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Autor: WitchesOfOz
Reviews 1 bis 25 (von 32 insgesamt):
04.12.2016 | 12:38 Uhr
Hi,
damit wären wir dann wirklich beim letzten Kapitel angekommen. Dass die Geschichte an dieser Stelle nun wirklich abgebrochen ist, ist natürlich sehr schade. Mir hat die Geschichte - wie schon des Öfteren erwähnt - sehr gefallen und es hat Spaß gemacht, sie zu lesen.
Auch wenn vom Plot her, nicht sehr viel passiert ist, so lag die Qualität eher in den Beziehungen der Figuren, als der tatsächlichen Story. Der Schreibstil war wirklich super, rhetorische Mittel waren gut gesetzt.
Alles in allem hatte ich eigentlich kaum etwas auszusetzen. Was mir nicht so gefallen hat, dass hab ich ja schon in vorherigen Reviews gesagt gehabt.

Was dieses Kapitel hier angeht, so finde ich es toll, das ihr zum Schluss noch mal auf jeden der Hauptakteure eingeht und kurz zusammenfasst, welche Rolle sie in der Geschichte hatten und auch kurz anteasert, was daraus noch hätte werden können.
Besonders Glindas Wandlung hat mir sehr gefallen. Am Anfang wollte sie kaum etwas mit Elphaba zu tun haben und hatte nur Augen für Fiyero, jetzt ist sie auf beide eifersüchtig. Auf ihre eigene Weise. Ihre Entwicklung war nachvollziehbar. Fand ich sehr gut. ^^

Damit war es dann also. Wer weiß, vielleicht liest man sich irgendwo noch einmal. ;) Auf jeden Fall sei gesagt, dass die FF meine Empfehlung verdient hat und ich sie bis zum Ende sehr genossen habe.
Ich wünche noch einen schönen Tag. =)
LG Marimo
20.11.2016 | 20:27 Uhr
Guten Abend ihr zwei,

es ist wirklich sehr schade, dass es das nun erst einmal gewesen ist. Ich habe eure Geschichte wirklich sehr gern gelesen, auch wenn die Wartezeiten zwischendurch etwas länger waren.
Ich wünsche euch noch viel Spaß und Erfolg bei euren weiteren Projekten.

Lg
Cait
04.12.2016 | 12:13 Uhr
Hi,
und damit hätte Elphaba in Gegenwart von Fiyero eine, ihrer größten Schwächen zugegeben. Nein, im Grunde hat sie ihre Schwäche generell gestanden. Und wir wissen ja alle, dass Elphaba es nicht so hat, sich oder anderen ihre Schwäche zu gestehen.
Auch wenn ich glaube, dass das an sich, gar nicht mehr wirklich nötig gewesen wäre.
Würde Fiyero einmal seinen Kopf einschalten und sich seines eigenen Verstandes bedienen, so wäre er freilich selbst auf des Rätsels Lösung gekommen. Überhaupt finde ich es interessant, dass keiner darauf kommt - der die Folgen sieht -, was Wasser tatsächlich bei ihr anrichtet.
Gut okay, manchen fehlen die nötigen Hinweise darauf, wo sie Elphaba doch nur kurz sehen, aber Fiyero hätte darauf kommen können.
Naja, wenn er seinen Kopf eingeschaltet hätte. Wenn. xD
Aber ja, er konnte nicht mehr länger fern bleiben. Ob es nun wirklich der Reparatur geschuldet war, oder doch seiner Sorge, oder doch seinen plötzlich aufkeimenden Gefühlen bleibt für Elphie und vor allem ihm selbst ungewiss. Ich denke aber, die Antwort ist recht offensichtlich. ^^
Auf der anderen Seite ist es auch interessant, dass Elphaba ihr Versprechen gegenüber Glinda tatsächlich eingehalten hat, und das Bett nicht verlassen hat. Zumindest bevor Fiyero gekommen ist.
Damit hat sie auf gewisse Weise auch eingestanden, dass sie am Ende ihrer Kräfte ist.
Glinda dagegen hat es nicht mehr wirklich ausgehalten, ihrem alten Leben den Rücken zu kehren und ist zu ihren Freunden gegangen.
In diesem Kapitel erliegen viele Charaktere ihrer inneren Schwäche. Ein sehr spannendes Motiv, das sich durch das gesamte Kapitel zieht und sich bei jedem Charakter anders zeigt.

Bis zum nächsten Kapitel. =)
LG Marimo
04.12.2016 | 12:07 Uhr
Hi,
anscheinend findet die Stelle, an der Elphaba beweist, dass sie nicht wirklich gut mit anderen Menschen umgehen kann, nicht mit Glinda statt, sondern mit ihrer Schwester Nessie, was natürlich ähnliche Effekte hat.
Im Grunde aber zeigt das Kapitel aber auch, dass sie ihre Schwester sehr gerne hat und nur beschützen will. Andernfalls hätte sich Elphaba nicht die Mühe gemacht, ihr kleines Geheimnis gegenüber Nessie, was ihren Vater betrifft, zu verschweigen.
Man kann zwar davon aussehen, dass Elphie ohnehin nicht in großer Plauderlaune ist, - besonders, wenn es um dieses Thema geht -, und von vorne rein nicht vorgehabt hatte, Nessie in allen Details darüber zu berichten, aber aus dem Kapitel und ihren Gedanken geht schon hervor, dass sie Nessie auch die bittere Wahrheit ersparen will und lieber die ganze Last alleine tragen möchte.
Was natürlich typisch Elphaba ist.
Aber auch Nessie, die hier nun mehr in den Fokus rückt, zeigt, dass ihr ihre Schwester nicht egal ist, beide aber so gewisse Probleme haben, das auch wirklich zu zulassen. Wenn auch mit jeweils unterschiedlichen Gründen.

Bis zum nächsten Kapitel. =)
LG Marimo
04.12.2016 | 12:04 Uhr
Hi,
eigentlich hatte ich ja vorgehabt, eine kurze Pause von FF.de zu machen, um mich erst einmal anderen Dingen widmen zu können, aber da ich nicht weiß, wie lange diese Pause sein wird - oder ob ich das wirklich tun kann -, habe ich mich dazu entschlossen, erst einmal das hier bis zum Ende zu machen. Immerhin habt ihr für eurer Werk eine adäquate Entlohnung in Form von Feedback verdient. Auch wenn ich fürchte, dass meine restlichen Reviews aus Zeitgründen nicht einmal annähernd so qualitativ sein werden, wie die vorherigen - aber gut, viel mehr bleibt ja auch nicht zu sagen, als dass ich die FF gut fand. ^^

Zum Kapitel selbst. Mir hat das ständig wiederkehrende Motiv der Zahlen sehr gefallen. Dass immer wieder dieser Countdown durchblitzt, aber immer in einem anderen Kontext verwendet wird. Das hat auch sehr gut zum Titel des Kapitels gepasst. Auch toll fand ich den Moment zwischen Elphie und Glinda. Elphie meint zwar immer, dass sie kein Interesse an anderen Personen zeigt, aber hier wird deutlich, dass auch sie nicht fähig ist, gänzlich auf Nähe zu verzichten. Selbst wenn diese ihr früher sehr viel Leid beschert hat. Ich fürchte zwar, dass dieser Moment der ... kann man das schon Freundschaft nennen? Jedenfalls denke ich, dass er leider nicht sehr lange anhalten wird. Irgendwas wird wieder kommen, und ihn beenden. Sei es eine dritte Person, oder Elphaba selbst.

Und nebenbei, die Szene, wo Glinda in das Zimmer patzt und Fiyero bei einer recht eindeutigen Handlung erwischt, fand ich sehr amüsant, aber auch interessant. Glinda ist deswegen nicht aus der Haut gefahren. Auch wenn sie es innerlich abstreitet und nicht für wahr hält, so bleibt sie für ihre Verhältnisse doch relativ ruhig.

Bis zum nächsten Kapitel. =)
LG Marimo
23.08.2016 | 14:11 Uhr
Hi,
in diesem Kapitel zeigt sich dann wohl recht stark, dass Fiyero sich schon ein bisschen mehr, als nur sporadisch für Fräulein Elphaba zu interessieren scheint. Zumindest können seine Gedankengänge und Annäherungsversuche in diesem Kapitel kaum missverstanden werden, auch wenn er selbst noch nicht so wirklich zu wissen scheint, was er damit anfangen soll.
Auch ist fraglich, ob diese Gefühle tatsächlich so entstanden sind, oder aus seinem Mitleid und Sorge bezüglich Elphaba heraus, geboren worden sind. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass sich jemand in eine verletzte Person verliebt, gerade weil sie verletzt ist.
Da es sich hier aber um Fiyero und Elphaba handelt, bezweifel ich, dass es nur ein flüchtiges Spiel seitens Fiyero ist, sondern durchaus ernst genommen werden kann.
Bleibt nur abzuwarten, wie Galinda die Sache sieht. o.O
Auch wenn sie sich Sorgen um ihre Zimmergenossin macht, so denke ich nicht, dass sie sich sang- und klanglos den Traumprinzen von jedermann "wegschnappen" lässt. Auf der anderen Seite kann ich mir aber auch schwer vorstellen, dass sie wirklich etwas gegen eine verletzte Elphaba tun würde, nur um Fiyero ihr Eigen nennen zu können. So kaltherzig, oberflächlich und egoistisch würde ich nicht einmal eine Galinda von Hochborn zu Hohen Hochborn einschätzen. o.O
Dass sich da aber ein kleiner großer Konflikt anbahnt ist aber wahrscheinlich.

Wie dem auch sei, Fiyeros kleine Metapher am Ende mit dem Spiegel hat mir sehr gefallen. So viel Weisheit hätte ich ihm gar nicht zugetraut, unserem Fiyero. xD Da hat er mich wirklich ein wenig überrascht.
Aber gut, die einzige Person in diesem Raum, die sich wirklich über tiefgründige Dinge Gedanken macht, wäre beinahe dahingeschmolzen. Kein guter Zeitpunkt, um Weisheiten zu verteilen, wenn sie sich dazu denn mal erbarmen würde. ^^
Zeitgleich überrascht Elphaba aber auch, dass sie sich eine solche Blöße vor Fiyero erlaubt und offen ausspricht, wie sie sich und ihr Gesicht empfindet. Nicht nur, dass sie es überhaupt einmal laut ausspricht, sondern dass sie es vor jemand anderem zugibt. Elphaba ist zwar die Art Figur, die gern mal zynisch und sarkastisch ist und nicht abstreitet, wer und was sie ist, aber ihre Gefühle, besonders ihre Schwäche stets hinter einer Fassade von der Welt abschottet.
Ich denke, Fiyero hatte in diesem Moment einen sehr tiefen Einblick in ihre Seele, von der sie ja immer behauptet, sie gäbe es nicht. o.O

Bis zum nächsten Mal. =)
LG Marimo
14.08.2016 | 13:02 Uhr
Hallöchen,
ach, keine Sorge, wenn es länger dauert. Ich bin da sehr geduldig und renne euch bestimmt nicht weg :)

Ah, und da ist Galinda schon. Wie erwartet, gefällt ihr gar nicht, was sie zu sehen bekommt. Ich habe mir Galinas Tirade länger vorgestellt, aber sie hat ja bereits angedroht, dass es das noch nicht gewesen ist.
Und warum sagt Fiyero nicht einfach, was passiert ist? Der Junge ist doch sonst nicht so schüchtern. Nun, immerhin macht er sich nützlich und repariert die Tür. Aber wie schön, dass er nun doch mehr in Elphaba zu sehen beginnt, als nur die grüne Farbe. Es erstaunt mich allerdings, dass Elphaba ihn nicht einfach aus dem Zimmer schmeißt. Allerdings irgendwie auch kein Wunder, so angeschlagen sie durch die ganzen Geschehnisse ist.

Ich bin auf das nächste Kapitel gespannt.
Lg
Cait
26.07.2016 | 14:38 Uhr
Hi,
und da bin ich auch schon wieder. Wie sie also herausgestellt hat - was auch ziemlich vorhersehbar gewesen ist - war es keine all zugute Idee, die sichere Bücherei zu verlassen, um zurückzugehen. Oder wo immer Elphaba auch hin gewollt hat. An dieser Stelle könnte man sich nun zwar streiten, ob eine avaricfreie Zone es wirklich wert ist, noch weitere Schmerzen entgegen zu treten, aber ich denke, wir alle können uns damit zufriedengeben, dass Elphaba während den 300 Metern nicht verstorben ist. ^^

Jedoch kommt Elphaba vom Regen in die Traufe - sprichwörtlich. Den Regen ist sie zwar los, aber gleich darauf kommen Dr. Dillamond und Fiyero. Ich fand es schon ein wenig erstaunlich, dass Elphaba so schroff zu ihrem Lieblingslehrer gewesen ist. Ihr muss es wirklich mies gehen, wenn sie ihm gegenüber solche Töne an den Tag legt. Ihm schien dieser Gedanke auch gepackt zu haben. Auf der anderen Seite bleibt aber auch die Frage offen, warum Dr. Dillamond überhaupt so verspätet war, damit er Elphaba finden konnte ... was hat Madame Akaber nur vom ihm gewollt, sodass sie so lange mit ihm reden musste? Irgendwie spuken in meinen Kopf jetzt ganz makabere Verschwörungstheorien. xD

Ein wenig Mitlied mit Elphaba kann man ja aber schon haben. Kaum ist die Avaric und den Regen los, greift sie Dr. Dillamond auf, der sie in die Hände von Fiyero übergibt. So wirklich alleine ist sie nicht wirklich. Jetzt fehlen nur noch Galinda und Madame Akaber, die in das Zimmer stürmen und Elphaba ist vollkommen bedient für diesen Tag. Ich fürchte, Galinda wird früher oder später ohnehin in ihrem Zimmer auftauchen, was Elphaba auch so reichen dürfte, da sie ja schon am Morgen da war.
Ich denke aber, dass Galinda im Vergleich zu Averic, Dr. Dillamond, Madame Akaber und Fiyero noch das geringste Übel ist. Zumindest ist sie nicht ganz so versessen darauf, Elphaba ins Krankenhaus etc. zu bringen, sondern sie will nur, dass sie sich ausruht. Jup, wenn ich mir nun auch so ansehe, was Fiyero für Gedanken über Elphaba in diesem Kapitel hat, wünscht sich diese wohl ganz schnell den blonden Wirbelwind ins Zimmer, sollte sie es erfahren. ^^

Aber wir werden sehen, was noch passiert und damit war es das von mir schon wieder. Bis zum nächsten Mal. =)
LG Marimo

Antwort von WitchesOfOz am 13.08.2016 | 15:30 Uhr
Halli hallo,
danke für die doch durchaus ausführlichen Reviews und nun noch ein "Entschuldigung" von unserer Seite, dafür dass wir so lange nicht darauf reagiert haben... ähäm...

Nun ja, was soll man zu Elphies schroffer Art sagen... Man ist ja von Natur aus immer grantiger, wenn einem was weh tut und wie wir ja alle wissen, gibt es zusätzlich nichts Schlimmeres für sie als bemitleidet zu werden. Um ehrlich zu sein, haben wir uns (soweit wir uns noch daran erinnern können) keinerlei Gedanken über den Grund von Doktor Dillamonds Verspätung gemacht... da kannst du deiner Fantasie freien Lauf lassen :)

Damit sagen wir wohl nur noch... mal sehen, wer noch ins Zimmer kommt (oder auch nicht)^^

All good Witches & Defy Gravity - FellowOzian & WickedWitchOfTheWest

P.S.: "Besonders nach den kürzlich geschehenen Dingen im Bad mit Fräulein Galinda. o.O" -> wahrscheinlich liegt das an uns, aber irgendwie klang das für uns zweideutig... *räusper*
24.07.2016 | 11:33 Uhr
Hi ihr zwei,
ok, dann lasse ich mich überraschen, wie viel noch kommt. :)

Ich wette, Elphaba bereut es, nicht einfach in ihrem Zimmer geblieben zu sein. Erst das Gewitter, dann Averics geistiger Erguss, nun Fiyero, dem sie bestimmt auch lieber nicht begegnet wäre. Nicht zu vergessen Galinda, deren Tirade bestimmt auch noch hinzukommen wird. Den ganzen Ärger hätte sie sich wirklich ersparen können, aber sie wollte es ja nicht anders. Vielleicht sollte sie das nächste Mal doch einfach auf das hören, was man ihr sagt. Aber wie Fiyero schon sagte, nicht einmal ein Messer in der Brust würde sie wohl aufhalten bzw. einlenken lassen.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein paar Tage im Krankenflügel sie so weit in ihren Studien zurückfallen lassen würden. Das hat sie doch locker wieder aufgeholt, wenn sie nicht schon sowieso vorausgelernt hat.

Wie schön, dass Fiyero ebenso hartnäckig ist, wie Galinda und sich nicht gleich vertreiben lässt.
Ich bin gespannt, was Galinda zu all dem sagt, wenn sie es erfährt.

Liebe Grüße
Cait

Antwort von WitchesOfOz am 13.08.2016 | 15:20 Uhr
Hi du eine :P
ja, tatsächlich ist auch nach diesem Kapitel noch eine Menge übrig und wir hoffen, dass der Rest dich auch zufrieden stellt :)

Wir wissen ja alle, dass Elphaba ein Sturkopf ist und es hat wohl wirklich keiner erwartet, dass sich das ändert. Sie hat wohl einfach nur Angst ihren gewaltigen Vorsprung im Studium zu verlieren und sich (oh Schreck) auf eine Stufe mit den anderen stellen zu müssen o.o

Danke vielmals für dein regelmäßiges Feedback :D

All good Witches & Defy Gravity - FellowOzian & WickedWitchOfTheWest :)

P.S.: Tut uns leid, dass diesmal alles so lange gedauert hat... wir hoffen, dass dir das neue Kapitel trotzdem gefallen wird^^
26.07.2016 | 14:31 Uhr
Hi,
so, nach einer Weile habe ich es dann auch endlich geschafft, hier wieder vorbei zu schauen. Zwecks Zeitmangels meinerseits werde ich nun nicht ganz so ausführlich sein, wie sonst, aber das sollte nicht all zu tragisch sein. Immerhin habe ich es jetzt überhaupt so weit geschafft. ^^

Also ich muss schon sagen, auch wenn Avaric hier zum ersten Mal wirklich vorgekommen ist, so habt ihr es trotz geringer Spielzeit doch geschafft, ihn wirklich so nervig wie möglich darzustellen. Auch wenn er nicht wirklich mehr tut, als reden, so spürt man nicht nur Elphabas sinkende Geduld, sondern auch die eigene, die sich immer mehr verabschiedet. Ich finde es aber gut, dass ihr ihn als eine Art Gegenpol verwendet, was die Beziehungen der Charaktere angeht. Bisher machen sich ja alle eher mehr Sorgen um Elphaba, was zu kleinen Disputen führt, bei Avaric kommt es zu Problemen, weil er einfach er selbst ist. Und Elphaba den Umständen entsprechen auch.

Es ist aber schon ein bisschen erstaunlich, wie nervig Avaric und wie krank Elphaba sein müssen, damit sie sich nicht einmal mehr auf ein Buch konzentrieren kann. Auch wenn es für sie sicherlich nicht so amüsant gewesen war, so fand ich die Stelle, wo der Inhalt des Buches und Avarics Worte beinahe schon miteinander verschmolzen sind, recht lustig. Vor allem, da man als Leser durchaus mitverfolgen konnte, was beide ausrücken wollten, für Elphaba war es jedoch nur ein einziger Quark aus Wörtern.
Fand ich schön umgesetzt.

Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass es eine gute Idee gewesen war, Avaric und die Bücherei mit einem Regenerguss zu tauschen. Für jeden anderen ganz klar, ja, doch Elphaba sollte sich so etwas schon zweimal überlegen. Besonders nach den kürzlich geschehenen Dingen im Bad mit Fräulein Galinda. o.O

Bis zum nächsten Kapitel. =)
LG Marimo
08.07.2016 | 21:05 Uhr
Hallo ihr!
Ja, es ist schon ein wenig schade, aber auch verständlich, wenn ihr noch andere Projekte habt. Aber ich werde trotzdem noch mit Freuden lesen, was ihr noch gewillt seid, hochzuladen. Könnt ihr mir verraten, mit wie viel ich noch rechnen kann?
Und falls ihr euch doch irgendwann mal zu einer Weiterführung inspiriert fühlt oder zumindest zu einem kleinen OS oder dergleichen, mit mir könnt ihr zumindest in der Kategorie Wicked als Leser rechnen. :)

Das mit den Punkten ist schon ok. Es gibt nur tatsächlich eine Regelung dafür und da es mir aufgefallen ist, dachte ich nur, ich erwähne es.

Stimmt, da habt ihr recht. Galinda fragen geht natürlich auf keinen Fall. Hätte sie es aber einmal getan, dann hätte sie sich den Ärger mit Averic erspart. Einen Erotikromen, wirklich? Allerdings weiß ich nicht, ob es so eine gute Idee war, den Regen gegenüber Avarics Gerede vorzuziehen.

Liebe Grüße
Cait

Antwort von WitchesOfOz am 23.07.2016 | 17:35 Uhr
Hey du :)

Tut uns leid, dass es mit dem Update und mit der Antwort so lange gedauert hat aaaaber... wir sind wieder da :P

Zu der Kapitel-Frage: Die gleiche Frage hat Marimo auch bereits gestellt und wir haben folgende Antwort gegeben:

"Wie viele Kapitel es tatsächlich sind, können wir dir gar nicht sagen, da wir damals noch nach der Taktik arbeiteten, unsere Geschichte erst in Kapitel aufzuteilen, sobald wir diese tatsächlich posten wollten. Das mag befremdlich wirken, aber so haben wir uns eine Menge Planung erspart und konnten unserer Fantasie und Kreativität freien Lauf lassen, ohne uns an Strukturen halten zu müssen. So gesehen ist das wohl auch mit ein Grund, warum wir die Geschichte nicht zu Ende bringen können (obwohl sie die längste FF ist, die wir je gemeinsam geschrieben haben!). Was wir dir allerdings mit Sicherheit sagen können, ist dass noch eine Menge Text darauf wartet, in Kapitel eingeteilt zu werden :)"

Zum Thema neue Inhalte (OS, neue Kapitel usw.) können wir absolut nichts garantieren... Sollte uns die Muse doch einmal wieder küssen, würden wir uns natürlich sehr freuen, solltest du weiterhin unsere kreativen Ergüsse mit Reviews beehren ;)

Natürlich, nochmals vielen Dank für den Hinweis^^

Wir wissen schon, dass es keine gute Idee war... wie blöd die Idee tatsächlich war, darfst du dann beim Lesen des nächsten Kapitels beurteilen :)

All good Witches and Defy Gravity - FellowOzian & WickedWitchOfTheWest :)
03.07.2016 | 16:00 Uhr
Hi,
und erst einmal muss ich mich entschuldigen, dass es so lange gedauert hat, bis ich mich wieder zu Wort gemeldete habe. Das neue Kapitel ist über einer Woche da, aber ich komme erst jetzt wirklich dazu, es zu lesen. Hatte privat noch so Einiges zu erledigen. Zwar hab ich jetzt auch nicht alle Zeit der Welt, aber ich wollte das Kapitel nicht noch weiter, nach hinten verschieben. Aber zwecks Zeitgründen wird das Review vielleicht nicht ganz so ausführlich - und lang xD - wie es normalerweise der Fall gewesen wäre. Ich hoffe, das stört euch beide nicht. ;)

Vielleicht erst mal etwas Allgemeines zum neuen Kapitel. Ich bin euch echt dankbar, dass ihr die restlichen Kapitel noch hochstellen wollt, auch wenn die Geschichte selbst, wohl nie bis zum Ende kommen wird. Also wenn man es jetzt auf den storytechnischen Aspekt bezieht. Das ist natürlich sehr schade, aber erst einmal sollte man sich über das freuen, was man bekommt. ;)
Wie viele Kapitel bleiben denn jetzt noch übrig? Ihr habt von Kapiteln gesprochen, also Plural. o.O

Was den Inhalt selbst angeht, so merkt man kaum, dass es zwischen diesem und dem vorherigen Kapitel so eine lange Pause gegeben hat. Das liegt wahrscheinlich daran, dass dieses Kapitel auch nicht mehr das Jüngste ist, aber ich bin einfach im Allgemeinen froh, dass da keine zu großen Differenzen entstanden sind, die ja durchaus aufkommen, wenn man eine so lange Pause macht. Der Schreibstil und Co. ändert sich mit der Zeit ja eigentlich von ganz alleine, ohne das man groß was tut.

Ich finde es auch gut, dass ihr die Denkweisen von Elphaba und Galinda noch immer gut erkennbar getrennt habt, was nicht nur mit einem neuen Absatz, sondern den tatsächlichen Formulierungen klappt. Allein schon die Metaphern von Elphaba sind zynischer, düsterer, aber auch ein bisschen realistischer.
Galinda dagegen benutzt zum Vergleich an der einen Stelle eine Mäusefamilie. Dieser Gedanke ist recht putzig und passt aber auch zu ihr. ^^

Allerdings habe ich diesmal auch wieder ein bisschen negative Kritik im Gepäck. Kann sein, dass ich das vorher schon Mal zur Sprache, weiß ich jetzt nicht mehr so genau -, aber hier ist es mir besonders ins Auge gesprungen. Das ganze Kapitel besteht fast nur aus massiven Textblöcken, womit es an manchen Stellen wirklich anstrengend wird, es konzentriert zu lesen und mitverfolgen zu können. Die Absätze selbst sind zwar gut gewählt, aber ihr könntet vielleicht ein paar mehr Umbrüche oder so machen. Ein allgemeiner Tipp, wenn man so will. ;)

Hab ich nicht gesagt, das wird eine kurze Review? Naja, wirklich lang ist es auch nicht gerade. Mein Record liegt bei über 8000 Wörtern für ein einzelnes Review. Ich denke, im Vergleich dazu ist das hier schon kurz. xD
Bis zum nächsten Mal. =)
LG Marimo

Antwort von WitchesOfOz am 07.07.2016 | 22:57 Uhr
Hi,
du musst dich ganz und gar nicht entschuldigen, denn wäre eine Entschuldigung nötig, so müssten wir uns nun auch entschuldigen, dass wir unsere treuen Leser mit dem neuen Kapitel so lange warten ließen und vielleicht hättest du dann bei der nächsten Review-Antwort wieder einen neuen Grund, dich zu entschuldigen und wir könnten nie aufhören uns ständig zu entschuldigen... (Sorry, sorry, sorry, sorry....) Kurzum, es ist vollkommen in Ordnung, dass du "länger" gebraucht hast und dass das Review "kürzer" ist - denn es hat immer noch eine stattliche Länge ;) Und damit kommen wir auch schon zu einem weiteren, großen Dankeschön! ♥♥♥

Wir freuen uns natürlich auch, dass wir dir mit dieser (längst überfälligen) Entscheidung eine Freude machen konnten - dabei sollten wir wohl noch einmal DANKE sagen, dass du uns überhaupt daran erinnert hast, dass da ja noch was war... *räusper* ;) Wie viele Kapitel es tatsächlich sind, können wir dir gar nicht sagen, da wir damals noch nach der Taktik arbeiteten, unsere Geschichte erst in Kapitel aufzuteilen, sobald wir diese tatsächlich posten wollten. Das mag befremdlich wirken, aber so haben wir uns eine Menge Planung erspart und konnten unserer Fantasie und Kreativität freien Lauf lassen, ohne uns an Strukturen halten zu müssen. So gesehen ist das wohl auch mit ein Grund, warum wir die Geschichte nicht zu Ende bringen können (obwohl sie die längste FF ist, die wir je gemeinsam geschrieben haben!). Was wir dir allerdings mit Sicherheit sagen können, ist dass noch eine Menge Text darauf wartet, in Kapitel eingeteilt zu werden :)

Zum Thema Absätze: Was das betrifft sind wir (trotz der großen Kritik) eher abgeneigt mehr leere Zeilen in den Text zu zwingen als notwendig. Wir finden, dass zu viele Absätze den Text zu sehr verstümmeln, da sie irgendwann keinen Sinn mehr ergeben und sich einfach nicht reibungslos in die Geschichte einfügen lassen. Wir hoffen, du verstehst das und möchtest die Geschichte trotzdem noch lesen...

Damit bleibt uns wohl nur noch ein drittes, abschließendes Dankeschön und wir hoffen, dass dir das nächste Kapitel auch gefallen wird^^

All good Witches and Defy Gravity - FellowOzian & WickedWitchOfTheWest :)
26.06.2016 | 18:04 Uhr
Hallöchen ihr zwei!
Mit diesem Alert habe ich gar nicht gerechnet und deswegen freue ich mich umso mehr darüber. Es ist zwar schade zu lesen, dass ihr sagt, dass die Geschichte wohl nicht zu Ende geführt wird, aber ich werde die Kapitel, die ihr bis dahin noch hochladen werdet, fleißig lesen. Gibt es einen Grund, dass ihr sie nicht weiter führt (Zeitmangel etc.)?

Jetzt musste ich mich noch einmal flüchtig durch die vorhergehenden Kapitel lesen, um mir ins Gedächtnis zu rufen, was bisher passiert war.
Nun, es hätte mich tatsächlich gewundert, wenn Elphaba tatsächlich das getan hätte, was Galinda von ihr verlangte. Lange hat sie es ja nicht ausgehalten, sich Ruhe zu gönnen. Zugegeben, es ist wirklich nicht schön, wenn man mit der Abgabe von Büchern in Verzug ist, aber sie hätte auch auf Galinda warten und sie bitten können, es für sie abzugeben.
Ich kann mir vorstellen, dass Galinda nicht begeistert sein wird, wenn sie merkt, dass Elphaba nicht Wort gehalten hat.

Mir ist noch aufgefallen, dass vor den Auslasspunkten, die ihr an manchen Stellen gesetzt habt, Leerzeichen gehören.

Liebe Grüße
Cait

Antwort von WitchesOfOz am 07.07.2016 | 22:57 Uhr
Hallo!

Wir freuen uns sehr, dass wir dich offenbar trotz der langen Pause als Leserin behalten haben! Dass es wohl nicht zu Ende geführt wird, tut uns wirklich Leid – Gründe dafür gibt es verschiedene, zum einen sind wir im Laufe der Zeit immer mehr dabei, in einer wachsenden Anzahl an Fandoms zu versinken, was uns ein wenig die Motivation und Inspiration für die älteren gestohlen hat; zum anderen schreiben wir inzwischen mehr auf Englisch als auf Deutsch, und da in der Tat auch noch ein gewisser Zeitmangel dazukommt, tun wir auch das nicht so oft, wie wir es gerne hätten. Dennoch, wir bedanken uns herzlich für deine Rückmeldung zu der bereits geschriebenen Arbeit!

Aber natürlich kann sie Galinda nicht um Hilfe bitten, wo denkst du hin, welch ein unerhörter Vorschlag – dafür müsste sie ja ihren Stolz herunterschlucken und zugeben, dass sie Hilfe braucht. Das ist nun wirklich zu viel verlangt. Auf der anderen Seite wird sie wohl noch früh genug merken, dass das wahrscheinlich die bessere Lösung gewesen wäre...
Nein, das wird sie wohl nicht. Überrascht wird sie wohl allerdings ebenso wenig sein.

Nach ein wenig Diskussion haben wir beschlossen, die Auslasspunkte so zu lassen, wie sie sind; schlicht und ergreifend deshalb, weil wir je nach Leerzeichenverwendung eine leicht unterschiedliche Bedeutung sehen (was natürlich rein subjektiv sein mag). Danke jedoch für den Hinweis!

Und vielen Dank noch einmal für das Review!

All good Witches and Defy Gravity - FellowOzian & WickedWitchOfTheWest :)
26.06.2016 | 11:17 Uhr
Hi,
also erst einmal wollte ich mich bei euren Mails bedanken. Dass ihr mir auf meine Reviews geantwortet habt - auch wenn diese nun auch schon etwas älter sind -, fand ich wirklich super. Und um das Ganze einfach rund zumachen, widme ich mich nun eurer letzten FF, die bisher noch offen stand. Vermutlich werdet ihr sie nie beenden, aber ich kann einfach nicht anders, als hier nun auch ein Kommentar zu hinterlassen. ;)
Und jetzt, wo ich sie gelesen habe, bin ich froh, dass ich es getan habe. Ich lüge nicht, wenn ich sage, dass das hier euer stärkstes Werk im deutschen Wicked-Fadom ist, was ich lesen durfte.

Die Story ist sehr interessant, da sie es schafft, Spannung zu erzeugen, ohne irgendwelche Intrige, Romanzen, Antagonisten oder andere Techtelmechtel zu thematisieren, sondern einfach mit der Tatsache auskommt, dass Elphaba nun mal Elphaba ist.
So "wenig", wie die Geschichte zu bieten hat, umso mehr kann sie mit diesem überzeugen.

Auch hier finde ich den Schreibstil wunderbar. Es lässt einen schon fast nostalgisch werden, wenn man daran denkt, dass der Schreibstil mit der immensen inneren Handlung so nicht mehr Anwendung findet. v_v
Von der inneren Handlung abgesehen, sind die Dialoge auch einfach herrlich. Die Erzählungsart gibt der FF ihre Komplexität, was sonst eigentlich der Plot tut. Das ist wirklich ganz hohes Niveau, wie ich finde, das man so was wirklich selten findet. Nicht nur in diesem Fandom, sondern generell.
Zudem ist erfreulich, dass ihr es bewusst tut. Beispielsweise wissen die meisten hier nicht, was rhetorische Mittel und Co. sind, werfen sie aber trotzdem nach Lust und Laune in ihre Geschichten. An dieser Stelle muss ich aber sagen, dass ich mich frage, ob Glinda wirklich weiß, was eine Alliteration und Co. sind. ^^

An sich wertet die Story auch durch ihre subtilen Fragen und Twist auf, was es nicht so geradlinig macht, selbst wenn die Story selbst, eher einfach gestrickt ist. Das Rätsel um Akaber beispielsweise, oder die Magie Elphabas, die sich hier selbstständig zu machen scheint.

Die Charaktere sind auch wieder 1A. Die Verschmelzung von Musical und Buch war hier wieder schön zu sehen, auch wenn so unklarer wurde, ob Akaber wirklich um Elphie besorgt war, oder nicht. Im Musical hätte sie vermutlich sofort den Notarzt gerufen, im Buch hätte sie vielleicht noch einmal einen Eimer Wasser über sie gekippt. o.O
Der Wechsel der Perspektiven habt ihr gut hinbekommen, da auch deutlich wird, dass es einen Wechsel gab. Liegt vielleicht daran, dass es zwei Autoren geschrieben haben, aber eure Schreibstile sind sich hier so ähnlich, dass das ja kaum ins Gewicht fällt.
Hab ich mich eigentlich schon einmal darüber aufgeregt, dass eure Figuren OoC sind? Ich glaube eher nicht. ^^

Jedenfalls bin ich dankbar, dass ihr mir per Mail geantwortet habt, sonst hätte ich diese FF wohl nicht noch gelesen. Ich lese wie gesagt, abgebrochene FF's eigentlich nicht mehr. Aber der Plot ist wunderbar, die Umsetzung fantastisch - euer bestes Werk.
Umso trauriger ist es, dass sie nie beendet wird und es in dieser Form, wohl auch keine weiteren Werke mehr von euch geben wird. Als allgemeines Fazit kann ich daher nur sagen, dass ihr beide zwei unglaubliche Autoren wart/seid, ich jede Geschichte genossen habe und froh bin, diese hier als Letzte zu lesen, da sie praktisch der krönende Abschluss ist. Definitiv erhält sie auch eine Empfehlung von mir - was bei abgebrochenen FF's eher selten, eigentlich gar nicht passiert -, da sie wohl auch zu den Top 10 FF's gehört, die ich auf dieser Plattform las. ^^

Ich möchte ja nicht, wie ein bloßer Honigschmierer rüberkommen, aber mit euch, hat die deutsche Literaturwelt zwei echte Juwelen verloren. Ich hoffe aber, dass ihr Spaß habt, mir dem, was ihr jetzt tut. ^^
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag. =)
LG Marimo

Antwort von WitchesOfOz am 26.06.2016 | 16:44 Uhr
Oh wow, hallo! Damit haben wir nun wirklich nicht gerechnet... wir fühlen uns sehr geehrt, dass du dir doch noch die Zeit genommen hast, auch diese Geschichte zu lesen und zu kommentieren, vielen vielen Dank dafür! Und dann, dass sie dir anscheinend so gut gefallen hat - wir waren eigentlich größtenteils überzeugt, dass wir es etwas zu weit getrieben haben mit all dem Drama und dem eher minimalistischen Plot, so dass wir selbst die einzigen wären, die es nicht zu langweilig fanden; es ist wirklich schön zu wissen, dass dem nicht so ist :)
(Ob Glinda weiß oder nicht weiß, was eine Alliteration ist, sei mal dahingestellt, aber immerhin besucht sie die Universität und ist ja vor allem im Buch auch nicht ganz dämlich, also sind wir mal davon ausgegangen, dass sie es weiß^^)
Wir sind dir auf jeden Fall sehr dankbar für all deine lieben (und ausführlichen o.o) Reviews, es freut uns, dass unsere Geschichten als würdiger Zeitvertreib angesehen wurden :)) (Tatsächlich ist uns beim Lesen deines Reviews hier eingefallen, dass wir zu dieser Geschichte an sich noch ein wenig geschrieben hatten und bisher versäumt haben, es online zu stellen; das werden wir wohl noch nachholen, obgleich die Story leider dennoch keineswegs beendet ist...)

All good Witches & Defy Gravity - FellowOzian & WickedWitchOfTheWest ♥
09.02.2014 | 20:56 Uhr
Und da bin ich wieder.
Ich habe schon sehnsüchtig gewartet. Mir ist allerdings auch klar, dass ich jetzt keinen Applaus von Ihnen erwarten kann, Elphaba. Keine Sorge, über ihre Zähne mache ich mir keine Gedanken. Ich bin froh, dass ich es überstanden habe, dass mir letzte Woche zwei meiner Weisheitszähne gezogen wurden. Überraschenderweise ging es mir danach trotzdem recht gut.
Gut, bevor ich hier weiter jammere… Oh, wie schön. Treueherzen. Das ist ja süß. Ich bedanke mich vielmals. Nun ja, Miss Galinda, dass mit den „Dingen nur einmal essen“ habe ich ein wenig anders gemeint, aber im Großen und Ganzen stimme ich auch mit dem Sand zu.
Ach, ist es nicht schön, umarmt zu werden? Wobei ich mir die Antwort der jeweiligen Dame ja denken kann. Nichtsdestotrotz ist es doch wirklich schön, wie Galinda sich bemüht. Ich hoffe, es bleibt jetzt beim Du. Auch wenn Galinda sich da noch nicht so recht sicher ist. Aber nach allem, was bisher vorgefallen ist, siehe ich auch keinen Grund, der dagegen spricht.
Natürlich steht sie auf. Was können wir nur anderes denken? Ich sagte ja bereits, am besten ans Bett binden. Oh, glaube doch nicht, Galinda, dass ein bisschen Regen unsere Elphie aufhält. Wozu gibt es hochgeschlossene Kleidung, Stiefel und einen Regenschirm?
Die Idee, die Klamotten nass zu machen ist nicht schlecht. Anziehen kann Elphie sie so wahrlich schlecht. Ich versteh auch nicht, wie man so dumm sein kann und in so einem Zustand überhaupt das Bett verlässt. Was anderes als dumm ist das nicht. Auch wenn eine gewisse Person das wieder anders sehen wird.
Nun bin ich gespannt, ob Elphie Galinda den Hals umdrehen wird, denn den Eindruck macht sie.
Dann werde ich jetzt mal mehr oder weniger geduldig warten, bis es weiter geht. ;)
Lg
Cait

Antwort von WitchesOfOz am 19.02.2014 | 19:15 Uhr
ELPHABA: Wohingegen ich sehnsüchtig darauf warte, endlich einmal meine Ruhe zu haben... aber wie es scheint, ist mir das in diesem Leben nicht mehr vergönnt. Dass Sie meine Zähne ignorieren werden, freut mich sehr; die Kunst des „Elphaba-Ignorierens“ sollte man Galinda vermutlich auch wieder nahebringen, nachdem sie zu Anfang so gut darin war.
Treueherzen. Treueherzen!! Manche Leute hier sind wahrlich von allen guten Geistern verlassen. Und als ob das Konzept der Treueherzen an sich nicht schon der Idiotie nahe genug käme, wurde ich doch nun tatsächlich von meiner Zimmergenossin zu einer Vereinbarung gezwungen, nach der wir uns mit der Vergabe dieser ozverdammten TREUEHERZEN abwechseln... Oz, ich kann es immer noch nicht fassen. Eines Tages wird Fräulein Galinda bereuen, was sie da tut... aber bitte, hier. ♥. Zufrieden?!
Es spricht schon mal allgemein etwas dagegen, dass sie überhaupt mit mir spricht. Hätte sie mich einfach weiterhin ignoriert, wäre alles in bester Ordnung, und ich müsste mir keine Gedanken darüber machen, dass ich umarmt werden könnte. Ob ich die umarmende Person dann mit „Sie“ oder mit „Du“ anrede, ist mir offen gestanden vollkommen gleich.
Und ich möchte an diesem Punkt einmal eine allgemeine Warnung aussprechen an all jene, die auf den absurden Gedanken kommen, mich an ein Bett binden zu wollen. Sollte auch nur der VERSUCH gemacht werden, diesen Gedanken auszuführen... ich garantiere gewiss nicht für ein unblutiges Ende dieser Person! Nur wegen ein bisschen Regen...
Glauben Sie mir, ich würde ihr nur zu gerne den Hals umdrehen... allerdings wäre das ein klein wenig auffällig und würde gewiss in einem Haufen Ärger für mich resultieren. Da mir danach nicht unbedingt der Sinn steht, werde ich wohl warten müssen, bis ich das ganze wie einen tragischen Unfall aussehen lassen kann... ich glaube, meine liebe Mitbewohnerin ist sich nicht recht im Klaren darüber, wie gefährlich sie eigentlich lebt.
In diesem Sinne hoffe ich, dass das Warnung genug war... vielleicht lässt man mich ja von nun an eine Weile in Frieden?!

GALINDA: Ja! Da sind Sie wieder! Das…lese ich… Ähm… Wie geht es Ihnen denn? Gut will ich doch hoffen? Aber, ich werde mich nun nicht zu lange mit überflüssigen Floskeln aufhalten… Nun zu Ihrer Rückmeldung:
Ich werde Sie nun nicht fragen, was Weisheitszähne sind, ich hoffe Sie verzeihen… Ich würde die Antwort ziemlich sicher ohnehin nicht verstehen… Und den Applaus von Fräulein Elphaba, den dürfen Sie tatsächlich nicht erwarten… Wenn ich könnte, würde ich Ihnen ja applaudieren… Nur… Wie schreibt man einen Applaus? Ich klatsche gerade für Sie in die Hände…? Das erscheint mir doch ein wenig…kurios.
Ich bin aber sehr froh, dass Sie sich über meine…Herzchen gefreut haben, Fräulein Cait! Ich kann nicht oft genug sagen, dass Sie sie wirklich verdient haben! Sie machen die Autorinnen mit Ihren Rückmeldungen immerhin sehr glücklich!
Und auch die Sache mit dem Sand werde ich nicht weiter hinterfragen. Ich bin ja froh, dass Sie meiner Äußerung dazu nicht sofort widersprochen haben… Das allein sehe ich schon als großes Lob…!
Ich freue mich ebenso, Fräulein Cait, dass Sie mir zustimmen, was Umarmungen betrifft! Es gibt nichts, das schöner und befriedigender ist, als von einer guten Freundin tröstend in die Arme genommen zu werden! Mir zumindest geht es danach meist viel besser… Ich werde Fräulein Elphaba hier nicht nach ihrer Meinung fragen… Ich glaube, ich möchte sie in diesem Fall erst gar nicht hören… Und ich jedenfalls werde mich nun auch hier bemühen, mir in meinen Antworten die formelle Anrede zu sparen, wo wir sie ja auch im Umgang schon längst nicht mehr verwenden…
Und ja, wie schön, auch hier stimmen Sie mir zu! Ich habe mir ja schon des Öfteren eine Strategie überlegt, wie man Fräulein El-- …Elphaba geschickt ans Bett fesseln könnte… Aber jedes Mal, wenn sie mir dann einen ihrer bösen Blicke zugeworfen hat, fand ich meinen Plan plötzlich fürchterlich miserabel… Leider ist es ja tatsächlich so, dass man sie beinahe nicht im Bett behalten kann… Es sei denn… Ja was? Es sein denn gar nichts… Und nachdem ich ihre Strümpfe und Handschuhe ins Wasser geworfen habe, habe ich mich so schlecht gefühlt… das kann ich nicht wiederholen! Schon allein deshalb nicht, weil Elphaba dann--- Oh… davon wissen Sie ja noch nichts… Verzeihen Sie vielmals… ich werde schweigen!
Nein, eines muss ich noch sagen… dann… warten Sie nun geduldig, ich hoffe, Sie haben mehr Geduld als Elphaba und… ich und die Autorinnen, wir freuen uns auf Ihre nächste Rückmeldung!

...Na, hoffentlich sind die Weisheitszahnschmerzen wirklich gut vorbei oder vergehen zumindest bald... Das ist dann doch etwas anderes als Elphabas Das-ist-so-grässlich-süß-Zahnschmerzen. Wir wünschen dir jedenfalls gute Besserung, falls du noch darunter zu leiden hast, und bedanken uns recht herzlich für dein neues Review! War Fräulein Elphaba arg unfreundlich...?
Jedenfalls wird zumindest sie sich darüber freuen, nicht sooo bald belästigt zu werden... wir hoffen, die Geschichte bald beendet zu haben, um sie wieder mit unserer Aufmerksamkeit nerven und dich mit neuen Kapiteln beliefern zu können ;)

All good Witches and Defy Gravity – joy4edward and WickedWitchOf TheWest :)
10.01.2014 | 01:10 Uhr
Hey!
Spät ists und der Regen klatscht ans Fenster, aber ich bin gleich doppelt happy. Zum Ersten habe ich es in der letzten Stunde endlich geschafft, meine seit 15.03.13 angefangenes Geschreibsel fertig zu bekommen, damit ich es auch posten kann und zum Zweiten, ihr habt weiter geschrieben. Besser geht’s fast nicht.
Ich komme hiermit den Bitten der Ladys nach und lasse das Thema Apostroph und Mund-zu-Mund-Beatmung fallen, lasse die Backen auch Backen sein, möchte dafür aber meine Treupunkte ;)
Jetzt muss ich erst einmal schauen, wo wir überhaupt stehen geblieben sind. Ah ja, wir wurden von einem Klopfen gestört. Nun, seine Rolle perfekt spielen zu können, kann durchaus auch Vorteile haben. Mehr oder weniger… Ich schätze einmal, das wird Gerede geben, aber es ist schön, dass Glinda geblieben ist. Auch wenn Elphie das anders sieht. Ich finde Glinda aber gerade wirklich süß, in dem Versuch, Elphie zu helfen.
Was die Theorie des Essbaren angeht: Im Prinzip kann man alles essen. Manches aber nur einmal.
Oje, oje, da hätte wohl jemand die Äpfel noch abtrocknen sollen. Allerdings ist das leicht zu vergessen, wenn man selbst kein Problem mit Wasser hat. Ich hoffe, Elphie nimmt‘s ihr nicht übel. Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass sie jetzt denkt, Glinda hätte das absichtlich getan.
Himmel, Arsch und Oz!
Ich fiebere dem nächsten Kapitel entgegen und widme mich derweilen dem Kapitel eurer anderen Geschichte.
Auf bald.
Cait

Antwort von WitchesOfOz am 09.02.2014 | 19:20 Uhr
ELPHABA: Und wieder einmal muss ich meine abendliche Lektüre unterbrechen, um Ihnen zu antworten, Fräulein Cait... nun, da ich ohnehin schon unterbrochen wurde: Ich wünsche Ihnen einen guten Abend...
Der Regen klatscht ans Fenster, soso. Vielen Dank, dass Sie diese … überaus interessante Information so bereitwillig mit mir teilen. Da kann ich ja einmal mehr froh sein, dass das Wetter hier momentan nicht allzu nass ist... obwohl... nun ja. Es ist ja nicht wichtig. Ihren Enthusiasmus werde ich ohnehin nie begreifen.
Sie möchten Ihre Treuepunkte? Na wunderbar. Jetzt wird da jemand anspruchsvoll, will mir scheinen... Wenden Sie sich da bitte an jemand anderen, ich habe mit Treuepunkten wahrlich nichts zu schaffen. Ich vergebe höchstens Punkte für diejenigen, die mich in Ruhe lassen, aber bisher gab es da kaum jemanden, an den ich welche hätte vergeben können.
Ja. Unglaublich süß. Wie ein Zuckerwürfel, man bekommt schon bei dem Gedanken daran Zahnschmerzen... was NICHT bedeutet, dass sich jetzt irgendjemand um meine Zähne kümmern muss, möchte ich betonen!!
Diese Aussage ist... beinahe korrekt. Manche Dinge kann man tatsächlich überhaupt nicht essen. Essen kann man nur etwas, was sich in einem festen Aggregatszustand befindet... manche Dinge haben diesen Zustand allerdings nur bei Temperaturen, die derart niedrig sind, dass man gewiss nichts mehr essen kann. Man erfriert nämlich vorher. Wenn Sie allerdings meinten, einmal kann man alles zu sich nehmen... dann fällt mir in diesem Moment tatsächlich kein Gegenargument ein.
Na, da wird meine werte Stubenkameradin sich aber freuen... ich bin gespannt, was sie dazu sagt. Ihr Fluchen übrigens stört mich zwar nicht, erscheint mir allerdings in diesem Zusammenhang nicht unbedingt notwendig.
Sie sind wohl wirklich erpicht auf Treuepunkte, wenn Sie auch noch jede andere Geschichte dieser zwei Wahnsinnigen lesen wollen... na, mir kann es ja egal sein, solange Sie mich damit in Frieden lassen...
Und schon drohen Sie damit, bald wieder hier vorbeizuschauen... vielleicht darf ich aber nächstes Mal dennoch in Frieden mein Buch beenden...

GALINDA: Nicht ganz so spät ist’s und der Regen klatscht auch nicht unbedingt ans Fenster, worüber wohl im Besonderen meine Zimmergenossin recht froh sein dürfte… Aber – regnet es noch? Verzeihen Sie, ich…kann es gerade nicht sonderlich gut erkennen, wie ja bekannt ist, wird es zu dieser Jahreszeit schon recht früh dunkel. Jedenfalls meine ich mich zu entsinnen, dass es hier heute Vormittag ebenso geregnet hat…nun, so genau weiß ich das leider nicht mehr, da müsste ich wohl Fräulein Elphaba fragen, die wird es bestimmt noch wissen, aber… Oh, Oz der Gerechte, ich verliere mich hier gerade tatsächlich in meiner Überlegung, ob es hier heute Vormittag auch geregnet hat, oder nicht… Entschuldigen Sie bitte… Bevor, ich das auch noch vergesse… Fräulein Cait, ich möchte Ihnen gratulieren, dass Sie Ihr… „Geschreibsel“, wie Sie es nennen auch fertiggestellt haben! Vielleicht kann ich ja einmal einen Blick darauf werfen, aber um einen anständigen Kommentar bitten Sie lieber Fräulein Elphaba, ich glaube, ich bin nicht sonderlich gut im…im…Lesen und so viel behalten, dass ich auch noch etwas dazu sagen könnte… Nichts gegen Ihre Schreibkunst, ich bin sicher, es ist ganz wundervoll aber--- ach, vergessen Sie das! Ich sollte mich wohl eher Ihrem Kommentar widmen! Da haben Sie es, kein sinnerfassendes Schreiben und somit auch kein sinnerfassendes Lesen, tut mir leid…
Vielen Dank auf jeden Fall dafür, dass Sie unseren Bitten so rücksichtsvoll nachkommen! Dafür bekommen Sie natürlich auch die gewünschten Treuepunkte von mir… Wenn ich mich nicht verzählt habe, müssten es… *zwei, vier, sechs, acht, zehn, vierzehn, fünfzehn*…Fünfzehn Treuepunkte sein! (Die Kapitel, die Sie bei der anderen Geschichte kommentiert haben, namentlich „Nimm mir den Atem“ mit einbezogen.) So, wie mache ich das nun am besten…? Ah… Ich weiß:
♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥
So, ich hoffe, das sind genug…Herzchen und Sie freuen sich darüber! Ach ja und…ähm…weiter so!
Und ich weiß zwar nicht, was mit „seine Rolle perfekt spielen zu können“ meinen, aber…auch ich bin froh, dass ich es offenbar geschafft habe, der überaus lästigen Fragerei meiner Freundinnen zu entgehen, hatte Fräulein Elphaba doch meine Fragerei in diesem Moment weit nötiger, auch, wenn sie das ganz offensichtlich tatsächlich nicht so empfand… Aber es freut mich, dass Sie meine fruchtlosen Versuche so…süß finden…! Ich fühle mich geschmeichelt… Was mich aber leider auch nicht weiter bringt, in meinen Bemühungen, Fräulein Elphaba zur Vernunft zu bringen…
Und, oh ja, Sie haben durchaus recht! Manche Sachen isst man nur einmal, weil sie so scheußlich sind! Als Kind habe ich einmal Sand gegessen! Glauben Sie mir, das mache ich niemals wieder! …Oder haben Sie das anders gemeint…?
Aber, entschuldigen Sie, dass ich das so sagen muss, aber… Verflucht noch einmal – Verzeihen Sie – kann denn nicht jeder Mensch einmal etwas vergessen?! …Oh…Oh… entschuldigen Sie vielmals, ich hatte noch nicht zu Ende gelesen… ganz offenbar ja doch… und… es tut mir ja auch fürchterlich leid, dass ich--- aber, Moment… Wie könnte Fräulein Elphaba denken, ich hätte das mit Absicht getan?! Ich würde doch nicht--- Nein!! Gar nicht auszudenken, welche Folgen das haben könnte!
Nun, ich denke, in Zukunft muss ich mich wohl für Flüche nicht mehr entschuldigen… Sie tun es auch nicht…
Mich freut es jedenfalls, Fräulein Cait, dass Sie an dem Kapitel wieder solchen Spaß hatten und ich hoffe, Sie finden ebenso großen Gefallen am darauffolgenden!

…Wir entschuldigen uns einmal wieder für die Ewigkeit, bedanken uns für das liebe Review und entschuldigen Fräulein Elphaba, sollte sie etwas…nicht ganz so freundliches gesagt haben…
Deine Treuepunkte hat dir Fräulein Galinda wie beauftragt gegeben, hoffen wir? Wenn nicht, lass uns dir sagen, dass du sie wirklich verdient hast! Vielen, vielen Dank für deine Geduld! ♥ …Die du wohl – leider, leider – aber auch weiterhin haben müssen wirst, da wir uns nun dazu entschlossen haben – wenn wir es denn durchhalten – erst wieder neue Kapitel zu posten, wenn die gesamte Geschichte beendet ist… :/ Wir fürchten nämlich, sonst geraten wir ein wenig in Stress damit…weil wir sonst mit dem Schreiben und Posten nicht mehr nachkommen und uns bald selbst mit dem Posten beim Schreiben überholen… falls du verstehst, was gemeint ist… ;) Wir hoffen also, das „Trostkapitel“ gefällt dir und…das bald folgende Finale von „Nimm mir den Atem“ befriedigt dich auch ein wenig! :D

All good Witches and Defy Gravity – joy4edward and WickedWitchOf TheWest :)
10.11.2013 | 16:55 Uhr
Holla, das ging aber fix. Also wegen mir müsst ihr nicht hetzen. ;)
Nun, Fräulein Galinda, wegen Mund-zu-Mund-Beatmung muss man nun wirklich nicht eifersüchtig werden oder sein, dient es doch nur dazu, eine Person, deren Atem ausgefallen ist, wieder zum Atmen zu bringen bzw. ihr weiterhin Luft zuzuführen. Aber das war hier eh nicht der Fall.
Zum Apostroph habe ich folgendes im Duden gefunden:
„Der Apostroph steht zur Kennzeichnung des Genitivs (Wesfalls) von Namen, die auf s, ss, ß, tz, z, x, ce enden und keinen Artikel o. Ä. bei sich haben. Das gilt auch, wenn diese Endungen im Nominativ nicht ausgesprochen werden <§ 96 (1)>.“ (http://www.duden.de/sprachwissen/rechtschreibregeln/apostroph)
Wenn ich davon ausgehe, dass hier nichts vergessen wurde, müsste es meiner Meinung nach also „Nessaroses“ heißen. Da der Name auf „se“ endet und das oben nicht mit aufgeführt ist.
Und jetzt zum aktuellen Kapitel:
Die Frau ist noch sturer, als ein Pittbull, der sich irgendwo festgebissen hat. Ein simples „Danke, dass ihr mich nicht im Flur liegen gelassen habt“ würde es doch auch tun. Der arme Fiyero weiß gar nicht, wie ihm geschieht. Der muss denken, die Weiber haben nicht mehr alle.
„Als sie in Elphabas Gesicht blickte, schien es ihr die Backen seien zart rötlich angelaufen…“ Ich selbst würde den Begriff Wangen bevorzugen, denn die Backen befinden sich Anatomisch ein ganzes Stück weiter unten. Kann sein, dass ich in der Hinsicht etwas kleinlich bin, weil man in der Regel auch „Backen“zähne sagt, aber ich finde im Zusammenhang mit dem Gesicht, passt das Wort Wangen besser.
Der Vergleich mit Elphabas zitternden Händen und der Leinwand ist nicht schlecht. Bei manchen Werken könnte man wirklich davon ausgehen, dass sie so entstanden sind. Und dann nennt sich der Mist Kunst und ist tausende Euro wert. Jedenfalls wollte ich sagen, dass ihr immer sehr interessante Vergleiche anbringt. Da muss man erst einmal drauf kommen.
Jawohl, Galinda spricht ein Machtwort. Das wurde langsam Zeit. Fragt sich nur, wie lange das anhält. Ich habe die Befürchtung, dass es nicht lang genug sein wird. Noch dazu, wenn schon der nächste Störenfried hereinplatzt. Ich bin gespannt, wie Galinda das nun handhabt.
lg
Cait

Antwort von WitchesOfOz am 09.01.2014 | 18:59 Uhr
ELPHABA: Wie Sie sehen, lassen sich die Damen nicht von Ihnen hetzen, seien Sie unbesorgt...
Und ehrlich, können wir das Thema „Mund-zu-Mund-Beatmung“ BITTE fallen lassen?! Das ist ja nicht auszuhalten... gibt es denn keinen interessanteren Gesprächsstoff als das...?
Ich denke, damit haben Sie es nun geschafft, die Autorinnen zu überzeugen... jedenfalls hoffe ich das, sonst geht die Diskussion noch Stunden weiter, und das ertrage ich nicht. Ich sollte mir Ohrenschützer zulegen...
Vielen Dank im Übrigen für diesen äußerst schmeichelhaften Vergleich. Immerhin hatte es nicht mit irgendetwas Grünem zu tun. Des weiteren wäre diese ganze Aktion nicht einmal nötig gewesen, müsste ich nicht ständig fast meine gesamte Energie darauf verwenden, mich über diese beiden aufzuregen... man könnte sich auch einfach heraushalten, was halten Sie denn davon??
Dieser Einwand erscheint mir in der Tat etwas kleinlich... man weiß, welcher Körperteil gemeint ist, und damit ist es doch eigentlich genug.
Dieser „Mist“, wie Sie sich ausdrücken, ist nur deshalb so viel wert, weil es irgendwelche Idioten gibt, die bereit sind, so viel dafür zu zahlen. Insofern hätte man mir vielleicht tatsächlich einen Pinsel geben sollen... womöglich wäre ich noch reich geworden. Wobei ich bezweifle, dass es tatsächlich so schlimm war. Meine werte Zimmergenossin neigt gelegentlich zu Übertreibungen. Oder eher zu jeder Gelegenheit...
Zu hoffen wäre, dass sie die Person einfach hinauswirft und selbst gleich mit ihr verschwindet... wenn man denn noch Hoffnung auf ein Wunder hätte.

GALINDA: Ich würde ja sagen, gehetzt haben sie diesmal nicht… Niemand… Und das tut ihnen gewiss außerordentlich leid… Nun, wer weiß, wer weiß… Wie soll ich das beurteilen können? Ich, die ich mich kaum in jemanden hineinversetzen kann, geschweige denn in die Autorinnen selbst? Ich, die ich niemanden einschätzen kann, noch nicht einmal meine eigene Stubenkameradin? Ich, die ich auch kaum Schulgefühle interpretieren könnte, wenn da denn welche wären? Ich, die---nun gut, es reicht…!
Guten Abend übrigens, Fräulein Cait… Schön, dass ich wieder die – nun sozusagen die Erlaubnis habe, Ihnen zu antworten… Verzeihen Sie, dass ich mich gleich zu Beginn schon wieder in meinen Gedanken verloren habe… Es fällt mir leider immer zu spät auf…
Nun, zu meiner wirklichen Antwort: Gut, in diesem Fall wäre es vielleicht nicht schlecht gewesen, hätte Junker Fiyero tatsächlich seine Lippen auf die Fräulein El—Fräulein Cait! Bitte, befreien Sie mich von diesem Gedanken! Ich weiß, es hätte nur zu einer Besserung von Fräulein Elphabas Zustand beigetragen…Dennoch kann ich mich des Gefühls nicht erwehren, dass… Vergessen Sie das! Ich sollte das gar nicht denken und schon überhaupt nicht niederschreiben!
Und nun…darf ich Sie ebenfalls bitten – gewiss hat Fräulein Elphaba das schon getan – mit dieser Apostroph-Diskussion abzubrechen? Sie macht mich ganz wirr und obendrein beinahe etwas verzweifelt, weil ich kaum bis nichts dazu zu sagen hätte… Ich kenne mich nicht aus mit Apostrophregeln, Kommasetzung, Gleitkommadarstellung, Grammatik und was nicht sonst noch alles… Puh… Also…Bitte…?
Dass Fräulein Elphaba stur ist, möchte ich so nun mal nicht weiter in Frage stellen, da haben Sie vollkommen Recht! Und, dass Junker Fiyero etwas arm dran ist, das stimmt wohl auch – bedauernswerter Kerl, oh ja… Zu der Sache mit den Backen… Ich hoffe, Sie sind mir nicht böse, wenn ich hier nur etwas ungeschickt fragen kann, wo denn der tatsächliche Unterschied liegt…?
Und zu den Vergleichen… Ich muss sagen, ich hätte mir nicht verkneifen sollen, Fräulein Elphaba wirklich einen Pinsel und einer Leinwand zu holen, ich hätte zu gerne gesehen, was sie dabei…gepinselt hätte…
Verzeihen Sie, dass meine Antwort recht unzusammenhängend und lang geworden ist… Verzeihen Sie mir vielmals… Ich bin wohl des Schreibens ebenso wenig mächtig, wie dem Sprechen eines Machtwortes, besonders, wenn dieses sich an Fräulein Elphaba richtet… Ich hoffe bloß, sie bringt sich nicht in all zu große Schwierigkeiten…!
Beste Grüße

...*um die Ecke guck* hallo...? Oz, du bist immer so schnell mit deinen Reviews, und wir trödeln herum wie eine Schnecke im Wachkoma. Kannst du uns das nochmal verzeihen? *lieb blinzel* Jedenfalls, Fräulein Elphaba hat Recht, du hast uns überzeugt und wir werden den Genitiv im Falle von Nessarose Thropp - oder Nessarose Thropp im Falle des Genitiv...? - egal, wir werden es ändern :) Die „Backen“ hingegen werden wir wohl als solche belassen, da es durchaus der Alltagssprache entspricht und klar ersichtlich ist, welche Backen denn gemeint sind ;)
Vielen lieben Dank für dein Review und deine anhaltende Treue – wir sollten Treuepunkte vergeben, die man in ein Sammelalbum klebt... hoffentlich verfolgst du die Geschichte auch weiterhin!

All good Witches and Defy Gravity – joy4edward and WickedWitchOf TheWest :)
08.11.2013 | 21:20 Uhr
Guten Abend.
Wie schön, ein neues Kapitel, ich freu mich.
Nun, auf Ihre Schwester gehe ich erst einmal nicht weiter ein, aber wenn Sie schon so fragen, ich kann mir Sie durchaus noch an anderen Orten vorstellen, Miss Elphaba. Ich habe lediglich die naheliegenden aufgezählt.
Hm, ich lese „Erste Hilfe“ und muss sofort an Mund-zu-Mund-Beatmung denken. Ist das normal oder eher bedenklich? Nun denn, glücklicherweise haben sie sie schnell gefunden. Gibt vielleicht jetzt eine gewisse Person zu, dass sie sich übernommen hat? Ich würde ja sagen, stellt euch nicht so an und holt gleich eine Krankenschwester, aber das wäre wohl wirklich keine gute Idee. Dann spielen die drei eben allein Doktorspiele. Meine Güte, ist der Witz schlecht. Ich schiebe es einfach mal darauf, dass ich die Woche Frühschicht hatte und mich erst daran gewöhnen muss. 4:45 Uhr aufzustehen ist echt nicht meins. Aber was muss, das muss. Das Niveau für diesen Abend hätten wir also geklärt. Ich bitte um Entschuldigung. So, wo war ich? Ach ja. Dafür, dass Fiyero wohl nicht wirklich eine Ahnung hat, was er da tut, macht er das ganz gut. Die Frage von Galinda ist aber auch… Wer auch nur ansatzweise in Biologie ein bisschen aufgepasst hat, der müsste es hinbekommen, das zu überprüfen. Fiyeros Antwort ist natürlich auch nicht schlecht. Er kann nicht nur durch die Welt tanzen, sondern sich auch sinnlos durch die Kneipen prügeln. Wird immer besser. Was Elphaba betrifft, würde ich vorschlagen, dass Fieber mit einem kalten Lappen auf der Stirn und Wadenwickeln zu senken, aber das geht dummerweise nicht. Bei mir hilft das immer gut, wenn ich Fieber hab. Ich bin gespannt, wie die das jetzt lösen. Irgendetwas müssen sie sich einfallen lassen.
Seit ihr euch denn mit Apostroph einig geworden? Schreibblockaden sind ätzend, das kenn ich. Mein Geschreibsel wollte ich eigentlich schon fertig haben, aber das hat irgendwie auch nicht recht geklappt. Ich will aber auch noch nichts hochladen, bevor ich das nicht fertig habe. Ich überleg ständig, aber ich ertapp mich immer wieder dabei, wie ich ab und an in den ersten Kapiteln herumbastele, obwohl ich mich mit dem zwölften beschäftigen sollte. Was ich sagen wollte: lasst euch nicht hetzen, ich bleibe an der Geschichte kleben und belästige euch mit meinen Kommentaren. ;)
Bis zum nächsten Mal.
Cait

PS: Was mir gerade wieder einfällt und was ich schon länger loswerden wollte: Das Lied in eurem Profil ist … XD Ich finde kein passendes Wort dafür, deswegen muss ich dieses dumme Zeichen verwenden. Ich musste lachend den Kopf in die Hände stützen.

Antwort von WitchesOfOz am 10.11.2013 | 14:41 Uhr
ELPHABA: Schönen guten Tag auch und vielen Dank, dass Sie in Zukunft davon absehen, auf meiner Schwester herumzuhacken, ich hoffe, Sie bleiben auch dabei... und vielleicht fallen Ihnen ja noch ein paar andere Orte ein, die für mich „naheliegend“ sind.
Diesen Gedanken halte ich durchaus für bedenklich. Was einem normalerweise einfallen sollte, ist etwas wie „stabile Seitenlage“ oder von mir aus „Pflaster“ oder „Verband“... und ich weiß nicht, was ich getan hätte, hätte ich erfahren, dass Fiyero bei mir-- nein, wirklich, vergessen Sie das! Mund-zu-Mund-Beatmung... Zudem hätte Galinda vermutlich mindestens einen von uns beiden qualvoll ermordet. Und auf Krankenschwestern kann ich auch sehr gut verzichten, vielen Dank!
Ich würde Sie doch sehr darum ersuchen, Ihr Niveau wieder auf einen normalen Level anzuheben... auf Dauer halte ich diese Sprüche nicht aus. Und es gibt schlimmeres, als um 4:45 Uhr aufzustehen...
Tja. Fiyero Tiggular ist offenbar jemand mit vielen Talenten, wie es aussieht... er kann seinen Namen tanzen, und er kann schlägern. Immerhin kann er seine Schlägeropfer danach auch wiederbeleben, das muss man ihm wohl zugute halten.
Immerhin wollen Sie mir nicht wirklich irgendwelche Lappen auf den Kopf klatschen... das würde gewiss auch ohne die offensichtliche Problematik nicht viel helfen. Am besten könnte ihnen einfallen, mich einfach in Frieden zu lassen...
Wegen des Apostrophs... fragen Sie die Autorinnen, ich halte mich da heraus. Meine Meinung scheint ihnen ja doch nicht genug zu sein.
Sie werden uns weiterhin belästigen? Welche frohe Botschaft. Kümmern Sie sich doch stattdessen einfach um Ihre eigenen Geschichten, die Sie offenbar so sträflichst vernachlässigen, was halten Sie davon? (Oder kümmern Sie sich um Ihren Musikgeschmack. Wenn das „Lied“ dieser beiden Wahnsinnigen Ihnen so zusagt, haben Sie da einiges an Verbesserung nötig.)

GALINDA: Guten Tag!
Nein, diesmal nicht guten Abend, denn den haben wir gerade nicht… Wie kann ich einen guten Abend wünschen, wenn ich noch gar nicht weiß, wie dieser Abend sein wird, wo wir doch erst einen guten Tag haben…? Moment, habe ich diesen Tag gerade als gut bezeichnet…? Das trifft nun wirklich nicht – nun, vergessen Sie das, ich will Sie ja nicht mit meinen Problemen belasten… Fräulein Elphaba würde mich jetzt vermutlich fragen, wo ich denn Probleme sehe, aber…sie versteht das nicht… Sagte ich nicht gerade, ich wollte Sie nicht damit belasten…? Jetzt habe ich es doch getan… Ich sollte mich was schämen! Nun… dann hätten wir das Niveau für DIESE Antwort wohl auch geklärt, vielen Dank für Ihr Verständnis…
Nun… Wo war ich…? Noch nirgends… Schön, dann beginne ich wohl jetzt…
Sie müssen an… Entschuldigen Sie, aber… WAS? Wie…soll ich das verstehen…? Mund-zu-Mund…? Ist das etwa… Nein, nein, nein! Oz, jetzt habe ich… NEIN! Sie sollten so etwas nicht niederschreiben…! Und wenn doch sollten Sie sehen, dass Sie diese Niederschrift von mir fernhalten… Jetzt habe ich ein…durchaus unangenehmes Bild im Kopf! Sie glauben doch nicht, dass… Oh… Nein! Jetzt – ich gebe das nur ungern zu, aber jetzt glühe ich regelrecht vor Eifersucht…
Gut, Schluss jetzt, bevor ich mich in eine Krise schreibe… Ich…werde jetzt meinen Kopf schütteln und versuchen, dieses Bild zu verscheuchen…
So… Aber, verehrtes Fräulein Cait, ich muss doch sehr bitten! Wie soll ich denn eine Ahnung davon haben, was Junker Fiyero so anstellt, wenn ich…zum einen in Biologie zugegebenermaßen nicht sehr aufmerksam war und zum anderen…von meiner Eifersucht so geblendet bin, dass ich nichts anderes sehe kann, als – Aaaaach, vergessen Sie auch das, vergessen Sie das schnell wieder, das habe ich niiiiie geschrieben!!
Und in diesem Zustand bleibt Fräulein Elphaba wohl wirklich nicht viel übrig, als einfach im Bett liegen zu bleiben… Was sonst sollte sie tun…? Ein kalter Lappen dürfte ihr nicht gerade zur Besserung verhelfen…
Nun…ja…Sie verzeihen, wenn ich für den Moment nicht viel mehr antworte… Auf den Rest zu antworten sei den Autorinnen überlassen, die können dazu gewiss viel mehr sagen… Und ich bin gerade ohnehin viel zu aufgebracht, als dass ich noch Niveauvolleres zu Papier bringen könnte…

…Ja, wie schön, du bist immer so schnell beim Reviewen und Kommentieren, dass wir uns ja regelrecht schlecht fühlen, dass wir immer so lange brauchen… Aber… Wir kennen das nur zu gut… Nur, dass es bei uns umgekehrt ist. Wir planen ewig im Voraus und die Geschichte wird länger und länger und länger, weil wir uns einbilden, dieses und jenes noch unbedingt einbauen zu müssen…und dann wachsen uns unsere Ideen über den Kopf… :P Alles weitere haben dir ja unsere beiden Fräuleins bereits gesagt, sie sind wohl heute beide besonders schlecht gelaunt, also… wir hoffen, sie haben ihre – ähm, Finger? – zumindest etwas im Zaum gehalten…
Wegen dem Apostroph…Wir haben uns informiert und sind zu dem Schluss gekommen, dass es, laut allen auffindbaren deutschen Rechtschreib- und Grammatikregeln doch eigentlich so, wie wir es geschrieben haben, richtig sein müsste… Falls du da Anderes weißt, bitten wir um Aufklärung :P
Wir jedenfalls freuen uns SEEEEEHR, dass du uns auch weiterhin treu bleibst und, dass dir unsere zugegebenermaßen doch etwas verrückten Ideen (siehe Lied :P) zusagen! :D

All good Witches and Defy Gravity – joy4edward and WickedWitchOf TheWest :)
29.09.2013 | 19:16 Uhr
Guten Abend.
Nun ja, mir war klar, dass Sie meine Äußerung über Ihre Schwester nicht besonders begeistert, aber mir hat sie noch in keiner Version irgendwie zugesagt. Ich mag sie einfach nicht. Ich kann also nicht versprechen, mich in der Hinsicht zurückhalten zu können. Und Miss Galinda, für den Ausdruck hundsmiserabel müssen Sie sich nun wirklich nicht entschuldigen, da habe ich schon wesentlich schlimmeres gehört und gelesen. Dann fällt mir noch etwas ein… Können Sie sich Boqs Namen tatsächlich nicht merken oder ist es Absicht, dass Sie ihn Biq nennen?
Ja, die Art der Reviewantwort gefällt mir sehr gut. Das ist mal etwas, was ich noch nirgends gesehen habe. Erfrischend. Auch einer der Gründe, warum ich gerade hier so gern ein Review hinterlasse.
Hm, da hat Galinda gerade noch die Kurve gekriegt. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass dieses ständige Gefrage einem irgendwann auf den Geist geht. Andererseits leider auch verständlich… Tja, müsste ich Elphaba suchen, würde ich wohl auch auf Nessa oder die Bibliothek tippen, eventuell auch Dr. Dillamond.
„Nessarose‘ offensichtliche körperliche Behinderung war für Galinda…“ -> Soweit ich weiß, müsste es Nessaroses heißen. Das Apostroph kommt nur direkt nach einem s oder z, wie z.B. bei Franz‘ Schuhe waren blau.
„…Sie hätte gar nicht kommen brauchen, und egal, wo sie ist, ich bin froh, dass es nicht hier ist!“ Na ich hoffe mal, dass mit „es“ nicht Elphaba gemeint ist, denn wenn doch, hätte ich noch einen weiteren Grund, Nessa nicht zu mögen. Ich weiß nicht, aber ich habe immer den Eindruck, dass sie Elphaba herablassend behandelt, was mir nicht gefällt. Und bald wird mir wohl gesagt werden, dass mich das nichts angeht…
Ich bin gespannt, ob sie Elphaba nun in ihrem Zimmer vorfindet oder ob sie doch noch in der Bibliothek nachsehen muss.
lg
Cait

Antwort von WitchesOfOz am 08.11.2013 | 19:21 Uhr
ELPHABA: Allerdings, ich bin über diese Art von Äußerungen über meine Schwester alles andere als begeistert! Wenn Sie Geschwister hätten, würden Sie diese gewiss auch verteidigen, und zudem gibt es an Nessarose nun wahrlich nichts, was eine derartige Behandlung Ihrerseits rechtfertigt!
Fräulein Galinda selbst müsste da an sich auch einiges gewohnt sein... abgesehen davon, dass ich mir in diesem Punkt während einer Unterhaltung nicht annähernd so viele Gedanken mache wie sie, pflegen doch auch einige Mitglieder des maskulinen Teils unserer Gemeinschaft einen eher rauen Umgangston miteinander... Boq gehört hier allerdings in diesem Fall selten dazu. Und ich bezweifle, dass sie ihn bewusst Biq nennt, wenn man bedenkt, welch große Stücke sie auf ihre eigene „Gütigkeit“ hält... Unfassbar.
Sie halten es für erfrischend? Und ich dachte, ich wäre unfreundlich genug gewesen. Vielleicht sollte ich mich noch steigern?!
Ich muss sagen, ich frage mich, für wie einseitig alle hier mich halten. Nessa, Bibliothek, eventuell Dr. Dillamond... gibt es wirklich keinen anderen Ort, an dem ich vorstellbar bin? Die Kantine etwa, oder etwas dergleichen?
Oh, Fräulein Cait, da haben Sie aber eine gewaltige Diskussion ins Rollen gebracht. Trotzdem ich sie mehrmalig über die korrekte Form hier informiert habe, bestehen die Autorinnen darauf, es noch einmal gewissenhaft nachzuprüfen und es erst dann gegebenenfalls zu ändern... Katastrophen mit Apostrophen, es ist doch immer das Gleiche, und meine Meinung wird ignoriert...
Sie wollen wohl auch jedes einzelne Wort meiner Schwester missverstehen, oder? In der Tat war mit „es“ nicht meine Wenigkeit gemeint, sondern das „wo“ aus dem vorangegangenen Teil des Satzes. „Dass das, WO sie ist, nicht hier ist“. Sie verstehen?! Und wenn Sie so erpicht darauf sind – allerdings, es geht Sie rein gar nichts an! Ganz abgesehen davon, dass Sie sich das nur einbilden, weil Sie aus unerfindlichen Gründen einen Groll gegen meine Schwester hegen, die Ihnen nie etwas getan hat!
Nun, ich hoffe jedenfalls, Sie werden in den weiteren Kapiteln nichts mehr gegen Nessa vorzubringen haben... Falls Sie denn noch weiterhin antworten.

GALINDA: Oh ja! Guten Abend, guten Abend!
Schon lange hatten wir kein „Guten Abend“ mehr… Was aber nicht heißt, dass all die anderen Abende nicht auch gut gewesen wären, ich wollte damit lediglich ausdrücken, dass die Antwort nun wirklich schon viele, viele gute Abende, die ich als gute Abende hätte bezeichnen können, auf sich warten ließ… Ich hoffe, Sie konnten mir folgen… Verzeihen Sie mir… Womit fange ich bloß an?
Vielleicht damit, dass ich bereits erwähnte, dass ich Fräulein Elphabas Schwester noch nicht genügend kenne, als dass ich in dieser Hinsicht über sie urteilen könnte… Auf mich macht sie einen recht guten Eindruck, soweit ich mir anmaßen kann, dazu Stellung zu nehmen… Aber…da ich das ja bereits sagte – diese Äußerung liegt bestimmt weit zurück – ähm… kommen wir zum nächsten Punkt, nicht wahr…?
Ich habe… Oh Moment… Hundsmiserabel hin oder her… Boq? Er… Wie… Oh… Er…heißt Boq? Ach du lieber Oz! Und ich habe den armen Kerl immer… Ach, danke für den Hinweis, ich werde versuchen mir das zu merken, ich will Biq – äh, Boq! – doch keinesfalls mit einem Namen ansprechen, der gar nicht seiner ist…
Hm, vielen Dank. Ich und Fräulein Elphaba – wobei… ich glaube, ich sollte besser nicht behaupten, dass sich Fräulein Elphaba ebenso freut, das kann sie selbst gewiss besser sagen, als ich – jedenfalls… ICH freue mich sehr, dass Ihnen die Art der Reviewantwort zusagt, ich gebe mir immer Mühe, sie möglichst…gewissenhaft zu schreiben… vermutlich gewissenhafter als jede Hausaufgabe…
Und…ich war doch froh, dass ich nicht… Oh, Verzeihung, davon wissen Sie ja noch gar nichts… Dann schweige ich lieber…
Über Rechtschreib- und Grammatikregeln kann ich Ihnen nun leider aber auch nichts sagen… Ich kann Ihnen also weder Recht geben, noch verneinen… Wenden Sie sich hier lieber an Fräulein Elphaba, sie kann Ihnen bestimmt im Hinblick auf die Schreibregeln und im Hinblick auf die Schreibregeln des Namens ihrer eigenen Schwester weit mehr sagen, als ich das könnte…
Ich…kann diesmal ausnahmsweise mit Gewissheit sagen, dass Fräulein Nessarose in diesem Falle mit dem „es“ nicht ihre Schwester meinte! Das „es“ war auf den Ort bezogen, an dem sie ist… Oder…nicht ist… Wie auch immer, das haben Sie falsch verstanden…
Und…nun…ja, dann…seien Sie mal gespannt… Man munkelt, ein neues Kapitel sei schon unterwegs…

...hoffentlich haben wir dich jetzt mit der langen Wartezeit nicht vertrieben... wir hängen gerade leider an einer ziemlich fiesen Schreibblockade fest, und aus irgendeinem Grund vergessen wir dabei, dass wir an sich genug geschrieben haben, um dennoch weitere Kapitel zu liefern... kannst du uns verzeihen? Wir geloben Besserung, das können wir versichern!
Es ist schön zu wissen, dass die Reviewantworten dir zusagen, dann können wir die Fräuleins Galinda und Elphaba also weiterhin dafür zu Rate ziehen; ich bin sicher, die beiden freuen sich sehr... zumindest eine der beiden.
Wegen des Apostrophs werden wir tatsächlich noch einmal nachsehen – vielen Dank jedenfalls für den Hinweis, wir sind uns leider nicht ganz einig darüber ;)
Jetzt kommt erst einmal ein neues Kapitel, wir wünschen viel Spaß damit :D

All good Witches and Defy Gravity – joy4edward & WickedWitchOfTheWest :D
25.09.2013 | 12:42 Uhr
Schönen guten Tag.
Das geht ja wies Brezelbacken, wie man so schön sagt. Meine Erkältung hat sich größtenteils verflüchtigt, nur der Husten hängt mir wieder ewig nach. Nun denn, zum Thema… Oh, es liegt gewiss nicht in meiner Absicht, Sie auf die Palme zu bringen, Miss Galinda. Das passiert wohl eher versehentlich, da ich meine Kommentare nur schwerlich für mich behalten kann. Nun, Miss Elphaba, unser Chemnitzer Weihnachtsmarkt ist ab einer bestimmten Uhrzeit in der Tat sehr voll, was mich manchmal wirklich wünschen lässt, ein Buschmesser bei der Hand zu haben. So, das mag jetzt verstehen, wer will…
Sehr löblich, dass Sie sich immer noch Gedanken machen, Miss Galinda, aber mir scheint, dass ist zwecklos, Elphaba hat es ja nicht anders gewollt. Selber schuld, wenn es ihr jetzt länger als nötig beschissen geht. Dass Sie deswegen den Hut einer Klassenkameradin in Brand stecken finde ich allerdings recht amüsant. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass Sie diese Meinung nicht mit mir teilen. Aber immerhin gesteht sie sich nun ein, sich „etwas“ übernommen zu haben.
Hm, da ich ein Einzelkind bin, konnte ich mir solche Gespräche mit jüngeren bzw. älteren Geschwistern sparen. Allerdings kann ich beide Seiten verstehen. Hierbei finde ich allerdings, dass Nessa zumindest hätte Bescheid sagen können. Ich sag auch noch Bescheid, wenn ich irgendwohin geh, damit sich keiner Sorgen machen muss. Was ich dann anstelle, wenn ich unterwegs bin, sei mal dahin gestellt. Davon abgesehen, dass ich Nessa sowieso nicht mag. Diesem ach so förmigen Getue, dieses „ich komme alleine klar“ und dann jammern, dass man sie allein gelassen hat, dieses „alle anderen sind schuld, nur ich nicht“… Das macht mich aggressiv.
Hat es einen Grund, warum ihr nach dem Satz „Elphaba zog die Brauen zusammen:“ erst in der nächsten Zeile mit der wörtlichen Rede anfangt? Könnte man eigentlich gleich hintereinander schreiben. Ist mir weiter unten auch noch mal aufgefallen. Moment … Ah, hier:
„Elphaba stockte kurz und erwiderte spöttisch:
»Oh, mein ach so frommes Fräulein Nessarose! Was für eine Unterstellung!«
Sie gab ein lautloses Kichern von sich. Bloß ein Seufzen, das den Charakter eines Lächelns hatte.“
Kann es sein, dass das WickedWitchOfTheWest geschrieben hat? Das ist mir bei deiner Geschichte glaube ich auch mal aufgefallen. Nicht, dass es schlimm wäre, aber so was fällt mir irgendwie immer auf.
Dann werde ich mal auf das nächste Kapitel warten.
Cait

Antwort von WitchesOfOz am 27.09.2013 | 20:30 Uhr
ELPHABA: Ihnen auch einen guten Tag, Fräulein Cait... oder guten Abend, wie Sie wollen.
Wenn Sie sich ein Buschmesser in die Hand wünschen, ist es für gewöhnlich ein Zeichen dafür, dass man Ihnen garantiert keines geben sollte... So gesehen, mir wahrscheinlich auch besser nicht... Und Galinda auf die Palme zu bringen, ist nicht allzu schwer, machen Sie sich da mal keine Gedanken.
Dass sie den Hut von Fräulein Valena in Brand gesteckt hat, ist... faszinierend. Der Grund dafür allerdings ist eher lächerlich... Immer das gleiche...
Ich möchte Ihnen nur raten, sich in Ihren Aussagen über Nessarose etwas zurückzuhalten! Auch wenn ich mich hier über sie geärgert habe; ihr Leben ist schwer genug, und es ist ja auch nicht so, dass ich ihr den Spaß missgönne – ich habe mir lediglich Sorgen um sie gemacht. Sie, die sie gar nicht kennen, können sich nun wirklich kaum ein Urteil über sie anmaßen, und falls Sie vorhaben, weiterhin so zu ihr zu sein, kann ich nicht anders, als Sie davon abzuhalten!
Wer nun welchen Absatz geschrieben hat, müssen Sie von den Autorinnen selbst lesen. So weit, dass ich mich danach erkundige, geht mein Interesse an einer Geschichte, die ich selbst erlebt habe, nun wahrlich nicht.

GALINDA: Guten Abend Fräulein Cait!
Ich bitte Sie, verstehen Sie mich nicht falsch, ich freue mich über Ihre Kommentare! Auch, wenn sie mich gelegentlich etwas entrüsten, aber, verzeihen Sie mir das bitte, so bin ich nun mal – ich weiß, das ist eine fürchterliche Eigenschaft und mir fällt langsam auch selbst auf, dass ich meist so reagiere, wenn es um Junker Fiyero ge-… Ähm… Wie auch immer…!
Ich weiß, Fräulein Elphaba will sich, wie Sie richtig erkannt haben tatsächlich um jeden Preis einreden, es ginge ihr zumindest „gut genug“. Eine von ihr häufig, fast etwas ZU häufig genutzte Phrase nebenbei bemerkt. Nun fand ich es ja auch beinahe überraschend, dass sie nun tatsächlich eingestand, dass sie wohl etwas zu viel des Guten getan hat. Wir wissen ja, wie sehr die Lehrkräfte ihr Engagement und ihren Fleiß schätzen, aber, was zu viel ist, ist zu viel! Und es geht ihr tatsächlich – entschuldigen Sie meine Wortwahl – verdammt nochmal hundsmiserabel! Oh…ich hätte nicht gedacht, dass ich das wirklich sagen werde… Dass ich wegen meiner Entrüstung und wegen meiner…ja fast schon Sorge um Fräulein Elphaba tatsächlich den Hut einer Mitschülerin habe brennen lassen… Das war in jenem Moment wohl wahrlich nicht so amüsant, wie es vielleicht klingen mag… Aber… dieser Hut war ohnehin scheußlich, also habe ich die Welt bloß von einem weiteren modischen Verbrechen befreit…
N-Nun… Ich verstehe zwar nicht, weshalb genau Sie solche Dinge über Fräulein Nessarose – ich gestehe ja, ich kenne sie kaum und kann mir darum nicht anmaßen, das zu beurteilen oder mit Ihnen darüber zu sprechen – aber, was ich von ihr kenne, beeindruckt mich eher, als mich abzuschrecken oder gar Hass in mir aufkeimen zu lassen… Nun gut, sie ist in der Tat etwas schmächtig und blass aber… Das sind doch nur Äußerlichkeiten! Der Schein kann trügen, meinen Sie nicht…?
Nun…und… zu den formalen Unschönheiten, die Sie entdeckten… Ich meine mitbekommen zu haben, dass die Autorinnen diese behoben haben! Ein weiteres Mal, vielen Dank für den Hinweis! Und…soweit ich das gesehen habe… Auf ein neues Kapitel müssen Sie, denke ich, nicht mehr allzu lange warten…!

…Das freut uns doch zu hören, dass es dir wieder besser geht und wir hoffen natürlich, dass sich auch der Husten sobald als möglich wieder legt! Zu deiner formalen Anmerkung: Nein, tatsächlich hat diese Stelle joy4edward geschrieben, die Unschönheit hat sie aber auch schon wieder, wie unsere Fräuleins ja bereits sagten, korrigiert und bedankt sich herzlich für den Hinweis! Als sie diese Stelle formatiert hat, war sie todmüde, wie sie meint sich zu entsinnen und hat kaum mehr mitbekommen, wo denn nun die Absätze gelandet sind… :P
Auf jeden Fall freuen wir uns, wie immer, über deine schnellen, superlieben Reviews und fragen uns auch schön öfter… Findest du eigentlich Gefallen an unserer Art, Reviews zu beantworten oder ist sie eher irritierend…? Das interessiert uns schon länger, nun sind wir aber auch mal auf die Idee gekommen, dich, als unsere treue Leserin und regelmäßige Reviewerin, danach zu fragen! ;)

All good Witches and Defy Gravity – joy4edward & WickedWitchOfTheWest :D
17.09.2013 | 15:01 Uhr
Hallöchen.
Das ging ja dieses Mal fix, wie schön.
Warum scheine ich einen merkwürdigen Alltag zu haben, Miss Elphaba? Nun, Amerika ist ein Kontinent, der in Süd-, Mittel- und Nordamerika unterteilt ist. Wie weit er nun allerdings von Oz entfernt liegt, weiß ich leider nicht. Ich weiß nur, dass bei uns zulande Oz als „Land hinter dem Regenbogen“ bezeichnet wird. Dass sie noch nie davon gehört haben, Miss Galinda, verwundert mich nicht. Für dämlich halte ich Sie deswegen keineswegs, es gibt auch Orte, von denen ich noch nie gehört habe. Des Weiteren würde ich schätzen, dass man unsere Weihnachtsmärkte durchaus mit ihren Lurlinachtsmärkten vergleichen kann. Und was ich meinte war nicht, dass ich mich auf genannten Märkten wie ein pinker Klecks fühle, sondern eher wie jemand der sich mit einem Buschmesser durch die Botanik kämpft.
Die Kapitelüberschrift hört sich schon mal so an, als ob Elphaba immer noch nicht einsehen will, dass es besser wäre, wieder ins Bett zu gehen. Da wir das Thema aber schon hatten, sage ich hierzu nun nichts mehr. Sich Fiyero wie einen bepackten Esel vorzustellen, hat allerdings was. Besonders wenn Galindas Tasche pink ist. Was ist das allerdings für ein Mann, wenn ihm ein paar Bücher in einer Tasche schon zu schwer sind? Wenn ich daran denke, was wir manchmal mit in die Schule geschleppt haben… Immerhin hat er den Anstand, vor der Toilette zu warten. Bevor es nicht einen triftigen Grund gibt, würde ich als Mann auch nicht in die Damentoilette gehen. Tja, bevor man an einer Tür lauscht, sollte man immer nachsehen, zu welcher Seite sie auf geht. Ist seine Schuld, dass er die Tür abbekommt. Da hätte ich mich jetzt nicht dafür entschuldigt. Dann verschwindet er auch noch sang- und klanglos und lässt die Taschen unbeaufsichtigt im Dreck stehen. Ist jetzt auch nicht unbedingt gentlemanlike. Wenn ich den Rest so lese, muss ich vor Aufregung gleich husten. Momentan bin ich auch etwas angeschlagen. Das soll mich aber nicht daran hindern, meinen Kommentar abzulassen. Nun bin ich gespannt, was passiert, wenn die zwei Zimmergenossen wieder aufeinander treffen. Ich habe so das Gefühl, dass das hässlich werden könnte.
Dann bis zum nächsten Mal.
Cait

Antwort von WitchesOfOz am 20.09.2013 | 19:16 Uhr
ELPHABA: Guten Abend,
Ich hoffe, Sie verzeihen mir, dass ich Ihre doch etwas alberne Anredeform nicht in gleicher Form zurückgebe.
Ihr Alltag erscheint mir insofern merkwürdig, als dass Saft und Glasflaschen offenbar dazugehören. Dieses Amerika scheint sich von Oz doch sehr zu unterscheiden... Wobei ich „Land hinter dem Regenbogen“ für Oz nicht sehr passend finde. Regenbögen gibt es hier gewiss nicht öfter als anderswo, und zudem klingt es nach einer Art Kindermärchen – und sonderlich märchenhaft finde ich Oz nun wahrlich nicht. Mich erstaunt nur, dass Amerika von Oz immerhin bereits gehört hat, aber nicht umgekehrt... ich würde gern mehr über diesen Ort erfahren...
Entweder sind Ihre... Weihnachtsmärkte? sehr überwuchert oder sehr voll. Mit einem Buschmesser würde ich mich aber nicht durch eine Menschenmenge drängen wollen, es sei denn, ich hätte ein Vergnügen daran, Leute aufzuschlitzen. … Nun ja, es kommt wohl auf die Leute an.
Heilige Kumbricia. Endlich hält sich mal jemand aus meinen Angelegenheiten heraus; ich hätte es ja nicht für möglich gehalten...
So Leid mir dieser Umstand tut, ich fürchte, in diesem Falle muss ich Junker Fiyero tatsächlich einmal verteidigen... erstens enthält meine Tasche durchaus mehr als nur „ein paar Bücher“, und zweitens konnte er sie ja auch tragen und hat vermutlich nur nicht mit so viel Gewicht gerechnet. Was allerdings nicht bedeutet, dass ich deswegen von seiner Kraft viel halte.
Anstand nennen Sie es also, an der Tür zur Damentoilette zu lauschen, solange man nur nicht hineingeht? Interessante Wahrnehmung. Wenn ich gewusst hätte, dass er vor der Tür steht, ich hätte ihm selbige höchstpersönlich an seinen Schädel geknallt, und zwar mit entschieden mehr Kraft, als Fräulein Galinda aufgewendet hat. Dass das nicht ausgereicht hat, war klar ersichtlich, da er danach noch gestanden ist.
Diese Geschichte scheint übrigens nicht für Sie geeignet, wenn Sie davon schon selbst krank werden... vielleicht sollten Sie die Finger davon lassen, dann habe ich womöglich das Glück, dass die Autorinnen ihrerseits die Finger von mir lassen. Und glauben Sie mir... Fräulein Galindas Gesundheit war es äußerst zuträglich, dass sie in diesem Moment nicht neben mir stand.

GALINDA: Herzallerlieblingstes Fräulein Cait!
Welch eine Freude, welch eine Freude, dass auch Sie so schnell wieder geschrieben haben! Ooooh, aber „Land hinter dem Regenbogen“ klingt…wundervoll… So – poetisch… Ich glaube, ich habe eine verborgene Schwäche für Poesie entdeckt… Eine Leidenschaft, die tief in mir auf den geeigneten Zeitpunkt wartete, sich zu zeigen… Und Sie haben mich darauf zugeführt… Aber, ich sollte nun keine Dankeshymnen an Sie verfassen, Fräulein Cait, ich sollte mich auf Ihren Kommentar zu – naja, Sie wissen schon – der Geschichte, beziehen. Da ich nun nicht bestreiten möchte, dass ich tatsächlich nicht dämlich bin und ich mich freue, dass Sie mich auch nicht für dämlich halten, möchte ich nun – Ach, überspringen wir das! Was gibt es sonst zu sagen? Oh, ja, in der Tat, Fräulein Elphaba sollte wirklich – Nun, davon wollten Sie ja auch nicht mehr sprechen… Was ich sonst noch sagen wollte, war…was war denn das…?... Ach ja! Meinen Sie nicht, es gab sehr wohl einen triftigen Grund für Junker Fiyero, in der Damentoilette nach dem Rechten zu sehen…? Nun, ich bin doch eigentlich recht froh, dass er den Anstand besaß, vor der Tür zu warten, stellen Sie sich vor, er hätte es nicht getan, was müsste ich denn dann nun von ihm denken…? Aber… Er hat es ja nicht getan, in diesem Falle kann ich ihn wohl nur bewundern, weil er es tatsächlich bei dieser großen Sorge, die wir beide – vor allem ICH – um Fräulein Elphaba hatten, zuwege gebracht hat, nicht sogleich nach ihr zu sehen… Was er gesehen hätte, hätte ihm ganz und gar nicht gefallen, oh nein, nein, nein, nein… Ähm… JA! Ich möchte Junker Fiyero bloß noch in seiner Männlichkeit verteidigen! Sie haben ja nicht die geringste Ahnung, welches große Gewicht Fräulein Elphaba jeden Tag über das Universitätsgelände zerrt! Und jeden Tag wird es immer noch mehr und mehr… Und natürlich entschuldige ich mich, wenn ich jemandem die Tür ins Gesicht schlage, ganz gleich, wessen Schuld es nun war! Ich sehe, wenn ich Ihnen antworte, endet es fast immer damit, dass ich mein Temperament kaum zu zügeln weiß… Verzeihen Sie mir bitte…
Jedenfalls, bevor ich gleich wieder damit anfange, Sie anzuschreien, weil Sie behaupten wollen, Junker Fiyero sei kein Gentleman, weshalb ich ----- womit ich lieber gleich aufhöre… bedanke ich mich herzlichst für Ihren so schnellen Kommentar und kann Ihnen nur raten, sich überraschen zu lassen, was immer auch geschehen mag… Nun denn, bis zum nächsten Mal!

…oh wow! Ähm, ich meine, nein, du Arme, nicht husten, schnell gesund werden! Aber, oh wow, du musst „vor Aufregung“ husten? :D Wir freuen uns sehr, dass dir unsere Geschichte immer noch so gut gefällt, dass du ihr auch immer noch folgst und dran bleibst und vor allem freuen wir uns – ganz im Gegensatz zu Fräulein Elphaba, aber die fragt ja niemand – dass du immer so schnell reviewst!! Das zeigt uns, dass du unsere Geschichte wohl wirklich mögen musst und, dass wir nicht die einzigen sadistisch veranlagten hier sind :P Auf jeden Fall bemühen wir uns, so schnell wie möglich mehr zu posten, damit du nicht mehr vor Aufregung husten musst! Gute Besserung und VIIIIELEN Dank für deine regelmäßigen Kommentare, sie motivieren und freuen uns jedes Mal unheimlich!! *-*

All good Witches and Defy Gravity – joy4edward & WickedWitchOfTheWest :)
09.09.2013 | 11:38 Uhr
Schönen guten Tag.
Da haben wir uns wohl wieder missverstanden, Miss Elphaba. Ich habe keinen Spaß an der Situation, in der Sie stecken, sondern an der Art und Weise, wie die Autorinnen die Geschichte umsetzten. Schreibstil etc.
Nun, was New York angeht, Miss Galinda, diese Stadt befindet sich nicht in Oz, sondern in Amerika. Und dass Saft aufgrund von Glasflaschen bei euch zu Luxus zählt, war mir nicht klar. Das gehört hier eher zum Alltag.
Es ist schon süß, wie sie sich Sorgen macht. Sogar das hirnlose Geschwätz ihrer Freundinnen interessiert sie nicht. Zumindest nicht so, wie sonst. Und Fiyero ist ja auch lustig. „Sie hier.“ Na dasselbe könnte man doch von ihm sagen. Heute wird nicht im Flur getanzt, sondern im Biosaal. Möchte echt wissen, wie man so durch die Prüfung kommt. Na ja, ist sein Problem.
Die Vorstellung, wie sich Galinda mit einem Buschmesser durch die Schüler – ähm, durch den Dschungel – kämpft, ist unbezahlbar. Ein blond-pinker Klecks in einem Meer von Grün. Der Vergleich gefällt mir. So fühl ich mich, wenn in unserer Stadt Weihnachtsmarkt ist. Das macht dann keinen Spaß mehr.
Dass ich hier auf Galindas Seite stehe, hatten wir ja schon. Wenn es einem so dreckig geht, muss man doch selbst einsehen, dass es besser wäre, sich auszuruhen, aber in diesem Fall redet man hier gegen eine Wand.
Eine Kleinigkeit ist mir aufgefallen. Im letztes Satz des Kapitels fehlt ein s bei sein. „…obgleich die Teetasse nahezu kochend heiß ein musste.“
Zum Abschluss noch: Nun ja, ich gebe mein Bestes, schnell ein Review zu schreiben, weil mir das Lesen der Geschichte wirklich Spaß macht. Ich muss auch gestehen, dass ist die erste Geschichte, die von mir regelmäßig einen Kommentar bekommt. Für gewöhnlich bin ich in der Hinsicht eher faul und gebe nur ab und zu mal etwas von mir. Hier macht allerdings das Kommentieren wirklich Spaß. Wenn ich beim Schreiben einer Geschichte auch mal so fix wäre…
Bis zum nächsten Mal.
Cait

Antwort von WitchesOfOz am 16.09.2013 | 21:21 Uhr
ELPHABA: Guten Abend, Fräulein Cait...
Nun, in diesem Fall habe ich Ihnen wohl nichts mehr entgegenzubringen... Was die Autorinnen so treiben, kann ich kaum beurteilen, da ich ihre Geschichte nicht auch noch lese. Sie einmal selbst erlebt zu haben, reicht mir völlig.
Sie scheinen einen merkwürdigen Alltag zu haben. Und ich muss zu meinem Leidwesen gestehen, dass ich von „Amerika“ nie etwas gehört habe, obgleich ich die Karten und Geographiebücher über Oz und seine Umgebung doch recht genau studiert habe... könnten Sie hierüber wohl nähere Auskunft erteilen?
Wenn allerdings der Herr Prinz im Biologiesaal das tun würde, was er als Tanzen bezeichnet, so seien Sie versichert, dass er daran nicht lange Freude haben würde, da ich ihn vermutlich eigenhändig aus dem Fenster befördern würde! Es wäre ihm ja beinahe zuzutrauen... und in der Tat ist SEINE Anwesenheit im Unterricht deutlich erstaunlicher als die meine.
Ich muss sagen, so interessant das Bild ist, das Sie da heraufbeschwören, ich habe gewisse Schwierigkeiten, mir Galinda mit einem Buschmesser im Dschungel vorzustellen. Galinda kreischend auf der Flucht vor einer Spinne oder Kröte halte ich für wahrscheinlicher. Gehe ich übrigens recht in der Annahme, dass Ihr „Weihnachtsmarkt“ einem unserer Lurlinachtsmärkte nicht unähnlich ist? Und Sie fühlen sich darin wie ein... „blond-pinker Klecks“? Sie würden gewiss blendend mit Galinda zurande kommen.
In der Tat, Fräulein Cait. Ich begreife einfach nicht, wieso es sich hier jeder – die Autorinnen eingeschlossen – anmaßt, über mein Befinden urteilen zu können! Wenn es nach Ihnen allen ginge, würde man mich bevormunden wie ein ungezogenes Kleinkind!
Die Autorinnen sollten sich mal einen Lektoren suchen, scheint mir. Wie mir allerdings Fräulein Joy4edward mitteilt, ist der Fehler inzwischen behoben.
Sie müssen ja nun wirklich eine sadistische Ader haben, oder eine andere seltsame Neigung, dass Sie all das so interessant finden. Nun gut, die Autorinnen freuen sich sicherlich, und ich habe hier ja offenbar sowieso nichts zu sagen. Ich frage mich wirklich, warum ich mich noch hier aufhalte.

GALINDA: Ebenfalls einen schönen Tag!
Nun, schön im übertragenen Sinne, immerhin regnet es, als hätte die Erde jahrelang kein Wasser mehr gesehen, als lechzten die Blumen nach dem frischen – ich sollte aufhören in Poesie zu schwelgen.
Wie schön, dass sie wieder da sind – diesmal nicht im übertragenen Sinne! Die Autorinnen haben gewiss vor Freude gejubelt und im Kreise tanzend „Heißa, Jucheißa“ gesungen, als sie gelesen haben, dass ihnen die Umsetzung und der Schreibstil ihrer Geschichte so sehr zusagt! Immerhin…ich hätte es getan, wäre ich der Urheber dieser Geschichte, da ich es nicht bin, kann ich nur erahnen, was die Autorinnen getan haben könnten, denn was sie tatsächlich getan haben weiß ich nicht, es ist ja nicht so, als ob ich ihnen bei allem was sie tun und sagen ständig über die Schulter blicken würde…
Wo war ich? Ach, vielen Dank für Ihre Güte, mir zu erklären, wo genau New York denn nun liegt. Jedoch muss ich Ihnen sagen, – ich bitte vielmals um Verzeihung – dass ich mit dieser Erklärung nicht recht viel anfangen kann… Ich habe noch nie davon gehört… Wann wurde dieses rätselhafte Land denn entdeckt…? Es tut mir leid, ich kann mich einfach nicht entsinnen, den Namen je gehört haben… Sie müssen mich für fürchterlich dämlich halten…
Was ich allerdings sehr wohl weiß, ist wohl das, dass auch im Biologiesaal weder getanzt, noch gesungen wird… Und tun Sie nicht so, als sei Junker Fiyero so gänzlich abgeneigt, den Unterricht zu besuchen und so, als sei das Getuschel und Gekicher meiner ehrenwerten Freundinnen wirklich DERART „hirnlos“… Gut, ich möchte nicht bestreiten, nicht immer gibt es einen Grund, ihren Gesprächen mit aufmerksamem Ohr zu folgen… Dennoch, wie können Sie sich anmaßen, es als „hirnlos“ zu bezeichnen? Entschuldigen Sie, das musste ich einfach sagen!
Oh ja! Kennen Sie das Gefühl, dass wo auch immer sich Scharen von Menschen drängen, der Platz, so groß er leer auch erscheinen mag, plötzlich fürchterlich klein ist? Der Hauptplatz im Stadtzentrum von Shiz ist sonst riesig und kaum belebt… Doch zu Zeiten wie Lurlinachten, lebt er plötzlich auf und wird zum…nun ja…zum Dschungel…
Wieder einmal habe ich mich in meinen Gedanken verloren… Jedenfalls… JA! Ich freue mich, dass Sie mir zustimmen! Elphaba sollte sich nicht dermaßen selbst quälen, finden Sie nicht auch? Meinen Sie, wir könnten sie mit unseren Mahnreden davon überzeugen, sich lieber zur Ruhe zu legen? Es würde ihr viel schneller um einiges besser ergehen!
Oh, die Autorinnen teilten mir mit, dass der Fehler, den sie erwähnten sogleich korrigiert wurde. Danke für den Hinweis.
Ansonsten kann ich Ihnen nur immer wieder sagen, wie geehrt sich die Autorinnen fühlen, wenn sie Ihr großes Lob lesen, wie stolz sie sind, wenn sie lesen dürfen, wie sehr Sie von Ihrer Geschichte eingenommen sind! Ich bin ja fast selbst schon ein bisschen stolz…

...unsere treue Leserin lässt uns nicht im Stich :D Wir freuen uns wirklich, dass dir die Geschichte so gut gefällt, und fühlen uns hoffentlich im angemessenen Rahmen geehrt, dass dir auch das Kommentieren solchen Spaß macht, dass du es weiterführst ;) Kannst übrigens gerne gleich wieder ein Review dalassen, das nächste Kapitel wird direkt im Anschluss gepostet, und wir hoffen sehr, dass auch dieses deinen Geschmack trifft... Und danke für die Hinweise auf Fehler, ist inzwischen, wir bestätigen Fräulein Elphabas und Fräulein Galindas Aussage, berichtigt worden. Hoffentlich bis bald! :D

All good Witches and Defy Gravity – joy4edward & WickedWitchOfTheWest :D
17.07.2013 | 14:09 Uhr
Hallöchen, die Damen.
Es hat zwar etwas gedauert, aber dafür ist die Freude auf ein neues Kapitel umso größer. Warum ist es eigentlich bewundernswert, dass ich ihr immer noch folge? Wenn mich etwas interessiert und es zudem noch Spaß macht, wird man mich nicht so leicht wieder los. Und es macht mir Spaß, diese Geschichte zu lesen. Was den Husten und das Wasser angeht, so hätte es sein können, dass irgendwo im Zimmer eine Flasche Saft rumsteht. Aber dem war offenbar nicht so. Was macht ihr, wenn ihr im Zimmer seid und Durst bekommt? Jedes Mal in die Küche ggf. Cafeteria rennen? Was Ihre Haare angeht, Miss Elphaba, so wollte ich lediglich sagen, dass sie mir gefallen. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, was daran so schlimm ist. Des Weiteren ist mir bekannt, dass es „Galinda“ heißt. Ich wollte sie nur ein wenig necken. Schlimme Angewohnheit. Na wie auch immer… Diese Madame Charetts ist eine merkwürdige Lehrerin. Wenn die schon merkt, dass Elphaba „leichenblass“ ist, hätte ich sie zum Arzt geschickt. „Geradezu weiß“ ist ja dann doch ein ziemlicher Unterschied zu grün. Dr. Dillamond scheint sich aber auch nichts weiter zu denken. Genau, ist doch egal, dass das Mädel rumläuft und dabei aussieht wie der Tod persönlich. Versteh ich nicht. Die Lehrer haben doch auch eine gewisse Verantwortung. Oder wollen die warten, bis sie wirklich umkippt? Hätte es bei uns nicht gegeben.
Wände mit Blumen und Gemälden schmücken? Das ist doch eine Idee. Eines unserer alten Klassenzimmer hatte früher eine Skyline an der hinteren Wand. Ich glaube, es sollte New York darstellen, aber da bin ich mir nicht mehr ganz sicher. Ist schon ein paar Jahre her.
„Qualvolle Stunden“ passt ganz gut. Und dabei hat der Tag gerade einmal angefangen. Na hallejulia, das kann ja nur noch besser werden. Ich bin auch gespannt, wie sie das mit der ausgehangenen Tür erklären wollen. Immerhin muss das repariert werden.
lg
Cait

Antwort von WitchesOfOz am 21.07.2013 | 21:15 Uhr
ELPHABA: Und wieder einmal darf ich Ihnen einen guten Abend wünschen, Fräulein Cait... und Sie nebenbei darauf hinweisen, dass Sie wohl das einzige Wesen in diesem Universum sind, dass mich tatsächlich als „Dame“ bezeichnet. Außer, Sie meinten damit lediglich die Autorinnen und Fräulein Galinda, in diesem Fall können Sie den vorangegangenen Satz getrost ignorieren.
Bewundernswert ist schon Ihr Interesse an sich... weniger bewundernswert ist, dass Sie auch noch Spaß daran haben. Wie sadistisch muss man denn sein, um bei dieser Situation Spaß zu haben? Und nein, in der Tat stand kein Getränk im Schlafsaal. Ich trinke im Normalfall in den Pausen auf dem Campus genug, dass ich nichts mitzunehmen brauche, und Fräulein Galinda ist mit dem Wasserhahn bestens bedient.
Es ist nichts schlimmes daran, wenn Ihnen meine Haare gefallen... aber es macht mich wahnsinnig, wenn jeder so viel Aufhebens darum machen muss. Erst Fräulein Galinda, nun noch Sie... es ist nur Haar, in Kumbricias Namen, und SO faszinierend ist es auch nicht! Wenn es Ihnen so gut gefällt, bewundern Sie es einfach leise!
MIR macht es nichts aus, wenn Sie Fräulein GAlinda necken oder sonst etwas. Ich wollte Sie lediglich vor ihrer Reaktion warnen.
Zum Arzt geschickt, schon wieder dieser Vorschlag! Das hätten sie nur mal versuchen sollen... ich bin es wirklich Leid, dass ständig irgendwelche Leute meinen, sie wüssten über meinen Gesundheitszustand besser Bescheid als ich!
Nun, gegen die Skyline der Smaragdstadt oder auch von Shiz gäbe es wohl nichts einzuwenden, außer, dass das Anbringen eine Zeitvergeudung wäre... Auf Blumen und ähnliches könnte ich allerdings verzichten. Aber bei Fräulein Galinda wundere ich mich ja schon lange nicht mehr über ihre Ideen.
Da werden sich die Autorinnen aber freuen... der Kapitelname war meines Wissens eine ziemlich kurzfristige Entscheidung. Die Tür wird wohl noch repariert werden... und wie der Tag weitergegangen ist, dürften Sie wohl noch bald genug erfahren. Herzlichen Dank für Ihr Review, lesen Sie brav weiter und lassen Sie sich nicht von Galinda beeinflussen, sonst habe ich hier demnächst zwei Nervensägen auf einem Haufen...

GALINDA: Grüß Oz, verehrtes Fräulein Cait!
Es freut mich, dass Sie sich freuen! Und, da Sie meist eine recht angenehme Kumpanin sind, freut es mich ebenso, dass Sie sich an dieser Geschichte so sehr erfreuen, dass Sie ihr auch weiterhin erhalten bleiben! Aber, zugegebenermaßen, es hätte mich mehr gewundert, hätte diese Geschichte nicht Ihr Interesse geweckt! Immerhin kann man nicht leugnen, wie interessant die hier niedergeschriebenen, abendlichen Geschehnisse in Fräulein Elphabas und meinem Schlafsaal und die täglichen Vorkommnisse auf dem Gelände von Shiz sind… Was ich damit sagen will… Sie sind zwar keine junger Mann, Fräulein Cait, trotzdem, es gibt kaum jemanden, der es geschafft hat, meiner interessanten Person zu wider- Entschuldigen Sie, das war unangebracht… Vergessen Sie es, vergessen Sie das alles!
Was ich Ihnen eher zu Gemüte führen sollte, ist, dass Saft doch ein ziemlicher Luxus ist…finden Sie nicht… Nun, natürlich wir haben wunderbare Apfelbaumalleen daheim in Frottika und Papsipups hat einen Keller voll gepressten Apfelsaft – viele, viele Fässer… Aber, wenn er sie abfüllt, füllt er sie in Glasflaschen ab… und Glasflaschen sind schwer, weshalb ich keine davon auf die Universität mitnehmen konnte. Und, da Saft ein solcher Luxus ist, findet sich dieser auch nicht so reichlich in der Schulkantine und, wenn es doch einmal welchen gibt, so ist er schneller weg, als ich „Prost“ sagen kann…
Und, was Fräulein Elphabas Haar betrifft, bin ich sehr froh, dass es im mindesten einen gibt, der meine Meinung teilt… Nun… einen, hier in diesem Kommentar- und Antwortwechsel – Briefwechsel kann man es ja nicht nennen…
Schön, dass Sie es wissen… oder wissen Sie es doch nicht und schämen sich nun dafür…?
Aber – Da Madame Charett mich nicht unterrichtet, kann ich Ihnen nicht sagen, ob ich Ihrer Meinung bin, oder nicht… Ich kann nur versuchen, Ihnen eine plausible Erklärung dafür zu geben, weshalb die Lehrer Fräulein Elphaba meines Erachtens nicht zum Arzt schickten… Zum einen halten alle Lehrpersonen, die die Ehre haben, Fräulein Elphaba zu unterrichten, sie für eine sehr vernünftige Person – vernünftig genug, um zu wissen, wo ihre Grenzen liegen… Zum anderen wissen sie aber auch alle – vermute ich – wie entsetzlich stur ihre Schülerin ist, weshalb sie es nicht wagen, eine lange Diskussion mit ihr zu beginnen, die sie ihrer wertvollen Unterrichtszeit berauben könnte… Das ist meine Mutmaßung.
Aber nicht wahr… Finden Sie auch, dass es nett wäre, würde man die öden Wände ein wenig…heiterer gestalten…? Bloß würde ich gerne wissen…wo liegt denn New York? Ist das eher im Süden oder eher im Norden von Oz? Im Vinkus, oder in Quadlingen? Oder außerhalb in Quiaan oder Flox, oder wie auch immer unsere Nachbargegenden heißen – ich hatte nie etwas übrig für Geografie…
„Qualvolle Stunden“ jaja… und der Tag geht weiter… Das kann in der Tat was werden…
Und ja… die Tür… das haben wir gelöst, indem wir… oder, indem… Ach, lassen Sie sich überraschen! Jedenfalls haben die Autorinnen sich sehr über Ihren Kommentar gefreut und freuen sich auch jetzt schon auf den nächsten!

...Oz, du schreibst ja hier im Rekordtempo, da können wir uns ja direkt schämen für die Zeit, die wir seit einer Weile jedes Mal für ein neues Kapitel benötigen... Vielen Dank für dein Review und dafür, dass du unserer Geschichte weiterhin treu bleibst :D Wenn alles glatt läuft, darfst du demnächst wieder öfter etwas von uns lesen :)
Ach, und wie Fräulein Elphaba uns netter- aber unnötigerweise erinnert hat: Wir freuen uns sehr über das Lob zum Kapitelnamen! Tatsächlich hat uns beim Überlegen ziemlich die Inspiration gefehlt, umso schöner ist es, dass er dir auch gefällt ;) Ansonsten... wie immer, ignorier sie, wenn sie zu unfreundlich werden...
Da wir bald weiter posten wollen, lesen wir vielleicht auch von dir bald wieder was – bis dann, hoffentlich gefällt es dir weiterhin!

All good Witches and Defy Gravity – joy4edward & WickedWitchOfTheWest :D
05.06.2013 | 01:14 Uhr
Schönen, guten Abend.
Oder sollte ich eher Nacht sagen? Zuerst einmal möchte ich anmerken, dass ich keines Wegs beleidigt war. Das war lediglich eine Feststellung. Das ist der Nachteil des geschriebenen Wortes; man sieht sein Gegenüber nicht und kann manchmal nicht richtig einschätzen, wie etwas gemeint ist. Des Weiteren danke ich für die Übersetzung.
Nun zum Kapitel: Der Abend scheint ja gar kein Ende zu nehmen, aber immerhin haben sich die Beteiligten etwas beruhigt. Wäre die Sprache nicht versehentlich auf Nessarose gekommen. Was mich ein klein wenig wundert ist, dass niemand auf die Idee kommt, dem Husten mit einem Schluck zu Trinken abzuhelfen. Zumindest bei mir hilft das, den Hustenreiz zu lindern. Und ernsthaft, wäre ich in diesem Zustand aufgewacht, ich wäre liegen geblieben. „Mir geht es gut“? Wirklich, das hat man gemerkt. Nun muss ich Galinda zustimmen, Mädchen, übertreib es nicht und leg dich wieder hin. Ich verstehe deinen Standpunk, aber ein Tag fehlen ist kein Weltuntergang. Zumal, wenn man sonst immer anwesend ist.
Was mir gerade aufgefallen ist… Elphaba kämmt sich die Haare im Stehen, weil „schwankte von einem Fuß auf den anderen“. Und als Galinda das übernimmt sitzt sie plötzlich? „Sie saß stocksteif da und atmete flach.“ Und dann steht sie wieder, um sich auf den Wannenrand zu setzten.
Davon abgesehen habe ich mich gerade in diese langen, schwarzen Haare verliebt.
Nun steht sie da, im Nachthemd und starrt ihr nach. Sie ist ja schon irgendwie süß. Ja, Glinda, renn ihr nach und fessle sie am besten ans Bett. Gesund kann es jedenfalls nicht sein, so zum Unterricht zu gehen. Halb ohnmächtig bekommt man da eh nichts mit, aber na gut. Die Idee mit den Handschuhen ist allerdings gut. Wenn überhaupt zieh ich auch nur fingerlose an, ich habe sonst kein richtiges Gefühl in den Fingern.
Ich merke gerade, dass meine Ausdrucksweiße wohl wieder zu wünschen übrig lässt. Und ich sehe auch gerade, wie spät es ist. Wieder komme ich nicht zum Schreiben.
Nun denn, gute Nacht.
lg
Cait

Antwort von WitchesOfOz am 16.07.2013 | 22:19 Uhr
ELPHABA: Auch Ihnen einen guten Abend, Fräulein Cait... bewundernswert, wie Sie dieser Geschichte noch immer folgen.
In der Tat ist es nicht einfach, geschriebenes Wort bezüglich der Stimmung korrekt zu interpretieren... Sie wollen jedoch gewiss nicht bestreiten, dass Ihre Aussagen einen beleidigten Eindruck erwecken konnten, nicht wahr? Aber wenn Sie es nicht waren, brauchen wir ja nicht länger darüber zu diskutieren.
Wenn der Abend schon für Sie endlos erscheint, können Sie sich ja vielleicht vorstellen, wie es für die direkt Beteiligten war... und ich bin durchaus froh darüber, dass die Sprache auf Nessarose gekommen ist, sonst hätte ich erst viel später erfahren, was meine kleine Schwester in meiner Abwesenheit so treibt!
Oh, ich bin sicher, auf die Idee, mir etwas zu trinken zu geben, ist sogar Fräulein Galinda gekommen... allerdings wird sie diese Idee wohl wieder verworfen haben, denn was hätte sie mir außer Wasser groß anbieten sollen? Und da sie ja unangenehmerweise der Meinung war, mich nicht allein lassen zu können, was im Übrigen ein äußerst nervtötender Umstand war... nun, jedenfalls lag das anscheinend für keine von uns im Bereich des Möglichen.
Fräulein Cait, Sie sind, wenn ich das mal so sagen darf, nicht ich. Daher ist es nicht verwunderlich, wenn SIE nicht nachvollziehen können, was ICH mache oder nicht mache. Und es ging mir in jedem Fall zumindest gut genug! Und nur, weil Oz davon nicht untergehen würde, ist es noch lange kein Argument. Es nützt Oz genausowenig, wenn ich liegen bliebe, wie es ihm schadet.
In der Tat, Sie haben Recht! Nun sind diese selbsternannten Autorinnen schon so verrückt nach dieser Geschichte, und dann bauen sie derartige Fehler ein. Vermutlich konnten sie sich einfach selbst nicht mehr konzentrieren vor lauter Spaß, Fräulein Galinda und mich auf vielfältige Art zu quälen. Ich hoffe sehr, dass sie dadurch vielleicht in ihrem Enthusiasmus gebremst werden... obwohl das leider nicht allzu wahrscheinlich ist. Eine Frage nebenbei... Warum in Kumbricias Namen kann denn niemand mein Haar in Frieden lassen?! Irgendwann schneide ich es ab und werfe es in den Kamin! Dann geht mir niemand mehr damit auf die Nerven, und zudem stinken verbrannte Haare derart, dass Fräulein Galinda dadurch gewiss eine Weile dem Zimmer fernbleiben würde!
DAS sollten Sie Fräulein Galinda nicht lesen lassen. Sie heißt nämlich Galinda. Mit GA, wie sie Ihnen vermutlich mitteilen wird. Außerdem wäre ich Ihnen sehr verbunden, wenn Sie sie in ihren lächerlichen Versuchen, mich vom Unterricht fernzuhalten, nicht auch noch ermutigen würden!
Ihre Ausdrucksweise können Sie meinetwegen getrost vernachlässigen. Fräulein Galinda beschwert sich oft genug über die meine, und bisher habe ich es immer überlebt.
Inzwischen werden Sie wohl zum Schreiben gekommen sein? Die beiden brauchen ja mal wieder ewig. Gute Nacht jedenfalls... vielleicht komme ich ja zumindest noch zum Lesen.

GALINDA: Fräulein Cait, wirklich, wie kommt es, dass Sie sich so spät nachts noch die Augen wund lesen? Ich muss sagen, Sie haben tatsächlich in mancher Hinsicht verblüffende Ähnlichkeit mit Fräulein Elphaba! Dennoch, es freut mich zu hören, dass Sie nicht beleidigt waren – wobei, warten Sie… weshalb hätten Sie denn überdies beleidigt sein sollen…? Verzeihen Sie, ich denke, ich sollte mein Gedächtnis einmal in die Werkstatt schicken… Wie peinlich… – Wie dem auch sei… Wenn Sie für die Übersetzung danke, danken Sie nicht mir, danken Sie Fräulein Elphaba, ich habe damit – bedauerlicherweise – nichts zu tun, denn das lassen meine Kenntnisse dieser…ähm…verlorenen gegangenen Wissenschaftssprache von – fragen Sie mich bitte nicht, was genau! – nicht zu…
Oh, wo war ich stehen geblieben? Ah ja! Mich wundert, warum es Sie nicht gewundert hat, als Sie sich über diese Sache wunderten, dass ich Fräulein Elphaba ja gar nichts zu trinken anbieten konnte…? Immerhin…Wie ich ja weiß und, wie Sie nun bestimmt auch schon wissen… Von Wasser sollte ich sie besser fernhalten, so gut es mir möglich ist… Weshalb auch immer… Und was, außer fließendem Wasser aus der Leitung hätte ich ihr auf die Schnelle anbieten können, um den Husten zu lindern?
Aber glauben Sie mir, genau dieselben Gedanken hatte ich an jenem Morgen… Warum um alles in Oz sieht Fräulein Elphaba denn nicht ein, dass es ihr alles andere als „gut“ geht??
Die leichten Verwirrungen, die Sie in der Schilderung der Geschehnisse im Badezimmer entdeckt haben, wurden dankend anerkannt und bereits ausgebessert! Die Autorinnen danken ebenfalls noch einmal für ihr aufmerksames, wachsames Auge, das Dinge erfasst, die sie selbst nicht erfassten!
Und… Ja… Ja, dieses volle, prächtige, glänzende, weiche, dichte, lange, seidige, pechschwarze… ---- ich sollte mich nicht immer in meinen Gedanken verlieren…
Süß? Ach, danke sehr… Ich muss gestehen, ich laufe ja fast schon rot an… Gut, ich laufe tatsächlich rot an…! Aber glauben Sie mir, nichts hätte ich lieber getan, als genau das! Ihr nachlaufen und sie davon abhalten, in den Unterricht zu gehen! Davon abgesehen… „Glinda“? Entschuldigen Sie, aber es ist GAlinda! Mit „GA“! Oz, kann es so schwer sein, sich das einzuprägen? Langsam haben Sie sogar Ähnlichkeit mit Doktor Dillamond!
Verzeihen Sie… Jedenfalls danken wir herzlich für Ihre Rückmeldung und hoffen darauf, dass Sie der Geschichte auch weiterhin treu folgen, wie bisher! Ihnen auch eine Gute Nacht!

...Wieder ein Review! Wir haben uns sehr gefreut, als wir es gelesen haben! ...Was längere Zeit zurückliegt, als du dir vorstellen kannst... :/ Es tut uns sehr leid, dass wir nicht eher antworten konnten... Bei uns ging es in letzter Zeit etwas turbulenter zu, wie es wohl aussieht... Trotzdem haben wir uns sehr gefreut, man kann es gar nicht oft genug sagen! Natürlich sind wir auch erleichtert, dass du über die Aussagen unserer manchmal etwas unhöflichen – man muss fast schon FräuleinS sagen ;) – nicht beleidigt warst! Wäre ja auch schade gewesen, wenn! Ja, was soll man dem noch hinzufügen? Den Rest darfst du von unseren verehrten Fräuleins hören, hoffen wir, dass sie sich etwas zurückhalten mit ihren Emotionen… ;D Wir hoffen, bald wieder von dir lesen zu können, was so viel bedeutet wie: Wir hoffen, dass dir die Geschichte weiterhin gefällt!

All good Witches and Defy Gravity – joy4edward & WickedWitchOfTheWest :D
Melly (anonymer Benutzer)
14.05.2013 | 17:23 Uhr
Hello again,

sooo, es ist etwas Zeit vergangen seit meinem letzten Kommentar, ich bitte das zu entschuldigen, aber ich wollte ja nicht so aufdringlich sein wie Junker Fiyero ;-)

Geht auf jeden Fall spannend weiter. Mal sehen was sich aus der Sitatuion noch entwickelt.

Jetzt kam sich die Figuren ja schon "ungewollt" ziemlich nahe und das in jeglichen menschlichen Belangen.
Das schweist zusammen, nicht?! :)

Mal abwarten. Ich bin gespannt. Freue mich über einen neuen Teil.

LG

Antwort von WitchesOfOz am 02.06.2013 | 18:28 Uhr
ELPHABA: Oh, da sind Sie ja wieder. Und ich hatte gedacht, wir hätten es geschafft, Sie vollends zu vergraulen. Wobei ich anmerken möchte, dass ein regelmäßiges Reviewen selten als „aufdringlich“ aufgefasst wird, aber das nur am Rande.
Ich finde es äußerst faszinierend, dass andere Leute tatsächlich so interessiert sind am Leben anderer. Sollt ich geschmeichelt oder genervt sein, weil Sie diese „Geschichte“ spannend finden und über ihre Zukunft nachdenken...?
Das „ungewollt“ brauchen Sie allerdings nicht in Anführungszeichen zu setzen, denn diese Situation war allerdings sehr ungewollt, wie Sie sich vielleicht selbst denken können. Ob derartiges allerdings zusammenschweißt oder das Verhältnis eher noch unangenehmer macht... dazu sage ich lieber gar nichts, es würde von den Autorinnen nur wieder als unangebracht empfunden werden, und auf deren ständiges Gemecker habe ich nun wirklich keine Lust.
Seien Sie gespannt und freuen Sie sich, so viel Sie wollen, es wird gewiss weitergehen... und mehr als abwarten können Sie ja ohnehin nicht.
… ach ja, und... danke für Ihr Review, die Autorinnen freuen sich sicherlich darüber.

GALINDA: Fräulein Melly! Welche Freude, ich dachte ja schon, es gibt Sie gar nicht mehr… -- Nein, das dachte ich nicht wahrhaftig… so etwas denke ich doch nicht… Wie auch immer, das ist nun nicht von Belang! Viel wichtiger ist ja, dass Sie wieder geschrieben haben! Deshalb schreibe ich ja nun auch, weil Sie geschrieben haben und – ich sollte langsam zum Punkt kommen… Verzeihen Sie!
Jedoch als „aufdringlich“ würde ich regelmäßiges Kommentar abgeben nicht bezeichnen… Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr sich die Autorinnen gefreut haben, als Sie wieder von sich…lesen ließen! Ebenso, wie ich mich nun freue, Ihnen Antwort geben zu dürfen! (Und, nur nebenbei bemerkt… Junker Fiyero versuchte nur zu helfen… Auch das war nicht „aufdringlich“!!)
Ich kann Ihnen nur sagen, ich hoffe doch sehr, dass die Situation sich zum Positiven hin entwickelt und die Autorinnen (langsam muss ich ja fast sagen, in ihrer Bösartigkeit und ihrem Wahnsinn, sind sie Fräulein Elphaba nicht unähnlich…) uns nicht noch weiteren…Qualen aussetzen…
Ob „ungewollt“ oder nicht… Ja doch… Das schweißt zusammen… Ich denke, ich kenne Fräulein Elphaba nun besser als meine eigenen Kameradinnen… Sowohl von innen als auch von außen… Ah! Fräulein Melly, würden Sie mir bitte den Mund verschließen! Ich sollte wirklich aufhören zu reden!...
Nun denn, Sie werden vielleicht noch eine Weile abwarten müssen, doch die Autorinnen hoffen, dass Sie verzeihen… Noch einmal vielen herzlichen Dank für Ihr Review! Die Autorinnen lassen ausrichten, dass Sie ruhig „aufdringlich“ sein dürfen und Ihre Kommentare gerne regelmäßig erscheinen können!

...Ja, in der Tat, wie unsere beiden Fräuleins schon sagten: Die Autorinnen freuen sich sehr, wieder von dir zu hören :D Wir hatten schon befürchtet, dass unser Geschreibsel dich verjagt hat :) Schön zu wissen, dass es nicht so ist, wir freuen uns, dass du wieder zurück bist und die Auswüchse des Wahnsinns aus unserer Fantasie liest ;)
Jaah, wenn sie sich nicht irgendwann nahe kämen, würde die Geschichte dann doch an Reiz verlieren, nicht wahr? Wobei wir es natürlich ein wenig drastisch gestaltet haben xD
Wir hoffen, bald einen neuen Teil posten zu können – leider hängern wir momentan beide in einer kleinen, aber hartnäckigen Schreibblockade fest... die wir aber bald zu beseitigen planen, wir hoffen, du verzeihst einen etwas längeren Zeitraum zwischen den Kapiteln :(
Bis dahin jedenfalls...

All Good Witches & Defy Gravity – joy4edward & WickedWitchOfTheWest :D
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