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Reviews 1 bis 11 (von 11 insgesamt):
13.07.2013 | 03:21 Uhr
...
Es ist zu spät. Ich sollte das nicht mehr lesen.
Aber ich habe es trotzdem gemacht, um zu sehen wie es weitergeht, wie du dieses Mal wieder die Poesie in der Prosa neu erfindest.
Ich weiß nicht wem meine Gefühle am Aufrichtigsten gehören, vermutlich Leonardo, aber sicher bin ich mir nicht.
Im Ernst, zwischen all der Literatur geht mir das extrem zu Herzen. Die Klarheit ist wirklich schmerzhaft, aber ich glaube, dass ich das schon mal erwähnt hatte.
Dummheit und Ignoranz sind zwei menschliche Phänomene die leider viel zu oft miteinander Hand in Hand gehen, wie man hier sieht.

Fast am Ende des Kapitels hast du dich einmal vertippt (viel statt fiel) und zwischendrin war noch eine Stolperfalle (im Allgemeinen)
...
Ich schäme mich jedes Mal so sehr wenn ich auf Rechtschreibfehler hinweise, da fühlt man sich gleich wie ein Oberlehrer.
Dabei müsste ich noch einiges lernen.

Liebe Grüße,
von einem -Ben- der jetzt echt aufhören sollte zu lesen
13.07.2013 | 02:59 Uhr
Man könnte meinen du hast zu viele geniale Sätze in dir, weil du mit ihnen so verschwenderisch umgehst.
Literarisch gesehen muss ich froh sein, wenn ich in einem anderen Text drei bis vier geniale Sätze finde, aber hier fallen sie mir einfach durch meine sammelfreudigen Arme und leider auch teilweise durch mein Gedächtnis. Sie fallen hindurch, weil es zu viele sind.
Man erkennt ganz deutlich deinen Stil der so kristallklar und gleichzeitig so undurchdringlich und unnahbar ist, dass man für einen Moment einfach regungslos dasitzen muss. Zumindest reagiere ich so. Die wiederkehrenden Elemente sind wunderbar passend und geben dem Text den Halt, den er braucht um schwierige Themen vermitteln zu können.
Das mag alles wie Lobhudelei klingen, wie ein geheucheltes Interesse an den Problemen der Protagonistin,
aber ich bin einfach jedes Mal aufs Neue beeindruckt von der schriftstellerischen Qualität deiner Arbeit.
Dein Talent hätte ich gerne.

Liebe Grüße,
-Ben-
07.07.2013 | 13:21 Uhr
Die Bilder die du mit Worten zeichnest sind erschreckend wahrhaftig. Wahrhaftig weil es nicht nur wahr klingt, sondern die Ängste real werden.
Die Kälte real wird. Das Thema das du ansprichst ist schwierig und man fühlt mit den Beiden, mit jedem einzeln.
Es ist für mich ein Rätsel wie es dir gelingt aus einer fiktiven Idee (natürlich weiß ich nicht wie sehr das auch für deine Umgebung real sein könnte)
etwas ganz Wirkliches zu machen.
Wieder kann ich nur sagen wie beeindruckt ich bin von deiner Arbeit. Von deiner einzigartigen Art Emotionen lebendig werden zu lassen.

Immerhin habe ich es diesmal geschafft etwas zu finden das du eventuell verbessern könntest. Im letzten langen Absatz in der letzten Zeile ist ein s zu viel am ersten das.
Zu mehr Verbesserungsvorschlägen hat es nicht gereicht.
Vielen Dank, dass ich das lesen durfte.

LG
-Ben-
07.07.2013 | 13:07 Uhr
...
Mit einigem Abstand das genialste Stück Prosa, dass ich hier je gelesen habe.
Es passt Alles. Die Wortspiele, die Greifbarkeit der Situation, die Charaktere die in dieser kurzen Zeit so bunt (beziehungsweise eisig blau) wurden.
Das Widerkehren der kalten Luft als Begleiter des Textes, die Fragen, die Personifikation der Emotionen. Einfach nur Wow.
Bin ich grade froh, dass ich dich favorisiert habe. Ganz große Klasse.
Ich habe nicht mal irgendwelche Tippfehler die ich bemängeln könnte... ;)
Es würde mich freuen mehr deiner Gespräche lesen zu dürfen, sie sind genial.

LG
ein beeindruckter -Ben-
16.04.2012 | 15:59 Uhr
Und noch ein letztes Mal für heute ich...
Diese "Kopfhörer auf - Welt aus" Momente kennt wahrscheinlich jeder...
Und doch sind sie in diesem Fall so besonders.
ich weiß nicht WIE du das machst. aber du machst es toll (:
16.04.2012 | 15:56 Uhr
ja mal wieder ich...
tut mir leid (;
ich muss dir nur sagen... es ist wahnsinn wie gut du die gedankengänge von leonardo und marie beschreibst.
und auch das, was dort geschieht.
man fühlt sich wie ein beobachter der beiden. (:
tolles kapitel
16.04.2012 | 15:52 Uhr
während im Bad noch immer das Licht brannte, aber Louise keines aufgehen wollte

alleine schon wegen dieser Stelle ist das Kapitel wunderschön.
Es ist schrecklich was in Marie vorgeht...
Aber diese nächtliche Begegnung zwischen den beiden Schwestern... Ah ich liebe es.
16.04.2012 | 15:47 Uhr
Du schaffst es mit einfachen Worten eine tolle Atmosphäre zu schaffen.
Du beschreibst so präzise, das ist echt toll (:
16.04.2012 | 15:44 Uhr
Auch das gefällt mir total gut.
Magersucht...schrecklich sowas. (Wenn es um Magersucht geht, was ich doch denke.)
Dein Schreibstil ist wahnsinnig toll. (:
Freu mich schon auf die nächsten "Gespräche".
16.04.2012 | 15:40 Uhr
Hey.
Ist zwar schon eine Weile her, dass du das hier geschrieben hast..
Aber es gefällt mir total gut, wie du die Atmosphäre beschreibst.
Die Personifizierungen der Gefühle und Zustände etc. sind echt klasse.
Gefällt mir gut. (:
22.02.2012 | 19:26 Uhr
Heeey :)
Ich find deine Geschichte super!
Mir gefällt total wie die Gefühle und die Luft quasi personifiziert (oder so) werden :D
dass sich die Luft unwohl fühlt und dass die Hoffnung und die Lüge sich bewegen und so :D
Und das zum Schluss wo sich die Hoffnung zu der Lüge gesellt.... das ist richtig tiefsinnig.. :D super...
ich mags :)
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