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Autor: Maria Conrad
Reviews 1 bis 5 (von 5 insgesamt):
30.05.2021 | 23:23 Uhr
Moin!

Das war ja mal was komplett anderes. Schön, dass deine Geschichte sich hier von den gängigen Werken stark abhebt und auch diese altertümliche Sprache passt hervorragend zu deiner Songauswahl. Schade, ich hätte sehr gerne noch mehr gelesen, aber es hat sich definitiv gelohnt, hier mal vorbeizuschauen. :)

Liebe Grüße,
Finchen ❈
14.04.2014 | 19:37 Uhr
Hallo!
Hier hatte ich länger nicht mehr reingeschaut, aber eben habe ich mir noch mal alles durchgelesen, und ich muss sagen, ich bin immer noch begeistert.
Trotz der limitierten Wortanzahl, schaffst du es, mir die Landschaften durch die dein Protagonist sich bewegt, vor Augen zu rufen, und eine überzeugende Atmosphäre rüberzubringen.
Der Mann wird mit jedem Drabble interessanter, falls du mal die "größere" Geschichte hochlädtst, zu der er gehört, werde ich mir die auch durchlesen müssen.
Du gibst grad so viel Informationen, dass man dranbleiben möchte, aber so wenig, dass man sich nach mehr sehnt. :)

Liebe Grüße =)

Antwort von Maria Conrad am 18.06.2014 | 15:56 Uhr
War ja ewig nicht mehr hier...
Danke jedenfalls für Dein Review, und sorry dass ich jetzt erst antworte.
Die letzten beiden Drabbles muss ich eigentlich nur noch leicht überarbeiten und dann hochladen, aber irgendwie komme ich in letzter Zeit zu nix...
Wow, das sind ja Hammer-Komplimente. Da bin ich jetzt echt sprachlos... das hier will ich auf jeden Fall noch abschließen. Irgendwann...
AuctrixMundi (anonymer Benutzer)
19.02.2014 | 18:45 Uhr
Eine sehr interessante und eigene Liedwahl! Walter von der Vogelweide, schau an... Mal was völlig anderes! Der Erzählstil, etwas altmodisch sprich klassisch und alterwürdig angehaucht, ist der Wahl des Liedes angepasst und ebenso gelungen. Dein Charakter scheint recht intressant zu sein, sehr eigenwillig und dabei auch zielstrebig. Er scheint halt sein Ding zu machen.
Schließlich scheint aber auch über ihn die Zeit hinweggegangen zu sein. Zeit ändern sich, und er scheint nicht so ganz damit einverstanden zu sein. Aber es ist ja nie zu spät, es noch einmal zu wagen, was auch immer. Ich hab so das Bild eines Barden vor Augen, vor allem im Kontext Walters von der Vogelweide.
Dumm nur, wenn es dann doch nach hinten los geht. Das muss bitter sein! Und dann auch noch so sehr. In seinem Leben, das einst so prächtig lief, scheint ja nun tatsächlich alles den Bach hinunter zu gehen. Walter von der Vogelweide hat aber auch Recht, wenn er meint, die Welt sei voller Undank...
Abschließend eine Frage: Was heißt Ouwe? Alles andere hab ich lesen könne, aber das....
lg Auctrix

Antwort von Maria Conrad am 20.02.2014 | 03:17 Uhr
Vielen Dank für dein Review!

Der Charakter ist eigentlich kein Barde, sondern ein berüchtigter Dieb, der mit Alterserscheinungen und nachlassendem "Ruhm" zu kämpfen hat. Kommt vielleicht nicht so recht rüber ... hatte das Ganze hier als Experiment und Übung angefangen, irgendwann will ich die ganze Story aufschreiben (allerdings in nicht ganz so altmodischem Stil). Mit dieser Stelle hatte ich ein wenig zu kämpfen, vermutlich aber wohl auch deshalb, weil mir mein Chara irgendwie Leid getan hat ...
Dann sollte ich die letzten beiden Drabbles wohl doch mal hochladen (sind ja fertig und gegengelesen), war in letzter Zeit nur ein wenig faul ...
Hast dir ja echt viele Gedanken gemacht. Von solchen Reviews können viele hier nur träumen.
Ouwe ist wohl eine andere Schreibweise von ôwe, habe ich zumindest als Titel so gelesen.
Ist drei Uhr morgens, deshalb kommt vielleicht nicht so richtig rüber, wie sehr ich mich über dein liebes, ausführliches Review gefreut habe. Bedeutet mir wirklich sehr viel. Nochmals von Herzen danke schön.
29.12.2013 | 18:50 Uhr
Hallo :)
Nun melde ich mich auch mal wieder. :D Ich muss mich entschuldigen, ich bin generell nicht die fleissigste Reviewschreiberin, und bei kurzen Drabbles habe ich auch oft nicht so viel zu sagen. Doch ich bleibe auf jeden Fall hier dran, die kurzen Einblicke die du in das Leben des Protagonisten gewährst, sind interessant und gut umgesetzt!
Auch wenn öfters erwähnt wird, dass der gute Herr wohl nicht der moralischste von allen war/ist, ist er mir doch irgendwie sympathisch, glaube ich. Durch seine angedeuteten Gefühl, die zutiefst menschlich sind, und auch sonst irgendwie. Ich bin sehr gespannt (und hoffe es) dass man noch erfährt, welcher Art der „Niedergang“ ist, dessen Eindruck hier irgendwie erweckt wird. Kann das nur das Alter sein?
Auch hat der Protagonist ja anscheinend irgend etwas wichtiges vor, das seinen Ruf wieder herstellen, oder ihn zumindest in die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit rücken soll, was das ist, frage ich mich auch schon!

Liebe Grüße =)

Antwort von Maria Conrad am 29.12.2013 | 19:07 Uhr
Vielen Dank, dass du dabei bleibst und auch wieder reviewt hast. Musst dich übrigens nicht entschuldigen, ich erwarte ganz bestimmt kein Review zu jedem einzelnen Drabble. Reviews sind etwas Freiwilliges, und ich möchte nicht, dass sich ein Leser verpflichtet oder gar genötigt fühlt. Teilweise scheint mein Protagonist so rüberzukommen wie geplant. Das macht Rückmeldungen wie die deine so wertvoll. So erfahre ich, was beim Leser ankommt und woran ich noch arbeiten muss. Mit diesem Mann habe ich noch eine Menge vor, das hier war eher ein Übungsprojekt und damit ich diesen speziellen Punkt in seinem Leben zumindest einmal auf Deutsch ausformuliert habe. Wird später in der langen Geschichte dann etwas ausführlicher vorkommen. (Kann noch Jahre dauern, bis ich so weit bin ...) Nein, moralisch einwandfrei hat er ganz gewiss nicht gehandelt. Ich sage jetzt nicht allzu viel dazu, damit der Text möglichst für sich spricht.
13.12.2013 | 21:15 Uhr
Hallo!
Schon lange hat mich dein Nutzername immer wieder auf dein Profil gelockt... Ich musste, als ich den zum ersten Mal im Forum laß, nämlich sofort an den Schriftsteller Joseph Conrad denken (weil ich - vor allem in der Weihnachtszeit natürlich - Maria mit Joseph assoziiere...), und das hat mich sofort angezogen. :D
Das erwähne ich jetzt nur, weil ich im gleichen Atemzug auch sagen will, dass ich auch schon in dein anderes Projekt reingeschnuppert habe, und mich diesem, wenn die schreckliche Klausurenphase gerade vorbei ist, auch reviewtechnisch ausführlicher widmen werde. Ich bin schon ganz gespannt, ob die Protagonisten mir bekannt sein werden! :)

So viel zur Einleitung, nun zu diesem Text... Ich finde es echt interessant, dass du mit einem Werk des Walther von der Vogelweide an diesem Projekt teilnimmst, das ist echt mal was anderes! Das erste Drabble finde ich schon mal recht gelungen, dein Protagonist scheint mir jetzt schon interessant, und lässt mich freudig auf mehr warten!
Die altertümliche Sprache finde ich gut - im ersten Augenblick dachte ich sogar, auch dein Drabble würde ein Gedicht werden, bis "[...] deine Töchter sein." könnte man das ja sehr schön rezitieren. :D

Liebe Grüße =)

Antwort von Maria Conrad am 13.12.2013 | 22:21 Uhr
Hallo Himmelgrau,

habe ganz, ganz arg vielen Dank für dein liebes Review!

Dass die Drabbles zumindest teilweise wie ein Gedicht klingen bzw. einen gewissen Rhythmus haben, das war beabsichtigt. Ließ sich leider nicht immer so umsetzen, wie ich das gerne gehabt hätte. Schließlich musste ich die Liedzeilen und die Geschichte meines Protagonisten ja irgendwie unter einen Hut bringen. Freut mich, dass es dir so weit gefällt. Ich bin immer noch ganz hin und weg und könnte gerade vor Freude im Dreieck springen. Hätte nicht gedacht, dass das hier außer dying beauty und Lollie (also meinen Betas) noch irgendwen interessiert.
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