist wirklich grandios, wie du sie da aus der Tiefe in die Höhe treibst, nur um sie wieder in die Tiefe stürzen zu lassen, bildlich gesprochen.
Ok, jetzt versuche ich mal schrittweise und mehr oder weniger chronologisch vorzugehen und hoffe, dass ich die letzten sieben Kapitel noch zusammenkrieg ^^
Belanas Tod fand ich irgendwie traurig. Sie mag nur ein Nebencharakter gewesen sein, der noch nicht wirklich lang dabei war, bevor er sein Ende gefunden hat, aber trotzdem hatte ich sie ins herz geschlossen. Sie war ein toller, erfrischend weiblicher Charakter unter all den Kerlen, wenn du verstehst, was ich meine xD
Und obwohl natürlich Marcus und Esca absolut zusammengehören, hätte ich ihr die Flucht und das Leben mit Esca irgendwie gegönnt.
Jedenfalls war ihr Tod, wenn er auch nicht all zu überraschend war (da ja Leichen erwähnt wurden und klar ist, dass du Esca nicht sterben lässt, wenn da noch so viele Kapitel kommen), ein Stich in mein armes Fangirlherz ^^
An dieser Stelle muss ich dann doch direkt mal vorgreifen: Was ich nämlich dagegen extrem überraschend und erschreckend fand, war die Auflösung ihrer Todesumstände. Da hast du mich echt geschockt! Dass Esca der Mörder ist (und ich schreibe ganz bewusst Mörder, denn es war ein Mord) , hätte ich nie und nimmer erwartet!
Auch wenn du es irgendwie glaubwürdig dargestellt hast und sein Gedankengang in dieser Situation nachvollziehbar ist, kann ich trotzdem nicht verstehen - was nicht heißt, dass dieser Twist schlecht ist. Ganz im Gegenteil!
Das wirft für mich wirklich einen langen Schatten über Esca als Charakter. Ich meine, er hat seine Freundin, die ihm blind vertraut hat, umgebracht, "nur" weil die Flucht zu scheitern drohte. Aus irgendeinem Grund kann ich mich damit nicht zufrieden geben und dass du vorher schon beschreibst, dass ihm die Zukunftsaussicht, also ein Leben mit Belana, doch nicht mehr so rosig erscheint, lässt ja vermuten, dass da doch etwas mehr dahinter steckt. Andererseits kann ich nicht glauben, dass er Belana einfach töten würde, nur weil er keinen Bock mehr auf sie hat, salopp ausgedrückt.
Wie auch immer, ich bin seeeeeehr gespannt, wenn er die Sache Marcus beichtet, der es ja irgendwie schon weiß, dem es da aber wahrscheinlich ähnlich geht wie mir ^^
Und dann kommen wir mal zu Marcus. Gott, es ist so bitter, soooooo bitter! Gerade hat er sich seine Liebe zu Esca eingestanden und ist irgendwie soweit, es ihm zu beichten, er kommt seinem Happy End so nah und dann Pustekuchen!
Ich meine, erst will Esca fliehen, ohne ihm was zu sagen (er wäre vermutlich ja ohnehin zu spät gewesen, wäre die Flucht geglückt), dann muss er ihn für tot halten. Dann für einen Mördern. Aber er steht immer noch zu ihm, das macht ihn zu einem tollen Freund. Du hast seine Gefühlslage so schön beschrieben, ich konnte gar nicht anders, als mitzufiebern! Manchmal musste ich ihn auch beschimpfen, aber das zeigt nur, wie unglaublich gut mich deine Geschichte fesselt ^^
Ok, zurück zu Marcus. Er beschließt ja dann ganz heldenhaft, Esca zu finden und zu befreien, aber das scheitert ja dann erstmal an seiner finanziellen Lage. Das ist so ärgerlich! Aber trotzdem toll, wie du ihm da diese sehr realistischen Steine in den Weg legst. So allein in einer Stadt, die nicht dein Zuhause ist, unter Fremden, ohne Freunde (von Theofanos abgesehen) und dann auch noch mit kaum Geld in den Taschen ist's schon scheiße! xD
Hier nochmal ein großes Lob an dich, wie toll du Charaktere einführst! Bei dem irischen Schmied dachte ich mir ja, dass er nochmal vorkommen muss und ich habe mich riiiiiesig gefreut! Der war mir von Anfang an so sympathisch! :D
Eine Frage hätte ich nur, kannst du mir erklären, wie man seinen Namen, Deargchadh, ausspricht? Das interessiert mich ja brennend!
Und wieder zu den Nebencharakteren. Dass die beiden Christen aus der Taverne nochmal auftauchen, damit hatte ich aber echt nicht gerechnet! Und vor allem wäre ich nie darauf gekommen, dass einer von ihnen noch eine größere Rolle zu spielen hat! Wirklich wunderbar eingefädelt, ich kann es nicht anders sagen! Da hast du wirklich ein Talent für!
Auch die ganz neuen Charaktere sind klasse. Escas Entführer zum Beispiel sind nicht einfach nur irgendwelche Schablonen-Fieslinge, sondern haben jeweils eine Persönlichkeit. Dasselbe gilt für Marcus Verfolger, die mir ein bisschen wie Dick und Doof in böse vorkommen xD
Ich war ja wirklich heilfroh, als Theofanos und Marcus dann endlich ihrer jeweiligen Wege gegangen sind, aber es war natürlich klar, dass das alles nicht so glatt laufen würde, dass habe ich inzwischen bei dieser FF gelernt ;)
Dass Marcus da aber (mal wieder!) so kurz vor dem Ziel einen Rückschlag einstecken muss, war dann aber doch wieder überraschend. Der Mann ist auch echt vom Pech verfolgt! Ich dachte schon, er verpasst jetzt noch die Auktion...
Das war ja dann, Gott sei Dank, nicht der Fall. Und dieses Wiederseen hatte es in sich! Nichts läuft hier jemals einfach.
Ich dachte mir erst, jaaa jetzt, endlich! Alles wendet sich zum Guten! Aber da war ich wohl etwas zu naiv ^^
Wieder ist alles so unerträglich knapp zwischen den Fingern zerronnen, es ist zum Heulen!
Aber trotzdem war das Aufeinandertraffen nervenaufreibend! Ich war mindestens so aufgekratzt wie die beiden xD
Naja, so schlimm war es nicht, aber trotzdem unglaublich spannend! Es gibt so viel zwischen ihnen ,was endlich mal gesagt werden müsste, aber das ging er der Situation natürlich nicht. Andererseits, sind da Worte überhaupt noch nötig? Das Knistern in der Luft war ja förmlich spürbar ^^
Nicht nur, aber auch auf einer absurd-erotischen Ebene. Und dann müssen sie auch irgendwie umringt von Menschen die Befreiung ausdiskutieren... Gott, man möchte nicht in ihrer Haut stecken!
Und aaaaaaargh! Ich hätte Esca schlagen können! Muss er ausgerechnet jetzt einen auf Märtyrer machen? Kann er seinen Schuldgefühlen nicht anders gerecht werden? Und als hätten sie nicht genug eigene Probleme, muss er sich in dem Moment noch um die beiden Kinder kümmern. Nenn mich herzlos, aber mein Gott! Das passiert doch vermutlich jeden Tag auf diesem gottverdammten Sklavenmarkt (ja, schon klar, der ist nicht jeden Tag ^^), aber Esca ist gerade dabei, sich irgendwie von der Liebe seines Lebens zu verabschieden oder so ähnlich, muss man sich in einem solchen Moment noch über soziale Ungerechtigkeit, die damals ziemlich normal war, beschweren und vor allem Marcus noch mit dieser "Aufgabe" unter Druck setzen? Vermutlich lautet die Antwort ja... Ich hätte trotzde aus der Haut fahren können xD
Wie auch immer. Bitte lass Esca im nächsten Kapitel endlich zur Vernunft kommen! Er kann doch nicht ernsthaft den Rest seines Lebens in Sklaverei verbringen wollen, um für den Mord an Belana zu büßen. Ich erinnere mich noch, wie er im Film eher gestorben wäre... Außerdem war er letztendlich auch nur ein Opfer der Umstände.
Aaaaaah, das ist alles so verdammt verzwickt! Ich will ein Happy End für die beiden! Jetzt!
Ok, ignoriere meinen kleinen Anfall. Es ist schon ein paar Wochen her, seit ich den Rest der Geschichte gelesen habe, aber meine Gefühle von damals wallen gerade wieder auf xD
Das spricht ja nur für diese FF! Also, ich freue mich riiiiesig darauf, wenn es bald weitergeht. Auch wenn das Happy End vermutlich noch auf sich warten lässt und stattdessen ganz viele andere Verwicklungen dazwischen kommen, die Marcus und Esca das Leben schwer machen und mich die Haare raufen lassen. Trotzdem werde ich natürlich jedes Wort verschlingen ;)
Jesus, das ist schlimmer, als "Das Lied von Eis und Feuer" zu lesen! xD
Viele liebste Grüße und eine gute Nacht!
Nara :)
Wie bereits angekündigt habe ich diese FF inzwischen gänzlich verschlungen und hier kommt nun das versprochene Review!
Zunächst mal sei gesagt: Wooooooooooow! Ich kann es gar nicht anders ausdrücken! Diese Geschichte macht mich wirklich fertig! Also... Im positiven Sinne ^^
Der Weg den die Story genommen hat, ist einfach unglaublich, genauso wie die Entwicklung der Charaktere! Und ich kann immer noch nicht anders, als bei jeder ihrer Gefühlsregungen - ob Trauer oder Freude oder Wut oder Verzweiflung - mitzufiebern. Und manchmal muss ich sie auch anschreien xD
Nein, Spaß beiseite, es ist wirklich grandios, wie du sie da aus der Tiefe in die Höhe treibst, nur um sie wieder in die Tiefe stürzen zu lassen, bildlich gesprochen.
Ok, jetzt versuche ich mal schrittweise und mehr oder weniger chronologisch vorzugehen und hoffe, dass ich die letzten sieben Kapitel noch zusammenkrieg ^^
Belanas Tod fand ich irgendwie traurig. Sie mag nur ein Nebencharakter gewesen sein, der noch nicht wirklich lang dabei war, bevor er sein Ende gefunden hat, aber trotzdem hatte ich sie ins herz geschlossen. Sie war ein toller, erfrischend weiblicher Charakter unter all den Kerlen, wenn du verstehst, was ich meine xD
Und obwohl natürlich Marcus und Esca absolut zusammengehören, hätte ich ihr die Flucht und das Leben mit Esca irgendwie gegönnt.
Jedenfalls war ihr Tod, wenn er auch nicht all zu überraschend war (da ja Leichen erwähnt wurden und klar ist, dass du Esca nicht sterben lässt, wenn da noch so viele Kapitel kommen), ein Stich in mein armes Fangirlherz ^^
An dieser Stelle muss ich dann doch direkt mal vorgreifen: Was ich nämlich dagegen extrem überraschend und erschreckend fand, war die Auflösung ihrer Todesumstände. Da hast du mich echt geschockt! Dass Esca der Mörder ist (und ich schreibe ganz bewusst Mörder, denn es war ein Mord) , hätte ich nie und nimmer erwartet!
Auch wenn du es irgendwie glaubwürdig dargestellt hast und sein Gedankengang in dieser Situation nachvollziehbar ist, kann ich trotzdem nicht verstehen - was nicht heißt, dass dieser Twist schlecht ist. Ganz im Gegenteil!
Das wirft für mich wirklich einen langen Schatten über Esca als Charakter. Ich meine, er hat seine Freundin, die ihm blind vertraut hat, umgebracht, "nur" weil die Flucht zu scheitern drohte. Aus irgendeinem Grund kann ich mich damit nicht zufrieden geben und dass du vorher schon beschreibst, dass ihm die Zukunftsaussicht, also ein Leben mit Belana, doch nicht mehr so rosig erscheint, lässt ja vermuten, dass da doch etwas mehr dahinter steckt. Andererseits kann ich nicht glauben, dass er Belana einfach töten würde, nur weil er keinen Bock mehr auf sie hat, salopp ausgedrückt.
Wie auch immer, ich bin seeeeeehr gespannt, wenn er die Sache Marcus beichtet, der es ja irgendwie schon weiß, dem es da aber wahrscheinlich ähnlich geht wie mir ^^
Und dann kommen wir mal zu Marcus. Gott, es ist so bitter, soooooo bitter! Gerade hat er sich seine Liebe zu Esca eingestanden und ist irgendwie soweit, es ihm zu beichten, er kommt seinem Happy End so nah und dann Pustekuchen!
Ich meine, erst will Esca fliehen, ohne ihm was zu sagen (er wäre vermutlich ja ohnehin zu spät gewesen, wäre die Flucht geglückt), dann muss er ihn für tot halten. Dann für einen Mördern. Aber er steht immer noch zu ihm, das macht ihn zu einem tollen Freund. Du hast seine Gefühlslage so schön beschrieben, ich konnte gar nicht anders, als mitzufiebern! Manchmal musste ich ihn auch beschimpfen, aber das zeigt nur, wie unglaublich gut mich deine Geschichte fesselt ^^
Ok, zurück zu Marcus. Er beschließt ja dann ganz heldenhaft, Esca zu finden und zu befreien, aber das scheitert ja dann erstmal an seiner finanziellen Lage. Das ist so ärgerlich! Aber trotzdem toll, wie du ihm da diese sehr realistischen Steine in den Weg legst. So allein in einer Stadt, die nicht dein Zuhause ist, unter Fremden, ohne Freunde (von Theofanos abgesehen) und dann auch noch mit kaum Geld in den Taschen ist's schon scheiße! xD
Hier nochmal ein großes Lob an dich, wie toll du Charaktere einführst! Bei dem irischen Schmied dachte ich mir ja, dass er nochmal vorkommen muss und ich habe mich riiiiiesig gefreut! Der war mir von Anfang an so sympathisch! :D
Eine Frage hätte ich nur, kannst du mir erklären, wie man seinen Namen, Deargchadh, ausspricht? Das interessiert mich ja brennend!
Und wieder zu den Nebencharakteren. Dass die beiden Christen aus der Taverne nochmal auftauchen, damit hatte ich aber echt nicht gerechnet! Und vor allem wäre ich nie darauf gekommen, dass einer von ihnen noch eine größere Rolle zu spielen hat! Wirklich wunderbar eingefädelt, ich kann es nicht anders sagen! Da hast du wirklich ein Talent für!
Auch die ganz neuen Charaktere sind klasse. Escas Entführer zum Beispiel sind nicht einfach nur irgendwelche Schablonen-Fieslinge, sondern haben jeweils eine Persönlichkeit. Dasselbe gilt für Marcus Verfolger, die mir ein bisschen wie Dick und Doof in böse vorkommen xD
Ich war ja wirklich heilfroh, als Theofanos und Marcus dann endlich ihrer jeweiligen Wege gegangen sind, aber es war natürlich klar, dass das alles nicht so glatt laufen würde, dass habe ich inzwischen bei dieser FF gelernt ;)
Dass Marcus da aber (mal wieder!) so kurz vor dem Ziel einen Rückschlag einstecken muss, war dann aber doch wieder überraschend. Der Mann ist auch echt vom Pech verfolgt! Ich dachte schon, er verpasst jetzt noch die Auktion...
Das war ja dann, Gott sei Dank, nicht der Fall. Und dieses Wiederseen hatte es in sich! Nichts läuft hier jemals einfach.
Ich dachte mir erst, jaaa jetzt, endlich! Alles wendet sich zum Guten! Aber da war ich wohl etwas zu naiv ^^
Wieder ist alles so unerträglich knapp zwischen den Fingern zerronnen, es ist zum Heulen!
Aber trotzdem war das Aufeinandertraffen nervenaufreibend! Ich war mindestens so aufgekratzt wie die beiden xD
Naja, so schlimm war es nicht, aber trotzdem unglaublich spannend! Es gibt so viel zwischen ihnen ,was endlich mal gesagt werden müsste, aber das ging er der Situation natürlich nicht. Andererseits, sind da Worte überhaupt noch nötig? Das Knistern in der Luft war ja förmlich spürbar ^^
Nicht nur, aber auch auf einer absurd-erotischen Ebene. Und dann müssen sie auch irgendwie umringt von Menschen die Befreiung ausdiskutieren... Gott, man möchte nicht in ihrer Haut stecken!
Und aaaaaaargh! Ich hätte Esca schlagen können! Muss er ausgerechnet jetzt einen auf Märtyrer machen? Kann er seinen Schuldgefühlen nicht anders gerecht werden? Und als hätten sie nicht genug eigene Probleme, muss er sich in dem Moment noch um die beiden Kinder kümmern. Nenn mich herzlos, aber mein Gott! Das passiert doch vermutlich jeden Tag auf diesem gottverdammten Sklavenmarkt (ja, schon klar, der ist nicht jeden Tag ^^), aber Esca ist gerade dabei, sich irgendwie von der Liebe seines Lebens zu verabschieden oder so ähnlich, muss man sich in einem solchen Moment noch über soziale Ungerechtigkeit, die damals ziemlich normal war, beschweren und vor allem Marcus noch mit dieser "Aufgabe" unter Druck setzen? Vermutlich lautet die Antwort ja... Ich hätte trotzde aus der Haut fahren können xD
Wie auch immer. Bitte lass Esca im nächsten Kapitel endlich zur Vernunft kommen! Er kann doch nicht ernsthaft den Rest seines Lebens in Sklaverei verbringen wollen, um für den Mord an Belana zu büßen. Ich erinnere mich noch, wie er im Film eher gestorben wäre... Außerdem war er letztendlich auch nur ein Opfer der Umstände.
Aaaaaah, das ist alles so verdammt verzwickt! Ich will ein Happy End für die beiden! Jetzt!
Ok, ignoriere meinen kleinen Anfall. Es ist schon ein paar Wochen her, seit ich den Rest der Geschichte gelesen habe, aber meine Gefühle von damals wallen gerade wieder auf xD
Das spricht ja nur für diese FF! Also, ich freue mich riiiiesig darauf, wenn es bald weitergeht. Auch wenn das Happy End vermutlich noch auf sich warten lässt und stattdessen ganz viele andere Verwicklungen dazwischen kommen, die Marcus und Esca das Leben schwer machen und mich die Haare raufen lassen. Trotzdem werde ich natürlich jedes Wort verschlingen ;)
Jesus, das ist schlimmer, als "Das Lied von Eis und Feuer" zu lesen! xD
Viele liebste Grüße und eine gute Nacht!
Nara :)
Antwort von Kaetzchen89 am 30.07.2015 | 17:16 Uhr
Hallo Kätzchen! :)
Oh man, endlich habe ich es geschafft, das neue Kapitel zu lesen! Ich war die ganze letzte Woche weg und hatte
dort kein Internet, dann ist noch mein Laptop kaputt und boar *seufz* Aber heute hab ich mir den Nachmittag
frei genommen für fanfiktion, ich brauch immer meine Ruhe zum Lesen ;)
So egal :D
Beim Titel des Kapitels habe ich schon "Böses" geahnt und ja, was soll ich sagen? Warum klappt das alles nicht?!
Du hast das alles wieder so wunderbar beschrieben und ich liebe deinen Schreibstil einfach, der ist echt toll! :) Ich
kann immer total eintauchen in die Geschichte und mit den Charakteren mitfühlen, deswegen bin ich jetzt auch
irgendwie total geknickt. Ich hoffe, dass Marcus ganz schnell eine Lösung findet! Es muss doch eine geben!
Dieser Typ, der Marcus geschlagen hat, ist ja mal der Voll-Arsch, aber so konnte Marcus immerhin herausfinden,
wo Esca sich jetzt befindet! Und er hat ihn gesehen, oh Gott! Sie waren nur drei Schritte voneinander entfernt! Oh
man, ich kann das gar nicht in Worte fassen, wie ich mich fühle! Ich will doch einfach nur so gerne, dass sie sich
sehen und reden und dann glücklich werden, weil sie doch so ineinander verknallt sind! Ahhh...
Aber immerhin scheint es den Sklaven bei dieser Herrin Cornelia nicht allzu schlecht zu gehen, aber trotzdem...
Oh man, und dann erinnerst du mich an die Äpfel für Esca, *seufz* Ich bin völlig fertig, kann Marcus Esca da nicht
einfach rausholen und sie fliehen gemeinsam? Bitte?
Marcellus hat also den Anhänger von den Räubern gekauft?!
Und wieder so ein fieser Cliffhanger, ich war total gut drin und jetzt heißt es wieder Warten :( :D
Aber dafür freue ich mich umso mehr auf das nächste Kapitel!
Vielen Dank für dieses, es war wieder wunderbar geschrieben und es hat mir sehr gefallen! :)
Allerliebste Grüße und fühl dich umarmt! :*
Black-Pearl
Oh man, endlich habe ich es geschafft, das neue Kapitel zu lesen! Ich war die ganze letzte Woche weg und hatte
dort kein Internet, dann ist noch mein Laptop kaputt und boar *seufz* Aber heute hab ich mir den Nachmittag
frei genommen für fanfiktion, ich brauch immer meine Ruhe zum Lesen ;)
So egal :D
Beim Titel des Kapitels habe ich schon "Böses" geahnt und ja, was soll ich sagen? Warum klappt das alles nicht?!
Du hast das alles wieder so wunderbar beschrieben und ich liebe deinen Schreibstil einfach, der ist echt toll! :) Ich
kann immer total eintauchen in die Geschichte und mit den Charakteren mitfühlen, deswegen bin ich jetzt auch
irgendwie total geknickt. Ich hoffe, dass Marcus ganz schnell eine Lösung findet! Es muss doch eine geben!
Dieser Typ, der Marcus geschlagen hat, ist ja mal der Voll-Arsch, aber so konnte Marcus immerhin herausfinden,
wo Esca sich jetzt befindet! Und er hat ihn gesehen, oh Gott! Sie waren nur drei Schritte voneinander entfernt! Oh
man, ich kann das gar nicht in Worte fassen, wie ich mich fühle! Ich will doch einfach nur so gerne, dass sie sich
sehen und reden und dann glücklich werden, weil sie doch so ineinander verknallt sind! Ahhh...
Aber immerhin scheint es den Sklaven bei dieser Herrin Cornelia nicht allzu schlecht zu gehen, aber trotzdem...
Oh man, und dann erinnerst du mich an die Äpfel für Esca, *seufz* Ich bin völlig fertig, kann Marcus Esca da nicht
einfach rausholen und sie fliehen gemeinsam? Bitte?
Marcellus hat also den Anhänger von den Räubern gekauft?!
Und wieder so ein fieser Cliffhanger, ich war total gut drin und jetzt heißt es wieder Warten :( :D
Aber dafür freue ich mich umso mehr auf das nächste Kapitel!
Vielen Dank für dieses, es war wieder wunderbar geschrieben und es hat mir sehr gefallen! :)
Allerliebste Grüße und fühl dich umarmt! :*
Black-Pearl
Antwort von Kaetzchen89 am 03.04.2015 | 17:23 Uhr