Reviews: Fanfiction
/ Bücher
/ J.R.R. Tolkien
/ Mittelerde
/ Der Hobbit
/ So nah
Inhalt ist versteckt.
Autor: Maede
Reviews 1 bis 25 (von 394 insgesamt):
Hallo meine allerliebste Lieblings-Ronja,
ich habe mich wieder sehr über das neue Kapitel gefreut und es hat mir sehr gut gefallen. Ich kenne das nur zu gut, wenn man ewig an einem Kapitel sitzt oder wenn etwas anderes dabei herauskommt, als man eigentlich beabsichtigt hat. Aber genau das ist doch das Spannende daran, oder? ;-) Ich finde, es ist trotzdem humorvoll geworden, auch wenn es eine gewisse Ernsthaftigkeit hat, aber so ist es ja nun mal auch im Leben. Daher spiegelt es die Realität sehr treffend wieder, auch wenn natürlich Geschichten nicht immer genau wie die Realität sein müssen oder auch nicht unbedingt so sein sollten. Das macht diese fiktiven Welten ja so anziehend. Aber ich finde, genau diesen Spagat bekommst du sehr gut hin und ich kann mich immer hervorragend in deine Charaktere einfühlen. Am Anfang musste ich selbst lachen, als genau das eingetroffen ist, was ich erwartet habe und es war wirklich amüsant. Vor allem Dís ihre Ahnungslosigkeit. Da hat man gemerkt, dass Morna ihr diesbezüglich voraus ist. Das Kapitel hatte aber eben auch eine Ernsthaftigkeit und zeigt uns auch wieder die immer währende Stellung von Frerin. Auch hier, so finde ich, wurde wieder klar, dass er gewissermaßen im Schatten seines Bruders steht.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Liebe Grüße
deine Christin
ich habe mich wieder sehr über das neue Kapitel gefreut und es hat mir sehr gut gefallen. Ich kenne das nur zu gut, wenn man ewig an einem Kapitel sitzt oder wenn etwas anderes dabei herauskommt, als man eigentlich beabsichtigt hat. Aber genau das ist doch das Spannende daran, oder? ;-) Ich finde, es ist trotzdem humorvoll geworden, auch wenn es eine gewisse Ernsthaftigkeit hat, aber so ist es ja nun mal auch im Leben. Daher spiegelt es die Realität sehr treffend wieder, auch wenn natürlich Geschichten nicht immer genau wie die Realität sein müssen oder auch nicht unbedingt so sein sollten. Das macht diese fiktiven Welten ja so anziehend. Aber ich finde, genau diesen Spagat bekommst du sehr gut hin und ich kann mich immer hervorragend in deine Charaktere einfühlen. Am Anfang musste ich selbst lachen, als genau das eingetroffen ist, was ich erwartet habe und es war wirklich amüsant. Vor allem Dís ihre Ahnungslosigkeit. Da hat man gemerkt, dass Morna ihr diesbezüglich voraus ist. Das Kapitel hatte aber eben auch eine Ernsthaftigkeit und zeigt uns auch wieder die immer währende Stellung von Frerin. Auch hier, so finde ich, wurde wieder klar, dass er gewissermaßen im Schatten seines Bruders steht.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Liebe Grüße
deine Christin
Hallo meine allerliebste Lieblings-Ronja,
wie du schon erraten hast, habe ich das neue Kapitel schon gelesen, aber leider komme ich erst jetzt dazu, dir ein Review zu schreiben. Du ahnst, warum. Es ist noch immer viel zu tun, aber es geht schon besser. Die ersten zwei Wochen waren gut, aber es ist halt viel im Moment. Auch für die Schülerinnen und Schüler, denn die armen müssen viele Arbeiten in allen Fächern schreiben, weil das bisher kaum ging und nun viele Leistungsnachweise nachgeholt werden müssen.
Wie geht es bei dir so? Sind deine Kiddies wieder in der Schule oder ist bei euch noch Homeschooling angesagt? Ich hoffe, es hat sich entspannt.
Nun zu deinem schönen Kapitel. Mir hat es gefallen, wieder neue Einblicke zu bekommen. Frerin und Dís sind schon ein spezielles Duo. Aber immer wieder zaubern sie mir ein Grinsen ins Gesicht. Mit Morna würde ich nun gerne tauschen, auch wenn ich neben Thorin keinen Bissen herunterbekommen würde. Schön fand ich, dass er registriert hat, dass Morna in ihrer Bescheidenheit das missglückte Ei genommen hat, er es aber Frerin auf den Teller gegeben hat. Frerin passt das vielleicht nicht so, aber gegenüber Morna war es schön, weil er damit zeigt, dass er der Meinung ist, dass sie Besseres verdient hat. Ich hoffe, dass Morna das bewusst wird.
Breit grinsen musste ich, als man erfuhr, dass Dís so wählerisch mit Essen ist. Das geht mir auch so ;-) . Und besonders lustig fand ich den letzten Satz von ihr! Mal sehen, wie der aufgenommen wird *lach*
Deine Antwort auf das Review von fairness hat mir übrigens auch sehr gefallen. (An dieser Stelle auch ein Lob an die anderen Leser, wie auch die liebe fairness, für all die schönen und vielschichtigen Reviews, die immer sehr interessant sind).
Deine Metaphern, Ronja, über Blümchen und Bienchen waren besonders schön. (jetzt muss ich schon wieder wegen der Zweideutigkeit lachen)
Spaß beiseite, ich finde es wirklich schön, dass du so stilistisch schreibst, selbst in deinen Antworten auf die Reviews. Und deinen Geschichten verleiht dieser Schreibstil meiner Meinung nach viel Tiefe und etwas Besonderes, was einen darin eintauchen lässt. Und ich hoffe, dass ich bald wieder mit einem neuen Kapitel auf "Tauchstation" gehen kann. :-)
Liebe Grüße und eine große Umarmung.
Deine Christin
wie du schon erraten hast, habe ich das neue Kapitel schon gelesen, aber leider komme ich erst jetzt dazu, dir ein Review zu schreiben. Du ahnst, warum. Es ist noch immer viel zu tun, aber es geht schon besser. Die ersten zwei Wochen waren gut, aber es ist halt viel im Moment. Auch für die Schülerinnen und Schüler, denn die armen müssen viele Arbeiten in allen Fächern schreiben, weil das bisher kaum ging und nun viele Leistungsnachweise nachgeholt werden müssen.
Wie geht es bei dir so? Sind deine Kiddies wieder in der Schule oder ist bei euch noch Homeschooling angesagt? Ich hoffe, es hat sich entspannt.
Nun zu deinem schönen Kapitel. Mir hat es gefallen, wieder neue Einblicke zu bekommen. Frerin und Dís sind schon ein spezielles Duo. Aber immer wieder zaubern sie mir ein Grinsen ins Gesicht. Mit Morna würde ich nun gerne tauschen, auch wenn ich neben Thorin keinen Bissen herunterbekommen würde. Schön fand ich, dass er registriert hat, dass Morna in ihrer Bescheidenheit das missglückte Ei genommen hat, er es aber Frerin auf den Teller gegeben hat. Frerin passt das vielleicht nicht so, aber gegenüber Morna war es schön, weil er damit zeigt, dass er der Meinung ist, dass sie Besseres verdient hat. Ich hoffe, dass Morna das bewusst wird.
Breit grinsen musste ich, als man erfuhr, dass Dís so wählerisch mit Essen ist. Das geht mir auch so ;-) . Und besonders lustig fand ich den letzten Satz von ihr! Mal sehen, wie der aufgenommen wird *lach*
Deine Antwort auf das Review von fairness hat mir übrigens auch sehr gefallen. (An dieser Stelle auch ein Lob an die anderen Leser, wie auch die liebe fairness, für all die schönen und vielschichtigen Reviews, die immer sehr interessant sind).
Deine Metaphern, Ronja, über Blümchen und Bienchen waren besonders schön. (jetzt muss ich schon wieder wegen der Zweideutigkeit lachen)
Spaß beiseite, ich finde es wirklich schön, dass du so stilistisch schreibst, selbst in deinen Antworten auf die Reviews. Und deinen Geschichten verleiht dieser Schreibstil meiner Meinung nach viel Tiefe und etwas Besonderes, was einen darin eintauchen lässt. Und ich hoffe, dass ich bald wieder mit einem neuen Kapitel auf "Tauchstation" gehen kann. :-)
Liebe Grüße und eine große Umarmung.
Deine Christin
Antwort von Maede am 23.03.2021 | 12:27 Uhr
Hallo liebe Maede,
jüngere Geschwister können die Pest sein, ich wette bei diesem denkwürdigen Frühstück wäre Thorin für sein Leben gerne Einzelkind. Morna hingegen braucht keine Feinde, sie hat Freunde in Form von Dis und Frerin. Die beiden haben natürlich längst erkannt, ebenso wie Thrain und Fundin auch, wie es um Morna und Thorin und ihren Gefühlen steht. Da sind sie den beiden um Längen voraus.
Was für ein hübsch poetisch-botanischer Vergleich. Und gegen Löwenzahn ist nichts einzuwenden, die gedeihen auf dem härtesten und am wenigsten einladenden Untergrund, sind zäh und beinahe unkaputtbar. Genau das was Thorin braucht. Mit einem zarten, zu hegenden Pflänzchen wäre er komplett überfordert bzw. würde er keinen zweiten Blick drauf werfen, weil zu kompliziert und pflegebedürftig. Das ist nichts für ihn. Da ist Morna, ich meine natürlich ein Löwenzähnchen die bessere Wahl für ihn.
Frerin und Dis sind wirklich das Duo infernale schlechthin. Was der Eine nicht erkennt, sieht mit Sicherheit die Andere und weist ihn dann so gar nicht dezent aufs Wesentliche hin. Aber Thrain hat seine Augen überall und unterbindet eventuelle verbale Entgleisungen des Duos.
Und ich bin immer noch der Meinung das Mornas Brüder gar nicht wissen was sie an ihr haben. Sie nehmen alles was die Zwergin für sie macht als selbstverständlich und bin nicht sicher ob irgendeiner da überhaupt drüber nachdenkt.
Ach wie schön ist es über die kulinarischen Vorlieben der einzelnen Zwerge zu lesen, das macht sie uns gleich noch vertrauter. Und jetzt werde ich schön und gemütlich frühstücken, mit einem gekochten Ei. Ohne weißem Glibber, den mag ich nämlich nicht.xD
Das war wieder ein großartiges Kapitel. Ich wünsche dir eine schöne, nicht ganz so stressige Woche und liebe Grüße
Fairness
jüngere Geschwister können die Pest sein, ich wette bei diesem denkwürdigen Frühstück wäre Thorin für sein Leben gerne Einzelkind. Morna hingegen braucht keine Feinde, sie hat Freunde in Form von Dis und Frerin. Die beiden haben natürlich längst erkannt, ebenso wie Thrain und Fundin auch, wie es um Morna und Thorin und ihren Gefühlen steht. Da sind sie den beiden um Längen voraus.
Was für ein hübsch poetisch-botanischer Vergleich. Und gegen Löwenzahn ist nichts einzuwenden, die gedeihen auf dem härtesten und am wenigsten einladenden Untergrund, sind zäh und beinahe unkaputtbar. Genau das was Thorin braucht. Mit einem zarten, zu hegenden Pflänzchen wäre er komplett überfordert bzw. würde er keinen zweiten Blick drauf werfen, weil zu kompliziert und pflegebedürftig. Das ist nichts für ihn. Da ist Morna, ich meine natürlich ein Löwenzähnchen die bessere Wahl für ihn.
Frerin und Dis sind wirklich das Duo infernale schlechthin. Was der Eine nicht erkennt, sieht mit Sicherheit die Andere und weist ihn dann so gar nicht dezent aufs Wesentliche hin. Aber Thrain hat seine Augen überall und unterbindet eventuelle verbale Entgleisungen des Duos.
Und ich bin immer noch der Meinung das Mornas Brüder gar nicht wissen was sie an ihr haben. Sie nehmen alles was die Zwergin für sie macht als selbstverständlich und bin nicht sicher ob irgendeiner da überhaupt drüber nachdenkt.
Ach wie schön ist es über die kulinarischen Vorlieben der einzelnen Zwerge zu lesen, das macht sie uns gleich noch vertrauter. Und jetzt werde ich schön und gemütlich frühstücken, mit einem gekochten Ei. Ohne weißem Glibber, den mag ich nämlich nicht.xD
Das war wieder ein großartiges Kapitel. Ich wünsche dir eine schöne, nicht ganz so stressige Woche und liebe Grüße
Fairness
Antwort von Maede am 16.03.2021 | 11:44 Uhr
... Und Monamas Glück liegt gerade einfach nur darin, diese wundervolle Geschichte zu lesen.
Ich bleibe dabei, ich möchte das verfilmt sehen. Wobei ich glaube, nicht mal Peter Jackson könnte das so vollkommen verfilmen, wie ich das gerade in meinem Kopfkino sehe.
Liebe Ronja,
da hat sich jeder Groschenroman zur Inspiration vollauf gelohnt!!
(Ich habe übrigens auch schon so einige gelesen, vonn der Oma abgestaubt als Teenie usw... :-))
Aber das, was ich hier lese, ist kein Groschenroman, das ist ein Epos und "Schnulze" wird deinem Werk auch nicht gerecht. "Schnulze" ist das, wo Oma beim Heimatfilm ins Taschentuch schluchzt, aber doch nicht diese ausgefeilte und wunderbar feinfühlige Liebesgeschichte mit tausend Zwischentönen und allen Farben der Palette.
Allein dieser Kapitelkomplex mit den Ponys, und wie sie reiten, den Wind im Haar, da ist so viel Lebenslust, versteckte Leidenschaft - zu den Pferden, aber auch zueinander - da hätte ich hier am liebsten jubelnd "Jage mich, Thorin, jage mich" durch die Wohnung gebrüllt, egal was die Nachbarn sagen. :-D
Da hast du mich einmal mehr wieder verzückt. Also nicht nur verzückt, sondern V E R Z Ü C K T!
Nichtsdestotrotz bin ich aber auch sehr gespannt auf die Thrillermomente. Ich bin doppelt gespannt, weil ich das auch gerade miteinander zu verweben versuche, und ich bin roundabout eher der Thrillertyp (beim Schreiben) als der Romanzentyp, also mal sehen, ob mir das gelingt. Ich habe aber keinen Zweifel, dass es DIR gelingt. Mal schauen, wann das losgeht. Du liest von mir. :-)
Liebe Grüße, hab eine gute Woche!
Monama
Ich bleibe dabei, ich möchte das verfilmt sehen. Wobei ich glaube, nicht mal Peter Jackson könnte das so vollkommen verfilmen, wie ich das gerade in meinem Kopfkino sehe.
Liebe Ronja,
da hat sich jeder Groschenroman zur Inspiration vollauf gelohnt!!
(Ich habe übrigens auch schon so einige gelesen, vonn der Oma abgestaubt als Teenie usw... :-))
Aber das, was ich hier lese, ist kein Groschenroman, das ist ein Epos und "Schnulze" wird deinem Werk auch nicht gerecht. "Schnulze" ist das, wo Oma beim Heimatfilm ins Taschentuch schluchzt, aber doch nicht diese ausgefeilte und wunderbar feinfühlige Liebesgeschichte mit tausend Zwischentönen und allen Farben der Palette.
Allein dieser Kapitelkomplex mit den Ponys, und wie sie reiten, den Wind im Haar, da ist so viel Lebenslust, versteckte Leidenschaft - zu den Pferden, aber auch zueinander - da hätte ich hier am liebsten jubelnd "Jage mich, Thorin, jage mich" durch die Wohnung gebrüllt, egal was die Nachbarn sagen. :-D
Da hast du mich einmal mehr wieder verzückt. Also nicht nur verzückt, sondern V E R Z Ü C K T!
Nichtsdestotrotz bin ich aber auch sehr gespannt auf die Thrillermomente. Ich bin doppelt gespannt, weil ich das auch gerade miteinander zu verweben versuche, und ich bin roundabout eher der Thrillertyp (beim Schreiben) als der Romanzentyp, also mal sehen, ob mir das gelingt. Ich habe aber keinen Zweifel, dass es DIR gelingt. Mal schauen, wann das losgeht. Du liest von mir. :-)
Liebe Grüße, hab eine gute Woche!
Monama
Liebe Ronja,
und wieder schmökere ich seit gestern Abend begeistert in deinem Epos und schmachte so vor mich hin. Ich wollte gestern eigentlich schon schreiben und dir Anerkennung dafür zollen, wie du die Lazarett-Szene mit der Schulterwunde, die Thorin verarztet hat, beschrieben hast. Ich meine, der näht ihr eine Wunde ohne Betäubung - für einen Zimperling wie mich schon Gänsehaut im Quadrat - aber trotzdem schmachte ich Thorin unvermindert an (andere Szenen solcher Art hätte ich glatt übersprungen). Ich war davon gestern Abend so fasziniert, wie du das schaffst, in solch einer (eigentlich ekligen) Szene so einen Zauber entstehen zu lassen, dass ich das gar nicht in Worte fassen konnte. Da war ich echt baff - und verzaubert. ;-)
Und dann Thorins Abfuhr... Man leidet mit Morna, aber letztendlich ist Thorin so ritterlich, dass man es wiederum versteht, auch wenn man sich doch gewünscht hätte, dass.... Einfach toll.
Hier im Kapitel nun ein nackter Frerin, eine tolle Reaktion von Thorin und Dís Wutanfall und alles so lebensecht, einfach klasse.
Und haben wir das nicht alle mal gedacht, "ich hasse es, ein Mädchen zu sein". Ganz toll beschrieben!
Ha, und den Tauschhandel Mornas Brüder gegen Frerin und Thorin einzutauschen, würden wir doch auch glatt mitmachen, was?
Ich würde es Morna von Herzen wünschen, dass es mit Thorin eines Tages klappt, ich finde sie einfach super sympathisch, genau nach meinem Geschmack, und das ist beileibe nicht bei allen Protagonistinnen der Fall. Manche sind mir zu forsch, andere zu zimperlich oder zu schwach oder was auch immer, aber Morna ist genau richtig!!
Liebe Grüße, danke für das neue Lesevergnügen & bis bald!
Hab ein schönes (Rest-)Wochenende!
Monama
und wieder schmökere ich seit gestern Abend begeistert in deinem Epos und schmachte so vor mich hin. Ich wollte gestern eigentlich schon schreiben und dir Anerkennung dafür zollen, wie du die Lazarett-Szene mit der Schulterwunde, die Thorin verarztet hat, beschrieben hast. Ich meine, der näht ihr eine Wunde ohne Betäubung - für einen Zimperling wie mich schon Gänsehaut im Quadrat - aber trotzdem schmachte ich Thorin unvermindert an (andere Szenen solcher Art hätte ich glatt übersprungen). Ich war davon gestern Abend so fasziniert, wie du das schaffst, in solch einer (eigentlich ekligen) Szene so einen Zauber entstehen zu lassen, dass ich das gar nicht in Worte fassen konnte. Da war ich echt baff - und verzaubert. ;-)
Und dann Thorins Abfuhr... Man leidet mit Morna, aber letztendlich ist Thorin so ritterlich, dass man es wiederum versteht, auch wenn man sich doch gewünscht hätte, dass.... Einfach toll.
Hier im Kapitel nun ein nackter Frerin, eine tolle Reaktion von Thorin und Dís Wutanfall und alles so lebensecht, einfach klasse.
Und haben wir das nicht alle mal gedacht, "ich hasse es, ein Mädchen zu sein". Ganz toll beschrieben!
Ha, und den Tauschhandel Mornas Brüder gegen Frerin und Thorin einzutauschen, würden wir doch auch glatt mitmachen, was?
Ich würde es Morna von Herzen wünschen, dass es mit Thorin eines Tages klappt, ich finde sie einfach super sympathisch, genau nach meinem Geschmack, und das ist beileibe nicht bei allen Protagonistinnen der Fall. Manche sind mir zu forsch, andere zu zimperlich oder zu schwach oder was auch immer, aber Morna ist genau richtig!!
Liebe Grüße, danke für das neue Lesevergnügen & bis bald!
Hab ein schönes (Rest-)Wochenende!
Monama
Antwort von Maede am 22.03.2021 | 12:41 Uhr
Christin (anonymer Benutzer)
03.03.2021 | 17:12 Uhr
zur Geschichte
Hallo meine allerliebste Lieblings-Ronja,
das neue Kapitel hat mir beim Lesen viel Freude gemacht. Besonders interessant fand ich, dass man etwas mehr über Thraíns Vergangenheit und sein Leben erfährt. Amüsant war es auch, insbesondere auch, weil man es dem werten Thronerben zu tun hat, der früher einmal so gar nicht königlich ehrenvoll gehandelt und dafür die Leviten gelesen bekommen hat. Das hat ihn wohl Demut gelehrt. ;-)
Zu süß fand ich, wie Frerin und Dís es eingefädelt haben, dass Morna ja den richtigen Platz bekommt. Was sie und vor allem unser Lieblings-Prinz dazu sagen wird... :-) Kann es gar nicht abwarten, es zu erfahren.
Mein Review fällt heute etwas kurz aus, denn bei uns hat die Schule wieder angefangen und es ist meine erste Woche an meiner neuen Schule (also vor Ort und nicht nur per Homeschooling als Videokonferenz) und es gibt soooo viel, was ich gerade zu tun habe, zumal in dieser Woche noch parallel Online- Unterricht stattfindet, weil immer nur die Hälfte einer Klasse in der Schule ist und der Rest Homeschooling hat. Ich kämpfe vor allem damit, bei 17 Klassen den Überblick nicht zu verlieren (bisher hatte ich max. 12 Klassen (im Schnitt immer 10 bis 11)). Deshalb ist meine Zeit knapp, aber ich wollte es mir nicht nehmen lassen, dir dennoch ein Review zu schreiben. Ich freue mich jedenfalls schon auf die Fortsetzung!
Liebe Grüße,
deine Christin
das neue Kapitel hat mir beim Lesen viel Freude gemacht. Besonders interessant fand ich, dass man etwas mehr über Thraíns Vergangenheit und sein Leben erfährt. Amüsant war es auch, insbesondere auch, weil man es dem werten Thronerben zu tun hat, der früher einmal so gar nicht königlich ehrenvoll gehandelt und dafür die Leviten gelesen bekommen hat. Das hat ihn wohl Demut gelehrt. ;-)
Zu süß fand ich, wie Frerin und Dís es eingefädelt haben, dass Morna ja den richtigen Platz bekommt. Was sie und vor allem unser Lieblings-Prinz dazu sagen wird... :-) Kann es gar nicht abwarten, es zu erfahren.
Mein Review fällt heute etwas kurz aus, denn bei uns hat die Schule wieder angefangen und es ist meine erste Woche an meiner neuen Schule (also vor Ort und nicht nur per Homeschooling als Videokonferenz) und es gibt soooo viel, was ich gerade zu tun habe, zumal in dieser Woche noch parallel Online- Unterricht stattfindet, weil immer nur die Hälfte einer Klasse in der Schule ist und der Rest Homeschooling hat. Ich kämpfe vor allem damit, bei 17 Klassen den Überblick nicht zu verlieren (bisher hatte ich max. 12 Klassen (im Schnitt immer 10 bis 11)). Deshalb ist meine Zeit knapp, aber ich wollte es mir nicht nehmen lassen, dir dennoch ein Review zu schreiben. Ich freue mich jedenfalls schon auf die Fortsetzung!
Liebe Grüße,
deine Christin
Antwort von Maede am 16.03.2021 | 12:31 Uhr
Hallo liebe Maede,
Zahnarzt war nicht schlimm, nur Kontrolle. Jetzt hab ich zumindest wieder ein halbes Jahr Ruhe.xD
Naschkatze bin ich auch, aber wenn ich meinen Vorlieben und Gelüsten zu sehr nachgehen würde, müsste ich den Berg herunterrollen:D Also muss ich mich wohl oder übel ein bisschen kasteien. *seufzt* Und für Nougat lass ich alles andere liegen.
Also ich finde schon das es sich Mornas Brüder ziemlich einfach machen, gut es ist ja nichts dagegen einzuwenden und völlig normal das sie in die Fußstapfen der Mutter tritt und "ihre Männer" versorgt. Mir ist nur die Selbstverständlichkeit aufgefallen mit der die Brüder es erwarten. Und von wegen helfen, das ist ja wohl Fehlanzeige. Da steht das Familienleben bei Durins im krassen Gegensatz dazu. Das finde ich persönlich äußerst interessant. Und es gefällt mir ausnehmend gut. Nach außen hin Königsfamilie und im inneren ein Zusammenhalt hart wie Granit. Was wohl Mornas Brüder machen wenn sie eines Tages einen Zwerg erhört (ja, ich weiß, ist noch in weiter Ferne) und die Familie verlässt? Werden sie Sie fesseln und knebeln und den Verehrer teeren und federn – und ich rede hier nicht von Bofur –
Es stimmt, Diplomatie ist keine von Thorins hervorstechenden Eigenschaften. Aber dafür gibt es ja Balin. Der ist unersetzlich um die verbalen Entgleisungen seines Königs wieder auszubügeln. Überhaupt wirkt Balin in allen Lebenslagen kompetent, außer dieses eine Mal als Thorin völlig von der Drachenkrankheit besessen ist. Du siehst, ich mag Balin schrecklich gerne.
Dis ist den harschen Umgangston wenn ihre Männer in Sorge um sie sind, gewöhnt, sie kennt es nicht anders, der arme Bilbo allerdings kommt da nur sehr schlecht mit klar. Ist ja auch verständlich. Hobbits sind einfach anders gestrickt als Zwerge.xD
Thorin schadet ein Weib wie Morna überhaupt nicht. Er braucht die Herausforderung. Und sind wir mal ehrlich, mit einer ruhigen, vielleicht etwas treudoofen Dame an seiner Seite würde er sich nach zehn Minuten derart langweilen das er sich freiwillig in sein Schwert stürzen würde. Außerdem wollen wir es dem Guten dann doch nicht zu einfach machen.
In unserer Familie gibt es einen Satz der für Thrain passend gewesen wäre. "Vor inbetriebnahme der zu großen Klappe, das Hirn einschalten." Hätte er sich da mal dran gehalten, würden heute noch seine beiden Ohren funktionieren. So musste er auf die harte Tour lernen, das auch ein Mädel aus dem einfachen Volk seinen Stolz hat und es völlig nebensächlich ist ob da ein König oder ein Taglöhner ankommt und eine dicke Lippe riskiert. Eine Backpfeife haben in dem Fall von Dreistigkeit und dämlichen Sprüchen alle verdient. Recht so. So was kommt von so was. Aber irgendetwas scheint Thrain ja dann doch richtig gemacht zu haben, immerhin hat Kychina ihn schlussendlich doch erhört. Und ich denke langweilig war es in dieser Ehe mit Sicherheit nicht.
Diesen Stolz, Eigensinn die Sturheit in Verbindung mit dem Gefühl sich für ihren Stand verteidigen zu müssen, den Morna in ebensolchen Maße besitzt wie seine verstorbene Frau macht die rothaarige Zwergin für den König gleich noch einnehmender und wer weiß, vielleicht wird er seinem Sohn – dem maulfaulen Sturkopf – eines Tages ordentlich die Leviten lesen, wenn der nicht irgendwann mal in die Puschen kommt. Und wie nicht anders zu erwarten muss Morna gegen die geballte Präsenz der Veteranen mit ihrer Überzeugungskraft klein beigeben. Gut so! Eins zu null für Fundin und Thrain.
Dis und Frerin scheinen sich abgesprochen zu haben, beiden ist völlig klar wo Mornas Platz ist.
Das war ein sehr feines, einfühlsames Kapitel, bei dem auch der Humor nicht zu kurz kam. Ich grinse noch immer über den halbseitig-halbtauben König unter dem Berg.
Ich wünsche dir nicht ganz so anstrengende Restwoche und eine schönes Wochenende.
Viele liebe Grüße
Fairness
Zahnarzt war nicht schlimm, nur Kontrolle. Jetzt hab ich zumindest wieder ein halbes Jahr Ruhe.xD
Naschkatze bin ich auch, aber wenn ich meinen Vorlieben und Gelüsten zu sehr nachgehen würde, müsste ich den Berg herunterrollen:D Also muss ich mich wohl oder übel ein bisschen kasteien. *seufzt* Und für Nougat lass ich alles andere liegen.
Also ich finde schon das es sich Mornas Brüder ziemlich einfach machen, gut es ist ja nichts dagegen einzuwenden und völlig normal das sie in die Fußstapfen der Mutter tritt und "ihre Männer" versorgt. Mir ist nur die Selbstverständlichkeit aufgefallen mit der die Brüder es erwarten. Und von wegen helfen, das ist ja wohl Fehlanzeige. Da steht das Familienleben bei Durins im krassen Gegensatz dazu. Das finde ich persönlich äußerst interessant. Und es gefällt mir ausnehmend gut. Nach außen hin Königsfamilie und im inneren ein Zusammenhalt hart wie Granit. Was wohl Mornas Brüder machen wenn sie eines Tages einen Zwerg erhört (ja, ich weiß, ist noch in weiter Ferne) und die Familie verlässt? Werden sie Sie fesseln und knebeln und den Verehrer teeren und federn – und ich rede hier nicht von Bofur –
Es stimmt, Diplomatie ist keine von Thorins hervorstechenden Eigenschaften. Aber dafür gibt es ja Balin. Der ist unersetzlich um die verbalen Entgleisungen seines Königs wieder auszubügeln. Überhaupt wirkt Balin in allen Lebenslagen kompetent, außer dieses eine Mal als Thorin völlig von der Drachenkrankheit besessen ist. Du siehst, ich mag Balin schrecklich gerne.
Dis ist den harschen Umgangston wenn ihre Männer in Sorge um sie sind, gewöhnt, sie kennt es nicht anders, der arme Bilbo allerdings kommt da nur sehr schlecht mit klar. Ist ja auch verständlich. Hobbits sind einfach anders gestrickt als Zwerge.xD
Thorin schadet ein Weib wie Morna überhaupt nicht. Er braucht die Herausforderung. Und sind wir mal ehrlich, mit einer ruhigen, vielleicht etwas treudoofen Dame an seiner Seite würde er sich nach zehn Minuten derart langweilen das er sich freiwillig in sein Schwert stürzen würde. Außerdem wollen wir es dem Guten dann doch nicht zu einfach machen.
In unserer Familie gibt es einen Satz der für Thrain passend gewesen wäre. "Vor inbetriebnahme der zu großen Klappe, das Hirn einschalten." Hätte er sich da mal dran gehalten, würden heute noch seine beiden Ohren funktionieren. So musste er auf die harte Tour lernen, das auch ein Mädel aus dem einfachen Volk seinen Stolz hat und es völlig nebensächlich ist ob da ein König oder ein Taglöhner ankommt und eine dicke Lippe riskiert. Eine Backpfeife haben in dem Fall von Dreistigkeit und dämlichen Sprüchen alle verdient. Recht so. So was kommt von so was. Aber irgendetwas scheint Thrain ja dann doch richtig gemacht zu haben, immerhin hat Kychina ihn schlussendlich doch erhört. Und ich denke langweilig war es in dieser Ehe mit Sicherheit nicht.
Diesen Stolz, Eigensinn die Sturheit in Verbindung mit dem Gefühl sich für ihren Stand verteidigen zu müssen, den Morna in ebensolchen Maße besitzt wie seine verstorbene Frau macht die rothaarige Zwergin für den König gleich noch einnehmender und wer weiß, vielleicht wird er seinem Sohn – dem maulfaulen Sturkopf – eines Tages ordentlich die Leviten lesen, wenn der nicht irgendwann mal in die Puschen kommt. Und wie nicht anders zu erwarten muss Morna gegen die geballte Präsenz der Veteranen mit ihrer Überzeugungskraft klein beigeben. Gut so! Eins zu null für Fundin und Thrain.
Dis und Frerin scheinen sich abgesprochen zu haben, beiden ist völlig klar wo Mornas Platz ist.
Das war ein sehr feines, einfühlsames Kapitel, bei dem auch der Humor nicht zu kurz kam. Ich grinse noch immer über den halbseitig-halbtauben König unter dem Berg.
Ich wünsche dir nicht ganz so anstrengende Restwoche und eine schönes Wochenende.
Viele liebe Grüße
Fairness
Antwort von Maede am 18.03.2021 | 11:49 Uhr
Liebe Ronja,
was für ein absolut genialer Kapitelkomplex mit dem Bären und Morna und Thorin, ich bin - baff. Genau genommen war das wie ein Thriller, und ich habe ja vorhin was von Märchen geschrieben, glaube ich. :-D Wahnsinn, also welches Genre auch immer: einfach phänomenal!! Die Mischung machts (die Zerstörung des Erebor war ja auch schon Thriller, fällt mir da ein), also das ist hier jedenfalls in allen Disziplinen ganz großes Kino! Ich hätte nichts dagegen, wenn Peter Jackson diese Geschichte verfilmen würde.
Liebe Grüße
Monama
was für ein absolut genialer Kapitelkomplex mit dem Bären und Morna und Thorin, ich bin - baff. Genau genommen war das wie ein Thriller, und ich habe ja vorhin was von Märchen geschrieben, glaube ich. :-D Wahnsinn, also welches Genre auch immer: einfach phänomenal!! Die Mischung machts (die Zerstörung des Erebor war ja auch schon Thriller, fällt mir da ein), also das ist hier jedenfalls in allen Disziplinen ganz großes Kino! Ich hätte nichts dagegen, wenn Peter Jackson diese Geschichte verfilmen würde.
Liebe Grüße
Monama
Antwort von Maede am 15.03.2021 | 11:15 Uhr
Hallo liebe Ronja,
wenn ich nicht direkt das nächste Kapitel weiterlesen könnte und dann gleich weiß, wie der Bär reagiert (ich hoffe ja, dass genau JETZT Thorin auftaucht oder Thrain das Wildschwein ;-)), dann würde ich jetzt aber schimpfen wie ein Rohrspatz über diesen ultrafiesen Cliffhanger. :-D
Nein, im Ernst, tolles Kapitel und der Cliffhanger ist natürlich an der richtigen Stelle (ich nutze selber gern welche, nur in den Geschichten anderer beschwere ich mich zuweilen darüber ;-)).
Deine Geschichte ist einfach wunderschön, und sie hat auch einfach etwas Märchenhaftes für mich! Ich "muss" eigentlich noch eine Vielzahl an Geschichten weiterlesen, die auch alle wirklich toll sind, aber irgendwie zieht es mich doch wieder zu deiner! Ich beachte also mal die Alerts jetzt alle nicht und bleibe hier. :-) Und, ja, ich nehme an, du liest jetzt regelmäßig Reviews von mir *räusper*. :-D
Liebe Grüße, hab einen schönen Sonntag!
Monama
wenn ich nicht direkt das nächste Kapitel weiterlesen könnte und dann gleich weiß, wie der Bär reagiert (ich hoffe ja, dass genau JETZT Thorin auftaucht oder Thrain das Wildschwein ;-)), dann würde ich jetzt aber schimpfen wie ein Rohrspatz über diesen ultrafiesen Cliffhanger. :-D
Nein, im Ernst, tolles Kapitel und der Cliffhanger ist natürlich an der richtigen Stelle (ich nutze selber gern welche, nur in den Geschichten anderer beschwere ich mich zuweilen darüber ;-)).
Deine Geschichte ist einfach wunderschön, und sie hat auch einfach etwas Märchenhaftes für mich! Ich "muss" eigentlich noch eine Vielzahl an Geschichten weiterlesen, die auch alle wirklich toll sind, aber irgendwie zieht es mich doch wieder zu deiner! Ich beachte also mal die Alerts jetzt alle nicht und bleibe hier. :-) Und, ja, ich nehme an, du liest jetzt regelmäßig Reviews von mir *räusper*. :-D
Liebe Grüße, hab einen schönen Sonntag!
Monama
Antwort von Maede am 05.03.2021 | 11:42 Uhr
23.02.2021 | 08:50 Uhr
zu Kapitel 108
"Sich erheben, immer und immer wieder, bis die Lämmer zu Löwen werden"
"Sich erheben, immer und immer wieder, bis die Lämmer zu Löwen werden"
Hallo liebe Maede,
Hach ja, Lebkuchen. Die gibt es bei mir immer erst ab Mitte November. Da bin ich so hart wie ein Zwerg. Dafür kann ich mich dann nur schlecht bis gar nicht beherrschen und wundere mich ernsthaft wenn im neuen Jahr die Hose spannt:D
Es ist immer wieder herrlich zu lesen wie die Männer aus Thorins Familie es schaffen mit ihrer schroffen, maulfaulen Art andere – in diesem Fall Morna – zu verprellen. Natürlich hat Thrain das nicht so gemeint, aber wenn es um ihre Leute, ihre Familie geht ist Morna, wie alle anderen Zwerge auch, entsprechend dünnhäutig. Und ein kleines bisschen schämt sie sich auch für ihre Armut. Und hier muss ich auch anmerken das ihre Brüder es sich reichlich einfach machen. Kein Gedanke ob und wie sie sich fühlt das sie in ihren jungen Jahren in die Rolle der Hausfrau schlüpfen musste. Ein kleines bisschen Nachdenken wäre da durchaus angebracht.
Mir gefällt Mornas Sturheit, die Thorins mindestens ebenbürtig ist. Und ich freue mich das sie später den Thronfolger das eine oder andere mal aus der Fassung bringen wird.xD Es schadet nichts wenn der sein hübsches, aber stures Köpfchen mal ein wenig anstrengen muss.
Das war ein zugegebenermaßen kurzer Kommentar, aber ich habe gleich einen Zahnarzttermin, wollte dir aber vorher unbedingt mein Review dalassen. Bis die Tage bei deiner anderen Geschichte.
Liebe Grüße
Fairness
Hach ja, Lebkuchen. Die gibt es bei mir immer erst ab Mitte November. Da bin ich so hart wie ein Zwerg. Dafür kann ich mich dann nur schlecht bis gar nicht beherrschen und wundere mich ernsthaft wenn im neuen Jahr die Hose spannt:D
Es ist immer wieder herrlich zu lesen wie die Männer aus Thorins Familie es schaffen mit ihrer schroffen, maulfaulen Art andere – in diesem Fall Morna – zu verprellen. Natürlich hat Thrain das nicht so gemeint, aber wenn es um ihre Leute, ihre Familie geht ist Morna, wie alle anderen Zwerge auch, entsprechend dünnhäutig. Und ein kleines bisschen schämt sie sich auch für ihre Armut. Und hier muss ich auch anmerken das ihre Brüder es sich reichlich einfach machen. Kein Gedanke ob und wie sie sich fühlt das sie in ihren jungen Jahren in die Rolle der Hausfrau schlüpfen musste. Ein kleines bisschen Nachdenken wäre da durchaus angebracht.
Mir gefällt Mornas Sturheit, die Thorins mindestens ebenbürtig ist. Und ich freue mich das sie später den Thronfolger das eine oder andere mal aus der Fassung bringen wird.xD Es schadet nichts wenn der sein hübsches, aber stures Köpfchen mal ein wenig anstrengen muss.
Das war ein zugegebenermaßen kurzer Kommentar, aber ich habe gleich einen Zahnarzttermin, wollte dir aber vorher unbedingt mein Review dalassen. Bis die Tage bei deiner anderen Geschichte.
Liebe Grüße
Fairness
Antwort von Maede am 01.03.2021 | 12:26 Uhr
Liebe Maede,
normalerweise nehme ich mir immer vor, mich bei Geschichten, zu denen ich so spät dazustoße, am Ende zu melden, aber wenn ich dann zwischendrin schon begeistert bin, muss ich mich vorher immer schon melden, drum melde ich mich jetzt schon. :-) Diese Geschichte ist WUNDERSCHÖN!! Ich habe die ersten 14 Kapitel am Stück gelesen, werde gleich auch weiterlesen, aber das Geschenk von Thorin an Morna, das hat noch alles andere übertroffen. :-) Das ist ja wie ein Märchen (die sind auch meine Leidenschaft), also eine hervorragende Mischung, besser geht es nicht!
Erst einmal finde ich die Idee super, beim Angriff von Smaug anzusetzen und die Zeit danach zu beschreiben, und die Umsetzung ist großartig. Ich habe ja noch nicht mal kommen sehen, dass Dís' Geburtstag so enden würde, da war ich schon völlig überrumpelt (obwohl ja im Kapitel schon was mit Flammen stand!), dann diese furchtbaren Szenen - super umgesetzt, und es ist ja nicht leicht, sowas zu schreiben! - und wie sie jetzt hart arbeiten, um im Lager über die Runden zu kommen. Das ist ganz großes Kino für mich, dieselbe Bildgewalt, die auch die Filme haben, ich bin wirklich hin und weg. Ich bin auf jeden Fall hier bei der Geschichte an Bord - habe auch gesehen, da gibt es noch eine zweite - du hast also heute bestimmt nicht das letzte Mal von mir gelesen. ;-)
Ganz herzlichen Dank für diesen Lesegenuss
& liebe Grüße
Monama
normalerweise nehme ich mir immer vor, mich bei Geschichten, zu denen ich so spät dazustoße, am Ende zu melden, aber wenn ich dann zwischendrin schon begeistert bin, muss ich mich vorher immer schon melden, drum melde ich mich jetzt schon. :-) Diese Geschichte ist WUNDERSCHÖN!! Ich habe die ersten 14 Kapitel am Stück gelesen, werde gleich auch weiterlesen, aber das Geschenk von Thorin an Morna, das hat noch alles andere übertroffen. :-) Das ist ja wie ein Märchen (die sind auch meine Leidenschaft), also eine hervorragende Mischung, besser geht es nicht!
Erst einmal finde ich die Idee super, beim Angriff von Smaug anzusetzen und die Zeit danach zu beschreiben, und die Umsetzung ist großartig. Ich habe ja noch nicht mal kommen sehen, dass Dís' Geburtstag so enden würde, da war ich schon völlig überrumpelt (obwohl ja im Kapitel schon was mit Flammen stand!), dann diese furchtbaren Szenen - super umgesetzt, und es ist ja nicht leicht, sowas zu schreiben! - und wie sie jetzt hart arbeiten, um im Lager über die Runden zu kommen. Das ist ganz großes Kino für mich, dieselbe Bildgewalt, die auch die Filme haben, ich bin wirklich hin und weg. Ich bin auf jeden Fall hier bei der Geschichte an Bord - habe auch gesehen, da gibt es noch eine zweite - du hast also heute bestimmt nicht das letzte Mal von mir gelesen. ;-)
Ganz herzlichen Dank für diesen Lesegenuss
& liebe Grüße
Monama
Antwort von Maede am 25.02.2021 | 11:58 Uhr
Christin (anonymer Benutzer)
11.02.2021 | 10:21 Uhr
zu Kapitel 108
"Sich erheben, immer und immer wieder, bis die Lämmer zu Löwen werden"
"Sich erheben, immer und immer wieder, bis die Lämmer zu Löwen werden"
Hallo meine allerliebste Lieblings-Ronja,
ich habe mich sehr über das neue Kapitel gefreut. Der Einstieg mit dem Zitat aus Robin Hood in der Kapitelüberschrift hat mir sehr gut gefallen, da es den Kern des Kapitels so treffend, aber auch so stilistisch getroffen hat. Morna hat es wirklich nicht leicht, wie wohl alle Mitglieder ihres Volkes; selbst die Königsfamilie. Aber irgend wie scheinen alle nur Mitleid mit ihr zu haben. Obwohl ich denke, dass das nicht Thráins Beweggrund gewesen ist. Aber Morna empfindet es in diesem Moment so. Als sie dann gegen seine Anweisung verhalten, aber dennoch spürbar, aufbegehrt, habe ich die Luft angehalten. Jetzt bin ich total gespannt, wie es weitergeht.
Schön, aber auch wieder mit einem innerlich resignierten Aufseufzen habe ich Mornas und Thorins Gedanken verfolgt. Was sie über einander dachten und wie sie sich gegenseitig sahen. Nicht wissend, dass sie beide dieselben Gedanken und Empfindungen umtrieben. Man möchte ihnen zurufen, dass sie es aussprechen sollen. Wie überrascht sie dann wohl voneinander wären. Aber das wird wohl so schnell nicht geschehen. Oder doch? In deiner letzten Antwort auf das Review von fairness´s (ja, ich lese immer noch alles mit ;-) ) hast du ja ein klein wenig Hoffnung gemacht, dass zumindest Morna etwas aus sich herauskommen wird, was das angeht. Ich bin gespannt!
Liebe Grüße und fühl dich gedrückt
deine Christin
ich habe mich sehr über das neue Kapitel gefreut. Der Einstieg mit dem Zitat aus Robin Hood in der Kapitelüberschrift hat mir sehr gut gefallen, da es den Kern des Kapitels so treffend, aber auch so stilistisch getroffen hat. Morna hat es wirklich nicht leicht, wie wohl alle Mitglieder ihres Volkes; selbst die Königsfamilie. Aber irgend wie scheinen alle nur Mitleid mit ihr zu haben. Obwohl ich denke, dass das nicht Thráins Beweggrund gewesen ist. Aber Morna empfindet es in diesem Moment so. Als sie dann gegen seine Anweisung verhalten, aber dennoch spürbar, aufbegehrt, habe ich die Luft angehalten. Jetzt bin ich total gespannt, wie es weitergeht.
Schön, aber auch wieder mit einem innerlich resignierten Aufseufzen habe ich Mornas und Thorins Gedanken verfolgt. Was sie über einander dachten und wie sie sich gegenseitig sahen. Nicht wissend, dass sie beide dieselben Gedanken und Empfindungen umtrieben. Man möchte ihnen zurufen, dass sie es aussprechen sollen. Wie überrascht sie dann wohl voneinander wären. Aber das wird wohl so schnell nicht geschehen. Oder doch? In deiner letzten Antwort auf das Review von fairness´s (ja, ich lese immer noch alles mit ;-) ) hast du ja ein klein wenig Hoffnung gemacht, dass zumindest Morna etwas aus sich herauskommen wird, was das angeht. Ich bin gespannt!
Liebe Grüße und fühl dich gedrückt
deine Christin
Antwort von Maede am 22.02.2021 | 11:36 Uhr
Hallo liebe Maede,
du hattest hoffentlich einen guten Rutsch ins neue Jahr, trotz Homeschooling, arbeiten im Homeofficce oder sonstige garstige Widrigkeiten. Natürlich konnte ich den süßen Versuchungen über die Feiertage nicht wiederstehen und jetzt muss ich mich – nur ein bisschen - kasteien, da selbst meine Reithose spannt. Und die ist aus Stretch!!!
Es ist einfach schön zu lesen wie die Familie in die Morna so selbstverständlich aufgenommen wurde, harmoniert. Jeder, auch enge Freunde, hat seinen Platz und es herrscht eine friedliche, gelöste und so ganz andere Stimmung als sonst üblich.
Verschlafen zu haben ist für Morna, die sonst funktioniert wie ein Uhrwerk, schlichtweg der Supergau. Auf die Idee das es von ihren Gastgebern gern gesehen und gefördert wurde das sie mal ausschlafen kann, kommt sie einfach nicht. Schüchternheit, Erziehung und Achtung vor der Königsfamilie stellen ihr da ein Bein.
Was für ein herrlicher Anblick; zwei Zwergenkrieger die sich von einem jungen Mädchen in die Geheimnisse der (nicht ganz so) hohen Kochkunst einweihen lassen.xD Aber Morna gibt dies das Gefühl sich für die Gastfreundschaft revanchieren zu können und diese, nur in ihren Augen, kolossale Verfehlung verschlafen zu haben, wieder wett zu machen.
Frerin mit seinem Gespür für zwischenmenschliche (oder schreibt man da zwischenzwergische) Töne hat natürlich sofort auf den zweiten Blick entdeckt das sich zwischen seinem älteren Bruder und der kleinen Freundin der Familie etwas geändert hat. Etwas grundlegendes, mit solchen Blicken kennt er sich aus, da ist er Fachmann diese zu deuten. Und er wird den Teufel tun dem ganzen so schnell wie möglich auf den Grund zu kommen. Wenn ihm da nicht etwas dazwischen kommt. Ich kann mir vorstellen das Thrain in Kürze mit der hochnotpeinlichen inquisitorischen Befragung über Frerins Verfehlung von letzter Nacht starten wird.
Thorin und Morna sind zumindest soweit das beide verstanden haben das da mehr zwischen ihnen ist als Freundschaft. Auch wenn Thorin wie wir ja bereits wissen die nächsten fünfzig Jahre den Mund nicht weiter aufbekommen wird. Glaube ich zumindest.
Das war wieder ein wunderschönes Kapitel.
Ich wünsche dir eine gute Zeit und liebe Grüße
Fairness
du hattest hoffentlich einen guten Rutsch ins neue Jahr, trotz Homeschooling, arbeiten im Homeofficce oder sonstige garstige Widrigkeiten. Natürlich konnte ich den süßen Versuchungen über die Feiertage nicht wiederstehen und jetzt muss ich mich – nur ein bisschen - kasteien, da selbst meine Reithose spannt. Und die ist aus Stretch!!!
Es ist einfach schön zu lesen wie die Familie in die Morna so selbstverständlich aufgenommen wurde, harmoniert. Jeder, auch enge Freunde, hat seinen Platz und es herrscht eine friedliche, gelöste und so ganz andere Stimmung als sonst üblich.
Verschlafen zu haben ist für Morna, die sonst funktioniert wie ein Uhrwerk, schlichtweg der Supergau. Auf die Idee das es von ihren Gastgebern gern gesehen und gefördert wurde das sie mal ausschlafen kann, kommt sie einfach nicht. Schüchternheit, Erziehung und Achtung vor der Königsfamilie stellen ihr da ein Bein.
Was für ein herrlicher Anblick; zwei Zwergenkrieger die sich von einem jungen Mädchen in die Geheimnisse der (nicht ganz so) hohen Kochkunst einweihen lassen.xD Aber Morna gibt dies das Gefühl sich für die Gastfreundschaft revanchieren zu können und diese, nur in ihren Augen, kolossale Verfehlung verschlafen zu haben, wieder wett zu machen.
Frerin mit seinem Gespür für zwischenmenschliche (oder schreibt man da zwischenzwergische) Töne hat natürlich sofort auf den zweiten Blick entdeckt das sich zwischen seinem älteren Bruder und der kleinen Freundin der Familie etwas geändert hat. Etwas grundlegendes, mit solchen Blicken kennt er sich aus, da ist er Fachmann diese zu deuten. Und er wird den Teufel tun dem ganzen so schnell wie möglich auf den Grund zu kommen. Wenn ihm da nicht etwas dazwischen kommt. Ich kann mir vorstellen das Thrain in Kürze mit der hochnotpeinlichen inquisitorischen Befragung über Frerins Verfehlung von letzter Nacht starten wird.
Thorin und Morna sind zumindest soweit das beide verstanden haben das da mehr zwischen ihnen ist als Freundschaft. Auch wenn Thorin wie wir ja bereits wissen die nächsten fünfzig Jahre den Mund nicht weiter aufbekommen wird. Glaube ich zumindest.
Das war wieder ein wunderschönes Kapitel.
Ich wünsche dir eine gute Zeit und liebe Grüße
Fairness
Antwort von Maede am 10.02.2021 | 11:02 Uhr
Hallo liebe Maede,
... Du bist wieder zurück!
Morna hat mir sehr gefehlt, und ich merke schon jetzt, dass ich mehrfach in der Woche spickle, ob es weiter geht.
Danke, dass Du weiterschreibst...
Viele Grüße
Molly
... Du bist wieder zurück!
Morna hat mir sehr gefehlt, und ich merke schon jetzt, dass ich mehrfach in der Woche spickle, ob es weiter geht.
Danke, dass Du weiterschreibst...
Viele Grüße
Molly
Antwort von Maede am 10.01.2021 | 21:20 Uhr
Hallo meine allerliebste Lieblings-Ronja,
zunächst wünsche ich dir ein schönes und gesundes neues Jahr! Hach ich freu mich auch so sehr, dass ich dich wiederhabe. :-)
Es hat mich getroffen, zu hören, dass es dir im letzten Jahr nicht gut gegangen ist. Das mit dem Verlust eines geliebten Hundes kenne ich auch. Das ist immer schwer. Auch, dass es deinem Papa und deiner Oma nicht gut geht, tut mir leid. Ich hoffe, dass dieses Jahr besser für dich wird. Immerhin hast du eine Familie, die dich liebt und bei dir ist. Und es gibt bald neuen Zuwachs? Wie schön!
Ich bin froh, dass du wieder in deine Geschichte reingefunden hast. Ich hoffe, dass es so bleibt und du uns neue schöne Momente mit unseren geliebten Charakteren bescherst. So komme ich auch gleich zu dem neuen Kapitel. Es hat mir wieder sehr gefallen und es war zu schön und auch amüsant, als Morna den „großen Jungs“ noch etwas beibringen konnte. Gerade auch weil Männer ja öfter mal der Meinung sind, sie würden alles können (*Augen verdreh*). Dieser Moment, als Morna und Thorin angelächelt haben, war zu schön. Vor allem auch, weil es so vertraut war und obwohl sie nicht allein waren, jener Moment nur sie beide betraf. Nun ja, auch wenn Frerin etwas gemerkt hat. Bin sehr gespannt, wie er seinen Bruder darauf ansprechen wird, was er ja offensichtlich vorhat. Ich kann das nächste Kapitel kaum erwarten!
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende! Fühl dich gedrückt!
Liebe Grüße,
deine Christin
zunächst wünsche ich dir ein schönes und gesundes neues Jahr! Hach ich freu mich auch so sehr, dass ich dich wiederhabe. :-)
Es hat mich getroffen, zu hören, dass es dir im letzten Jahr nicht gut gegangen ist. Das mit dem Verlust eines geliebten Hundes kenne ich auch. Das ist immer schwer. Auch, dass es deinem Papa und deiner Oma nicht gut geht, tut mir leid. Ich hoffe, dass dieses Jahr besser für dich wird. Immerhin hast du eine Familie, die dich liebt und bei dir ist. Und es gibt bald neuen Zuwachs? Wie schön!
Ich bin froh, dass du wieder in deine Geschichte reingefunden hast. Ich hoffe, dass es so bleibt und du uns neue schöne Momente mit unseren geliebten Charakteren bescherst. So komme ich auch gleich zu dem neuen Kapitel. Es hat mir wieder sehr gefallen und es war zu schön und auch amüsant, als Morna den „großen Jungs“ noch etwas beibringen konnte. Gerade auch weil Männer ja öfter mal der Meinung sind, sie würden alles können (*Augen verdreh*). Dieser Moment, als Morna und Thorin angelächelt haben, war zu schön. Vor allem auch, weil es so vertraut war und obwohl sie nicht allein waren, jener Moment nur sie beide betraf. Nun ja, auch wenn Frerin etwas gemerkt hat. Bin sehr gespannt, wie er seinen Bruder darauf ansprechen wird, was er ja offensichtlich vorhat. Ich kann das nächste Kapitel kaum erwarten!
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende! Fühl dich gedrückt!
Liebe Grüße,
deine Christin
Antwort von Maede am 09.02.2021 | 11:21 Uhr
Christin (anonymer Benutzer)
27.12.2020 | 11:31 Uhr
zur Geschichte
Hurra, hurra meine allerliebste Lieblings-Ronja ist wieder da! :-)
Oh du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich gefreut habe, als mir gestern aufgefallen ist, dass Thorins und Mornas Geschichte tatsächlich weitergeht! Habe so sehr darauf gehofft und nun hat sich mein Wunsch endlich erfüllt. Und noch dazu in zwei Geschichten; eine, an die man anknüpfen kann und eine, die uns einen Blick in die Zukunft ermöglicht (dazu ein Review an der anderen Stelle).
Oh, du glaubst gar nicht, wie sehr ich dich vermisst habe. Und als dann auch dein Twitter-Account nicht mehr existierte, dachte ich, du kommst wirklich nicht wieder. Umso mehr freue ich mich, dass du wieder da bist! :-)
Ich hoffe, dir ist es dennoch in den letzten Monaten im Großen und Ganzen gut ergangen, auch wenn die Zeit dir einiges abverlangt hat. Wie geht es dir denn jetzt so? Ich hoffe, du genießt die Zeit mit deinem Sohn und hattest ein schönes Weihnachtsfest.
Mein Interesse bzgl. der Welt um Mittelerde hat sich nicht verändert und ganz besonders im Hinblick auf Thorins und Mornas Geschichte. Für mich ist sie nach wie vor die schönste Geschichte, die zu diesem Thema existiert. Daher habe ich mich auch sehr gefreut, dass ich mich sofort wieder reinfinden konnte und es sich anfühlt, als habe es nie eine Unterbrechung gegeben. Du schreibst nach wie vor so schön und ich habe nichts vergessen, sodass ich mich sofort wieder voll und ganz in die Geschichte einfinden konnte. Es war so schön, zurückzukommen und ich kann es gar nicht fassen, dass ich es gestern erst gemerkt habe, obwohl ich immer regelmäßig vorbeigeschaut habe. Aber irgendwie ist es an mir vorbeigegangen; vielleicht auch wegen dem Stress in der letzten Zeit (dazu siehe unten). Ich habe mich dann gestern Abend gemütlich in meine Kissen gekuschelt und all die tollen Kapitel gelesen, die ich verpasst hatte. Oh, ich wollte gar nicht mehr aufhören, weil es so schön war. Ach, der arme Frerin. Hin und her gerissen zwischen Schuldgefühlen und dem Wunsch, sich bei seinem Bruder wirklich zu entschuldigen, aber auch mit dem Wissen, was ihn daran in gewisser Weise hindert, da er ihm nicht sagen möchte, warum konkret all das passiert ist. Er wüsste, dass Thorin dann noch besser verstehen könnte, warum er das getan hat und dass es nicht sein üblicher Übermut war, sondern dass er ihn quasi verteidigen wollte und es für ihn selbst getan hat. Mal sehen, was da noch kommt. Und er hat mir so leid getan, als er ihm das mit dem Hemd gesagt hat. Und es war so typisch Thorin, dass er ihm dieses Missgeschick nachgesehen hat, obgleich Frerin es lieber gewesen wäre, er würde es nicht hinnehmen, denn es hat sein Schuldgefühl noch verstärkt. Ich kann gar nicht erwarten, dass es weitergeht.
Nun, bei mir gibt es noch Neues. Mein Neffe ist nun „geschlüpft“ und mittlerweile 9 Monate alt. Und ich werde ihn nun auch öfter sehen können, da es tatsächlich endlich mit der Versetzung geklappt hat und ich ab Februar wieder in meiner Heimat bin. Dort habe ich eine Stelle an einem Gymnasium bekommen. Du hast also durch mich einen anderen Blick auf meine Berufsgruppe. Das freut mich aber. :-) Ja, es gibt sicher solche und solche, wie in jedem Beruf. Ich bemühe mich, zur positiv empfundenen Gruppe zu gehören (und bisher ist mir Gott sei Dank nichts Negatives entgegengebracht worden). ;-) In der Schule ist derzeit die Hölle los, was das Arbeitspensum und die Organisation angeht. Immer wieder neue Bestimmungen aufgrund der derzeitigen Situation und kaum hat man einen Plan ausgearbeitet, wird auch schon wieder alles umgeschmissen. Oder am Freitagabend kommen Bestimmungen raus, die am Montag dann schon umgesetzt werden müssen. Die Flut an dienstlichen Mails ist erschlagend. Die Politiker haben anscheinend keine Ahnung, was in Schulen Tag für Tag geschieht und sind diesbezüglich völlig realitätsfern. Der Spagat zwischen Präsenzunterricht und Homeschooling ist enorm. Man muss quasi alles doppelt machen und immer wieder neu organisieren, weil auch immer wieder einzelne Schüler oder ganze Klassen in Quarantäne müssen. Da muss man den Unterricht ganz anders strukturieren, was aber häufig dann nicht dauerhaft funktioniert, weil dann gleich wieder alles anders kommt. Ganz zu schweigen von Klassenarbeiten, die man auch irgendwie in diesem Chaos unterbringen muss… Mal sehen, wie es dann in der neuen Schule wird.
Danke für deine positiven Worte bzgl. meinen eigenen Geschichten. Bisher habe ich mich noch immer nicht zu einer Veröffentlichung durchringen können. Mal sehen, was sich ergibt. Aber das 5. Buch ist schon fertig. Ich habe es in nur 9 Monaten geschrieben, was Rekordzeit war, weil ich damals unter anderem nur Teilzeit gearbeitet habe. Nun bin ich wieder in der Vollzeit, schreibe aber auch gerade nichts Neues.
So, nun schreibe ich dir noch ein Review zu deiner neuen Geschichte, die ich nicht weniger toll finde als „So nah“.
Liebe Grüße und eine gaaanz große Umarmung!
Deine Christin
Oh du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich gefreut habe, als mir gestern aufgefallen ist, dass Thorins und Mornas Geschichte tatsächlich weitergeht! Habe so sehr darauf gehofft und nun hat sich mein Wunsch endlich erfüllt. Und noch dazu in zwei Geschichten; eine, an die man anknüpfen kann und eine, die uns einen Blick in die Zukunft ermöglicht (dazu ein Review an der anderen Stelle).
Oh, du glaubst gar nicht, wie sehr ich dich vermisst habe. Und als dann auch dein Twitter-Account nicht mehr existierte, dachte ich, du kommst wirklich nicht wieder. Umso mehr freue ich mich, dass du wieder da bist! :-)
Ich hoffe, dir ist es dennoch in den letzten Monaten im Großen und Ganzen gut ergangen, auch wenn die Zeit dir einiges abverlangt hat. Wie geht es dir denn jetzt so? Ich hoffe, du genießt die Zeit mit deinem Sohn und hattest ein schönes Weihnachtsfest.
Mein Interesse bzgl. der Welt um Mittelerde hat sich nicht verändert und ganz besonders im Hinblick auf Thorins und Mornas Geschichte. Für mich ist sie nach wie vor die schönste Geschichte, die zu diesem Thema existiert. Daher habe ich mich auch sehr gefreut, dass ich mich sofort wieder reinfinden konnte und es sich anfühlt, als habe es nie eine Unterbrechung gegeben. Du schreibst nach wie vor so schön und ich habe nichts vergessen, sodass ich mich sofort wieder voll und ganz in die Geschichte einfinden konnte. Es war so schön, zurückzukommen und ich kann es gar nicht fassen, dass ich es gestern erst gemerkt habe, obwohl ich immer regelmäßig vorbeigeschaut habe. Aber irgendwie ist es an mir vorbeigegangen; vielleicht auch wegen dem Stress in der letzten Zeit (dazu siehe unten). Ich habe mich dann gestern Abend gemütlich in meine Kissen gekuschelt und all die tollen Kapitel gelesen, die ich verpasst hatte. Oh, ich wollte gar nicht mehr aufhören, weil es so schön war. Ach, der arme Frerin. Hin und her gerissen zwischen Schuldgefühlen und dem Wunsch, sich bei seinem Bruder wirklich zu entschuldigen, aber auch mit dem Wissen, was ihn daran in gewisser Weise hindert, da er ihm nicht sagen möchte, warum konkret all das passiert ist. Er wüsste, dass Thorin dann noch besser verstehen könnte, warum er das getan hat und dass es nicht sein üblicher Übermut war, sondern dass er ihn quasi verteidigen wollte und es für ihn selbst getan hat. Mal sehen, was da noch kommt. Und er hat mir so leid getan, als er ihm das mit dem Hemd gesagt hat. Und es war so typisch Thorin, dass er ihm dieses Missgeschick nachgesehen hat, obgleich Frerin es lieber gewesen wäre, er würde es nicht hinnehmen, denn es hat sein Schuldgefühl noch verstärkt. Ich kann gar nicht erwarten, dass es weitergeht.
Nun, bei mir gibt es noch Neues. Mein Neffe ist nun „geschlüpft“ und mittlerweile 9 Monate alt. Und ich werde ihn nun auch öfter sehen können, da es tatsächlich endlich mit der Versetzung geklappt hat und ich ab Februar wieder in meiner Heimat bin. Dort habe ich eine Stelle an einem Gymnasium bekommen. Du hast also durch mich einen anderen Blick auf meine Berufsgruppe. Das freut mich aber. :-) Ja, es gibt sicher solche und solche, wie in jedem Beruf. Ich bemühe mich, zur positiv empfundenen Gruppe zu gehören (und bisher ist mir Gott sei Dank nichts Negatives entgegengebracht worden). ;-) In der Schule ist derzeit die Hölle los, was das Arbeitspensum und die Organisation angeht. Immer wieder neue Bestimmungen aufgrund der derzeitigen Situation und kaum hat man einen Plan ausgearbeitet, wird auch schon wieder alles umgeschmissen. Oder am Freitagabend kommen Bestimmungen raus, die am Montag dann schon umgesetzt werden müssen. Die Flut an dienstlichen Mails ist erschlagend. Die Politiker haben anscheinend keine Ahnung, was in Schulen Tag für Tag geschieht und sind diesbezüglich völlig realitätsfern. Der Spagat zwischen Präsenzunterricht und Homeschooling ist enorm. Man muss quasi alles doppelt machen und immer wieder neu organisieren, weil auch immer wieder einzelne Schüler oder ganze Klassen in Quarantäne müssen. Da muss man den Unterricht ganz anders strukturieren, was aber häufig dann nicht dauerhaft funktioniert, weil dann gleich wieder alles anders kommt. Ganz zu schweigen von Klassenarbeiten, die man auch irgendwie in diesem Chaos unterbringen muss… Mal sehen, wie es dann in der neuen Schule wird.
Danke für deine positiven Worte bzgl. meinen eigenen Geschichten. Bisher habe ich mich noch immer nicht zu einer Veröffentlichung durchringen können. Mal sehen, was sich ergibt. Aber das 5. Buch ist schon fertig. Ich habe es in nur 9 Monaten geschrieben, was Rekordzeit war, weil ich damals unter anderem nur Teilzeit gearbeitet habe. Nun bin ich wieder in der Vollzeit, schreibe aber auch gerade nichts Neues.
So, nun schreibe ich dir noch ein Review zu deiner neuen Geschichte, die ich nicht weniger toll finde als „So nah“.
Liebe Grüße und eine gaaanz große Umarmung!
Deine Christin
Antwort von Maede am 02.01.2021 | 22:58 Uhr
Hallo liebe Maede,
Morna ist auch hier wieder ein Stückchen weiter als Thorin. Sie hat erkannt das der Übergang von Freundschaft zu Verlangen und Leidenschaft längst vollzogen ist. Sich dies einzugestehen ist ein weiterer Schritt zum Erwachsen werden.
Auch so eine Eigenart von Männer untereinander; sich beständig auf die Schultern zu klopfen, je doller desto gerührter. Kein Wunder das sie alle verrutschte Bandscheiben und Rücken haben.xD
Es reicht nicht das Morna verschlafen hat, nun ist auch noch ihr Haarband verschwunden. An diesem Morgen scheint es knüppeldicke zu kommen. Es ist nicht nur ein einfacher Stoffstreifen, da hängen Erinnerungen dran und ein kleines bisschen von Thorin selbst. Verständlich das dieser Verlust einer Katastrophe gleich kommt. Schweren Herzens muss sie irgendwann ihren Schlafplatz verlassen und sich den neugierigen Blicken ihrer Zweitfamilie stellen. Da wird sie bestimmt einiges an Spott zu hören bekommen.
Das war wieder ein wunderschönes Kapitel in dem du auf gewohnt einfühlsame Weise die Gefühle deiner Protagonistin beschreibst und die familiäre Interaktion der Familie in ihrem Privaträumen wiedergibst.
Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr und
Liebe Grüße
Fairness
Morna ist auch hier wieder ein Stückchen weiter als Thorin. Sie hat erkannt das der Übergang von Freundschaft zu Verlangen und Leidenschaft längst vollzogen ist. Sich dies einzugestehen ist ein weiterer Schritt zum Erwachsen werden.
Auch so eine Eigenart von Männer untereinander; sich beständig auf die Schultern zu klopfen, je doller desto gerührter. Kein Wunder das sie alle verrutschte Bandscheiben und Rücken haben.xD
Es reicht nicht das Morna verschlafen hat, nun ist auch noch ihr Haarband verschwunden. An diesem Morgen scheint es knüppeldicke zu kommen. Es ist nicht nur ein einfacher Stoffstreifen, da hängen Erinnerungen dran und ein kleines bisschen von Thorin selbst. Verständlich das dieser Verlust einer Katastrophe gleich kommt. Schweren Herzens muss sie irgendwann ihren Schlafplatz verlassen und sich den neugierigen Blicken ihrer Zweitfamilie stellen. Da wird sie bestimmt einiges an Spott zu hören bekommen.
Das war wieder ein wunderschönes Kapitel in dem du auf gewohnt einfühlsame Weise die Gefühle deiner Protagonistin beschreibst und die familiäre Interaktion der Familie in ihrem Privaträumen wiedergibst.
Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr und
Liebe Grüße
Fairness
Antwort von Maede am 28.12.2020 | 22:16 Uhr