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Autor: TheRevsLittleAngel
Review 1 bis 1 (von 1 insgesamt) für Kapitel 2:
Ein iteressanter Liedtext und eine noch interessantere Interpretation. Vielleicht geht es im Lied auch so, das weiß ich nicht, denn ich kenne es nicht, aber das ist ja nicht wichtig. Wichtig ist das Drabble.
Zunächst einmal wieder das fachliche: Wortanzahl eingehalten.
(Wahrscheinlich kommt es dir komisch vor, doch es gibt soviele beinahe Drabble mit 99 Worten, mit 101 Worten, oder auch welche, die soweit von der 100 weg sind, dass man sich wirklich fragt, ob die Autoren den Begriff überhaupt kennen, den sie benutzen. Deswegen erwähne ich das noch einmal - wird wohl aufhören, wenn ich mehr von dir gelesen habe)
Wortauswahl: Natürlich. Was ein wichtiger Punkt ist, denn wenn etwas hölzern klingt, dann geht das Gefühl verloren. Satzbau: Gänzlich ohne Korsett. (Ist mein Lieblingswort dafür. Oft muss ein Drabbleschreiber Wörter entfernen, oder reinquetschen um die 100 zu erreichen und manchmal merkt man dieses Korsett dann im Satzbau.
Dann das Gefühl. Zuerst ist es eher das "lass mich doch endlich in Ruhe-Gefühl" welches den Leser dazu drängt dem Gegenüber am liebsten mal die Meinung zu sagen, doch dann kommt diese Befreiung hinzu und der Übergang. Zuerst will man es gar nicht wahrhaben, denn -zumindest ich - hat es nicht erwartet. Dann die Frage an sich selbst: Soll man traurig sein, oder sich mit der Person freuen. Ein heikles Thema, welches man weder hier, noch im Leben wirklich zufriedenstellend beantworten kann. Aber das ist auch nicht Aufgabe eines Drabbles. Aufgabe ist es ein Gefühl auszulösen. Wie der Leser damit umgeht ist seine Sache. Und das Gefühl wurde ausgelöst.
Himmel, ich habe es schon wieder geschafft. Das Review ist länger als die Geschichte. ^^ Na ja, besser als ein einfaches "Oh toll, bitte schreib mehr".
Jetzt wo ich die Begriffe die mir wichtig sind erklärt habe, werden die Reviews auch etwas kürzer werden. ^^
lg ender
Zunächst einmal wieder das fachliche: Wortanzahl eingehalten.
(Wahrscheinlich kommt es dir komisch vor, doch es gibt soviele beinahe Drabble mit 99 Worten, mit 101 Worten, oder auch welche, die soweit von der 100 weg sind, dass man sich wirklich fragt, ob die Autoren den Begriff überhaupt kennen, den sie benutzen. Deswegen erwähne ich das noch einmal - wird wohl aufhören, wenn ich mehr von dir gelesen habe)
Wortauswahl: Natürlich. Was ein wichtiger Punkt ist, denn wenn etwas hölzern klingt, dann geht das Gefühl verloren. Satzbau: Gänzlich ohne Korsett. (Ist mein Lieblingswort dafür. Oft muss ein Drabbleschreiber Wörter entfernen, oder reinquetschen um die 100 zu erreichen und manchmal merkt man dieses Korsett dann im Satzbau.
Dann das Gefühl. Zuerst ist es eher das "lass mich doch endlich in Ruhe-Gefühl" welches den Leser dazu drängt dem Gegenüber am liebsten mal die Meinung zu sagen, doch dann kommt diese Befreiung hinzu und der Übergang. Zuerst will man es gar nicht wahrhaben, denn -zumindest ich - hat es nicht erwartet. Dann die Frage an sich selbst: Soll man traurig sein, oder sich mit der Person freuen. Ein heikles Thema, welches man weder hier, noch im Leben wirklich zufriedenstellend beantworten kann. Aber das ist auch nicht Aufgabe eines Drabbles. Aufgabe ist es ein Gefühl auszulösen. Wie der Leser damit umgeht ist seine Sache. Und das Gefühl wurde ausgelöst.
Himmel, ich habe es schon wieder geschafft. Das Review ist länger als die Geschichte. ^^ Na ja, besser als ein einfaches "Oh toll, bitte schreib mehr".
Jetzt wo ich die Begriffe die mir wichtig sind erklärt habe, werden die Reviews auch etwas kürzer werden. ^^
lg ender
Antwort von TheRevsLittleAngel am 21.02.2014 | 18:28 Uhr