Reviews: Freie Arbeiten
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/ An einem Sommermorgen
Inhalt ist versteckt.
Autor: Vermis
Reviews 1 bis 4 (von 4 insgesamt):
Kommentar zu …
→An einem Sommermorgen←
Hy Vermis,
nach einer sehr langen Phase der Demotivation (jedenfalls kommt es mir so vor) was Review-Schreiben anbelangt, habe ich mich heute – trotz Erkältung – dazu durchgerungen, wieder auf Tashas Blog vorbei zu sehen und die restlichen Beiträge, die bereits existieren und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden sind, zu lesen und entsprechend zu kommentieren. Ich hoffe, du freust dich über dein viertes Review.
Als allererstes beneide ich dich leicht um deinen Anstoß und bin doch froh, ihn nicht bekommen zu haben, denn meine Umsetzung wäre garantiert nicht so schön geworden wie deine. Besonders die Idee, das Gedicht als eine Art “Songfiction“ zu verarbeiten, spricht mich an.
Weiterhin finde ich es gut, dass es dir gelungen ist, das Ganze geschlechtlich neutral zu halten, sodass auch Leser, die kein Slash lesen (nein, ich gehöre nicht dazu, lese sogar ausgesprochen gerne Slashgeschichten, solange sie logisch und gut geschrieben sind). Durch die Neutralität kann man sich an Toms Seite sowohl eine Frau als auch einen Mann vorstellen, je nach Geschmack.
Die ersten Sätze gefallen mir, sie sind nicht so dramatisch, eher alltäglich. Und das hat was, wenn man bedenkt, dass manche Autoren der Meinung sind, bereits im erste Satz die ganze Spannung verbrauchen zu müssen.
Wie du das Gedicht in den Text eingewoben hast, ist einfach genial. So was liest man nicht alle Tage. Meistens wirken solche Geschichten mit Liedtexten auf mich wie eine Nacherzählung des Songs, aber bei dir? Nein, es ist alles auf einer Ebene und man hat das Gefühl, als würde alles einfach zusammengehören.
Ich muss grad so lachen, als ich den letzten Satz las. So schnell können sich (gut waren vielleicht so zwei Stunden Wandern nötig, aber dennoch) können sich Ansichten also ändern. Und irgendwie tut mir Tom leid. Aber er ist auch selber Schuld, man soll seinem/r Freund/in keine Flausen in den Kopf setzen, wenn die Gefahr besteht, dass der/die Freund/in es gegen verwenden kann.
Tolle Geschichte zu einem tollen Gedicht und – halt dich fest – der erste Beitrag, wo mein Betainstinkt kein Alarm schlug.
Danke.
Lg Ira.
→An einem Sommermorgen←
Hy Vermis,
nach einer sehr langen Phase der Demotivation (jedenfalls kommt es mir so vor) was Review-Schreiben anbelangt, habe ich mich heute – trotz Erkältung – dazu durchgerungen, wieder auf Tashas Blog vorbei zu sehen und die restlichen Beiträge, die bereits existieren und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden sind, zu lesen und entsprechend zu kommentieren. Ich hoffe, du freust dich über dein viertes Review.
Als allererstes beneide ich dich leicht um deinen Anstoß und bin doch froh, ihn nicht bekommen zu haben, denn meine Umsetzung wäre garantiert nicht so schön geworden wie deine. Besonders die Idee, das Gedicht als eine Art “Songfiction“ zu verarbeiten, spricht mich an.
Weiterhin finde ich es gut, dass es dir gelungen ist, das Ganze geschlechtlich neutral zu halten, sodass auch Leser, die kein Slash lesen (nein, ich gehöre nicht dazu, lese sogar ausgesprochen gerne Slashgeschichten, solange sie logisch und gut geschrieben sind). Durch die Neutralität kann man sich an Toms Seite sowohl eine Frau als auch einen Mann vorstellen, je nach Geschmack.
Die ersten Sätze gefallen mir, sie sind nicht so dramatisch, eher alltäglich. Und das hat was, wenn man bedenkt, dass manche Autoren der Meinung sind, bereits im erste Satz die ganze Spannung verbrauchen zu müssen.
Wie du das Gedicht in den Text eingewoben hast, ist einfach genial. So was liest man nicht alle Tage. Meistens wirken solche Geschichten mit Liedtexten auf mich wie eine Nacherzählung des Songs, aber bei dir? Nein, es ist alles auf einer Ebene und man hat das Gefühl, als würde alles einfach zusammengehören.
Ich muss grad so lachen, als ich den letzten Satz las. So schnell können sich (gut waren vielleicht so zwei Stunden Wandern nötig, aber dennoch) können sich Ansichten also ändern. Und irgendwie tut mir Tom leid. Aber er ist auch selber Schuld, man soll seinem/r Freund/in keine Flausen in den Kopf setzen, wenn die Gefahr besteht, dass der/die Freund/in es gegen verwenden kann.
Tolle Geschichte zu einem tollen Gedicht und – halt dich fest – der erste Beitrag, wo mein Betainstinkt kein Alarm schlug.
Danke.
Lg Ira.
Antwort von Vermis am 12.04.2012 | 10:47 Uhr
Eh echt klasse, dass das hier drin steht!
hilft mir echt wegen Deutschbelegarbeit!
Echt suppi!
hilft mir echt wegen Deutschbelegarbeit!
Echt suppi!
Ich mag die Geschichte, einfach weil ich selber gerne wandere. Nicht das sie schlecht wäre, im Gegenteil, es ließt sich auch mit dem Gedicht nebenher flüssig. Es ist zwar nicht richtig viel Handlung, aber ist schließlich ein OneShot. Und ich musste hier und da grinsen. =)
Antwort von Vermis am 09.03.2012 | 14:16 Uhr
Hallo :)
Eine sehr schöne Umsetzung zu dem Gedicht, mir gefällt es, dass du es wie eine Art Songfic gemacht hast.
Irgendwie kann ich die Abneigung gegen wandern sehr gut verstehen, obwohl es auch Spaß machen kann :)
Danke fürs teilnehmen am Projekt.
Liebe Grüße
Tasha
Eine sehr schöne Umsetzung zu dem Gedicht, mir gefällt es, dass du es wie eine Art Songfic gemacht hast.
Irgendwie kann ich die Abneigung gegen wandern sehr gut verstehen, obwohl es auch Spaß machen kann :)
Danke fürs teilnehmen am Projekt.
Liebe Grüße
Tasha
Antwort von Vermis am 09.03.2012 | 14:15 Uhr