Reviews: Fanfiction
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Inhalt ist versteckt.
Autor: Nie tu Tyunaira
Reviews 1 bis 2 (von 2 insgesamt) für Kapitel 1:
I love it . *-* this history is really beauty , is so sweet ...
Antwort von Nie tu Tyunaira am 06.06.2018 | 20:17 Uhr
Huhu -
du hast einen sehr schönen Schreibstil.
Und du hast mich zum Nachdenken gebracht.
Denn schließlich: Klaus war offensichtlich Soldat.
Und hat eine Entscheidung hinterher bitterlich bereut.
Grund genug, ihn als gefährlich einzustufen. Vielleicht auch zum Selbstschutz.
Er hat Freigang. Wird dabei überwacht. Wird zurückgeholt. Warum lässt man ihn raus?
Er ist immer noch ein Mensch. Freundlich. Gebildet. Macht neugierig. Begibt sich unter Menschen.
Und trifft einen Menschen, der zwar stutzig ist, aber dennoch unverkrampft mit dem vermeintlich "Irren" umgeht.
Der auch nicht davor zurückschreckt, ihm erneut begegnen zu wollen. Zwei Tage. Zwei Tage, aus denen mehr werden kann.
Vielleicht entwickelt sich hier eine Freundschaft zwischen Klaus und Taki. Vielleicht fragt sich der Arzt auch eines Tages, warum ausgerechnet die Fenster dieses Zimmers nicht vergittert waren. Auf alle Fälle hast du mich nachdenklich gemacht. Was das Thema betrifft, wer darüber entscheidet, ob jemand gefährlich ist oder nicht. Und wie verrückt jeder sein kann. Unter bestimmten Voraussetzungen. Oder durch Schicksalsschläge. Ob ich dafür nun Verständnis habe oder nicht, lassen wir dahin gestellt sein.
Jedenfalls haben mir deine Beschreibungen wirklich sehr gut gefallen. Vom ersten Kennenlernen. Vom Unbekannten, mit dem sich Taki plötzlich konfrontiert sah.
Sehr schöne kleine Geschichte. Gut gemacht.
LG: JB
du hast einen sehr schönen Schreibstil.
Und du hast mich zum Nachdenken gebracht.
Denn schließlich: Klaus war offensichtlich Soldat.
Und hat eine Entscheidung hinterher bitterlich bereut.
Grund genug, ihn als gefährlich einzustufen. Vielleicht auch zum Selbstschutz.
Er hat Freigang. Wird dabei überwacht. Wird zurückgeholt. Warum lässt man ihn raus?
Er ist immer noch ein Mensch. Freundlich. Gebildet. Macht neugierig. Begibt sich unter Menschen.
Und trifft einen Menschen, der zwar stutzig ist, aber dennoch unverkrampft mit dem vermeintlich "Irren" umgeht.
Der auch nicht davor zurückschreckt, ihm erneut begegnen zu wollen. Zwei Tage. Zwei Tage, aus denen mehr werden kann.
Vielleicht entwickelt sich hier eine Freundschaft zwischen Klaus und Taki. Vielleicht fragt sich der Arzt auch eines Tages, warum ausgerechnet die Fenster dieses Zimmers nicht vergittert waren. Auf alle Fälle hast du mich nachdenklich gemacht. Was das Thema betrifft, wer darüber entscheidet, ob jemand gefährlich ist oder nicht. Und wie verrückt jeder sein kann. Unter bestimmten Voraussetzungen. Oder durch Schicksalsschläge. Ob ich dafür nun Verständnis habe oder nicht, lassen wir dahin gestellt sein.
Jedenfalls haben mir deine Beschreibungen wirklich sehr gut gefallen. Vom ersten Kennenlernen. Vom Unbekannten, mit dem sich Taki plötzlich konfrontiert sah.
Sehr schöne kleine Geschichte. Gut gemacht.
LG: JB
Antwort von Nie tu Tyunaira am 10.12.2013 | 21:54 Uhr