Reviews: Fanfiction
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Inhalt ist versteckt.
Autor: agentgreen
Reviews 1 bis 10 (von 10 insgesamt):
serienfan30 (anonymer Benutzer)
18.10.2012 | 15:53 Uhr
zur Geschichte
Hab das Kapitel jetzt mindestens dreimal gelesen ... alles was mir dazu einfällt ist ...
... wundervoll geschrieben
... wundervoll beschrieben wie jeder fühlt, was Jules fühlt
... einfach furchtbar dass du Greg sterben lässt
... das ist wirklich tieftraurig und duster und ... traurig :((
Den Schluss find ich sehr schön als Ed sagt dass Jules zu Sam gehört.
War das das letzte Kapitel? Wenn ja möcht ich mehr von dir lesen ... aber wenn geht nicht soooo traurig und duster wie diese story.
LG
... wundervoll geschrieben
... wundervoll beschrieben wie jeder fühlt, was Jules fühlt
... einfach furchtbar dass du Greg sterben lässt
... das ist wirklich tieftraurig und duster und ... traurig :((
Den Schluss find ich sehr schön als Ed sagt dass Jules zu Sam gehört.
War das das letzte Kapitel? Wenn ja möcht ich mehr von dir lesen ... aber wenn geht nicht soooo traurig und duster wie diese story.
LG
Antwort von agentgreen am 18.10.2012 | 21:46 Uhr
Hi.
Irgendwie habe ich völiig verpasst, dass die Fic weiter geht und das tut mir leid. Boah, weißt du, wie fies du bist? Ich hatte echt gehofft, dass Jules und Sam nun endlich zueinander stehen und dann kommt Wordy mit diesen drei Hiobsbotschaften und Jules zweifelt wieder an Sam und sich?!?
Einerseits fand ich schon traurig genug, als Wordy endlich mit der Wahrheit in Bezug auf Parkinson raus gekommen ist, und dann lässt er kurz darauf noch zwei weitere Bomben platzen. Ich verstehe Jules Reaktion durchaus, denn D. Toth konnte sie vor das Ultimatum (sie und Sam und einer verlässt das Team oder sie bleiben nicht zusammen), stellen und dass sie etwas erleichtert wirkt. Zumindest als erste Reaktion, aber dann hinterher... Und dann dringt zu ihr durch, dass der Searge mit im Wagen saß und dieser das nicht überleben wird. Und dann natürlich die üblichen Fragen und Selbtvorwürfe, dass man vielleicht sogar im Streit auseinander gegangen ist.
Ich wollte Sam in den Arm nehmen, als Jules wieder mal mit ihm Schluß gemacht hat. Weißt du, dass das wirklich grausam von dir war?
Selbst ich saß hier und kämpfte fast mit de Tränen. Die Gewissheit, dass Greg Parker nie wieder ein Leben retten wird; das Team, dass im Krankenhausflur wartet und sich verabschieden will; Jules, die versucht, stark zu sein und wie sie dann bei ihm am Bett sitzt, bis es vorbei ist.
Dann schafft selbst sie es nicht mehr und Sam fängt sie auf. Jeder im Team wusste es, als sie damals angeschossen und Sam ins Krankenhaus kam und niemand von ihnen hatte ein Problem damit. Offensichtlich wird das Team Eins weiter bestehen bleiben und Ed nun die Führung übernehmen und ihn interessieren die Vorschriften scheinbar nicht, denn seinen Segen haben Sam und Jules und ich schätze den von Spike und Wordy sowieso.
Ich weiß nicht,ob das besser ist, wenn jeden Tag denjenigen, den man liebt sieht und nicht mit ihm zusammen sein zu dürfen.
Wenigstens gab es in Bezug auf Sam und Jules ein Happy End und dafür danke ich dir.
Irgendwie habe ich völiig verpasst, dass die Fic weiter geht und das tut mir leid. Boah, weißt du, wie fies du bist? Ich hatte echt gehofft, dass Jules und Sam nun endlich zueinander stehen und dann kommt Wordy mit diesen drei Hiobsbotschaften und Jules zweifelt wieder an Sam und sich?!?
Einerseits fand ich schon traurig genug, als Wordy endlich mit der Wahrheit in Bezug auf Parkinson raus gekommen ist, und dann lässt er kurz darauf noch zwei weitere Bomben platzen. Ich verstehe Jules Reaktion durchaus, denn D. Toth konnte sie vor das Ultimatum (sie und Sam und einer verlässt das Team oder sie bleiben nicht zusammen), stellen und dass sie etwas erleichtert wirkt. Zumindest als erste Reaktion, aber dann hinterher... Und dann dringt zu ihr durch, dass der Searge mit im Wagen saß und dieser das nicht überleben wird. Und dann natürlich die üblichen Fragen und Selbtvorwürfe, dass man vielleicht sogar im Streit auseinander gegangen ist.
Ich wollte Sam in den Arm nehmen, als Jules wieder mal mit ihm Schluß gemacht hat. Weißt du, dass das wirklich grausam von dir war?
Selbst ich saß hier und kämpfte fast mit de Tränen. Die Gewissheit, dass Greg Parker nie wieder ein Leben retten wird; das Team, dass im Krankenhausflur wartet und sich verabschieden will; Jules, die versucht, stark zu sein und wie sie dann bei ihm am Bett sitzt, bis es vorbei ist.
Dann schafft selbst sie es nicht mehr und Sam fängt sie auf. Jeder im Team wusste es, als sie damals angeschossen und Sam ins Krankenhaus kam und niemand von ihnen hatte ein Problem damit. Offensichtlich wird das Team Eins weiter bestehen bleiben und Ed nun die Führung übernehmen und ihn interessieren die Vorschriften scheinbar nicht, denn seinen Segen haben Sam und Jules und ich schätze den von Spike und Wordy sowieso.
Ich weiß nicht,ob das besser ist, wenn jeden Tag denjenigen, den man liebt sieht und nicht mit ihm zusammen sein zu dürfen.
Wenigstens gab es in Bezug auf Sam und Jules ein Happy End und dafür danke ich dir.
Hey again.
Das mit dem positiver enden lassen, war ein lieber Versuch von dir gg ist trotzdem was zum Verdauen für mich...
Jedenfalls toll geschrieben. Spike kämpft erst gar nicht gegen die Tränen an. Oh ja, das ist Spike. Und Wordy - der große Bruder für alle ;) - hat seine Krankheit natürlich noch nicht den anderen erzählt – der Moment gehört Greg. Außerdem will ich nicht Spike gesehen haben, wenn er das auch erfahren müsste… Es war auch sehr rührselig, dass Jules bei Greg sein durfte als die Maschinen abgeschaltet wurden. Doch Dean tut mir unendlich leid; nun konnte er seinen Vater nie wirklich kennen lernen...
war mal was neues. mutig von dir das ganze ;)
btw, Lianna? kam das mal in einer Folge vor oder kamst du da selbst drauf?
lg
Das mit dem positiver enden lassen, war ein lieber Versuch von dir gg ist trotzdem was zum Verdauen für mich...
Jedenfalls toll geschrieben. Spike kämpft erst gar nicht gegen die Tränen an. Oh ja, das ist Spike. Und Wordy - der große Bruder für alle ;) - hat seine Krankheit natürlich noch nicht den anderen erzählt – der Moment gehört Greg. Außerdem will ich nicht Spike gesehen haben, wenn er das auch erfahren müsste… Es war auch sehr rührselig, dass Jules bei Greg sein durfte als die Maschinen abgeschaltet wurden. Doch Dean tut mir unendlich leid; nun konnte er seinen Vater nie wirklich kennen lernen...
war mal was neues. mutig von dir das ganze ;)
btw, Lianna? kam das mal in einer Folge vor oder kamst du da selbst drauf?
lg
Antwort von agentgreen am 16.10.2012 | 14:25 Uhr
Ähm ja...Hi!
Also ich habe deine Story verfolgt und ähm...das ist nicht dein ernst?
Wie...was...ich meine...du kannst doch nicht einfach...nein das geht nicht...du kannst doch nicht einfach den Sarge umbringen!!!
Das geht nicht, das geht ganz und gar nicht! *kopfschüttel*
Bitte, bitte lasse ein Wunder geschehen....lass Jules noch ein paar Worte an ihn richten und alles ist wieder gut.....biiiittte *auf-knie-geh-und-dich-anfleh*
Damit habe ich echt nicht gerechnet...hört sich fies an, aber ich dachte erst Toth tot, und was ist daram jetzt schlimm? Und dann haust du das raus. OMG!!!
Mein armes kleines Herz...also jetzt weiche ich dir so schnell nicht mehr von der Seite *gg*
Ja und nun zum rest der Story...schön geschrieben, flüssig zu lesen. DIe Schreibweise aus Jules sicht gefällt, finde ich ist auch gut getroffen.
Würde gerne mehr schreiben...aber ich muss mich erst einmal von dem Schock erholen ;-)
Also bis zum nächsten Kapitel
Lg MB-WT
Also ich habe deine Story verfolgt und ähm...das ist nicht dein ernst?
Wie...was...ich meine...du kannst doch nicht einfach...nein das geht nicht...du kannst doch nicht einfach den Sarge umbringen!!!
Das geht nicht, das geht ganz und gar nicht! *kopfschüttel*
Bitte, bitte lasse ein Wunder geschehen....lass Jules noch ein paar Worte an ihn richten und alles ist wieder gut.....biiiittte *auf-knie-geh-und-dich-anfleh*
Damit habe ich echt nicht gerechnet...hört sich fies an, aber ich dachte erst Toth tot, und was ist daram jetzt schlimm? Und dann haust du das raus. OMG!!!
Mein armes kleines Herz...also jetzt weiche ich dir so schnell nicht mehr von der Seite *gg*
Ja und nun zum rest der Story...schön geschrieben, flüssig zu lesen. DIe Schreibweise aus Jules sicht gefällt, finde ich ist auch gut getroffen.
Würde gerne mehr schreiben...aber ich muss mich erst einmal von dem Schock erholen ;-)
Also bis zum nächsten Kapitel
Lg MB-WT
Antwort von agentgreen am 16.10.2012 | 15:11 Uhr
serienfan30 (anonymer Benutzer)
12.10.2012 | 16:41 Uhr
zur Geschichte
Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas?????????????????????
Himmel!!!!! Das ist jetzt nicht dein Ernst oder? Du kannst doch nicht Greg sterben lassen .... *schniiiiiiiieeeeeeffffff*
Und - Abschied? Was für ein Abschied von Sam?
Sitz jetzt hier und bin fertisch ... nein, nein das geht nicht, das geht wirklich nicht ...
*sprachlosbin*
Himmel!!!!! Das ist jetzt nicht dein Ernst oder? Du kannst doch nicht Greg sterben lassen .... *schniiiiiiiieeeeeeffffff*
Und - Abschied? Was für ein Abschied von Sam?
Sitz jetzt hier und bin fertisch ... nein, nein das geht nicht, das geht wirklich nicht ...
*sprachlosbin*
Antwort von agentgreen am 16.10.2012 | 15:13 Uhr
hej,
du hast da was Interessantes auf die Beine gestellt.
anfangs habe ich kurz gebraucht, um zu wissen bei welcher Episode du jetzt bist (kenne die Titel zum größten Teil nur auf englisch gg).
aber alles in allem liest es sich flüssig, kann mich gut auf Jules einlassen. Wobei es wirklich eine total neue Jules ist, so kaputt…
Es wirkt, wie unten weiter schon erwähnt, sehr melancholisch auf mich – aber auch fesselnd. Ich habe weniger das Gefühl die Story wird aus der Sicht von Jules geschrieben, als vielmehr dass die story bzw Jules selbst gefangen ist in ihren Gedanken; nur ab und zu holt sie etwas oder jmd in den Alltag zurück. Dank sei Sam ;)
meine Lieblingsstelle war Wordys Anruf und wie Jules dann auch ‚hi‘ sagt... berührend. Dieses stilles Einverständnis von ihm gegenüber Jams Beziehung (in deiner Story als auch der Serie). Er findet die Kraft sich für die beiden zu freuen, während er selbst eine schwere Last zu tragen bekommen hat – das bewundere ich sehr an diesem FP-Charakter.
ich warte, mehr scheu als freudig, auf dein nächstes chap.. bitte lass Wordy nicht noch schlimmeres widerfahren!
greets
du hast da was Interessantes auf die Beine gestellt.
anfangs habe ich kurz gebraucht, um zu wissen bei welcher Episode du jetzt bist (kenne die Titel zum größten Teil nur auf englisch gg).
aber alles in allem liest es sich flüssig, kann mich gut auf Jules einlassen. Wobei es wirklich eine total neue Jules ist, so kaputt…
Es wirkt, wie unten weiter schon erwähnt, sehr melancholisch auf mich – aber auch fesselnd. Ich habe weniger das Gefühl die Story wird aus der Sicht von Jules geschrieben, als vielmehr dass die story bzw Jules selbst gefangen ist in ihren Gedanken; nur ab und zu holt sie etwas oder jmd in den Alltag zurück. Dank sei Sam ;)
meine Lieblingsstelle war Wordys Anruf und wie Jules dann auch ‚hi‘ sagt... berührend. Dieses stilles Einverständnis von ihm gegenüber Jams Beziehung (in deiner Story als auch der Serie). Er findet die Kraft sich für die beiden zu freuen, während er selbst eine schwere Last zu tragen bekommen hat – das bewundere ich sehr an diesem FP-Charakter.
ich warte, mehr scheu als freudig, auf dein nächstes chap.. bitte lass Wordy nicht noch schlimmeres widerfahren!
greets
Antwort von agentgreen am 11.10.2012 | 20:48 Uhr
Keine Ahnung, wie sich eine so tolle Geschichte bisher hier von mir verstecken konnte. Jetzt hab ich sie jedoch gefunden und werd dir natürlich auch eine Review hinterlassen. Vorallem weil ich auch aus eigener Erfahrung weiss, dass es hier allein schon leseranzahlmässig schwerer ist als zB bei NCIS, TM oder Castle...
Kapitel 1:
Zugegeben, die ersten zwei, drei Sätze brauchte ich, um zu verstehen wo genau im Flashpoint-Universum wir uns gerade befinden. Aktuell schaue ich gerade die neue 5. Staffel, doch die Folgen um Todd und sein Auftreten waren ja so eindrücklich, dass ich mich gleich wieder daran erinnerte. Wie auch immer ;-)
Ich bin Jam-Shipper, daher sollte es dich nicht verwundern, dass mir die Geschichte so oder so inhaltich schon mal fast automatisch gefällt :-) Doch auch stilistisch überzeugte sie mich! Einerseits ist da die Ich-Perspektive von Jules, die du sehr gekonnt scheibst. Dann ist da der Satzbau mit den eingeschobenen Gedanken, der ihren psychisch angeschlagenen Zustand untersteicht. Toll geschrieben, wirklich! Meine Lieblingsstelle: "Ich bin bei Sam gelandet. Das ist so verrückt, dass ich nochmal weinen könnte, wenn ich noch Tränen übrig hätte. Läuft es darauf hinaus? Läuft alles in meinem Leben auf Sam hinaus?" OOch, das ist einfach nur wunderbar, vorallem dass Jules diese Schlussfolgerung daraus zieht...Der letzte Abschnitt ist auch wunderbar, keine Ahnung wie du es schaffst, so tolle Worte zu finden. hat mich echt berührt. So oder so auch alles, was Jules Sam erzählt (ich zitier jetzt mal nicht alles...) supertoll geschrieben,....
2. Kapitel:
Woow, in diesem Kapitel übertriffst du dich bereits im ersten Absatz. Ich bin so gebannt am Lesen, dass mir irgendwie die Gedanken dazu fehlen, dir hier was wirklich gescheites zu schreiben... Hier nochmals eine tolle Stelle: ""Jules, glaub nicht, ich würde dich nicht lieben!“ Das ist so verkorkst, dass ich mich noch einmal umdrehe. Noch ein letztes Mal. Vielleicht sind wir heute einfach alle verrückt"" Irgendwie kommen da Erinnerungen auf, als Jules Sam gesagt hat, dass sie ihn liebt, während dem sie dabei war, mit ihm Schluss zu machen. Verkorkst ist wohl das treffendste Wort dafür. Auch in dîesem Kapitel ein wunderbarer Mix aus Jules Gedanken (direkt oder indirekt) und Dialogen mit Sam. Die Entschlossenheit im letzten Satz gefällt mir auch, auch wenn ich befürchte dass sie nicht von langer Dauer sein wird. Auch wenn deine Geschichte als Freundschaft, Romanze gekennzeichnet ist, find ich da fast ein bisschen zu viel Drama und Trauriges drin, um an so was schönes wie Entschlossenheit zu glauben
3. Kapitel:
Du startest mit ungewohnt vielen und langen Dialogen in das neue Kapitel. Ungewohnt, aber es gefällt ;-) Auch gefällt mir, dass du den Fokus von Jules /Sam vermehrt auf das Team lenkst. Ich zitiere mal wieder "Warum, das verstehe ich nicht. Ich leuchte nicht mehr. Ich bin schon lange nicht mehr das kleine toughe Mädchen, als das ich bei der SRU angefangen habe. Vielleicht war ich es noch, als Sam zu uns gekommen ist, aber jetzt… ich habe meinen Glauben verloren. " Oh, oh... da haben wir es: die entschlossenheit löst sich in luft auf... wunderschön geschrieben, Assoziationen mit dem Licht und dem Glauben an das Gute. Jules das kleine mädchen der SRU... Ich mags wirklcih, das hast du toll geschrieben... Das Ende des Kapitels wirkt mir ja reichlich dramatisch-traurig-düster-hoffnungslos. Jules am Ende ihrer (psychischen, vlt auch körperlichen) Kräfte, bereitt ihrer Job aufzugeben. Bin gespannt was du daraus machst...
4. kapitel:
noch meh oh oh... jules probleme werden nichtig klein neben denen von wordy. Das kapitel stimmte mich irendwie traurig, parkinson ist so endgültig... wie auch immer... tollgeschrieben, ,mir gefällt auch, wie du jules /sam auf wordys nachfrage nach jules verbleiben geschrieben hast. glaubwürdig! irgendwie schön, das dreier-gespräch, wenns nur nicht so einen traurigen hintergrund hätte... der anteil diaolog /gedanekn gefällt mir in diesem kapitel besonders. Trotzdem bin ich gespannt, was du uns da für eine cliffhänger auftischst.... fast ein bisschen gemein, so was ;-)
freu mich auf noch viel mehr!!
lg casi
p.s. bitte entschuldige all die unzähligen schreibfehler + fehlende grammtik + fehlende syntax... ;-)
Kapitel 1:
Zugegeben, die ersten zwei, drei Sätze brauchte ich, um zu verstehen wo genau im Flashpoint-Universum wir uns gerade befinden. Aktuell schaue ich gerade die neue 5. Staffel, doch die Folgen um Todd und sein Auftreten waren ja so eindrücklich, dass ich mich gleich wieder daran erinnerte. Wie auch immer ;-)
Ich bin Jam-Shipper, daher sollte es dich nicht verwundern, dass mir die Geschichte so oder so inhaltich schon mal fast automatisch gefällt :-) Doch auch stilistisch überzeugte sie mich! Einerseits ist da die Ich-Perspektive von Jules, die du sehr gekonnt scheibst. Dann ist da der Satzbau mit den eingeschobenen Gedanken, der ihren psychisch angeschlagenen Zustand untersteicht. Toll geschrieben, wirklich! Meine Lieblingsstelle: "Ich bin bei Sam gelandet. Das ist so verrückt, dass ich nochmal weinen könnte, wenn ich noch Tränen übrig hätte. Läuft es darauf hinaus? Läuft alles in meinem Leben auf Sam hinaus?" OOch, das ist einfach nur wunderbar, vorallem dass Jules diese Schlussfolgerung daraus zieht...Der letzte Abschnitt ist auch wunderbar, keine Ahnung wie du es schaffst, so tolle Worte zu finden. hat mich echt berührt. So oder so auch alles, was Jules Sam erzählt (ich zitier jetzt mal nicht alles...) supertoll geschrieben,....
2. Kapitel:
Woow, in diesem Kapitel übertriffst du dich bereits im ersten Absatz. Ich bin so gebannt am Lesen, dass mir irgendwie die Gedanken dazu fehlen, dir hier was wirklich gescheites zu schreiben... Hier nochmals eine tolle Stelle: ""Jules, glaub nicht, ich würde dich nicht lieben!“ Das ist so verkorkst, dass ich mich noch einmal umdrehe. Noch ein letztes Mal. Vielleicht sind wir heute einfach alle verrückt"" Irgendwie kommen da Erinnerungen auf, als Jules Sam gesagt hat, dass sie ihn liebt, während dem sie dabei war, mit ihm Schluss zu machen. Verkorkst ist wohl das treffendste Wort dafür. Auch in dîesem Kapitel ein wunderbarer Mix aus Jules Gedanken (direkt oder indirekt) und Dialogen mit Sam. Die Entschlossenheit im letzten Satz gefällt mir auch, auch wenn ich befürchte dass sie nicht von langer Dauer sein wird. Auch wenn deine Geschichte als Freundschaft, Romanze gekennzeichnet ist, find ich da fast ein bisschen zu viel Drama und Trauriges drin, um an so was schönes wie Entschlossenheit zu glauben
3. Kapitel:
Du startest mit ungewohnt vielen und langen Dialogen in das neue Kapitel. Ungewohnt, aber es gefällt ;-) Auch gefällt mir, dass du den Fokus von Jules /Sam vermehrt auf das Team lenkst. Ich zitiere mal wieder "Warum, das verstehe ich nicht. Ich leuchte nicht mehr. Ich bin schon lange nicht mehr das kleine toughe Mädchen, als das ich bei der SRU angefangen habe. Vielleicht war ich es noch, als Sam zu uns gekommen ist, aber jetzt… ich habe meinen Glauben verloren. " Oh, oh... da haben wir es: die entschlossenheit löst sich in luft auf... wunderschön geschrieben, Assoziationen mit dem Licht und dem Glauben an das Gute. Jules das kleine mädchen der SRU... Ich mags wirklcih, das hast du toll geschrieben... Das Ende des Kapitels wirkt mir ja reichlich dramatisch-traurig-düster-hoffnungslos. Jules am Ende ihrer (psychischen, vlt auch körperlichen) Kräfte, bereitt ihrer Job aufzugeben. Bin gespannt was du daraus machst...
4. kapitel:
noch meh oh oh... jules probleme werden nichtig klein neben denen von wordy. Das kapitel stimmte mich irendwie traurig, parkinson ist so endgültig... wie auch immer... tollgeschrieben, ,mir gefällt auch, wie du jules /sam auf wordys nachfrage nach jules verbleiben geschrieben hast. glaubwürdig! irgendwie schön, das dreier-gespräch, wenns nur nicht so einen traurigen hintergrund hätte... der anteil diaolog /gedanekn gefällt mir in diesem kapitel besonders. Trotzdem bin ich gespannt, was du uns da für eine cliffhänger auftischst.... fast ein bisschen gemein, so was ;-)
freu mich auf noch viel mehr!!
lg casi
p.s. bitte entschuldige all die unzähligen schreibfehler + fehlende grammtik + fehlende syntax... ;-)
Antwort von agentgreen am 11.10.2012 | 14:50 Uhr
serienfan30 (anonymer Benutzer)
09.10.2012 | 16:09 Uhr
zur Geschichte
Wieder ein schönes Kapitel!
Es gefällt mir sehr gut wie du Jules Gefühle beschreibst, aber ... und das soll keine schlechte Kritik sein ... macht mich jedes Kapitel irgendwie immer trauriger. Du beschreibst ihre Gefühle sehr melancholisch, als würde sie in ein tiefes Loch fallen und nicht mehr so einfach da rauskommen. Da ist zum Einen die Liebe zu Sam die sie aufrecht hält und zum Anderen ihre Enttäuschung und beinahe Hass auf Greg dafür dass er ihnen Dr. Toth auf den Hals gehetzt hat und das zieht sie immer weiter nach unten. Es stimmt schon, es war Gregs Idee - aber er wollte nur das Beste für sein Team. Sein Team hatte viele harte Fälle die nah an die Grenze gingen und alles was er wollte ist helfen und sein Team so unterstützen. Dass der Schuss nach hinten losging hat man in den Folgen leider auch gesehen.
Was ich damit sagen will - Jules ist eine sehr starke Persönlichkeit und taffe Frau ... eine story zu lesen in der sie in dieses emotionale Tief fällt und alles hinterfragt macht sehr traurig. Ich hoffe dass Sam ihr aus diesem Tief raushelfen kann.
Tja - Wordy ... Gott was war das traurig als er dem Team erzählt dass er krank ist. Finde übrigens deine Variante in der er Jules bei Sam vermutet und ihnen beiden dann am Telefon erzählt dass er krank ist auch sehr schön.
Jetzt überleg ich die ganze Zeit was Wordy noch Schlimmeres zu erzählen hat. Schreib bitte bald weiter!
Es gefällt mir sehr gut wie du Jules Gefühle beschreibst, aber ... und das soll keine schlechte Kritik sein ... macht mich jedes Kapitel irgendwie immer trauriger. Du beschreibst ihre Gefühle sehr melancholisch, als würde sie in ein tiefes Loch fallen und nicht mehr so einfach da rauskommen. Da ist zum Einen die Liebe zu Sam die sie aufrecht hält und zum Anderen ihre Enttäuschung und beinahe Hass auf Greg dafür dass er ihnen Dr. Toth auf den Hals gehetzt hat und das zieht sie immer weiter nach unten. Es stimmt schon, es war Gregs Idee - aber er wollte nur das Beste für sein Team. Sein Team hatte viele harte Fälle die nah an die Grenze gingen und alles was er wollte ist helfen und sein Team so unterstützen. Dass der Schuss nach hinten losging hat man in den Folgen leider auch gesehen.
Was ich damit sagen will - Jules ist eine sehr starke Persönlichkeit und taffe Frau ... eine story zu lesen in der sie in dieses emotionale Tief fällt und alles hinterfragt macht sehr traurig. Ich hoffe dass Sam ihr aus diesem Tief raushelfen kann.
Tja - Wordy ... Gott was war das traurig als er dem Team erzählt dass er krank ist. Finde übrigens deine Variante in der er Jules bei Sam vermutet und ihnen beiden dann am Telefon erzählt dass er krank ist auch sehr schön.
Jetzt überleg ich die ganze Zeit was Wordy noch Schlimmeres zu erzählen hat. Schreib bitte bald weiter!
Antwort von agentgreen am 11.10.2012 | 15:16 Uhr
Wow,
ich beneide echt alle, die es schaffen, so gut zu schreiben. Gerechnet hatte ich auch erst damit, dass Holleran Dr Toth hat antanzen lassen. Ich war ganz schön geschockt, als dieser dann gesagt hat, dass er es nicht gewesen ist und somit nur noch Greg blieb.
Gut, man kann ihn verstehen, denn nach allem, was das Team durch macht und er sie mehr wie eine Familie sieht, dass er einen unanabhängigen Gutachter wollte. Andererseits kann man auch das Team verstehen, dass sie sich richtig hintergangen fühlen: der, den sie am meisten vertrauen macht so etwas?!? Und gerade Jules, die in Greg wirklich eine Art Vater sieht, fühlt sich vermutlich am meisten hintergangen. Oder zumindest mit.
Aber ich schweife ab: wirklich sehr gut geschrieben. Man konnte sich richtig in Jules hinein versetzen und die Wut und Trauer deutlich spüren. Fast so, als hätte man es selbst erlebt.
ich beneide echt alle, die es schaffen, so gut zu schreiben. Gerechnet hatte ich auch erst damit, dass Holleran Dr Toth hat antanzen lassen. Ich war ganz schön geschockt, als dieser dann gesagt hat, dass er es nicht gewesen ist und somit nur noch Greg blieb.
Gut, man kann ihn verstehen, denn nach allem, was das Team durch macht und er sie mehr wie eine Familie sieht, dass er einen unanabhängigen Gutachter wollte. Andererseits kann man auch das Team verstehen, dass sie sich richtig hintergangen fühlen: der, den sie am meisten vertrauen macht so etwas?!? Und gerade Jules, die in Greg wirklich eine Art Vater sieht, fühlt sich vermutlich am meisten hintergangen. Oder zumindest mit.
Aber ich schweife ab: wirklich sehr gut geschrieben. Man konnte sich richtig in Jules hinein versetzen und die Wut und Trauer deutlich spüren. Fast so, als hätte man es selbst erlebt.
Antwort von agentgreen am 05.10.2012 | 19:54 Uhr
Hallo!
Lieber Himmel ist das schön ... wunder-wunderschön!! Vielen vielen Dank dafür!
Deine Geschichte hat mit den grauen Nachmittag gerettet :-))
Einfach toll geschrieben aus Jules Sichtweise, ihre Gedanken und Gefühle kommen so gut rüber ... herrlich!
Bitte schreib weiter, würd mich sehr freuen!
LG
Lieber Himmel ist das schön ... wunder-wunderschön!! Vielen vielen Dank dafür!
Deine Geschichte hat mit den grauen Nachmittag gerettet :-))
Einfach toll geschrieben aus Jules Sichtweise, ihre Gedanken und Gefühle kommen so gut rüber ... herrlich!
Bitte schreib weiter, würd mich sehr freuen!
LG
Antwort von agentgreen am 05.10.2012 | 19:50 Uhr