Reviews: Fanfiction
/ Musicals
/ Wicked - Die Hexen von Oz
/ Beautifully Tragic
Inhalt ist versteckt.
Autor: WitchesOfOz
Reviews 1 bis 25 (von 32 insgesamt):
Hi,
damit wären wir dann wirklich beim letzten Kapitel angekommen. Dass die Geschichte an dieser Stelle nun wirklich abgebrochen ist, ist natürlich sehr schade. Mir hat die Geschichte - wie schon des Öfteren erwähnt - sehr gefallen und es hat Spaß gemacht, sie zu lesen.
Auch wenn vom Plot her, nicht sehr viel passiert ist, so lag die Qualität eher in den Beziehungen der Figuren, als der tatsächlichen Story. Der Schreibstil war wirklich super, rhetorische Mittel waren gut gesetzt.
Alles in allem hatte ich eigentlich kaum etwas auszusetzen. Was mir nicht so gefallen hat, dass hab ich ja schon in vorherigen Reviews gesagt gehabt.
Was dieses Kapitel hier angeht, so finde ich es toll, das ihr zum Schluss noch mal auf jeden der Hauptakteure eingeht und kurz zusammenfasst, welche Rolle sie in der Geschichte hatten und auch kurz anteasert, was daraus noch hätte werden können.
Besonders Glindas Wandlung hat mir sehr gefallen. Am Anfang wollte sie kaum etwas mit Elphaba zu tun haben und hatte nur Augen für Fiyero, jetzt ist sie auf beide eifersüchtig. Auf ihre eigene Weise. Ihre Entwicklung war nachvollziehbar. Fand ich sehr gut. ^^
Damit war es dann also. Wer weiß, vielleicht liest man sich irgendwo noch einmal. ;) Auf jeden Fall sei gesagt, dass die FF meine Empfehlung verdient hat und ich sie bis zum Ende sehr genossen habe.
Ich wünche noch einen schönen Tag. =)
LG Marimo
damit wären wir dann wirklich beim letzten Kapitel angekommen. Dass die Geschichte an dieser Stelle nun wirklich abgebrochen ist, ist natürlich sehr schade. Mir hat die Geschichte - wie schon des Öfteren erwähnt - sehr gefallen und es hat Spaß gemacht, sie zu lesen.
Auch wenn vom Plot her, nicht sehr viel passiert ist, so lag die Qualität eher in den Beziehungen der Figuren, als der tatsächlichen Story. Der Schreibstil war wirklich super, rhetorische Mittel waren gut gesetzt.
Alles in allem hatte ich eigentlich kaum etwas auszusetzen. Was mir nicht so gefallen hat, dass hab ich ja schon in vorherigen Reviews gesagt gehabt.
Was dieses Kapitel hier angeht, so finde ich es toll, das ihr zum Schluss noch mal auf jeden der Hauptakteure eingeht und kurz zusammenfasst, welche Rolle sie in der Geschichte hatten und auch kurz anteasert, was daraus noch hätte werden können.
Besonders Glindas Wandlung hat mir sehr gefallen. Am Anfang wollte sie kaum etwas mit Elphaba zu tun haben und hatte nur Augen für Fiyero, jetzt ist sie auf beide eifersüchtig. Auf ihre eigene Weise. Ihre Entwicklung war nachvollziehbar. Fand ich sehr gut. ^^
Damit war es dann also. Wer weiß, vielleicht liest man sich irgendwo noch einmal. ;) Auf jeden Fall sei gesagt, dass die FF meine Empfehlung verdient hat und ich sie bis zum Ende sehr genossen habe.
Ich wünche noch einen schönen Tag. =)
LG Marimo
Guten Abend ihr zwei,
es ist wirklich sehr schade, dass es das nun erst einmal gewesen ist. Ich habe eure Geschichte wirklich sehr gern gelesen, auch wenn die Wartezeiten zwischendurch etwas länger waren.
Ich wünsche euch noch viel Spaß und Erfolg bei euren weiteren Projekten.
Lg
Cait
es ist wirklich sehr schade, dass es das nun erst einmal gewesen ist. Ich habe eure Geschichte wirklich sehr gern gelesen, auch wenn die Wartezeiten zwischendurch etwas länger waren.
Ich wünsche euch noch viel Spaß und Erfolg bei euren weiteren Projekten.
Lg
Cait
Hi,
und damit hätte Elphaba in Gegenwart von Fiyero eine, ihrer größten Schwächen zugegeben. Nein, im Grunde hat sie ihre Schwäche generell gestanden. Und wir wissen ja alle, dass Elphaba es nicht so hat, sich oder anderen ihre Schwäche zu gestehen.
Auch wenn ich glaube, dass das an sich, gar nicht mehr wirklich nötig gewesen wäre.
Würde Fiyero einmal seinen Kopf einschalten und sich seines eigenen Verstandes bedienen, so wäre er freilich selbst auf des Rätsels Lösung gekommen. Überhaupt finde ich es interessant, dass keiner darauf kommt - der die Folgen sieht -, was Wasser tatsächlich bei ihr anrichtet.
Gut okay, manchen fehlen die nötigen Hinweise darauf, wo sie Elphaba doch nur kurz sehen, aber Fiyero hätte darauf kommen können.
Naja, wenn er seinen Kopf eingeschaltet hätte. Wenn. xD
Aber ja, er konnte nicht mehr länger fern bleiben. Ob es nun wirklich der Reparatur geschuldet war, oder doch seiner Sorge, oder doch seinen plötzlich aufkeimenden Gefühlen bleibt für Elphie und vor allem ihm selbst ungewiss. Ich denke aber, die Antwort ist recht offensichtlich. ^^
Auf der anderen Seite ist es auch interessant, dass Elphaba ihr Versprechen gegenüber Glinda tatsächlich eingehalten hat, und das Bett nicht verlassen hat. Zumindest bevor Fiyero gekommen ist.
Damit hat sie auf gewisse Weise auch eingestanden, dass sie am Ende ihrer Kräfte ist.
Glinda dagegen hat es nicht mehr wirklich ausgehalten, ihrem alten Leben den Rücken zu kehren und ist zu ihren Freunden gegangen.
In diesem Kapitel erliegen viele Charaktere ihrer inneren Schwäche. Ein sehr spannendes Motiv, das sich durch das gesamte Kapitel zieht und sich bei jedem Charakter anders zeigt.
Bis zum nächsten Kapitel. =)
LG Marimo
und damit hätte Elphaba in Gegenwart von Fiyero eine, ihrer größten Schwächen zugegeben. Nein, im Grunde hat sie ihre Schwäche generell gestanden. Und wir wissen ja alle, dass Elphaba es nicht so hat, sich oder anderen ihre Schwäche zu gestehen.
Auch wenn ich glaube, dass das an sich, gar nicht mehr wirklich nötig gewesen wäre.
Würde Fiyero einmal seinen Kopf einschalten und sich seines eigenen Verstandes bedienen, so wäre er freilich selbst auf des Rätsels Lösung gekommen. Überhaupt finde ich es interessant, dass keiner darauf kommt - der die Folgen sieht -, was Wasser tatsächlich bei ihr anrichtet.
Gut okay, manchen fehlen die nötigen Hinweise darauf, wo sie Elphaba doch nur kurz sehen, aber Fiyero hätte darauf kommen können.
Naja, wenn er seinen Kopf eingeschaltet hätte. Wenn. xD
Aber ja, er konnte nicht mehr länger fern bleiben. Ob es nun wirklich der Reparatur geschuldet war, oder doch seiner Sorge, oder doch seinen plötzlich aufkeimenden Gefühlen bleibt für Elphie und vor allem ihm selbst ungewiss. Ich denke aber, die Antwort ist recht offensichtlich. ^^
Auf der anderen Seite ist es auch interessant, dass Elphaba ihr Versprechen gegenüber Glinda tatsächlich eingehalten hat, und das Bett nicht verlassen hat. Zumindest bevor Fiyero gekommen ist.
Damit hat sie auf gewisse Weise auch eingestanden, dass sie am Ende ihrer Kräfte ist.
Glinda dagegen hat es nicht mehr wirklich ausgehalten, ihrem alten Leben den Rücken zu kehren und ist zu ihren Freunden gegangen.
In diesem Kapitel erliegen viele Charaktere ihrer inneren Schwäche. Ein sehr spannendes Motiv, das sich durch das gesamte Kapitel zieht und sich bei jedem Charakter anders zeigt.
Bis zum nächsten Kapitel. =)
LG Marimo
Hi,
anscheinend findet die Stelle, an der Elphaba beweist, dass sie nicht wirklich gut mit anderen Menschen umgehen kann, nicht mit Glinda statt, sondern mit ihrer Schwester Nessie, was natürlich ähnliche Effekte hat.
Im Grunde aber zeigt das Kapitel aber auch, dass sie ihre Schwester sehr gerne hat und nur beschützen will. Andernfalls hätte sich Elphaba nicht die Mühe gemacht, ihr kleines Geheimnis gegenüber Nessie, was ihren Vater betrifft, zu verschweigen.
Man kann zwar davon aussehen, dass Elphie ohnehin nicht in großer Plauderlaune ist, - besonders, wenn es um dieses Thema geht -, und von vorne rein nicht vorgehabt hatte, Nessie in allen Details darüber zu berichten, aber aus dem Kapitel und ihren Gedanken geht schon hervor, dass sie Nessie auch die bittere Wahrheit ersparen will und lieber die ganze Last alleine tragen möchte.
Was natürlich typisch Elphaba ist.
Aber auch Nessie, die hier nun mehr in den Fokus rückt, zeigt, dass ihr ihre Schwester nicht egal ist, beide aber so gewisse Probleme haben, das auch wirklich zu zulassen. Wenn auch mit jeweils unterschiedlichen Gründen.
Bis zum nächsten Kapitel. =)
LG Marimo
anscheinend findet die Stelle, an der Elphaba beweist, dass sie nicht wirklich gut mit anderen Menschen umgehen kann, nicht mit Glinda statt, sondern mit ihrer Schwester Nessie, was natürlich ähnliche Effekte hat.
Im Grunde aber zeigt das Kapitel aber auch, dass sie ihre Schwester sehr gerne hat und nur beschützen will. Andernfalls hätte sich Elphaba nicht die Mühe gemacht, ihr kleines Geheimnis gegenüber Nessie, was ihren Vater betrifft, zu verschweigen.
Man kann zwar davon aussehen, dass Elphie ohnehin nicht in großer Plauderlaune ist, - besonders, wenn es um dieses Thema geht -, und von vorne rein nicht vorgehabt hatte, Nessie in allen Details darüber zu berichten, aber aus dem Kapitel und ihren Gedanken geht schon hervor, dass sie Nessie auch die bittere Wahrheit ersparen will und lieber die ganze Last alleine tragen möchte.
Was natürlich typisch Elphaba ist.
Aber auch Nessie, die hier nun mehr in den Fokus rückt, zeigt, dass ihr ihre Schwester nicht egal ist, beide aber so gewisse Probleme haben, das auch wirklich zu zulassen. Wenn auch mit jeweils unterschiedlichen Gründen.
Bis zum nächsten Kapitel. =)
LG Marimo
Hi,
eigentlich hatte ich ja vorgehabt, eine kurze Pause von FF.de zu machen, um mich erst einmal anderen Dingen widmen zu können, aber da ich nicht weiß, wie lange diese Pause sein wird - oder ob ich das wirklich tun kann -, habe ich mich dazu entschlossen, erst einmal das hier bis zum Ende zu machen. Immerhin habt ihr für eurer Werk eine adäquate Entlohnung in Form von Feedback verdient. Auch wenn ich fürchte, dass meine restlichen Reviews aus Zeitgründen nicht einmal annähernd so qualitativ sein werden, wie die vorherigen - aber gut, viel mehr bleibt ja auch nicht zu sagen, als dass ich die FF gut fand. ^^
Zum Kapitel selbst. Mir hat das ständig wiederkehrende Motiv der Zahlen sehr gefallen. Dass immer wieder dieser Countdown durchblitzt, aber immer in einem anderen Kontext verwendet wird. Das hat auch sehr gut zum Titel des Kapitels gepasst. Auch toll fand ich den Moment zwischen Elphie und Glinda. Elphie meint zwar immer, dass sie kein Interesse an anderen Personen zeigt, aber hier wird deutlich, dass auch sie nicht fähig ist, gänzlich auf Nähe zu verzichten. Selbst wenn diese ihr früher sehr viel Leid beschert hat. Ich fürchte zwar, dass dieser Moment der ... kann man das schon Freundschaft nennen? Jedenfalls denke ich, dass er leider nicht sehr lange anhalten wird. Irgendwas wird wieder kommen, und ihn beenden. Sei es eine dritte Person, oder Elphaba selbst.
Und nebenbei, die Szene, wo Glinda in das Zimmer patzt und Fiyero bei einer recht eindeutigen Handlung erwischt, fand ich sehr amüsant, aber auch interessant. Glinda ist deswegen nicht aus der Haut gefahren. Auch wenn sie es innerlich abstreitet und nicht für wahr hält, so bleibt sie für ihre Verhältnisse doch relativ ruhig.
Bis zum nächsten Kapitel. =)
LG Marimo
eigentlich hatte ich ja vorgehabt, eine kurze Pause von FF.de zu machen, um mich erst einmal anderen Dingen widmen zu können, aber da ich nicht weiß, wie lange diese Pause sein wird - oder ob ich das wirklich tun kann -, habe ich mich dazu entschlossen, erst einmal das hier bis zum Ende zu machen. Immerhin habt ihr für eurer Werk eine adäquate Entlohnung in Form von Feedback verdient. Auch wenn ich fürchte, dass meine restlichen Reviews aus Zeitgründen nicht einmal annähernd so qualitativ sein werden, wie die vorherigen - aber gut, viel mehr bleibt ja auch nicht zu sagen, als dass ich die FF gut fand. ^^
Zum Kapitel selbst. Mir hat das ständig wiederkehrende Motiv der Zahlen sehr gefallen. Dass immer wieder dieser Countdown durchblitzt, aber immer in einem anderen Kontext verwendet wird. Das hat auch sehr gut zum Titel des Kapitels gepasst. Auch toll fand ich den Moment zwischen Elphie und Glinda. Elphie meint zwar immer, dass sie kein Interesse an anderen Personen zeigt, aber hier wird deutlich, dass auch sie nicht fähig ist, gänzlich auf Nähe zu verzichten. Selbst wenn diese ihr früher sehr viel Leid beschert hat. Ich fürchte zwar, dass dieser Moment der ... kann man das schon Freundschaft nennen? Jedenfalls denke ich, dass er leider nicht sehr lange anhalten wird. Irgendwas wird wieder kommen, und ihn beenden. Sei es eine dritte Person, oder Elphaba selbst.
Und nebenbei, die Szene, wo Glinda in das Zimmer patzt und Fiyero bei einer recht eindeutigen Handlung erwischt, fand ich sehr amüsant, aber auch interessant. Glinda ist deswegen nicht aus der Haut gefahren. Auch wenn sie es innerlich abstreitet und nicht für wahr hält, so bleibt sie für ihre Verhältnisse doch relativ ruhig.
Bis zum nächsten Kapitel. =)
LG Marimo
Hi,
in diesem Kapitel zeigt sich dann wohl recht stark, dass Fiyero sich schon ein bisschen mehr, als nur sporadisch für Fräulein Elphaba zu interessieren scheint. Zumindest können seine Gedankengänge und Annäherungsversuche in diesem Kapitel kaum missverstanden werden, auch wenn er selbst noch nicht so wirklich zu wissen scheint, was er damit anfangen soll.
Auch ist fraglich, ob diese Gefühle tatsächlich so entstanden sind, oder aus seinem Mitleid und Sorge bezüglich Elphaba heraus, geboren worden sind. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass sich jemand in eine verletzte Person verliebt, gerade weil sie verletzt ist.
Da es sich hier aber um Fiyero und Elphaba handelt, bezweifel ich, dass es nur ein flüchtiges Spiel seitens Fiyero ist, sondern durchaus ernst genommen werden kann.
Bleibt nur abzuwarten, wie Galinda die Sache sieht. o.O
Auch wenn sie sich Sorgen um ihre Zimmergenossin macht, so denke ich nicht, dass sie sich sang- und klanglos den Traumprinzen von jedermann "wegschnappen" lässt. Auf der anderen Seite kann ich mir aber auch schwer vorstellen, dass sie wirklich etwas gegen eine verletzte Elphaba tun würde, nur um Fiyero ihr Eigen nennen zu können. So kaltherzig, oberflächlich und egoistisch würde ich nicht einmal eine Galinda von Hochborn zu Hohen Hochborn einschätzen. o.O
Dass sich da aber ein kleiner großer Konflikt anbahnt ist aber wahrscheinlich.
Wie dem auch sei, Fiyeros kleine Metapher am Ende mit dem Spiegel hat mir sehr gefallen. So viel Weisheit hätte ich ihm gar nicht zugetraut, unserem Fiyero. xD Da hat er mich wirklich ein wenig überrascht.
Aber gut, die einzige Person in diesem Raum, die sich wirklich über tiefgründige Dinge Gedanken macht, wäre beinahe dahingeschmolzen. Kein guter Zeitpunkt, um Weisheiten zu verteilen, wenn sie sich dazu denn mal erbarmen würde. ^^
Zeitgleich überrascht Elphaba aber auch, dass sie sich eine solche Blöße vor Fiyero erlaubt und offen ausspricht, wie sie sich und ihr Gesicht empfindet. Nicht nur, dass sie es überhaupt einmal laut ausspricht, sondern dass sie es vor jemand anderem zugibt. Elphaba ist zwar die Art Figur, die gern mal zynisch und sarkastisch ist und nicht abstreitet, wer und was sie ist, aber ihre Gefühle, besonders ihre Schwäche stets hinter einer Fassade von der Welt abschottet.
Ich denke, Fiyero hatte in diesem Moment einen sehr tiefen Einblick in ihre Seele, von der sie ja immer behauptet, sie gäbe es nicht. o.O
Bis zum nächsten Mal. =)
LG Marimo
in diesem Kapitel zeigt sich dann wohl recht stark, dass Fiyero sich schon ein bisschen mehr, als nur sporadisch für Fräulein Elphaba zu interessieren scheint. Zumindest können seine Gedankengänge und Annäherungsversuche in diesem Kapitel kaum missverstanden werden, auch wenn er selbst noch nicht so wirklich zu wissen scheint, was er damit anfangen soll.
Auch ist fraglich, ob diese Gefühle tatsächlich so entstanden sind, oder aus seinem Mitleid und Sorge bezüglich Elphaba heraus, geboren worden sind. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass sich jemand in eine verletzte Person verliebt, gerade weil sie verletzt ist.
Da es sich hier aber um Fiyero und Elphaba handelt, bezweifel ich, dass es nur ein flüchtiges Spiel seitens Fiyero ist, sondern durchaus ernst genommen werden kann.
Bleibt nur abzuwarten, wie Galinda die Sache sieht. o.O
Auch wenn sie sich Sorgen um ihre Zimmergenossin macht, so denke ich nicht, dass sie sich sang- und klanglos den Traumprinzen von jedermann "wegschnappen" lässt. Auf der anderen Seite kann ich mir aber auch schwer vorstellen, dass sie wirklich etwas gegen eine verletzte Elphaba tun würde, nur um Fiyero ihr Eigen nennen zu können. So kaltherzig, oberflächlich und egoistisch würde ich nicht einmal eine Galinda von Hochborn zu Hohen Hochborn einschätzen. o.O
Dass sich da aber ein kleiner großer Konflikt anbahnt ist aber wahrscheinlich.
Wie dem auch sei, Fiyeros kleine Metapher am Ende mit dem Spiegel hat mir sehr gefallen. So viel Weisheit hätte ich ihm gar nicht zugetraut, unserem Fiyero. xD Da hat er mich wirklich ein wenig überrascht.
Aber gut, die einzige Person in diesem Raum, die sich wirklich über tiefgründige Dinge Gedanken macht, wäre beinahe dahingeschmolzen. Kein guter Zeitpunkt, um Weisheiten zu verteilen, wenn sie sich dazu denn mal erbarmen würde. ^^
Zeitgleich überrascht Elphaba aber auch, dass sie sich eine solche Blöße vor Fiyero erlaubt und offen ausspricht, wie sie sich und ihr Gesicht empfindet. Nicht nur, dass sie es überhaupt einmal laut ausspricht, sondern dass sie es vor jemand anderem zugibt. Elphaba ist zwar die Art Figur, die gern mal zynisch und sarkastisch ist und nicht abstreitet, wer und was sie ist, aber ihre Gefühle, besonders ihre Schwäche stets hinter einer Fassade von der Welt abschottet.
Ich denke, Fiyero hatte in diesem Moment einen sehr tiefen Einblick in ihre Seele, von der sie ja immer behauptet, sie gäbe es nicht. o.O
Bis zum nächsten Mal. =)
LG Marimo
Hallöchen,
ach, keine Sorge, wenn es länger dauert. Ich bin da sehr geduldig und renne euch bestimmt nicht weg :)
Ah, und da ist Galinda schon. Wie erwartet, gefällt ihr gar nicht, was sie zu sehen bekommt. Ich habe mir Galinas Tirade länger vorgestellt, aber sie hat ja bereits angedroht, dass es das noch nicht gewesen ist.
Und warum sagt Fiyero nicht einfach, was passiert ist? Der Junge ist doch sonst nicht so schüchtern. Nun, immerhin macht er sich nützlich und repariert die Tür. Aber wie schön, dass er nun doch mehr in Elphaba zu sehen beginnt, als nur die grüne Farbe. Es erstaunt mich allerdings, dass Elphaba ihn nicht einfach aus dem Zimmer schmeißt. Allerdings irgendwie auch kein Wunder, so angeschlagen sie durch die ganzen Geschehnisse ist.
Ich bin auf das nächste Kapitel gespannt.
Lg
Cait
ach, keine Sorge, wenn es länger dauert. Ich bin da sehr geduldig und renne euch bestimmt nicht weg :)
Ah, und da ist Galinda schon. Wie erwartet, gefällt ihr gar nicht, was sie zu sehen bekommt. Ich habe mir Galinas Tirade länger vorgestellt, aber sie hat ja bereits angedroht, dass es das noch nicht gewesen ist.
Und warum sagt Fiyero nicht einfach, was passiert ist? Der Junge ist doch sonst nicht so schüchtern. Nun, immerhin macht er sich nützlich und repariert die Tür. Aber wie schön, dass er nun doch mehr in Elphaba zu sehen beginnt, als nur die grüne Farbe. Es erstaunt mich allerdings, dass Elphaba ihn nicht einfach aus dem Zimmer schmeißt. Allerdings irgendwie auch kein Wunder, so angeschlagen sie durch die ganzen Geschehnisse ist.
Ich bin auf das nächste Kapitel gespannt.
Lg
Cait
Hi,
und da bin ich auch schon wieder. Wie sie also herausgestellt hat - was auch ziemlich vorhersehbar gewesen ist - war es keine all zugute Idee, die sichere Bücherei zu verlassen, um zurückzugehen. Oder wo immer Elphaba auch hin gewollt hat. An dieser Stelle könnte man sich nun zwar streiten, ob eine avaricfreie Zone es wirklich wert ist, noch weitere Schmerzen entgegen zu treten, aber ich denke, wir alle können uns damit zufriedengeben, dass Elphaba während den 300 Metern nicht verstorben ist. ^^
Jedoch kommt Elphaba vom Regen in die Traufe - sprichwörtlich. Den Regen ist sie zwar los, aber gleich darauf kommen Dr. Dillamond und Fiyero. Ich fand es schon ein wenig erstaunlich, dass Elphaba so schroff zu ihrem Lieblingslehrer gewesen ist. Ihr muss es wirklich mies gehen, wenn sie ihm gegenüber solche Töne an den Tag legt. Ihm schien dieser Gedanke auch gepackt zu haben. Auf der anderen Seite bleibt aber auch die Frage offen, warum Dr. Dillamond überhaupt so verspätet war, damit er Elphaba finden konnte ... was hat Madame Akaber nur vom ihm gewollt, sodass sie so lange mit ihm reden musste? Irgendwie spuken in meinen Kopf jetzt ganz makabere Verschwörungstheorien. xD
Ein wenig Mitlied mit Elphaba kann man ja aber schon haben. Kaum ist die Avaric und den Regen los, greift sie Dr. Dillamond auf, der sie in die Hände von Fiyero übergibt. So wirklich alleine ist sie nicht wirklich. Jetzt fehlen nur noch Galinda und Madame Akaber, die in das Zimmer stürmen und Elphaba ist vollkommen bedient für diesen Tag. Ich fürchte, Galinda wird früher oder später ohnehin in ihrem Zimmer auftauchen, was Elphaba auch so reichen dürfte, da sie ja schon am Morgen da war.
Ich denke aber, dass Galinda im Vergleich zu Averic, Dr. Dillamond, Madame Akaber und Fiyero noch das geringste Übel ist. Zumindest ist sie nicht ganz so versessen darauf, Elphaba ins Krankenhaus etc. zu bringen, sondern sie will nur, dass sie sich ausruht. Jup, wenn ich mir nun auch so ansehe, was Fiyero für Gedanken über Elphaba in diesem Kapitel hat, wünscht sich diese wohl ganz schnell den blonden Wirbelwind ins Zimmer, sollte sie es erfahren. ^^
Aber wir werden sehen, was noch passiert und damit war es das von mir schon wieder. Bis zum nächsten Mal. =)
LG Marimo
und da bin ich auch schon wieder. Wie sie also herausgestellt hat - was auch ziemlich vorhersehbar gewesen ist - war es keine all zugute Idee, die sichere Bücherei zu verlassen, um zurückzugehen. Oder wo immer Elphaba auch hin gewollt hat. An dieser Stelle könnte man sich nun zwar streiten, ob eine avaricfreie Zone es wirklich wert ist, noch weitere Schmerzen entgegen zu treten, aber ich denke, wir alle können uns damit zufriedengeben, dass Elphaba während den 300 Metern nicht verstorben ist. ^^
Jedoch kommt Elphaba vom Regen in die Traufe - sprichwörtlich. Den Regen ist sie zwar los, aber gleich darauf kommen Dr. Dillamond und Fiyero. Ich fand es schon ein wenig erstaunlich, dass Elphaba so schroff zu ihrem Lieblingslehrer gewesen ist. Ihr muss es wirklich mies gehen, wenn sie ihm gegenüber solche Töne an den Tag legt. Ihm schien dieser Gedanke auch gepackt zu haben. Auf der anderen Seite bleibt aber auch die Frage offen, warum Dr. Dillamond überhaupt so verspätet war, damit er Elphaba finden konnte ... was hat Madame Akaber nur vom ihm gewollt, sodass sie so lange mit ihm reden musste? Irgendwie spuken in meinen Kopf jetzt ganz makabere Verschwörungstheorien. xD
Ein wenig Mitlied mit Elphaba kann man ja aber schon haben. Kaum ist die Avaric und den Regen los, greift sie Dr. Dillamond auf, der sie in die Hände von Fiyero übergibt. So wirklich alleine ist sie nicht wirklich. Jetzt fehlen nur noch Galinda und Madame Akaber, die in das Zimmer stürmen und Elphaba ist vollkommen bedient für diesen Tag. Ich fürchte, Galinda wird früher oder später ohnehin in ihrem Zimmer auftauchen, was Elphaba auch so reichen dürfte, da sie ja schon am Morgen da war.
Ich denke aber, dass Galinda im Vergleich zu Averic, Dr. Dillamond, Madame Akaber und Fiyero noch das geringste Übel ist. Zumindest ist sie nicht ganz so versessen darauf, Elphaba ins Krankenhaus etc. zu bringen, sondern sie will nur, dass sie sich ausruht. Jup, wenn ich mir nun auch so ansehe, was Fiyero für Gedanken über Elphaba in diesem Kapitel hat, wünscht sich diese wohl ganz schnell den blonden Wirbelwind ins Zimmer, sollte sie es erfahren. ^^
Aber wir werden sehen, was noch passiert und damit war es das von mir schon wieder. Bis zum nächsten Mal. =)
LG Marimo
Antwort von WitchesOfOz am 13.08.2016 | 15:30 Uhr
Hi ihr zwei,
ok, dann lasse ich mich überraschen, wie viel noch kommt. :)
Ich wette, Elphaba bereut es, nicht einfach in ihrem Zimmer geblieben zu sein. Erst das Gewitter, dann Averics geistiger Erguss, nun Fiyero, dem sie bestimmt auch lieber nicht begegnet wäre. Nicht zu vergessen Galinda, deren Tirade bestimmt auch noch hinzukommen wird. Den ganzen Ärger hätte sie sich wirklich ersparen können, aber sie wollte es ja nicht anders. Vielleicht sollte sie das nächste Mal doch einfach auf das hören, was man ihr sagt. Aber wie Fiyero schon sagte, nicht einmal ein Messer in der Brust würde sie wohl aufhalten bzw. einlenken lassen.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein paar Tage im Krankenflügel sie so weit in ihren Studien zurückfallen lassen würden. Das hat sie doch locker wieder aufgeholt, wenn sie nicht schon sowieso vorausgelernt hat.
Wie schön, dass Fiyero ebenso hartnäckig ist, wie Galinda und sich nicht gleich vertreiben lässt.
Ich bin gespannt, was Galinda zu all dem sagt, wenn sie es erfährt.
Liebe Grüße
Cait
ok, dann lasse ich mich überraschen, wie viel noch kommt. :)
Ich wette, Elphaba bereut es, nicht einfach in ihrem Zimmer geblieben zu sein. Erst das Gewitter, dann Averics geistiger Erguss, nun Fiyero, dem sie bestimmt auch lieber nicht begegnet wäre. Nicht zu vergessen Galinda, deren Tirade bestimmt auch noch hinzukommen wird. Den ganzen Ärger hätte sie sich wirklich ersparen können, aber sie wollte es ja nicht anders. Vielleicht sollte sie das nächste Mal doch einfach auf das hören, was man ihr sagt. Aber wie Fiyero schon sagte, nicht einmal ein Messer in der Brust würde sie wohl aufhalten bzw. einlenken lassen.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein paar Tage im Krankenflügel sie so weit in ihren Studien zurückfallen lassen würden. Das hat sie doch locker wieder aufgeholt, wenn sie nicht schon sowieso vorausgelernt hat.
Wie schön, dass Fiyero ebenso hartnäckig ist, wie Galinda und sich nicht gleich vertreiben lässt.
Ich bin gespannt, was Galinda zu all dem sagt, wenn sie es erfährt.
Liebe Grüße
Cait
Antwort von WitchesOfOz am 13.08.2016 | 15:20 Uhr
Hi,
so, nach einer Weile habe ich es dann auch endlich geschafft, hier wieder vorbei zu schauen. Zwecks Zeitmangels meinerseits werde ich nun nicht ganz so ausführlich sein, wie sonst, aber das sollte nicht all zu tragisch sein. Immerhin habe ich es jetzt überhaupt so weit geschafft. ^^
Also ich muss schon sagen, auch wenn Avaric hier zum ersten Mal wirklich vorgekommen ist, so habt ihr es trotz geringer Spielzeit doch geschafft, ihn wirklich so nervig wie möglich darzustellen. Auch wenn er nicht wirklich mehr tut, als reden, so spürt man nicht nur Elphabas sinkende Geduld, sondern auch die eigene, die sich immer mehr verabschiedet. Ich finde es aber gut, dass ihr ihn als eine Art Gegenpol verwendet, was die Beziehungen der Charaktere angeht. Bisher machen sich ja alle eher mehr Sorgen um Elphaba, was zu kleinen Disputen führt, bei Avaric kommt es zu Problemen, weil er einfach er selbst ist. Und Elphaba den Umständen entsprechen auch.
Es ist aber schon ein bisschen erstaunlich, wie nervig Avaric und wie krank Elphaba sein müssen, damit sie sich nicht einmal mehr auf ein Buch konzentrieren kann. Auch wenn es für sie sicherlich nicht so amüsant gewesen war, so fand ich die Stelle, wo der Inhalt des Buches und Avarics Worte beinahe schon miteinander verschmolzen sind, recht lustig. Vor allem, da man als Leser durchaus mitverfolgen konnte, was beide ausrücken wollten, für Elphaba war es jedoch nur ein einziger Quark aus Wörtern.
Fand ich schön umgesetzt.
Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass es eine gute Idee gewesen war, Avaric und die Bücherei mit einem Regenerguss zu tauschen. Für jeden anderen ganz klar, ja, doch Elphaba sollte sich so etwas schon zweimal überlegen. Besonders nach den kürzlich geschehenen Dingen im Bad mit Fräulein Galinda. o.O
Bis zum nächsten Kapitel. =)
LG Marimo
so, nach einer Weile habe ich es dann auch endlich geschafft, hier wieder vorbei zu schauen. Zwecks Zeitmangels meinerseits werde ich nun nicht ganz so ausführlich sein, wie sonst, aber das sollte nicht all zu tragisch sein. Immerhin habe ich es jetzt überhaupt so weit geschafft. ^^
Also ich muss schon sagen, auch wenn Avaric hier zum ersten Mal wirklich vorgekommen ist, so habt ihr es trotz geringer Spielzeit doch geschafft, ihn wirklich so nervig wie möglich darzustellen. Auch wenn er nicht wirklich mehr tut, als reden, so spürt man nicht nur Elphabas sinkende Geduld, sondern auch die eigene, die sich immer mehr verabschiedet. Ich finde es aber gut, dass ihr ihn als eine Art Gegenpol verwendet, was die Beziehungen der Charaktere angeht. Bisher machen sich ja alle eher mehr Sorgen um Elphaba, was zu kleinen Disputen führt, bei Avaric kommt es zu Problemen, weil er einfach er selbst ist. Und Elphaba den Umständen entsprechen auch.
Es ist aber schon ein bisschen erstaunlich, wie nervig Avaric und wie krank Elphaba sein müssen, damit sie sich nicht einmal mehr auf ein Buch konzentrieren kann. Auch wenn es für sie sicherlich nicht so amüsant gewesen war, so fand ich die Stelle, wo der Inhalt des Buches und Avarics Worte beinahe schon miteinander verschmolzen sind, recht lustig. Vor allem, da man als Leser durchaus mitverfolgen konnte, was beide ausrücken wollten, für Elphaba war es jedoch nur ein einziger Quark aus Wörtern.
Fand ich schön umgesetzt.
Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass es eine gute Idee gewesen war, Avaric und die Bücherei mit einem Regenerguss zu tauschen. Für jeden anderen ganz klar, ja, doch Elphaba sollte sich so etwas schon zweimal überlegen. Besonders nach den kürzlich geschehenen Dingen im Bad mit Fräulein Galinda. o.O
Bis zum nächsten Kapitel. =)
LG Marimo
Hallo ihr!
Ja, es ist schon ein wenig schade, aber auch verständlich, wenn ihr noch andere Projekte habt. Aber ich werde trotzdem noch mit Freuden lesen, was ihr noch gewillt seid, hochzuladen. Könnt ihr mir verraten, mit wie viel ich noch rechnen kann?
Und falls ihr euch doch irgendwann mal zu einer Weiterführung inspiriert fühlt oder zumindest zu einem kleinen OS oder dergleichen, mit mir könnt ihr zumindest in der Kategorie Wicked als Leser rechnen. :)
Das mit den Punkten ist schon ok. Es gibt nur tatsächlich eine Regelung dafür und da es mir aufgefallen ist, dachte ich nur, ich erwähne es.
Stimmt, da habt ihr recht. Galinda fragen geht natürlich auf keinen Fall. Hätte sie es aber einmal getan, dann hätte sie sich den Ärger mit Averic erspart. Einen Erotikromen, wirklich? Allerdings weiß ich nicht, ob es so eine gute Idee war, den Regen gegenüber Avarics Gerede vorzuziehen.
Liebe Grüße
Cait
Ja, es ist schon ein wenig schade, aber auch verständlich, wenn ihr noch andere Projekte habt. Aber ich werde trotzdem noch mit Freuden lesen, was ihr noch gewillt seid, hochzuladen. Könnt ihr mir verraten, mit wie viel ich noch rechnen kann?
Und falls ihr euch doch irgendwann mal zu einer Weiterführung inspiriert fühlt oder zumindest zu einem kleinen OS oder dergleichen, mit mir könnt ihr zumindest in der Kategorie Wicked als Leser rechnen. :)
Das mit den Punkten ist schon ok. Es gibt nur tatsächlich eine Regelung dafür und da es mir aufgefallen ist, dachte ich nur, ich erwähne es.
Stimmt, da habt ihr recht. Galinda fragen geht natürlich auf keinen Fall. Hätte sie es aber einmal getan, dann hätte sie sich den Ärger mit Averic erspart. Einen Erotikromen, wirklich? Allerdings weiß ich nicht, ob es so eine gute Idee war, den Regen gegenüber Avarics Gerede vorzuziehen.
Liebe Grüße
Cait
Antwort von WitchesOfOz am 23.07.2016 | 17:35 Uhr
Hi,
und erst einmal muss ich mich entschuldigen, dass es so lange gedauert hat, bis ich mich wieder zu Wort gemeldete habe. Das neue Kapitel ist über einer Woche da, aber ich komme erst jetzt wirklich dazu, es zu lesen. Hatte privat noch so Einiges zu erledigen. Zwar hab ich jetzt auch nicht alle Zeit der Welt, aber ich wollte das Kapitel nicht noch weiter, nach hinten verschieben. Aber zwecks Zeitgründen wird das Review vielleicht nicht ganz so ausführlich - und lang xD - wie es normalerweise der Fall gewesen wäre. Ich hoffe, das stört euch beide nicht. ;)
Vielleicht erst mal etwas Allgemeines zum neuen Kapitel. Ich bin euch echt dankbar, dass ihr die restlichen Kapitel noch hochstellen wollt, auch wenn die Geschichte selbst, wohl nie bis zum Ende kommen wird. Also wenn man es jetzt auf den storytechnischen Aspekt bezieht. Das ist natürlich sehr schade, aber erst einmal sollte man sich über das freuen, was man bekommt. ;)
Wie viele Kapitel bleiben denn jetzt noch übrig? Ihr habt von Kapiteln gesprochen, also Plural. o.O
Was den Inhalt selbst angeht, so merkt man kaum, dass es zwischen diesem und dem vorherigen Kapitel so eine lange Pause gegeben hat. Das liegt wahrscheinlich daran, dass dieses Kapitel auch nicht mehr das Jüngste ist, aber ich bin einfach im Allgemeinen froh, dass da keine zu großen Differenzen entstanden sind, die ja durchaus aufkommen, wenn man eine so lange Pause macht. Der Schreibstil und Co. ändert sich mit der Zeit ja eigentlich von ganz alleine, ohne das man groß was tut.
Ich finde es auch gut, dass ihr die Denkweisen von Elphaba und Galinda noch immer gut erkennbar getrennt habt, was nicht nur mit einem neuen Absatz, sondern den tatsächlichen Formulierungen klappt. Allein schon die Metaphern von Elphaba sind zynischer, düsterer, aber auch ein bisschen realistischer.
Galinda dagegen benutzt zum Vergleich an der einen Stelle eine Mäusefamilie. Dieser Gedanke ist recht putzig und passt aber auch zu ihr. ^^
Allerdings habe ich diesmal auch wieder ein bisschen negative Kritik im Gepäck. Kann sein, dass ich das vorher schon Mal zur Sprache, weiß ich jetzt nicht mehr so genau -, aber hier ist es mir besonders ins Auge gesprungen. Das ganze Kapitel besteht fast nur aus massiven Textblöcken, womit es an manchen Stellen wirklich anstrengend wird, es konzentriert zu lesen und mitverfolgen zu können. Die Absätze selbst sind zwar gut gewählt, aber ihr könntet vielleicht ein paar mehr Umbrüche oder so machen. Ein allgemeiner Tipp, wenn man so will. ;)
Hab ich nicht gesagt, das wird eine kurze Review? Naja, wirklich lang ist es auch nicht gerade. Mein Record liegt bei über 8000 Wörtern für ein einzelnes Review. Ich denke, im Vergleich dazu ist das hier schon kurz. xD
Bis zum nächsten Mal. =)
LG Marimo
und erst einmal muss ich mich entschuldigen, dass es so lange gedauert hat, bis ich mich wieder zu Wort gemeldete habe. Das neue Kapitel ist über einer Woche da, aber ich komme erst jetzt wirklich dazu, es zu lesen. Hatte privat noch so Einiges zu erledigen. Zwar hab ich jetzt auch nicht alle Zeit der Welt, aber ich wollte das Kapitel nicht noch weiter, nach hinten verschieben. Aber zwecks Zeitgründen wird das Review vielleicht nicht ganz so ausführlich - und lang xD - wie es normalerweise der Fall gewesen wäre. Ich hoffe, das stört euch beide nicht. ;)
Vielleicht erst mal etwas Allgemeines zum neuen Kapitel. Ich bin euch echt dankbar, dass ihr die restlichen Kapitel noch hochstellen wollt, auch wenn die Geschichte selbst, wohl nie bis zum Ende kommen wird. Also wenn man es jetzt auf den storytechnischen Aspekt bezieht. Das ist natürlich sehr schade, aber erst einmal sollte man sich über das freuen, was man bekommt. ;)
Wie viele Kapitel bleiben denn jetzt noch übrig? Ihr habt von Kapiteln gesprochen, also Plural. o.O
Was den Inhalt selbst angeht, so merkt man kaum, dass es zwischen diesem und dem vorherigen Kapitel so eine lange Pause gegeben hat. Das liegt wahrscheinlich daran, dass dieses Kapitel auch nicht mehr das Jüngste ist, aber ich bin einfach im Allgemeinen froh, dass da keine zu großen Differenzen entstanden sind, die ja durchaus aufkommen, wenn man eine so lange Pause macht. Der Schreibstil und Co. ändert sich mit der Zeit ja eigentlich von ganz alleine, ohne das man groß was tut.
Ich finde es auch gut, dass ihr die Denkweisen von Elphaba und Galinda noch immer gut erkennbar getrennt habt, was nicht nur mit einem neuen Absatz, sondern den tatsächlichen Formulierungen klappt. Allein schon die Metaphern von Elphaba sind zynischer, düsterer, aber auch ein bisschen realistischer.
Galinda dagegen benutzt zum Vergleich an der einen Stelle eine Mäusefamilie. Dieser Gedanke ist recht putzig und passt aber auch zu ihr. ^^
Allerdings habe ich diesmal auch wieder ein bisschen negative Kritik im Gepäck. Kann sein, dass ich das vorher schon Mal zur Sprache, weiß ich jetzt nicht mehr so genau -, aber hier ist es mir besonders ins Auge gesprungen. Das ganze Kapitel besteht fast nur aus massiven Textblöcken, womit es an manchen Stellen wirklich anstrengend wird, es konzentriert zu lesen und mitverfolgen zu können. Die Absätze selbst sind zwar gut gewählt, aber ihr könntet vielleicht ein paar mehr Umbrüche oder so machen. Ein allgemeiner Tipp, wenn man so will. ;)
Hab ich nicht gesagt, das wird eine kurze Review? Naja, wirklich lang ist es auch nicht gerade. Mein Record liegt bei über 8000 Wörtern für ein einzelnes Review. Ich denke, im Vergleich dazu ist das hier schon kurz. xD
Bis zum nächsten Mal. =)
LG Marimo
Antwort von WitchesOfOz am 07.07.2016 | 22:57 Uhr
Hallöchen ihr zwei!
Mit diesem Alert habe ich gar nicht gerechnet und deswegen freue ich mich umso mehr darüber. Es ist zwar schade zu lesen, dass ihr sagt, dass die Geschichte wohl nicht zu Ende geführt wird, aber ich werde die Kapitel, die ihr bis dahin noch hochladen werdet, fleißig lesen. Gibt es einen Grund, dass ihr sie nicht weiter führt (Zeitmangel etc.)?
Jetzt musste ich mich noch einmal flüchtig durch die vorhergehenden Kapitel lesen, um mir ins Gedächtnis zu rufen, was bisher passiert war.
Nun, es hätte mich tatsächlich gewundert, wenn Elphaba tatsächlich das getan hätte, was Galinda von ihr verlangte. Lange hat sie es ja nicht ausgehalten, sich Ruhe zu gönnen. Zugegeben, es ist wirklich nicht schön, wenn man mit der Abgabe von Büchern in Verzug ist, aber sie hätte auch auf Galinda warten und sie bitten können, es für sie abzugeben.
Ich kann mir vorstellen, dass Galinda nicht begeistert sein wird, wenn sie merkt, dass Elphaba nicht Wort gehalten hat.
Mir ist noch aufgefallen, dass vor den Auslasspunkten, die ihr an manchen Stellen gesetzt habt, Leerzeichen gehören.
Liebe Grüße
Cait
Mit diesem Alert habe ich gar nicht gerechnet und deswegen freue ich mich umso mehr darüber. Es ist zwar schade zu lesen, dass ihr sagt, dass die Geschichte wohl nicht zu Ende geführt wird, aber ich werde die Kapitel, die ihr bis dahin noch hochladen werdet, fleißig lesen. Gibt es einen Grund, dass ihr sie nicht weiter führt (Zeitmangel etc.)?
Jetzt musste ich mich noch einmal flüchtig durch die vorhergehenden Kapitel lesen, um mir ins Gedächtnis zu rufen, was bisher passiert war.
Nun, es hätte mich tatsächlich gewundert, wenn Elphaba tatsächlich das getan hätte, was Galinda von ihr verlangte. Lange hat sie es ja nicht ausgehalten, sich Ruhe zu gönnen. Zugegeben, es ist wirklich nicht schön, wenn man mit der Abgabe von Büchern in Verzug ist, aber sie hätte auch auf Galinda warten und sie bitten können, es für sie abzugeben.
Ich kann mir vorstellen, dass Galinda nicht begeistert sein wird, wenn sie merkt, dass Elphaba nicht Wort gehalten hat.
Mir ist noch aufgefallen, dass vor den Auslasspunkten, die ihr an manchen Stellen gesetzt habt, Leerzeichen gehören.
Liebe Grüße
Cait
Antwort von WitchesOfOz am 07.07.2016 | 22:57 Uhr
Hi,
also erst einmal wollte ich mich bei euren Mails bedanken. Dass ihr mir auf meine Reviews geantwortet habt - auch wenn diese nun auch schon etwas älter sind -, fand ich wirklich super. Und um das Ganze einfach rund zumachen, widme ich mich nun eurer letzten FF, die bisher noch offen stand. Vermutlich werdet ihr sie nie beenden, aber ich kann einfach nicht anders, als hier nun auch ein Kommentar zu hinterlassen. ;)
Und jetzt, wo ich sie gelesen habe, bin ich froh, dass ich es getan habe. Ich lüge nicht, wenn ich sage, dass das hier euer stärkstes Werk im deutschen Wicked-Fadom ist, was ich lesen durfte.
Die Story ist sehr interessant, da sie es schafft, Spannung zu erzeugen, ohne irgendwelche Intrige, Romanzen, Antagonisten oder andere Techtelmechtel zu thematisieren, sondern einfach mit der Tatsache auskommt, dass Elphaba nun mal Elphaba ist.
So "wenig", wie die Geschichte zu bieten hat, umso mehr kann sie mit diesem überzeugen.
Auch hier finde ich den Schreibstil wunderbar. Es lässt einen schon fast nostalgisch werden, wenn man daran denkt, dass der Schreibstil mit der immensen inneren Handlung so nicht mehr Anwendung findet. v_v
Von der inneren Handlung abgesehen, sind die Dialoge auch einfach herrlich. Die Erzählungsart gibt der FF ihre Komplexität, was sonst eigentlich der Plot tut. Das ist wirklich ganz hohes Niveau, wie ich finde, das man so was wirklich selten findet. Nicht nur in diesem Fandom, sondern generell.
Zudem ist erfreulich, dass ihr es bewusst tut. Beispielsweise wissen die meisten hier nicht, was rhetorische Mittel und Co. sind, werfen sie aber trotzdem nach Lust und Laune in ihre Geschichten. An dieser Stelle muss ich aber sagen, dass ich mich frage, ob Glinda wirklich weiß, was eine Alliteration und Co. sind. ^^
An sich wertet die Story auch durch ihre subtilen Fragen und Twist auf, was es nicht so geradlinig macht, selbst wenn die Story selbst, eher einfach gestrickt ist. Das Rätsel um Akaber beispielsweise, oder die Magie Elphabas, die sich hier selbstständig zu machen scheint.
Die Charaktere sind auch wieder 1A. Die Verschmelzung von Musical und Buch war hier wieder schön zu sehen, auch wenn so unklarer wurde, ob Akaber wirklich um Elphie besorgt war, oder nicht. Im Musical hätte sie vermutlich sofort den Notarzt gerufen, im Buch hätte sie vielleicht noch einmal einen Eimer Wasser über sie gekippt. o.O
Der Wechsel der Perspektiven habt ihr gut hinbekommen, da auch deutlich wird, dass es einen Wechsel gab. Liegt vielleicht daran, dass es zwei Autoren geschrieben haben, aber eure Schreibstile sind sich hier so ähnlich, dass das ja kaum ins Gewicht fällt.
Hab ich mich eigentlich schon einmal darüber aufgeregt, dass eure Figuren OoC sind? Ich glaube eher nicht. ^^
Jedenfalls bin ich dankbar, dass ihr mir per Mail geantwortet habt, sonst hätte ich diese FF wohl nicht noch gelesen. Ich lese wie gesagt, abgebrochene FF's eigentlich nicht mehr. Aber der Plot ist wunderbar, die Umsetzung fantastisch - euer bestes Werk.
Umso trauriger ist es, dass sie nie beendet wird und es in dieser Form, wohl auch keine weiteren Werke mehr von euch geben wird. Als allgemeines Fazit kann ich daher nur sagen, dass ihr beide zwei unglaubliche Autoren wart/seid, ich jede Geschichte genossen habe und froh bin, diese hier als Letzte zu lesen, da sie praktisch der krönende Abschluss ist. Definitiv erhält sie auch eine Empfehlung von mir - was bei abgebrochenen FF's eher selten, eigentlich gar nicht passiert -, da sie wohl auch zu den Top 10 FF's gehört, die ich auf dieser Plattform las. ^^
Ich möchte ja nicht, wie ein bloßer Honigschmierer rüberkommen, aber mit euch, hat die deutsche Literaturwelt zwei echte Juwelen verloren. Ich hoffe aber, dass ihr Spaß habt, mir dem, was ihr jetzt tut. ^^
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag. =)
LG Marimo
also erst einmal wollte ich mich bei euren Mails bedanken. Dass ihr mir auf meine Reviews geantwortet habt - auch wenn diese nun auch schon etwas älter sind -, fand ich wirklich super. Und um das Ganze einfach rund zumachen, widme ich mich nun eurer letzten FF, die bisher noch offen stand. Vermutlich werdet ihr sie nie beenden, aber ich kann einfach nicht anders, als hier nun auch ein Kommentar zu hinterlassen. ;)
Und jetzt, wo ich sie gelesen habe, bin ich froh, dass ich es getan habe. Ich lüge nicht, wenn ich sage, dass das hier euer stärkstes Werk im deutschen Wicked-Fadom ist, was ich lesen durfte.
Die Story ist sehr interessant, da sie es schafft, Spannung zu erzeugen, ohne irgendwelche Intrige, Romanzen, Antagonisten oder andere Techtelmechtel zu thematisieren, sondern einfach mit der Tatsache auskommt, dass Elphaba nun mal Elphaba ist.
So "wenig", wie die Geschichte zu bieten hat, umso mehr kann sie mit diesem überzeugen.
Auch hier finde ich den Schreibstil wunderbar. Es lässt einen schon fast nostalgisch werden, wenn man daran denkt, dass der Schreibstil mit der immensen inneren Handlung so nicht mehr Anwendung findet. v_v
Von der inneren Handlung abgesehen, sind die Dialoge auch einfach herrlich. Die Erzählungsart gibt der FF ihre Komplexität, was sonst eigentlich der Plot tut. Das ist wirklich ganz hohes Niveau, wie ich finde, das man so was wirklich selten findet. Nicht nur in diesem Fandom, sondern generell.
Zudem ist erfreulich, dass ihr es bewusst tut. Beispielsweise wissen die meisten hier nicht, was rhetorische Mittel und Co. sind, werfen sie aber trotzdem nach Lust und Laune in ihre Geschichten. An dieser Stelle muss ich aber sagen, dass ich mich frage, ob Glinda wirklich weiß, was eine Alliteration und Co. sind. ^^
An sich wertet die Story auch durch ihre subtilen Fragen und Twist auf, was es nicht so geradlinig macht, selbst wenn die Story selbst, eher einfach gestrickt ist. Das Rätsel um Akaber beispielsweise, oder die Magie Elphabas, die sich hier selbstständig zu machen scheint.
Die Charaktere sind auch wieder 1A. Die Verschmelzung von Musical und Buch war hier wieder schön zu sehen, auch wenn so unklarer wurde, ob Akaber wirklich um Elphie besorgt war, oder nicht. Im Musical hätte sie vermutlich sofort den Notarzt gerufen, im Buch hätte sie vielleicht noch einmal einen Eimer Wasser über sie gekippt. o.O
Der Wechsel der Perspektiven habt ihr gut hinbekommen, da auch deutlich wird, dass es einen Wechsel gab. Liegt vielleicht daran, dass es zwei Autoren geschrieben haben, aber eure Schreibstile sind sich hier so ähnlich, dass das ja kaum ins Gewicht fällt.
Hab ich mich eigentlich schon einmal darüber aufgeregt, dass eure Figuren OoC sind? Ich glaube eher nicht. ^^
Jedenfalls bin ich dankbar, dass ihr mir per Mail geantwortet habt, sonst hätte ich diese FF wohl nicht noch gelesen. Ich lese wie gesagt, abgebrochene FF's eigentlich nicht mehr. Aber der Plot ist wunderbar, die Umsetzung fantastisch - euer bestes Werk.
Umso trauriger ist es, dass sie nie beendet wird und es in dieser Form, wohl auch keine weiteren Werke mehr von euch geben wird. Als allgemeines Fazit kann ich daher nur sagen, dass ihr beide zwei unglaubliche Autoren wart/seid, ich jede Geschichte genossen habe und froh bin, diese hier als Letzte zu lesen, da sie praktisch der krönende Abschluss ist. Definitiv erhält sie auch eine Empfehlung von mir - was bei abgebrochenen FF's eher selten, eigentlich gar nicht passiert -, da sie wohl auch zu den Top 10 FF's gehört, die ich auf dieser Plattform las. ^^
Ich möchte ja nicht, wie ein bloßer Honigschmierer rüberkommen, aber mit euch, hat die deutsche Literaturwelt zwei echte Juwelen verloren. Ich hoffe aber, dass ihr Spaß habt, mir dem, was ihr jetzt tut. ^^
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag. =)
LG Marimo
Antwort von WitchesOfOz am 26.06.2016 | 16:44 Uhr
Und da bin ich wieder.
Ich habe schon sehnsüchtig gewartet. Mir ist allerdings auch klar, dass ich jetzt keinen Applaus von Ihnen erwarten kann, Elphaba. Keine Sorge, über ihre Zähne mache ich mir keine Gedanken. Ich bin froh, dass ich es überstanden habe, dass mir letzte Woche zwei meiner Weisheitszähne gezogen wurden. Überraschenderweise ging es mir danach trotzdem recht gut.
Gut, bevor ich hier weiter jammere… Oh, wie schön. Treueherzen. Das ist ja süß. Ich bedanke mich vielmals. Nun ja, Miss Galinda, dass mit den „Dingen nur einmal essen“ habe ich ein wenig anders gemeint, aber im Großen und Ganzen stimme ich auch mit dem Sand zu.
Ach, ist es nicht schön, umarmt zu werden? Wobei ich mir die Antwort der jeweiligen Dame ja denken kann. Nichtsdestotrotz ist es doch wirklich schön, wie Galinda sich bemüht. Ich hoffe, es bleibt jetzt beim Du. Auch wenn Galinda sich da noch nicht so recht sicher ist. Aber nach allem, was bisher vorgefallen ist, siehe ich auch keinen Grund, der dagegen spricht.
Natürlich steht sie auf. Was können wir nur anderes denken? Ich sagte ja bereits, am besten ans Bett binden. Oh, glaube doch nicht, Galinda, dass ein bisschen Regen unsere Elphie aufhält. Wozu gibt es hochgeschlossene Kleidung, Stiefel und einen Regenschirm?
Die Idee, die Klamotten nass zu machen ist nicht schlecht. Anziehen kann Elphie sie so wahrlich schlecht. Ich versteh auch nicht, wie man so dumm sein kann und in so einem Zustand überhaupt das Bett verlässt. Was anderes als dumm ist das nicht. Auch wenn eine gewisse Person das wieder anders sehen wird.
Nun bin ich gespannt, ob Elphie Galinda den Hals umdrehen wird, denn den Eindruck macht sie.
Dann werde ich jetzt mal mehr oder weniger geduldig warten, bis es weiter geht. ;)
Lg
Cait
Ich habe schon sehnsüchtig gewartet. Mir ist allerdings auch klar, dass ich jetzt keinen Applaus von Ihnen erwarten kann, Elphaba. Keine Sorge, über ihre Zähne mache ich mir keine Gedanken. Ich bin froh, dass ich es überstanden habe, dass mir letzte Woche zwei meiner Weisheitszähne gezogen wurden. Überraschenderweise ging es mir danach trotzdem recht gut.
Gut, bevor ich hier weiter jammere… Oh, wie schön. Treueherzen. Das ist ja süß. Ich bedanke mich vielmals. Nun ja, Miss Galinda, dass mit den „Dingen nur einmal essen“ habe ich ein wenig anders gemeint, aber im Großen und Ganzen stimme ich auch mit dem Sand zu.
Ach, ist es nicht schön, umarmt zu werden? Wobei ich mir die Antwort der jeweiligen Dame ja denken kann. Nichtsdestotrotz ist es doch wirklich schön, wie Galinda sich bemüht. Ich hoffe, es bleibt jetzt beim Du. Auch wenn Galinda sich da noch nicht so recht sicher ist. Aber nach allem, was bisher vorgefallen ist, siehe ich auch keinen Grund, der dagegen spricht.
Natürlich steht sie auf. Was können wir nur anderes denken? Ich sagte ja bereits, am besten ans Bett binden. Oh, glaube doch nicht, Galinda, dass ein bisschen Regen unsere Elphie aufhält. Wozu gibt es hochgeschlossene Kleidung, Stiefel und einen Regenschirm?
Die Idee, die Klamotten nass zu machen ist nicht schlecht. Anziehen kann Elphie sie so wahrlich schlecht. Ich versteh auch nicht, wie man so dumm sein kann und in so einem Zustand überhaupt das Bett verlässt. Was anderes als dumm ist das nicht. Auch wenn eine gewisse Person das wieder anders sehen wird.
Nun bin ich gespannt, ob Elphie Galinda den Hals umdrehen wird, denn den Eindruck macht sie.
Dann werde ich jetzt mal mehr oder weniger geduldig warten, bis es weiter geht. ;)
Lg
Cait
Antwort von WitchesOfOz am 19.02.2014 | 19:15 Uhr
Hey!
Spät ists und der Regen klatscht ans Fenster, aber ich bin gleich doppelt happy. Zum Ersten habe ich es in der letzten Stunde endlich geschafft, meine seit 15.03.13 angefangenes Geschreibsel fertig zu bekommen, damit ich es auch posten kann und zum Zweiten, ihr habt weiter geschrieben. Besser geht’s fast nicht.
Ich komme hiermit den Bitten der Ladys nach und lasse das Thema Apostroph und Mund-zu-Mund-Beatmung fallen, lasse die Backen auch Backen sein, möchte dafür aber meine Treupunkte ;)
Jetzt muss ich erst einmal schauen, wo wir überhaupt stehen geblieben sind. Ah ja, wir wurden von einem Klopfen gestört. Nun, seine Rolle perfekt spielen zu können, kann durchaus auch Vorteile haben. Mehr oder weniger… Ich schätze einmal, das wird Gerede geben, aber es ist schön, dass Glinda geblieben ist. Auch wenn Elphie das anders sieht. Ich finde Glinda aber gerade wirklich süß, in dem Versuch, Elphie zu helfen.
Was die Theorie des Essbaren angeht: Im Prinzip kann man alles essen. Manches aber nur einmal.
Oje, oje, da hätte wohl jemand die Äpfel noch abtrocknen sollen. Allerdings ist das leicht zu vergessen, wenn man selbst kein Problem mit Wasser hat. Ich hoffe, Elphie nimmt‘s ihr nicht übel. Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass sie jetzt denkt, Glinda hätte das absichtlich getan.
Himmel, Arsch und Oz!
Ich fiebere dem nächsten Kapitel entgegen und widme mich derweilen dem Kapitel eurer anderen Geschichte.
Auf bald.
Cait
Spät ists und der Regen klatscht ans Fenster, aber ich bin gleich doppelt happy. Zum Ersten habe ich es in der letzten Stunde endlich geschafft, meine seit 15.03.13 angefangenes Geschreibsel fertig zu bekommen, damit ich es auch posten kann und zum Zweiten, ihr habt weiter geschrieben. Besser geht’s fast nicht.
Ich komme hiermit den Bitten der Ladys nach und lasse das Thema Apostroph und Mund-zu-Mund-Beatmung fallen, lasse die Backen auch Backen sein, möchte dafür aber meine Treupunkte ;)
Jetzt muss ich erst einmal schauen, wo wir überhaupt stehen geblieben sind. Ah ja, wir wurden von einem Klopfen gestört. Nun, seine Rolle perfekt spielen zu können, kann durchaus auch Vorteile haben. Mehr oder weniger… Ich schätze einmal, das wird Gerede geben, aber es ist schön, dass Glinda geblieben ist. Auch wenn Elphie das anders sieht. Ich finde Glinda aber gerade wirklich süß, in dem Versuch, Elphie zu helfen.
Was die Theorie des Essbaren angeht: Im Prinzip kann man alles essen. Manches aber nur einmal.
Oje, oje, da hätte wohl jemand die Äpfel noch abtrocknen sollen. Allerdings ist das leicht zu vergessen, wenn man selbst kein Problem mit Wasser hat. Ich hoffe, Elphie nimmt‘s ihr nicht übel. Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass sie jetzt denkt, Glinda hätte das absichtlich getan.
Himmel, Arsch und Oz!
Ich fiebere dem nächsten Kapitel entgegen und widme mich derweilen dem Kapitel eurer anderen Geschichte.
Auf bald.
Cait
Antwort von WitchesOfOz am 09.02.2014 | 19:20 Uhr
10.11.2013 | 16:55 Uhr
zu Kapitel 15
"Wer mit Zorn aufsteht, setzt sich mit Schaden nieder"
"Wer mit Zorn aufsteht, setzt sich mit Schaden nieder"
Holla, das ging aber fix. Also wegen mir müsst ihr nicht hetzen. ;)
Nun, Fräulein Galinda, wegen Mund-zu-Mund-Beatmung muss man nun wirklich nicht eifersüchtig werden oder sein, dient es doch nur dazu, eine Person, deren Atem ausgefallen ist, wieder zum Atmen zu bringen bzw. ihr weiterhin Luft zuzuführen. Aber das war hier eh nicht der Fall.
Zum Apostroph habe ich folgendes im Duden gefunden:
„Der Apostroph steht zur Kennzeichnung des Genitivs (Wesfalls) von Namen, die auf s, ss, ß, tz, z, x, ce enden und keinen Artikel o. Ä. bei sich haben. Das gilt auch, wenn diese Endungen im Nominativ nicht ausgesprochen werden <§ 96 (1)>.“ (http://www.duden.de/sprachwissen/rechtschreibregeln/apostroph)
Wenn ich davon ausgehe, dass hier nichts vergessen wurde, müsste es meiner Meinung nach also „Nessaroses“ heißen. Da der Name auf „se“ endet und das oben nicht mit aufgeführt ist.
Und jetzt zum aktuellen Kapitel:
Die Frau ist noch sturer, als ein Pittbull, der sich irgendwo festgebissen hat. Ein simples „Danke, dass ihr mich nicht im Flur liegen gelassen habt“ würde es doch auch tun. Der arme Fiyero weiß gar nicht, wie ihm geschieht. Der muss denken, die Weiber haben nicht mehr alle.
„Als sie in Elphabas Gesicht blickte, schien es ihr die Backen seien zart rötlich angelaufen…“ Ich selbst würde den Begriff Wangen bevorzugen, denn die Backen befinden sich Anatomisch ein ganzes Stück weiter unten. Kann sein, dass ich in der Hinsicht etwas kleinlich bin, weil man in der Regel auch „Backen“zähne sagt, aber ich finde im Zusammenhang mit dem Gesicht, passt das Wort Wangen besser.
Der Vergleich mit Elphabas zitternden Händen und der Leinwand ist nicht schlecht. Bei manchen Werken könnte man wirklich davon ausgehen, dass sie so entstanden sind. Und dann nennt sich der Mist Kunst und ist tausende Euro wert. Jedenfalls wollte ich sagen, dass ihr immer sehr interessante Vergleiche anbringt. Da muss man erst einmal drauf kommen.
Jawohl, Galinda spricht ein Machtwort. Das wurde langsam Zeit. Fragt sich nur, wie lange das anhält. Ich habe die Befürchtung, dass es nicht lang genug sein wird. Noch dazu, wenn schon der nächste Störenfried hereinplatzt. Ich bin gespannt, wie Galinda das nun handhabt.
lg
Cait
Nun, Fräulein Galinda, wegen Mund-zu-Mund-Beatmung muss man nun wirklich nicht eifersüchtig werden oder sein, dient es doch nur dazu, eine Person, deren Atem ausgefallen ist, wieder zum Atmen zu bringen bzw. ihr weiterhin Luft zuzuführen. Aber das war hier eh nicht der Fall.
Zum Apostroph habe ich folgendes im Duden gefunden:
„Der Apostroph steht zur Kennzeichnung des Genitivs (Wesfalls) von Namen, die auf s, ss, ß, tz, z, x, ce enden und keinen Artikel o. Ä. bei sich haben. Das gilt auch, wenn diese Endungen im Nominativ nicht ausgesprochen werden <§ 96 (1)>.“ (http://www.duden.de/sprachwissen/rechtschreibregeln/apostroph)
Wenn ich davon ausgehe, dass hier nichts vergessen wurde, müsste es meiner Meinung nach also „Nessaroses“ heißen. Da der Name auf „se“ endet und das oben nicht mit aufgeführt ist.
Und jetzt zum aktuellen Kapitel:
Die Frau ist noch sturer, als ein Pittbull, der sich irgendwo festgebissen hat. Ein simples „Danke, dass ihr mich nicht im Flur liegen gelassen habt“ würde es doch auch tun. Der arme Fiyero weiß gar nicht, wie ihm geschieht. Der muss denken, die Weiber haben nicht mehr alle.
„Als sie in Elphabas Gesicht blickte, schien es ihr die Backen seien zart rötlich angelaufen…“ Ich selbst würde den Begriff Wangen bevorzugen, denn die Backen befinden sich Anatomisch ein ganzes Stück weiter unten. Kann sein, dass ich in der Hinsicht etwas kleinlich bin, weil man in der Regel auch „Backen“zähne sagt, aber ich finde im Zusammenhang mit dem Gesicht, passt das Wort Wangen besser.
Der Vergleich mit Elphabas zitternden Händen und der Leinwand ist nicht schlecht. Bei manchen Werken könnte man wirklich davon ausgehen, dass sie so entstanden sind. Und dann nennt sich der Mist Kunst und ist tausende Euro wert. Jedenfalls wollte ich sagen, dass ihr immer sehr interessante Vergleiche anbringt. Da muss man erst einmal drauf kommen.
Jawohl, Galinda spricht ein Machtwort. Das wurde langsam Zeit. Fragt sich nur, wie lange das anhält. Ich habe die Befürchtung, dass es nicht lang genug sein wird. Noch dazu, wenn schon der nächste Störenfried hereinplatzt. Ich bin gespannt, wie Galinda das nun handhabt.
lg
Cait
Antwort von WitchesOfOz am 09.01.2014 | 18:59 Uhr
Guten Abend.
Wie schön, ein neues Kapitel, ich freu mich.
Nun, auf Ihre Schwester gehe ich erst einmal nicht weiter ein, aber wenn Sie schon so fragen, ich kann mir Sie durchaus noch an anderen Orten vorstellen, Miss Elphaba. Ich habe lediglich die naheliegenden aufgezählt.
Hm, ich lese „Erste Hilfe“ und muss sofort an Mund-zu-Mund-Beatmung denken. Ist das normal oder eher bedenklich? Nun denn, glücklicherweise haben sie sie schnell gefunden. Gibt vielleicht jetzt eine gewisse Person zu, dass sie sich übernommen hat? Ich würde ja sagen, stellt euch nicht so an und holt gleich eine Krankenschwester, aber das wäre wohl wirklich keine gute Idee. Dann spielen die drei eben allein Doktorspiele. Meine Güte, ist der Witz schlecht. Ich schiebe es einfach mal darauf, dass ich die Woche Frühschicht hatte und mich erst daran gewöhnen muss. 4:45 Uhr aufzustehen ist echt nicht meins. Aber was muss, das muss. Das Niveau für diesen Abend hätten wir also geklärt. Ich bitte um Entschuldigung. So, wo war ich? Ach ja. Dafür, dass Fiyero wohl nicht wirklich eine Ahnung hat, was er da tut, macht er das ganz gut. Die Frage von Galinda ist aber auch… Wer auch nur ansatzweise in Biologie ein bisschen aufgepasst hat, der müsste es hinbekommen, das zu überprüfen. Fiyeros Antwort ist natürlich auch nicht schlecht. Er kann nicht nur durch die Welt tanzen, sondern sich auch sinnlos durch die Kneipen prügeln. Wird immer besser. Was Elphaba betrifft, würde ich vorschlagen, dass Fieber mit einem kalten Lappen auf der Stirn und Wadenwickeln zu senken, aber das geht dummerweise nicht. Bei mir hilft das immer gut, wenn ich Fieber hab. Ich bin gespannt, wie die das jetzt lösen. Irgendetwas müssen sie sich einfallen lassen.
Seit ihr euch denn mit Apostroph einig geworden? Schreibblockaden sind ätzend, das kenn ich. Mein Geschreibsel wollte ich eigentlich schon fertig haben, aber das hat irgendwie auch nicht recht geklappt. Ich will aber auch noch nichts hochladen, bevor ich das nicht fertig habe. Ich überleg ständig, aber ich ertapp mich immer wieder dabei, wie ich ab und an in den ersten Kapiteln herumbastele, obwohl ich mich mit dem zwölften beschäftigen sollte. Was ich sagen wollte: lasst euch nicht hetzen, ich bleibe an der Geschichte kleben und belästige euch mit meinen Kommentaren. ;)
Bis zum nächsten Mal.
Cait
PS: Was mir gerade wieder einfällt und was ich schon länger loswerden wollte: Das Lied in eurem Profil ist … XD Ich finde kein passendes Wort dafür, deswegen muss ich dieses dumme Zeichen verwenden. Ich musste lachend den Kopf in die Hände stützen.
Wie schön, ein neues Kapitel, ich freu mich.
Nun, auf Ihre Schwester gehe ich erst einmal nicht weiter ein, aber wenn Sie schon so fragen, ich kann mir Sie durchaus noch an anderen Orten vorstellen, Miss Elphaba. Ich habe lediglich die naheliegenden aufgezählt.
Hm, ich lese „Erste Hilfe“ und muss sofort an Mund-zu-Mund-Beatmung denken. Ist das normal oder eher bedenklich? Nun denn, glücklicherweise haben sie sie schnell gefunden. Gibt vielleicht jetzt eine gewisse Person zu, dass sie sich übernommen hat? Ich würde ja sagen, stellt euch nicht so an und holt gleich eine Krankenschwester, aber das wäre wohl wirklich keine gute Idee. Dann spielen die drei eben allein Doktorspiele. Meine Güte, ist der Witz schlecht. Ich schiebe es einfach mal darauf, dass ich die Woche Frühschicht hatte und mich erst daran gewöhnen muss. 4:45 Uhr aufzustehen ist echt nicht meins. Aber was muss, das muss. Das Niveau für diesen Abend hätten wir also geklärt. Ich bitte um Entschuldigung. So, wo war ich? Ach ja. Dafür, dass Fiyero wohl nicht wirklich eine Ahnung hat, was er da tut, macht er das ganz gut. Die Frage von Galinda ist aber auch… Wer auch nur ansatzweise in Biologie ein bisschen aufgepasst hat, der müsste es hinbekommen, das zu überprüfen. Fiyeros Antwort ist natürlich auch nicht schlecht. Er kann nicht nur durch die Welt tanzen, sondern sich auch sinnlos durch die Kneipen prügeln. Wird immer besser. Was Elphaba betrifft, würde ich vorschlagen, dass Fieber mit einem kalten Lappen auf der Stirn und Wadenwickeln zu senken, aber das geht dummerweise nicht. Bei mir hilft das immer gut, wenn ich Fieber hab. Ich bin gespannt, wie die das jetzt lösen. Irgendetwas müssen sie sich einfallen lassen.
Seit ihr euch denn mit Apostroph einig geworden? Schreibblockaden sind ätzend, das kenn ich. Mein Geschreibsel wollte ich eigentlich schon fertig haben, aber das hat irgendwie auch nicht recht geklappt. Ich will aber auch noch nichts hochladen, bevor ich das nicht fertig habe. Ich überleg ständig, aber ich ertapp mich immer wieder dabei, wie ich ab und an in den ersten Kapiteln herumbastele, obwohl ich mich mit dem zwölften beschäftigen sollte. Was ich sagen wollte: lasst euch nicht hetzen, ich bleibe an der Geschichte kleben und belästige euch mit meinen Kommentaren. ;)
Bis zum nächsten Mal.
Cait
PS: Was mir gerade wieder einfällt und was ich schon länger loswerden wollte: Das Lied in eurem Profil ist … XD Ich finde kein passendes Wort dafür, deswegen muss ich dieses dumme Zeichen verwenden. Ich musste lachend den Kopf in die Hände stützen.
Antwort von WitchesOfOz am 10.11.2013 | 14:41 Uhr
Guten Abend.
Nun ja, mir war klar, dass Sie meine Äußerung über Ihre Schwester nicht besonders begeistert, aber mir hat sie noch in keiner Version irgendwie zugesagt. Ich mag sie einfach nicht. Ich kann also nicht versprechen, mich in der Hinsicht zurückhalten zu können. Und Miss Galinda, für den Ausdruck hundsmiserabel müssen Sie sich nun wirklich nicht entschuldigen, da habe ich schon wesentlich schlimmeres gehört und gelesen. Dann fällt mir noch etwas ein… Können Sie sich Boqs Namen tatsächlich nicht merken oder ist es Absicht, dass Sie ihn Biq nennen?
Ja, die Art der Reviewantwort gefällt mir sehr gut. Das ist mal etwas, was ich noch nirgends gesehen habe. Erfrischend. Auch einer der Gründe, warum ich gerade hier so gern ein Review hinterlasse.
Hm, da hat Galinda gerade noch die Kurve gekriegt. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass dieses ständige Gefrage einem irgendwann auf den Geist geht. Andererseits leider auch verständlich… Tja, müsste ich Elphaba suchen, würde ich wohl auch auf Nessa oder die Bibliothek tippen, eventuell auch Dr. Dillamond.
„Nessarose‘ offensichtliche körperliche Behinderung war für Galinda…“ -> Soweit ich weiß, müsste es Nessaroses heißen. Das Apostroph kommt nur direkt nach einem s oder z, wie z.B. bei Franz‘ Schuhe waren blau.
„…Sie hätte gar nicht kommen brauchen, und egal, wo sie ist, ich bin froh, dass es nicht hier ist!“ Na ich hoffe mal, dass mit „es“ nicht Elphaba gemeint ist, denn wenn doch, hätte ich noch einen weiteren Grund, Nessa nicht zu mögen. Ich weiß nicht, aber ich habe immer den Eindruck, dass sie Elphaba herablassend behandelt, was mir nicht gefällt. Und bald wird mir wohl gesagt werden, dass mich das nichts angeht…
Ich bin gespannt, ob sie Elphaba nun in ihrem Zimmer vorfindet oder ob sie doch noch in der Bibliothek nachsehen muss.
lg
Cait
Nun ja, mir war klar, dass Sie meine Äußerung über Ihre Schwester nicht besonders begeistert, aber mir hat sie noch in keiner Version irgendwie zugesagt. Ich mag sie einfach nicht. Ich kann also nicht versprechen, mich in der Hinsicht zurückhalten zu können. Und Miss Galinda, für den Ausdruck hundsmiserabel müssen Sie sich nun wirklich nicht entschuldigen, da habe ich schon wesentlich schlimmeres gehört und gelesen. Dann fällt mir noch etwas ein… Können Sie sich Boqs Namen tatsächlich nicht merken oder ist es Absicht, dass Sie ihn Biq nennen?
Ja, die Art der Reviewantwort gefällt mir sehr gut. Das ist mal etwas, was ich noch nirgends gesehen habe. Erfrischend. Auch einer der Gründe, warum ich gerade hier so gern ein Review hinterlasse.
Hm, da hat Galinda gerade noch die Kurve gekriegt. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass dieses ständige Gefrage einem irgendwann auf den Geist geht. Andererseits leider auch verständlich… Tja, müsste ich Elphaba suchen, würde ich wohl auch auf Nessa oder die Bibliothek tippen, eventuell auch Dr. Dillamond.
„Nessarose‘ offensichtliche körperliche Behinderung war für Galinda…“ -> Soweit ich weiß, müsste es Nessaroses heißen. Das Apostroph kommt nur direkt nach einem s oder z, wie z.B. bei Franz‘ Schuhe waren blau.
„…Sie hätte gar nicht kommen brauchen, und egal, wo sie ist, ich bin froh, dass es nicht hier ist!“ Na ich hoffe mal, dass mit „es“ nicht Elphaba gemeint ist, denn wenn doch, hätte ich noch einen weiteren Grund, Nessa nicht zu mögen. Ich weiß nicht, aber ich habe immer den Eindruck, dass sie Elphaba herablassend behandelt, was mir nicht gefällt. Und bald wird mir wohl gesagt werden, dass mich das nichts angeht…
Ich bin gespannt, ob sie Elphaba nun in ihrem Zimmer vorfindet oder ob sie doch noch in der Bibliothek nachsehen muss.
lg
Cait
Antwort von WitchesOfOz am 08.11.2013 | 19:21 Uhr
Schönen guten Tag.
Das geht ja wies Brezelbacken, wie man so schön sagt. Meine Erkältung hat sich größtenteils verflüchtigt, nur der Husten hängt mir wieder ewig nach. Nun denn, zum Thema… Oh, es liegt gewiss nicht in meiner Absicht, Sie auf die Palme zu bringen, Miss Galinda. Das passiert wohl eher versehentlich, da ich meine Kommentare nur schwerlich für mich behalten kann. Nun, Miss Elphaba, unser Chemnitzer Weihnachtsmarkt ist ab einer bestimmten Uhrzeit in der Tat sehr voll, was mich manchmal wirklich wünschen lässt, ein Buschmesser bei der Hand zu haben. So, das mag jetzt verstehen, wer will…
Sehr löblich, dass Sie sich immer noch Gedanken machen, Miss Galinda, aber mir scheint, dass ist zwecklos, Elphaba hat es ja nicht anders gewollt. Selber schuld, wenn es ihr jetzt länger als nötig beschissen geht. Dass Sie deswegen den Hut einer Klassenkameradin in Brand stecken finde ich allerdings recht amüsant. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass Sie diese Meinung nicht mit mir teilen. Aber immerhin gesteht sie sich nun ein, sich „etwas“ übernommen zu haben.
Hm, da ich ein Einzelkind bin, konnte ich mir solche Gespräche mit jüngeren bzw. älteren Geschwistern sparen. Allerdings kann ich beide Seiten verstehen. Hierbei finde ich allerdings, dass Nessa zumindest hätte Bescheid sagen können. Ich sag auch noch Bescheid, wenn ich irgendwohin geh, damit sich keiner Sorgen machen muss. Was ich dann anstelle, wenn ich unterwegs bin, sei mal dahin gestellt. Davon abgesehen, dass ich Nessa sowieso nicht mag. Diesem ach so förmigen Getue, dieses „ich komme alleine klar“ und dann jammern, dass man sie allein gelassen hat, dieses „alle anderen sind schuld, nur ich nicht“… Das macht mich aggressiv.
Hat es einen Grund, warum ihr nach dem Satz „Elphaba zog die Brauen zusammen:“ erst in der nächsten Zeile mit der wörtlichen Rede anfangt? Könnte man eigentlich gleich hintereinander schreiben. Ist mir weiter unten auch noch mal aufgefallen. Moment … Ah, hier:
„Elphaba stockte kurz und erwiderte spöttisch:
»Oh, mein ach so frommes Fräulein Nessarose! Was für eine Unterstellung!«
Sie gab ein lautloses Kichern von sich. Bloß ein Seufzen, das den Charakter eines Lächelns hatte.“
Kann es sein, dass das WickedWitchOfTheWest geschrieben hat? Das ist mir bei deiner Geschichte glaube ich auch mal aufgefallen. Nicht, dass es schlimm wäre, aber so was fällt mir irgendwie immer auf.
Dann werde ich mal auf das nächste Kapitel warten.
Cait
Das geht ja wies Brezelbacken, wie man so schön sagt. Meine Erkältung hat sich größtenteils verflüchtigt, nur der Husten hängt mir wieder ewig nach. Nun denn, zum Thema… Oh, es liegt gewiss nicht in meiner Absicht, Sie auf die Palme zu bringen, Miss Galinda. Das passiert wohl eher versehentlich, da ich meine Kommentare nur schwerlich für mich behalten kann. Nun, Miss Elphaba, unser Chemnitzer Weihnachtsmarkt ist ab einer bestimmten Uhrzeit in der Tat sehr voll, was mich manchmal wirklich wünschen lässt, ein Buschmesser bei der Hand zu haben. So, das mag jetzt verstehen, wer will…
Sehr löblich, dass Sie sich immer noch Gedanken machen, Miss Galinda, aber mir scheint, dass ist zwecklos, Elphaba hat es ja nicht anders gewollt. Selber schuld, wenn es ihr jetzt länger als nötig beschissen geht. Dass Sie deswegen den Hut einer Klassenkameradin in Brand stecken finde ich allerdings recht amüsant. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass Sie diese Meinung nicht mit mir teilen. Aber immerhin gesteht sie sich nun ein, sich „etwas“ übernommen zu haben.
Hm, da ich ein Einzelkind bin, konnte ich mir solche Gespräche mit jüngeren bzw. älteren Geschwistern sparen. Allerdings kann ich beide Seiten verstehen. Hierbei finde ich allerdings, dass Nessa zumindest hätte Bescheid sagen können. Ich sag auch noch Bescheid, wenn ich irgendwohin geh, damit sich keiner Sorgen machen muss. Was ich dann anstelle, wenn ich unterwegs bin, sei mal dahin gestellt. Davon abgesehen, dass ich Nessa sowieso nicht mag. Diesem ach so förmigen Getue, dieses „ich komme alleine klar“ und dann jammern, dass man sie allein gelassen hat, dieses „alle anderen sind schuld, nur ich nicht“… Das macht mich aggressiv.
Hat es einen Grund, warum ihr nach dem Satz „Elphaba zog die Brauen zusammen:“ erst in der nächsten Zeile mit der wörtlichen Rede anfangt? Könnte man eigentlich gleich hintereinander schreiben. Ist mir weiter unten auch noch mal aufgefallen. Moment … Ah, hier:
„Elphaba stockte kurz und erwiderte spöttisch:
»Oh, mein ach so frommes Fräulein Nessarose! Was für eine Unterstellung!«
Sie gab ein lautloses Kichern von sich. Bloß ein Seufzen, das den Charakter eines Lächelns hatte.“
Kann es sein, dass das WickedWitchOfTheWest geschrieben hat? Das ist mir bei deiner Geschichte glaube ich auch mal aufgefallen. Nicht, dass es schlimm wäre, aber so was fällt mir irgendwie immer auf.
Dann werde ich mal auf das nächste Kapitel warten.
Cait
Antwort von WitchesOfOz am 27.09.2013 | 20:30 Uhr
Hallöchen.
Das ging ja dieses Mal fix, wie schön.
Warum scheine ich einen merkwürdigen Alltag zu haben, Miss Elphaba? Nun, Amerika ist ein Kontinent, der in Süd-, Mittel- und Nordamerika unterteilt ist. Wie weit er nun allerdings von Oz entfernt liegt, weiß ich leider nicht. Ich weiß nur, dass bei uns zulande Oz als „Land hinter dem Regenbogen“ bezeichnet wird. Dass sie noch nie davon gehört haben, Miss Galinda, verwundert mich nicht. Für dämlich halte ich Sie deswegen keineswegs, es gibt auch Orte, von denen ich noch nie gehört habe. Des Weiteren würde ich schätzen, dass man unsere Weihnachtsmärkte durchaus mit ihren Lurlinachtsmärkten vergleichen kann. Und was ich meinte war nicht, dass ich mich auf genannten Märkten wie ein pinker Klecks fühle, sondern eher wie jemand der sich mit einem Buschmesser durch die Botanik kämpft.
Die Kapitelüberschrift hört sich schon mal so an, als ob Elphaba immer noch nicht einsehen will, dass es besser wäre, wieder ins Bett zu gehen. Da wir das Thema aber schon hatten, sage ich hierzu nun nichts mehr. Sich Fiyero wie einen bepackten Esel vorzustellen, hat allerdings was. Besonders wenn Galindas Tasche pink ist. Was ist das allerdings für ein Mann, wenn ihm ein paar Bücher in einer Tasche schon zu schwer sind? Wenn ich daran denke, was wir manchmal mit in die Schule geschleppt haben… Immerhin hat er den Anstand, vor der Toilette zu warten. Bevor es nicht einen triftigen Grund gibt, würde ich als Mann auch nicht in die Damentoilette gehen. Tja, bevor man an einer Tür lauscht, sollte man immer nachsehen, zu welcher Seite sie auf geht. Ist seine Schuld, dass er die Tür abbekommt. Da hätte ich mich jetzt nicht dafür entschuldigt. Dann verschwindet er auch noch sang- und klanglos und lässt die Taschen unbeaufsichtigt im Dreck stehen. Ist jetzt auch nicht unbedingt gentlemanlike. Wenn ich den Rest so lese, muss ich vor Aufregung gleich husten. Momentan bin ich auch etwas angeschlagen. Das soll mich aber nicht daran hindern, meinen Kommentar abzulassen. Nun bin ich gespannt, was passiert, wenn die zwei Zimmergenossen wieder aufeinander treffen. Ich habe so das Gefühl, dass das hässlich werden könnte.
Dann bis zum nächsten Mal.
Cait
Das ging ja dieses Mal fix, wie schön.
Warum scheine ich einen merkwürdigen Alltag zu haben, Miss Elphaba? Nun, Amerika ist ein Kontinent, der in Süd-, Mittel- und Nordamerika unterteilt ist. Wie weit er nun allerdings von Oz entfernt liegt, weiß ich leider nicht. Ich weiß nur, dass bei uns zulande Oz als „Land hinter dem Regenbogen“ bezeichnet wird. Dass sie noch nie davon gehört haben, Miss Galinda, verwundert mich nicht. Für dämlich halte ich Sie deswegen keineswegs, es gibt auch Orte, von denen ich noch nie gehört habe. Des Weiteren würde ich schätzen, dass man unsere Weihnachtsmärkte durchaus mit ihren Lurlinachtsmärkten vergleichen kann. Und was ich meinte war nicht, dass ich mich auf genannten Märkten wie ein pinker Klecks fühle, sondern eher wie jemand der sich mit einem Buschmesser durch die Botanik kämpft.
Die Kapitelüberschrift hört sich schon mal so an, als ob Elphaba immer noch nicht einsehen will, dass es besser wäre, wieder ins Bett zu gehen. Da wir das Thema aber schon hatten, sage ich hierzu nun nichts mehr. Sich Fiyero wie einen bepackten Esel vorzustellen, hat allerdings was. Besonders wenn Galindas Tasche pink ist. Was ist das allerdings für ein Mann, wenn ihm ein paar Bücher in einer Tasche schon zu schwer sind? Wenn ich daran denke, was wir manchmal mit in die Schule geschleppt haben… Immerhin hat er den Anstand, vor der Toilette zu warten. Bevor es nicht einen triftigen Grund gibt, würde ich als Mann auch nicht in die Damentoilette gehen. Tja, bevor man an einer Tür lauscht, sollte man immer nachsehen, zu welcher Seite sie auf geht. Ist seine Schuld, dass er die Tür abbekommt. Da hätte ich mich jetzt nicht dafür entschuldigt. Dann verschwindet er auch noch sang- und klanglos und lässt die Taschen unbeaufsichtigt im Dreck stehen. Ist jetzt auch nicht unbedingt gentlemanlike. Wenn ich den Rest so lese, muss ich vor Aufregung gleich husten. Momentan bin ich auch etwas angeschlagen. Das soll mich aber nicht daran hindern, meinen Kommentar abzulassen. Nun bin ich gespannt, was passiert, wenn die zwei Zimmergenossen wieder aufeinander treffen. Ich habe so das Gefühl, dass das hässlich werden könnte.
Dann bis zum nächsten Mal.
Cait
Antwort von WitchesOfOz am 20.09.2013 | 19:16 Uhr
Schönen guten Tag.
Da haben wir uns wohl wieder missverstanden, Miss Elphaba. Ich habe keinen Spaß an der Situation, in der Sie stecken, sondern an der Art und Weise, wie die Autorinnen die Geschichte umsetzten. Schreibstil etc.
Nun, was New York angeht, Miss Galinda, diese Stadt befindet sich nicht in Oz, sondern in Amerika. Und dass Saft aufgrund von Glasflaschen bei euch zu Luxus zählt, war mir nicht klar. Das gehört hier eher zum Alltag.
Es ist schon süß, wie sie sich Sorgen macht. Sogar das hirnlose Geschwätz ihrer Freundinnen interessiert sie nicht. Zumindest nicht so, wie sonst. Und Fiyero ist ja auch lustig. „Sie hier.“ Na dasselbe könnte man doch von ihm sagen. Heute wird nicht im Flur getanzt, sondern im Biosaal. Möchte echt wissen, wie man so durch die Prüfung kommt. Na ja, ist sein Problem.
Die Vorstellung, wie sich Galinda mit einem Buschmesser durch die Schüler – ähm, durch den Dschungel – kämpft, ist unbezahlbar. Ein blond-pinker Klecks in einem Meer von Grün. Der Vergleich gefällt mir. So fühl ich mich, wenn in unserer Stadt Weihnachtsmarkt ist. Das macht dann keinen Spaß mehr.
Dass ich hier auf Galindas Seite stehe, hatten wir ja schon. Wenn es einem so dreckig geht, muss man doch selbst einsehen, dass es besser wäre, sich auszuruhen, aber in diesem Fall redet man hier gegen eine Wand.
Eine Kleinigkeit ist mir aufgefallen. Im letztes Satz des Kapitels fehlt ein s bei sein. „…obgleich die Teetasse nahezu kochend heiß ein musste.“
Zum Abschluss noch: Nun ja, ich gebe mein Bestes, schnell ein Review zu schreiben, weil mir das Lesen der Geschichte wirklich Spaß macht. Ich muss auch gestehen, dass ist die erste Geschichte, die von mir regelmäßig einen Kommentar bekommt. Für gewöhnlich bin ich in der Hinsicht eher faul und gebe nur ab und zu mal etwas von mir. Hier macht allerdings das Kommentieren wirklich Spaß. Wenn ich beim Schreiben einer Geschichte auch mal so fix wäre…
Bis zum nächsten Mal.
Cait
Da haben wir uns wohl wieder missverstanden, Miss Elphaba. Ich habe keinen Spaß an der Situation, in der Sie stecken, sondern an der Art und Weise, wie die Autorinnen die Geschichte umsetzten. Schreibstil etc.
Nun, was New York angeht, Miss Galinda, diese Stadt befindet sich nicht in Oz, sondern in Amerika. Und dass Saft aufgrund von Glasflaschen bei euch zu Luxus zählt, war mir nicht klar. Das gehört hier eher zum Alltag.
Es ist schon süß, wie sie sich Sorgen macht. Sogar das hirnlose Geschwätz ihrer Freundinnen interessiert sie nicht. Zumindest nicht so, wie sonst. Und Fiyero ist ja auch lustig. „Sie hier.“ Na dasselbe könnte man doch von ihm sagen. Heute wird nicht im Flur getanzt, sondern im Biosaal. Möchte echt wissen, wie man so durch die Prüfung kommt. Na ja, ist sein Problem.
Die Vorstellung, wie sich Galinda mit einem Buschmesser durch die Schüler – ähm, durch den Dschungel – kämpft, ist unbezahlbar. Ein blond-pinker Klecks in einem Meer von Grün. Der Vergleich gefällt mir. So fühl ich mich, wenn in unserer Stadt Weihnachtsmarkt ist. Das macht dann keinen Spaß mehr.
Dass ich hier auf Galindas Seite stehe, hatten wir ja schon. Wenn es einem so dreckig geht, muss man doch selbst einsehen, dass es besser wäre, sich auszuruhen, aber in diesem Fall redet man hier gegen eine Wand.
Eine Kleinigkeit ist mir aufgefallen. Im letztes Satz des Kapitels fehlt ein s bei sein. „…obgleich die Teetasse nahezu kochend heiß ein musste.“
Zum Abschluss noch: Nun ja, ich gebe mein Bestes, schnell ein Review zu schreiben, weil mir das Lesen der Geschichte wirklich Spaß macht. Ich muss auch gestehen, dass ist die erste Geschichte, die von mir regelmäßig einen Kommentar bekommt. Für gewöhnlich bin ich in der Hinsicht eher faul und gebe nur ab und zu mal etwas von mir. Hier macht allerdings das Kommentieren wirklich Spaß. Wenn ich beim Schreiben einer Geschichte auch mal so fix wäre…
Bis zum nächsten Mal.
Cait
Antwort von WitchesOfOz am 16.09.2013 | 21:21 Uhr
Hallöchen, die Damen.
Es hat zwar etwas gedauert, aber dafür ist die Freude auf ein neues Kapitel umso größer. Warum ist es eigentlich bewundernswert, dass ich ihr immer noch folge? Wenn mich etwas interessiert und es zudem noch Spaß macht, wird man mich nicht so leicht wieder los. Und es macht mir Spaß, diese Geschichte zu lesen. Was den Husten und das Wasser angeht, so hätte es sein können, dass irgendwo im Zimmer eine Flasche Saft rumsteht. Aber dem war offenbar nicht so. Was macht ihr, wenn ihr im Zimmer seid und Durst bekommt? Jedes Mal in die Küche ggf. Cafeteria rennen? Was Ihre Haare angeht, Miss Elphaba, so wollte ich lediglich sagen, dass sie mir gefallen. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, was daran so schlimm ist. Des Weiteren ist mir bekannt, dass es „Galinda“ heißt. Ich wollte sie nur ein wenig necken. Schlimme Angewohnheit. Na wie auch immer… Diese Madame Charetts ist eine merkwürdige Lehrerin. Wenn die schon merkt, dass Elphaba „leichenblass“ ist, hätte ich sie zum Arzt geschickt. „Geradezu weiß“ ist ja dann doch ein ziemlicher Unterschied zu grün. Dr. Dillamond scheint sich aber auch nichts weiter zu denken. Genau, ist doch egal, dass das Mädel rumläuft und dabei aussieht wie der Tod persönlich. Versteh ich nicht. Die Lehrer haben doch auch eine gewisse Verantwortung. Oder wollen die warten, bis sie wirklich umkippt? Hätte es bei uns nicht gegeben.
Wände mit Blumen und Gemälden schmücken? Das ist doch eine Idee. Eines unserer alten Klassenzimmer hatte früher eine Skyline an der hinteren Wand. Ich glaube, es sollte New York darstellen, aber da bin ich mir nicht mehr ganz sicher. Ist schon ein paar Jahre her.
„Qualvolle Stunden“ passt ganz gut. Und dabei hat der Tag gerade einmal angefangen. Na hallejulia, das kann ja nur noch besser werden. Ich bin auch gespannt, wie sie das mit der ausgehangenen Tür erklären wollen. Immerhin muss das repariert werden.
lg
Cait
Es hat zwar etwas gedauert, aber dafür ist die Freude auf ein neues Kapitel umso größer. Warum ist es eigentlich bewundernswert, dass ich ihr immer noch folge? Wenn mich etwas interessiert und es zudem noch Spaß macht, wird man mich nicht so leicht wieder los. Und es macht mir Spaß, diese Geschichte zu lesen. Was den Husten und das Wasser angeht, so hätte es sein können, dass irgendwo im Zimmer eine Flasche Saft rumsteht. Aber dem war offenbar nicht so. Was macht ihr, wenn ihr im Zimmer seid und Durst bekommt? Jedes Mal in die Küche ggf. Cafeteria rennen? Was Ihre Haare angeht, Miss Elphaba, so wollte ich lediglich sagen, dass sie mir gefallen. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, was daran so schlimm ist. Des Weiteren ist mir bekannt, dass es „Galinda“ heißt. Ich wollte sie nur ein wenig necken. Schlimme Angewohnheit. Na wie auch immer… Diese Madame Charetts ist eine merkwürdige Lehrerin. Wenn die schon merkt, dass Elphaba „leichenblass“ ist, hätte ich sie zum Arzt geschickt. „Geradezu weiß“ ist ja dann doch ein ziemlicher Unterschied zu grün. Dr. Dillamond scheint sich aber auch nichts weiter zu denken. Genau, ist doch egal, dass das Mädel rumläuft und dabei aussieht wie der Tod persönlich. Versteh ich nicht. Die Lehrer haben doch auch eine gewisse Verantwortung. Oder wollen die warten, bis sie wirklich umkippt? Hätte es bei uns nicht gegeben.
Wände mit Blumen und Gemälden schmücken? Das ist doch eine Idee. Eines unserer alten Klassenzimmer hatte früher eine Skyline an der hinteren Wand. Ich glaube, es sollte New York darstellen, aber da bin ich mir nicht mehr ganz sicher. Ist schon ein paar Jahre her.
„Qualvolle Stunden“ passt ganz gut. Und dabei hat der Tag gerade einmal angefangen. Na hallejulia, das kann ja nur noch besser werden. Ich bin auch gespannt, wie sie das mit der ausgehangenen Tür erklären wollen. Immerhin muss das repariert werden.
lg
Cait
Antwort von WitchesOfOz am 21.07.2013 | 21:15 Uhr
Schönen, guten Abend.
Oder sollte ich eher Nacht sagen? Zuerst einmal möchte ich anmerken, dass ich keines Wegs beleidigt war. Das war lediglich eine Feststellung. Das ist der Nachteil des geschriebenen Wortes; man sieht sein Gegenüber nicht und kann manchmal nicht richtig einschätzen, wie etwas gemeint ist. Des Weiteren danke ich für die Übersetzung.
Nun zum Kapitel: Der Abend scheint ja gar kein Ende zu nehmen, aber immerhin haben sich die Beteiligten etwas beruhigt. Wäre die Sprache nicht versehentlich auf Nessarose gekommen. Was mich ein klein wenig wundert ist, dass niemand auf die Idee kommt, dem Husten mit einem Schluck zu Trinken abzuhelfen. Zumindest bei mir hilft das, den Hustenreiz zu lindern. Und ernsthaft, wäre ich in diesem Zustand aufgewacht, ich wäre liegen geblieben. „Mir geht es gut“? Wirklich, das hat man gemerkt. Nun muss ich Galinda zustimmen, Mädchen, übertreib es nicht und leg dich wieder hin. Ich verstehe deinen Standpunk, aber ein Tag fehlen ist kein Weltuntergang. Zumal, wenn man sonst immer anwesend ist.
Was mir gerade aufgefallen ist… Elphaba kämmt sich die Haare im Stehen, weil „schwankte von einem Fuß auf den anderen“. Und als Galinda das übernimmt sitzt sie plötzlich? „Sie saß stocksteif da und atmete flach.“ Und dann steht sie wieder, um sich auf den Wannenrand zu setzten.
Davon abgesehen habe ich mich gerade in diese langen, schwarzen Haare verliebt.
Nun steht sie da, im Nachthemd und starrt ihr nach. Sie ist ja schon irgendwie süß. Ja, Glinda, renn ihr nach und fessle sie am besten ans Bett. Gesund kann es jedenfalls nicht sein, so zum Unterricht zu gehen. Halb ohnmächtig bekommt man da eh nichts mit, aber na gut. Die Idee mit den Handschuhen ist allerdings gut. Wenn überhaupt zieh ich auch nur fingerlose an, ich habe sonst kein richtiges Gefühl in den Fingern.
Ich merke gerade, dass meine Ausdrucksweiße wohl wieder zu wünschen übrig lässt. Und ich sehe auch gerade, wie spät es ist. Wieder komme ich nicht zum Schreiben.
Nun denn, gute Nacht.
lg
Cait
Oder sollte ich eher Nacht sagen? Zuerst einmal möchte ich anmerken, dass ich keines Wegs beleidigt war. Das war lediglich eine Feststellung. Das ist der Nachteil des geschriebenen Wortes; man sieht sein Gegenüber nicht und kann manchmal nicht richtig einschätzen, wie etwas gemeint ist. Des Weiteren danke ich für die Übersetzung.
Nun zum Kapitel: Der Abend scheint ja gar kein Ende zu nehmen, aber immerhin haben sich die Beteiligten etwas beruhigt. Wäre die Sprache nicht versehentlich auf Nessarose gekommen. Was mich ein klein wenig wundert ist, dass niemand auf die Idee kommt, dem Husten mit einem Schluck zu Trinken abzuhelfen. Zumindest bei mir hilft das, den Hustenreiz zu lindern. Und ernsthaft, wäre ich in diesem Zustand aufgewacht, ich wäre liegen geblieben. „Mir geht es gut“? Wirklich, das hat man gemerkt. Nun muss ich Galinda zustimmen, Mädchen, übertreib es nicht und leg dich wieder hin. Ich verstehe deinen Standpunk, aber ein Tag fehlen ist kein Weltuntergang. Zumal, wenn man sonst immer anwesend ist.
Was mir gerade aufgefallen ist… Elphaba kämmt sich die Haare im Stehen, weil „schwankte von einem Fuß auf den anderen“. Und als Galinda das übernimmt sitzt sie plötzlich? „Sie saß stocksteif da und atmete flach.“ Und dann steht sie wieder, um sich auf den Wannenrand zu setzten.
Davon abgesehen habe ich mich gerade in diese langen, schwarzen Haare verliebt.
Nun steht sie da, im Nachthemd und starrt ihr nach. Sie ist ja schon irgendwie süß. Ja, Glinda, renn ihr nach und fessle sie am besten ans Bett. Gesund kann es jedenfalls nicht sein, so zum Unterricht zu gehen. Halb ohnmächtig bekommt man da eh nichts mit, aber na gut. Die Idee mit den Handschuhen ist allerdings gut. Wenn überhaupt zieh ich auch nur fingerlose an, ich habe sonst kein richtiges Gefühl in den Fingern.
Ich merke gerade, dass meine Ausdrucksweiße wohl wieder zu wünschen übrig lässt. Und ich sehe auch gerade, wie spät es ist. Wieder komme ich nicht zum Schreiben.
Nun denn, gute Nacht.
lg
Cait
Antwort von WitchesOfOz am 16.07.2013 | 22:19 Uhr
Hello again,
sooo, es ist etwas Zeit vergangen seit meinem letzten Kommentar, ich bitte das zu entschuldigen, aber ich wollte ja nicht so aufdringlich sein wie Junker Fiyero ;-)
Geht auf jeden Fall spannend weiter. Mal sehen was sich aus der Sitatuion noch entwickelt.
Jetzt kam sich die Figuren ja schon "ungewollt" ziemlich nahe und das in jeglichen menschlichen Belangen.
Das schweist zusammen, nicht?! :)
Mal abwarten. Ich bin gespannt. Freue mich über einen neuen Teil.
LG
sooo, es ist etwas Zeit vergangen seit meinem letzten Kommentar, ich bitte das zu entschuldigen, aber ich wollte ja nicht so aufdringlich sein wie Junker Fiyero ;-)
Geht auf jeden Fall spannend weiter. Mal sehen was sich aus der Sitatuion noch entwickelt.
Jetzt kam sich die Figuren ja schon "ungewollt" ziemlich nahe und das in jeglichen menschlichen Belangen.
Das schweist zusammen, nicht?! :)
Mal abwarten. Ich bin gespannt. Freue mich über einen neuen Teil.
LG
Antwort von WitchesOfOz am 02.06.2013 | 18:28 Uhr