Reviews: Freie Arbeiten
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/ 30 Tage, 30 Briefe
/ Ein Brief im Kerzenschein
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Autor: Kyra96
Reviews 1 bis 9 (von 9 insgesamt):
Hey!
Hört sich fast an wie bei mir - ich wusste das auch nicht genauso wirklich.
Nach Schottland oder Irland fliegen wir irgendwann zusammen :D
Simon will immer nur ans warme Meer, aber ich will dort auch mal eine Rundreise machen - ich nehme dich dann mit und Simon kann mit Hannah hier versauern *lacht*
Das sind doch gute Pläne :D
Hört sich fast an wie bei mir - ich wusste das auch nicht genauso wirklich.
Nach Schottland oder Irland fliegen wir irgendwann zusammen :D
Simon will immer nur ans warme Meer, aber ich will dort auch mal eine Rundreise machen - ich nehme dich dann mit und Simon kann mit Hannah hier versauern *lacht*
Das sind doch gute Pläne :D
Antwort von Kyra96 am 28.10.2015 | 15:22 Uhr
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung!
Die Schulzeit bereitet einen nicht annähernd auf das vor, was einem in der Welt erwartet.
Du musst nie wieder in deinem Leben die Wurzel aus 49 ziehen, und kein Mensch wird dich fragen wie die korrekte Zahl von Pi lautet.
Man lernt aber nicht, wie man ein korrektes Vorstellungsgespräch führt. Man lernt nicht Menschen einzuschätzen. Man lernt nicht die Gesetze der Arbeitslosigkeit. Das sind Erfahrungen, die zZ leider viele machen und die meisten nicht mit klar kommen. Es wäre einiges einfacher und weniger arbeitslos wenn es zB im letzten Halbjahr ein betreutes Ausbildungsstellenvorstellen gäbe zB ein Lehrer ist dafür zuständig die Bewerbungen zu überprüfen, Vorstellungssituationen nachzuspielen, Bewerbungstests zu machen etc.
Und zu den Freundschaften: Wer das übersteht, bleibt aber ein Leben lang.
Die Schulzeit bereitet einen nicht annähernd auf das vor, was einem in der Welt erwartet.
Du musst nie wieder in deinem Leben die Wurzel aus 49 ziehen, und kein Mensch wird dich fragen wie die korrekte Zahl von Pi lautet.
Man lernt aber nicht, wie man ein korrektes Vorstellungsgespräch führt. Man lernt nicht Menschen einzuschätzen. Man lernt nicht die Gesetze der Arbeitslosigkeit. Das sind Erfahrungen, die zZ leider viele machen und die meisten nicht mit klar kommen. Es wäre einiges einfacher und weniger arbeitslos wenn es zB im letzten Halbjahr ein betreutes Ausbildungsstellenvorstellen gäbe zB ein Lehrer ist dafür zuständig die Bewerbungen zu überprüfen, Vorstellungssituationen nachzuspielen, Bewerbungstests zu machen etc.
Und zu den Freundschaften: Wer das übersteht, bleibt aber ein Leben lang.
Antwort von Kyra96 am 19.10.2014 | 16:00 Uhr
Tja ich glaube ich weiß wen du meinst :D
Aber hassen ist immer so ein böses Wort!
Du magst ihn nicht besonders, das passt wahrscheinlich besser.
Man hasst Menschen erst, wenn sie dir etwas Unverzeihliches angetan haben.
Den Mörder deines Kinders oder so.
Aber hassen ist immer so ein böses Wort!
Du magst ihn nicht besonders, das passt wahrscheinlich besser.
Man hasst Menschen erst, wenn sie dir etwas Unverzeihliches angetan haben.
Den Mörder deines Kinders oder so.
Antwort von Kyra96 am 26.08.2014 | 00:41 Uhr
Ich bin die besagte Schwester xD
Also ich denke nicht, dass du der anderen ähnlich bist (dann wärst jetzt nämlich schon schwanger). Was ich bemängel ist, dass dir deine Zukunft manchmal scheiß egal zu sein scheint. Nichts ist gut genug, nichts macht genug Spaß, nirgends verdient genug usw. pp. Aber Lehrjahre sind keine Herrenjahre und ohne Ausbildung gibt es später kein gutes Leben!
Glaube mir bei uns geht auch vieles nur, weil wir beide arbeiten.
Ich hoffe daher, dass du endlich deinen Weg findest und ihn dann auch durchziehst. Auf den Weg dahin wirst du auch den richtigen Mann kennenlernen und Kinder bekommen (eigene Kinder sind nie so schrecklich wie fremde, weil man das Ganze subjektiv sieht).
LG
Dhannah :D
Also ich denke nicht, dass du der anderen ähnlich bist (dann wärst jetzt nämlich schon schwanger). Was ich bemängel ist, dass dir deine Zukunft manchmal scheiß egal zu sein scheint. Nichts ist gut genug, nichts macht genug Spaß, nirgends verdient genug usw. pp. Aber Lehrjahre sind keine Herrenjahre und ohne Ausbildung gibt es später kein gutes Leben!
Glaube mir bei uns geht auch vieles nur, weil wir beide arbeiten.
Ich hoffe daher, dass du endlich deinen Weg findest und ihn dann auch durchziehst. Auf den Weg dahin wirst du auch den richtigen Mann kennenlernen und Kinder bekommen (eigene Kinder sind nie so schrecklich wie fremde, weil man das Ganze subjektiv sieht).
LG
Dhannah :D
Antwort von Kyra96 am 21.04.2014 | 14:26 Uhr
"Es ist nicht so mein Lieblingstag"!!!!!
WTF - ich komme dir gleich durch die Internetleitung xD Du willst dazu nur nichts schreiben, weil ICH deine Schwester bin!
Du hast böse Geheimnisse vor mir. Gib es zu!
Zu deinem neuen Kapitel: Tjoa, was soll ich sagen? Einsicht ist der erste Weg zur Besserung und du stehst noch am Anfang. Du bist gerade Mal 17. Dir stehen noch alle Türen offen, aber sie werden dich nicht über die Schwelle tragen, wenn du nicht bereit bist zu gehen.
LG
Dhannah, die auf Tag 4 wartet
WTF - ich komme dir gleich durch die Internetleitung xD Du willst dazu nur nichts schreiben, weil ICH deine Schwester bin!
Du hast böse Geheimnisse vor mir. Gib es zu!
Zu deinem neuen Kapitel: Tjoa, was soll ich sagen? Einsicht ist der erste Weg zur Besserung und du stehst noch am Anfang. Du bist gerade Mal 17. Dir stehen noch alle Türen offen, aber sie werden dich nicht über die Schwelle tragen, wenn du nicht bereit bist zu gehen.
LG
Dhannah, die auf Tag 4 wartet
Nun muss ich meinen Senf dazu geben.
Dein Verhältnis zu Papa ist nicht das wie er zu Jennifer hat, aber sehr gut :) Er gibt dir soviel mehr als uns damals und du kannst es nicht sehen, weil er seine Enkelkinder noch mehr bevorzugt.
Aber mach dir nichts draus. Opa war auch so!
Und deine Worte zu Mama solltest du dir echt hinter den Ohren schreiben.
Sie weint sogar wegen dir, aber sie würde dich nie gegen die Wand klatschen.
Sie möchte nur, dass aus dir etwas Vernünftiges wird. Dass du deine Ausbildung machst, Arbeit findest, einen guten Ehemann und dir eine eigene Familie aufbaust.
LG
Daniela
Dein Verhältnis zu Papa ist nicht das wie er zu Jennifer hat, aber sehr gut :) Er gibt dir soviel mehr als uns damals und du kannst es nicht sehen, weil er seine Enkelkinder noch mehr bevorzugt.
Aber mach dir nichts draus. Opa war auch so!
Und deine Worte zu Mama solltest du dir echt hinter den Ohren schreiben.
Sie weint sogar wegen dir, aber sie würde dich nie gegen die Wand klatschen.
Sie möchte nur, dass aus dir etwas Vernünftiges wird. Dass du deine Ausbildung machst, Arbeit findest, einen guten Ehemann und dir eine eigene Familie aufbaust.
LG
Daniela