Reviews: Fanfiction
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/ Kick Ass
/ Die Ankunft der Heldin
Inhalt ist versteckt.
Autor: Meteoritenfreak
Reviews 1 bis 9 (von 9 insgesamt):
Hi
Ach Hit Girl zerlegt nachts Bandenbosse und spielt mit Jimmy am Tag Konsolenspiele, wie schön. Und die Polizei tappt so schön im dunkeln und feiert und verflucht Superhelden zugleich. Haben die Drogendealer nichts von New York gehört und wissen nicht was da abgegangen ist?
Mal sehen welche Stadt als nächstes bereinigt wird.
Bis dann
Ach Hit Girl zerlegt nachts Bandenbosse und spielt mit Jimmy am Tag Konsolenspiele, wie schön. Und die Polizei tappt so schön im dunkeln und feiert und verflucht Superhelden zugleich. Haben die Drogendealer nichts von New York gehört und wissen nicht was da abgegangen ist?
Mal sehen welche Stadt als nächstes bereinigt wird.
Bis dann
Antwort von Meteoritenfreak am 19.03.2020 | 00:40 Uhr
habe aber trotzdem mal eine Stern da gelassen .Ist die beste Story in diesem Fandom .
Antwort von Meteoritenfreak am 25.12.2018 | 17:57 Uhr
Giles (anonymer Benutzer)
25.12.2018 | 14:21 Uhr
zur Geschichte
scheint ja leider ziemlich kurz zu sein schreibst du in dem Bereich nicht mehr ?
Antwort von Meteoritenfreak am 25.12.2018 | 17:57 Uhr
Hey,
Puh, es ist schwer eine ältere Geschichte von dir wieder zu finden, bei den vielen, aber ich wollte dir auch hier ein Review hinterlassen.
Ich finde die Geschichte sehr gut. Das mit den konkurrierenden Drogendealern in Denver ist eine gute Grundsubstanz und es hat mir gefallen, dass du Mindy auch ein paar härtere Gegner gegeben hast. Da hatte sie ja ordentlich zu tun.
Liebe Grüße,
Jedermann
Puh, es ist schwer eine ältere Geschichte von dir wieder zu finden, bei den vielen, aber ich wollte dir auch hier ein Review hinterlassen.
Ich finde die Geschichte sehr gut. Das mit den konkurrierenden Drogendealern in Denver ist eine gute Grundsubstanz und es hat mir gefallen, dass du Mindy auch ein paar härtere Gegner gegeben hast. Da hatte sie ja ordentlich zu tun.
Liebe Grüße,
Jedermann
Antwort von Meteoritenfreak am 07.01.2017 | 15:23 Uhr
Ahoi Meteoritenfreak Geile FF echt super nette Idee das Hit Girl New York verlassen hat :-) gefällt mir ziemlich gut :-)
Hit Girl ist am Ende wieder weg gefahren da frage ich mich doch glatt wo hin :-) aber Jimmy scheint Mindy wohl sehr zu mögen wenn er sie schon fragt ob sie und er sich wieder sehen werden.
Mindy hat aber gesagt vermutlich nicht aber sie wird an ihn denken da sage ich nur ein Glück denkt Mindy an Jimmy wenn die beiden sich schon nicht mehr sehen werden :-)
Also die FF war jedenfalls sehr geil hat Spaß gemacht sie zu Lesen und das ist bei Kick Ass nun wirklich was besonderes :-) den davon gibt es nicht so viele
Mit freundlichen grüßen Jason
Hit Girl ist am Ende wieder weg gefahren da frage ich mich doch glatt wo hin :-) aber Jimmy scheint Mindy wohl sehr zu mögen wenn er sie schon fragt ob sie und er sich wieder sehen werden.
Mindy hat aber gesagt vermutlich nicht aber sie wird an ihn denken da sage ich nur ein Glück denkt Mindy an Jimmy wenn die beiden sich schon nicht mehr sehen werden :-)
Also die FF war jedenfalls sehr geil hat Spaß gemacht sie zu Lesen und das ist bei Kick Ass nun wirklich was besonderes :-) den davon gibt es nicht so viele
Mit freundlichen grüßen Jason
Antwort von Meteoritenfreak am 31.05.2016 | 23:42 Uhr
Hallo
Das war eine sehr gelungene Fortsetzung von KickAss2. Zwar ein bisschen Kurz, aber doch spannend.
Das Mindy alias Hitgirl alle fertig macht fand ich sehr gut. Ich möchte mich nicht mit ihr anlegen. Vielen dank dass ich das lesen durfte.
Mfg, Vegeta1992
Das war eine sehr gelungene Fortsetzung von KickAss2. Zwar ein bisschen Kurz, aber doch spannend.
Das Mindy alias Hitgirl alle fertig macht fand ich sehr gut. Ich möchte mich nicht mit ihr anlegen. Vielen dank dass ich das lesen durfte.
Mfg, Vegeta1992
Antwort von Meteoritenfreak am 12.11.2015 | 15:34 Uhr
Ich LIEBE Hit-Girl!!
Und deswegen finde ich es richtig cool, dass du Kampfszenen mit ihr erfindest und das auf die selbe Brutale Weise wie im Film
Mir haben aber Schimpfwörter gefehlt, weil naja...ist ja Hit-Girl, ne?
Aber war trotzdem ziemlich cool
Außerdem fand ichs gut, dass du Dave nicht mit einbezogen hast
Ich kann den nicht wirklich leiden, weil der einfach total langweilig ist
Lg
Und deswegen finde ich es richtig cool, dass du Kampfszenen mit ihr erfindest und das auf die selbe Brutale Weise wie im Film
Mir haben aber Schimpfwörter gefehlt, weil naja...ist ja Hit-Girl, ne?
Aber war trotzdem ziemlich cool
Außerdem fand ichs gut, dass du Dave nicht mit einbezogen hast
Ich kann den nicht wirklich leiden, weil der einfach total langweilig ist
Lg
Antwort von Meteoritenfreak am 18.08.2014 | 17:56 Uhr
Ich muss sagen, dass Dave als Charakter mir auch vergleichsweise sympatisch ist, aber leider ist Hit-Girl, in Filmen wie Comics der ständig glorifizierte Fan-Favorit. Wenn man bedenkt wie viele Kindersoldaten es in der realen Welt gibt, die von klein auf zum Töten gezwungen werden finde ich das besonders wirderlich.
Und leider ist in dieser Geschichte keine wirklich Kritik an Hit-Girls Denken und Handeln sichtbar. Ihre Gegner sind eine skrupellose Drogenbaronin, zwei bekloppte Möchtegern-Superschurken und ein Haufen namenloser Handlanger, die wie Fliegen sterben. Logisch bei wem die Lesersympathien da liegen. Überspitzt gesagt würde die Handlung dieser Geschichte sogar in eins von Millars "Hitgirl is ja sooo badass"-Kurzcomics passen.
Dein Blick auf die Geschlechterrollen zieht sich unübersehbar wie in roter Faden durch deine Geschichten. Vielleicht sogar etwas zu oft. Ich jedenfalls erinnere mich immer nur an prominente weibliche Sadisten/Vergewaltiger/Totschläger/Badenführer, während die männlichen Feinde blasse, gesichtslose Randfiguren sind. Hier tät vielleicht ein etwas ausgewogenerer Mix aus hervorstechenden männlichen und weiblichen Fieslingen gut, über die man als Leser gleichermaßen entsetzt sein kann.
Zuletzt noch das Superschurken-Problem: Leider schützen Unwissenheit und gute Absichten nicht vor Schaden, weder dich noch andere. Natürlich hat Dave das nicht gewollt, aber leider hat sein Masken-und-Kostüm-Spiel nun einmal entscheidend dazu beigetragen, diesen Geist aus der Flasche zu lassen. In den Comics ist sind die Massker des MoFu sogar derart schlimm, dass Dave so indirket mehr Leben zerstört als gerettet. Blöder, boshafter Millar....
Naja, letzlich ist "Kick-Ass" so realistisch wie Quentin-Tarantio-Film, als wollen wir uns nicht zu viele Gedanken machen.
Allerdings...Ich kann nicht anders als mir vorzustellen, wie John Cooper, Jessica Tang und Billy „Dewey“ Dudekaus "Southland" gemeinsam die irre Mother Russia dingfest machen. Oder wie Omar Little aus "The Wire" dem MoFu und seiner Gang die Drogengelder klaut und sie dabei wie die Idioten dastehen lässt, die sie sind. Das wären sicher schöne Crossover ;)
Und leider ist in dieser Geschichte keine wirklich Kritik an Hit-Girls Denken und Handeln sichtbar. Ihre Gegner sind eine skrupellose Drogenbaronin, zwei bekloppte Möchtegern-Superschurken und ein Haufen namenloser Handlanger, die wie Fliegen sterben. Logisch bei wem die Lesersympathien da liegen. Überspitzt gesagt würde die Handlung dieser Geschichte sogar in eins von Millars "Hitgirl is ja sooo badass"-Kurzcomics passen.
Dein Blick auf die Geschlechterrollen zieht sich unübersehbar wie in roter Faden durch deine Geschichten. Vielleicht sogar etwas zu oft. Ich jedenfalls erinnere mich immer nur an prominente weibliche Sadisten/Vergewaltiger/Totschläger/Badenführer, während die männlichen Feinde blasse, gesichtslose Randfiguren sind. Hier tät vielleicht ein etwas ausgewogenerer Mix aus hervorstechenden männlichen und weiblichen Fieslingen gut, über die man als Leser gleichermaßen entsetzt sein kann.
Zuletzt noch das Superschurken-Problem: Leider schützen Unwissenheit und gute Absichten nicht vor Schaden, weder dich noch andere. Natürlich hat Dave das nicht gewollt, aber leider hat sein Masken-und-Kostüm-Spiel nun einmal entscheidend dazu beigetragen, diesen Geist aus der Flasche zu lassen. In den Comics ist sind die Massker des MoFu sogar derart schlimm, dass Dave so indirket mehr Leben zerstört als gerettet. Blöder, boshafter Millar....
Naja, letzlich ist "Kick-Ass" so realistisch wie Quentin-Tarantio-Film, als wollen wir uns nicht zu viele Gedanken machen.
Allerdings...Ich kann nicht anders als mir vorzustellen, wie John Cooper, Jessica Tang und Billy „Dewey“ Dudekaus "Southland" gemeinsam die irre Mother Russia dingfest machen. Oder wie Omar Little aus "The Wire" dem MoFu und seiner Gang die Drogengelder klaut und sie dabei wie die Idioten dastehen lässt, die sie sind. Das wären sicher schöne Crossover ;)
Antwort von Meteoritenfreak am 12.05.2014 | 22:07 Uhr
Ehrlich gesagt bin ich doch überrascht bei einem politisch-gesellschaftlich interessierten Autor wie dir eine Geschichte zu lesen, die Hit-Girl und ihre Idee von Verbrechensbekämpfung so unkritisch darstellt. Während "Kick-Ass" laut Autor Mark Miller auf der Grundidee von "Superhelden in der realen Welt" basiert, ist die dortige Darstellung von Kriminellen geradezu schmerzhaft naiv.
Aber kommen wir zuerst zu den "Superschurken": Ironischerweise sind Kick-Ass, Hit-Girl & Co. tatsächlich für das Auftauchen dieser Bekloppten zuständig, wurden sie doch erst von Chris als Reaktion auf diesen ganzen Maskierten-Helden-Zirkus zusammengetrommelt. Insofern kann ich dem Chief und seiner Zero-Tolerance-Politik nicht wirklich widersprechen. Gewöhnliche Kriminelle sammeln jedenfalls keinen Sprengstoff um, "die halbe Stadt in Schutt und Asche zu legen". Wo sonst sollten sie dann Drogen und Waffen verkaufen, illegale Spielhallen und Bordelle betreiben, Schutzgelder erpressen und Autos stehlen? Abgesehen davon, dass sie schlichtweg in ihren Heimatstädten leben, zusammen mit ihren Freunden und Familien.
Und hier kommen wir zum Kern des Pudels: Der gewöhnliche amerikanische Straßenkriminelle (sprich, Hit-Girls Lieblings-Schlachtvieh) ist kein durchweg verdorbener Schurke aus Überzeugung, sondern einfach nur ein armer Teufel mit miserabler Bildung und einer schwangeren Freundin, für den seine kriminellen Aktivitäten oft genug die einzige Einnahmequelle neben der Sozialhilfe sind. Im Grunde bewirken Kick-Ass, Hit-Girl und Big Daddy mit ihrem "Kampf gegen das organisierten Verbrechen" auch nichts anderes als die Regierungsbehörden: Lücken die sehr schnell von nachfolgenden Dealern gefüllt werden und Kinder die ohne ihre Väter aufwachsen und daher umso wahrscheinlicher selbst kriminell werden. Gegen die Ursachen von Armut und Kriminalität, wie etwa die Verlegung der produzierenden Industrie in die Schwellenländer und die Bevölkerungsexplosion in den Großstädten kann kein Superheld was ausrichten. Und in diesem Sinne wird in Denver schon innerhalb der nächsten Wochen ein neuer Drogenbaron an die Spitze kommen, der vermutlich jeden Abend Hit-Girl in seine Gebete einschließt, weil sie ihm die Konkurrenz vom Hals geschafft hat.
Sorry für diesen ausgedehnten Rant, aber ich bin schon seit längerem ein absoluter Fan von zwei Serien, welche Kriminalität und Polizeiarbeit WIRKLICH realistisch zeigen.
Einerseits "The Wire", angesiedelt im post-industriellen Baltimore, wo von den korrupten städtischen Behörden, Schmugglerringen und den Drogenbossen bis zu den ehrlichen Cops, kleinen Dealern, Straßenjunkies und beschäftigungslosen Dockarbeitern wirklich alle beteiligten Seiten gezeigt werden.
http://www.youtube.com/watch?v=RFYA6mB6QGc&src_vid=z1vNqcgNbuQ&feature=iv&annotation_id=annotation_976935
Andererseits "Southland", das sich auf den Alltag der Straßenpolizisten in den von Gangs kontrollierten Vierteln von Los Angeles konzentriert und dabei klar stellt, was für einen aussichtslosen und frustrierenden Job die einfachen Beamten jeden Tag machen.
http://www.youtube.com/watch?v=VMdCwwNMvIU
Mit diesen Serien im Hinterkopf stößt mir Mark Millers "Polizisten sind bestenfalls nutzlos und schlimmstenfalls korrupt, während Kriminelle lebensunwerte Untermenschen sind"-Aussage in Comics/Filmen ziemlich sauer auf. Vor allem wenn man seinen "Realismus"-Anspruch dabei mit einbezieht.
Aber kommen wir zuerst zu den "Superschurken": Ironischerweise sind Kick-Ass, Hit-Girl & Co. tatsächlich für das Auftauchen dieser Bekloppten zuständig, wurden sie doch erst von Chris als Reaktion auf diesen ganzen Maskierten-Helden-Zirkus zusammengetrommelt. Insofern kann ich dem Chief und seiner Zero-Tolerance-Politik nicht wirklich widersprechen. Gewöhnliche Kriminelle sammeln jedenfalls keinen Sprengstoff um, "die halbe Stadt in Schutt und Asche zu legen". Wo sonst sollten sie dann Drogen und Waffen verkaufen, illegale Spielhallen und Bordelle betreiben, Schutzgelder erpressen und Autos stehlen? Abgesehen davon, dass sie schlichtweg in ihren Heimatstädten leben, zusammen mit ihren Freunden und Familien.
Und hier kommen wir zum Kern des Pudels: Der gewöhnliche amerikanische Straßenkriminelle (sprich, Hit-Girls Lieblings-Schlachtvieh) ist kein durchweg verdorbener Schurke aus Überzeugung, sondern einfach nur ein armer Teufel mit miserabler Bildung und einer schwangeren Freundin, für den seine kriminellen Aktivitäten oft genug die einzige Einnahmequelle neben der Sozialhilfe sind. Im Grunde bewirken Kick-Ass, Hit-Girl und Big Daddy mit ihrem "Kampf gegen das organisierten Verbrechen" auch nichts anderes als die Regierungsbehörden: Lücken die sehr schnell von nachfolgenden Dealern gefüllt werden und Kinder die ohne ihre Väter aufwachsen und daher umso wahrscheinlicher selbst kriminell werden. Gegen die Ursachen von Armut und Kriminalität, wie etwa die Verlegung der produzierenden Industrie in die Schwellenländer und die Bevölkerungsexplosion in den Großstädten kann kein Superheld was ausrichten. Und in diesem Sinne wird in Denver schon innerhalb der nächsten Wochen ein neuer Drogenbaron an die Spitze kommen, der vermutlich jeden Abend Hit-Girl in seine Gebete einschließt, weil sie ihm die Konkurrenz vom Hals geschafft hat.
Sorry für diesen ausgedehnten Rant, aber ich bin schon seit längerem ein absoluter Fan von zwei Serien, welche Kriminalität und Polizeiarbeit WIRKLICH realistisch zeigen.
Einerseits "The Wire", angesiedelt im post-industriellen Baltimore, wo von den korrupten städtischen Behörden, Schmugglerringen und den Drogenbossen bis zu den ehrlichen Cops, kleinen Dealern, Straßenjunkies und beschäftigungslosen Dockarbeitern wirklich alle beteiligten Seiten gezeigt werden.
http://www.youtube.com/watch?v=RFYA6mB6QGc&src_vid=z1vNqcgNbuQ&feature=iv&annotation_id=annotation_976935
Andererseits "Southland", das sich auf den Alltag der Straßenpolizisten in den von Gangs kontrollierten Vierteln von Los Angeles konzentriert und dabei klar stellt, was für einen aussichtslosen und frustrierenden Job die einfachen Beamten jeden Tag machen.
http://www.youtube.com/watch?v=VMdCwwNMvIU
Mit diesen Serien im Hinterkopf stößt mir Mark Millers "Polizisten sind bestenfalls nutzlos und schlimmstenfalls korrupt, während Kriminelle lebensunwerte Untermenschen sind"-Aussage in Comics/Filmen ziemlich sauer auf. Vor allem wenn man seinen "Realismus"-Anspruch dabei mit einbezieht.
Antwort von Meteoritenfreak am 12.05.2014 | 18:02 Uhr