Reviews: Freie Arbeiten
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/ Mein Beitrag zum Projekt: Herbst-Impressionen (2011)
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Autor: - raven -
Reviews 1 bis 16 (von 16 insgesamt):
Liebe - raven -,
herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Bestehen dieses Härtetests! :-)
Besonders im Bezug darauf, dass du im letzten Kapitel so deprimiert warst im Hinblick auf diese Aufgabe, bin ich gleich mal mit stolz auf dich!
Deine Impressionen gefallen mir wirklich gut; schön, dass du uns so auf dem neuesten Stand hältst. :-)
Liebe Grüße
Georg
herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Bestehen dieses Härtetests! :-)
Besonders im Bezug darauf, dass du im letzten Kapitel so deprimiert warst im Hinblick auf diese Aufgabe, bin ich gleich mal mit stolz auf dich!
Deine Impressionen gefallen mir wirklich gut; schön, dass du uns so auf dem neuesten Stand hältst. :-)
Liebe Grüße
Georg
Salüüü!
Schön zu lesen, dass du diese Prüfung trotz aller Hindernisse überwunden hast. Du kannst wirklich zu recht stolz auf dich sein!
Cool, dass gerade dieser Praxistest dir so geholfen hat, die Realität so intensiv zu empfinden. Muss sich toll anfühlen!
Wie ein Leitfaden? Hm, ein wenig vielleicht, aber ich glaube, jeder hat seine eigenen Leitfäden im Leben. Das hier ist allein der deine. :-)
Ganz liebe Grüße
Alex
Schön zu lesen, dass du diese Prüfung trotz aller Hindernisse überwunden hast. Du kannst wirklich zu recht stolz auf dich sein!
Cool, dass gerade dieser Praxistest dir so geholfen hat, die Realität so intensiv zu empfinden. Muss sich toll anfühlen!
Wie ein Leitfaden? Hm, ein wenig vielleicht, aber ich glaube, jeder hat seine eigenen Leitfäden im Leben. Das hier ist allein der deine. :-)
Ganz liebe Grüße
Alex
PS: Keine Ahnung ob du mit meinem Review
etwas anfangen kannst, es waren definitiv
zu große Gedanken für dieses kleine Format.^^
etwas anfangen kannst, es waren definitiv
zu große Gedanken für dieses kleine Format.^^
Ich fand das ein sehr stimmungsvolles Resümee.
Du hast Recht manche Dinge muss man erleben,
da hilft es nichts vorher zu wissen wie es gut
funktioniert oder wenn man einen Leitfaden in
die Hand gedrückt bekommt. Man muss es begreifen
und das am Besten wirklich dadurch, dass man
es anfasst. Es ist eine psychische wie physische
Belastung wenn man seine Grenzen auslotet,
aber das ist eine Erfahrung die einem dann auch
niemand mehr wegnehmen kann.
Nichts ist schöner als im Nachhinein zu sagen:
DAS habe ich geschafft.
Es ist unglaublich was wir leisten können,
wenn wir wollen. Wann man bewusst
zurückschaunt und sich vor Augen führt, was
man alles schon erlebt und überstanden hat,
dann finde ich, dass man daraus nur eine wertvolle
Erkenntnis gewinnen kann.
Ich hoffe, dass du aus dem Resümee Kraft schöpfen
konntest für die Zukunft.
lg Hermine
Du hast Recht manche Dinge muss man erleben,
da hilft es nichts vorher zu wissen wie es gut
funktioniert oder wenn man einen Leitfaden in
die Hand gedrückt bekommt. Man muss es begreifen
und das am Besten wirklich dadurch, dass man
es anfasst. Es ist eine psychische wie physische
Belastung wenn man seine Grenzen auslotet,
aber das ist eine Erfahrung die einem dann auch
niemand mehr wegnehmen kann.
Nichts ist schöner als im Nachhinein zu sagen:
DAS habe ich geschafft.
Es ist unglaublich was wir leisten können,
wenn wir wollen. Wann man bewusst
zurückschaunt und sich vor Augen führt, was
man alles schon erlebt und überstanden hat,
dann finde ich, dass man daraus nur eine wertvolle
Erkenntnis gewinnen kann.
Ich hoffe, dass du aus dem Resümee Kraft schöpfen
konntest für die Zukunft.
lg Hermine
Hallo.
Interessant, dass du ein Resümee geschrieben hast, dass das andere Kapitel abgerundet. So kann man sich zumindest ein bisschen vorstellen, in was für einer Situation du gewesen bist und wie sie ausgegangen ist.
Positiv - das freut mich sehr. Und ja, so ein Leitfaden hätte wohl wirklich nicht geholfen, wenn man ihn einfach vor die Nase gesetzt bekommen hätte. Ich find's gut, dass du diese Erfahrung gemacht hast und hoffe, dass du dauerhaft etwas daraus mitnehmen kannst.
"Trotz Höhenangst und obwohl man mir vorher Bilder gezeigt hatte, wie Menschen aussehen, nachdem sie abgestürzt sind."
- Der Sinn des 'obwohl' erschließt sich mir hier nicht. Klingt, als ob du trotz der Bilder Angst hattest. War diese Feststellung wirklich so gewollt? Ich hätte ein 'weil' hingesetzt.
In Einzelheiten möchte ich hier nicht weiter eindringen. Das gehört in eine andere Form der Kommunikation. ;) Aber ich finde es gut, dass du das Kapitel hochgeladen hast. Zum einen aus eben genanntem Grund, du hast das Thema HI-intern abgeschlossen, und zum anderen deshalb, weil du nun auch immer schwarz auf weiß deinen Erfolg hast und ihn dir, wenn du noch mal in eine schwierige Situation kommst, leicht vor Augen halten kannst.
Liebe Grüße!
Jad(i)e - für dich gibt's ein gratis-i dabei. ^^
Interessant, dass du ein Resümee geschrieben hast, dass das andere Kapitel abgerundet. So kann man sich zumindest ein bisschen vorstellen, in was für einer Situation du gewesen bist und wie sie ausgegangen ist.
Positiv - das freut mich sehr. Und ja, so ein Leitfaden hätte wohl wirklich nicht geholfen, wenn man ihn einfach vor die Nase gesetzt bekommen hätte. Ich find's gut, dass du diese Erfahrung gemacht hast und hoffe, dass du dauerhaft etwas daraus mitnehmen kannst.
"Trotz Höhenangst und obwohl man mir vorher Bilder gezeigt hatte, wie Menschen aussehen, nachdem sie abgestürzt sind."
- Der Sinn des 'obwohl' erschließt sich mir hier nicht. Klingt, als ob du trotz der Bilder Angst hattest. War diese Feststellung wirklich so gewollt? Ich hätte ein 'weil' hingesetzt.
In Einzelheiten möchte ich hier nicht weiter eindringen. Das gehört in eine andere Form der Kommunikation. ;) Aber ich finde es gut, dass du das Kapitel hochgeladen hast. Zum einen aus eben genanntem Grund, du hast das Thema HI-intern abgeschlossen, und zum anderen deshalb, weil du nun auch immer schwarz auf weiß deinen Erfolg hast und ihn dir, wenn du noch mal in eine schwierige Situation kommst, leicht vor Augen halten kannst.
Liebe Grüße!
Jad(i)e - für dich gibt's ein gratis-i dabei. ^^
Heeey! Also. Ich. Bin erschüttert. Als ich den Alert gesehen habe, war ich mir nämlich absolut sicher, dass mindestens die Hälfte dieser Impression meiner ehrenwerten Person gewidmet sein würde. Aber. Da steht ja. Kein Wort über mich!
Oh, wie ich jetzt leide. Mein Ego passt momentan in die schon ziemlich plattgelaufenen Rillen meiner Winterschuhe. Dann gehörst du also auch zu den Frauen, an denen mein fragwürdiger Charme einfach abprallt. Pöh.
Gut, es gibt zwei Erklärungen dafür, mit denen ich mich zu trösten versuche: Erstens: Du bist hetero. Zweitens: Mein Ehering ist ja das Gegenteil von einer Attrappe, und mein angetrautes Wesen war die ganze Zeit über dabei.
Ja, doch. Damit kann ich mich jetzt irgendwie wieder hochziehen. Ein bisschen. Zumal ich, wenn Georg in der Nähe ist, ohnehin gar nicht mehr charmant wirken kann. Ich meine, ich muss ja aufpassen, ob er bei all seinem (zugegebenermaßen stets charmanten) Gefasel irgendwas Privates von mir erzählt, das eigentlich keiner wissen soll. Damit ich rechtzeitig behaupten kann, dass das überhaupt nicht stimmt. Ja, hm, wenn man so konzentriert auf das Gequatsche seines Gatten ist, kann man auf andere ja gar keinen bleibenden Eindruck mehr machen. Mist, das hab ich am Freitag nicht bedacht.
Nun bist du also nach Österreich zurückgekehrt, ohne auch nur ein winzig kleines bisschen von mir bezaubert zu sein. Und es ist wie immer alles meine Schuld. Hmpf.
~ • ~
Ähem, nee, ich bin nicht betrunken - aber ich hatte heute Morgen einen Blackout und heute Nachmittag ein Déjà-vu, und beides bin ich absolut nicht gewöhnt, und jetzt ... ja. :D
~ • ~
Und, äh, nun fort von meinem Wunschdenken und hin zu den Dingen, die in der Impression stehen:
Hmm. Normalerweise würde ich jetzt sagen: Das ist halt der Scheißalltag, den jeder auf seine Weise bestreiten muss, und nach ein paar Tagen bist du auch wieder im Trott angekommen und kannst wieder besser damit umgehen. Nur ... ich hab bei dir irgendwie nicht den Eindruck, dass es "nur" der Alltag ist. Bzw. dein Alltag bedeutet, dass du häufig isoliert bist von der Welt, in der du eigentlich lieber wärst. In einem größeren Maße, als das bei "normal" Arbeitenden der Fall ist. Ein Stück weit kann ich das nachvollziehen. Den "klassischen" Urlaub kenne ich schon gar nicht mehr, wobei ich tatsächlich ein sehr "im Kopf lebender" Mensch bin und das nicht sehr vermisse (und eher froh bin, einen ernsthaften Grund zu haben, bestimmte Kontakte nicht mehr zu pflegen *hust*). Wenn man all das aber vermisst - ist es scheiße. Und scheiße ist nun irgendwie das einzig passende Wort, das mir einfällt.
Das Leben im Kopf ... spüren kann man das nicht immer, glaube ich. Aber wenn man beide Wirklichkeiten - die, in der man sich tatsächlich befindet und die, in der man gern sein möchte - klar vor sich sieht, reicht das meist schon aus, um die Zeit, in der es wirklich ganz übel ist, irgendwie zu überstehen. Und die hast du ja bald geschafft, so rein zeitmäßig gesehen.
Ich schick dir nachher mal die Fotoserie, die ich heute gemacht hab. Da sind Fotos von einem (zugegebenermaßen dilettantischen, aber krankhaft coolen) Graffito dabei, die dich entweder zum Lachen bringen werden, oder dazu, mir den imaginären Vogel zu zeigen - aber in jedem Fall schmunzelst du bestimmt ein bisschen darüber, hoffe ich. Ohw, und ignorier bitte die Bilder von mir, die da noch dabei sind - Georg war der Meinung (wenn er schon nicht weiter chillig auf dem Sofa Tee trinken und Schokolade essen durfte), dass die Kamera auch ihm gehört (was leider stimmt) und hat ein merkwürdiges Motiv gewählt. Ey, da gab es auch Kühe! Und noch viel mehr Graffiti! Und Nebel! Aber irgendwann war dann leider die Batterie leer. ;D
Bevor ich vollends ins sinnlose Gelaber abgleite (okay, zu spät) - ich hoffe doch, du hast den ersten Teil des Reviews nicht allzu ernst genommen. *gg* Und kannst mit dem zweiten ein klein wenig anfangen.
Alles Liebe
Alex,
die selbstredend viel cooler ist als der Alltag ... :P
Oh, wie ich jetzt leide. Mein Ego passt momentan in die schon ziemlich plattgelaufenen Rillen meiner Winterschuhe. Dann gehörst du also auch zu den Frauen, an denen mein fragwürdiger Charme einfach abprallt. Pöh.
Gut, es gibt zwei Erklärungen dafür, mit denen ich mich zu trösten versuche: Erstens: Du bist hetero. Zweitens: Mein Ehering ist ja das Gegenteil von einer Attrappe, und mein angetrautes Wesen war die ganze Zeit über dabei.
Ja, doch. Damit kann ich mich jetzt irgendwie wieder hochziehen. Ein bisschen. Zumal ich, wenn Georg in der Nähe ist, ohnehin gar nicht mehr charmant wirken kann. Ich meine, ich muss ja aufpassen, ob er bei all seinem (zugegebenermaßen stets charmanten) Gefasel irgendwas Privates von mir erzählt, das eigentlich keiner wissen soll. Damit ich rechtzeitig behaupten kann, dass das überhaupt nicht stimmt. Ja, hm, wenn man so konzentriert auf das Gequatsche seines Gatten ist, kann man auf andere ja gar keinen bleibenden Eindruck mehr machen. Mist, das hab ich am Freitag nicht bedacht.
Nun bist du also nach Österreich zurückgekehrt, ohne auch nur ein winzig kleines bisschen von mir bezaubert zu sein. Und es ist wie immer alles meine Schuld. Hmpf.
~ • ~
Ähem, nee, ich bin nicht betrunken - aber ich hatte heute Morgen einen Blackout und heute Nachmittag ein Déjà-vu, und beides bin ich absolut nicht gewöhnt, und jetzt ... ja. :D
~ • ~
Und, äh, nun fort von meinem Wunschdenken und hin zu den Dingen, die in der Impression stehen:
Hmm. Normalerweise würde ich jetzt sagen: Das ist halt der Scheißalltag, den jeder auf seine Weise bestreiten muss, und nach ein paar Tagen bist du auch wieder im Trott angekommen und kannst wieder besser damit umgehen. Nur ... ich hab bei dir irgendwie nicht den Eindruck, dass es "nur" der Alltag ist. Bzw. dein Alltag bedeutet, dass du häufig isoliert bist von der Welt, in der du eigentlich lieber wärst. In einem größeren Maße, als das bei "normal" Arbeitenden der Fall ist. Ein Stück weit kann ich das nachvollziehen. Den "klassischen" Urlaub kenne ich schon gar nicht mehr, wobei ich tatsächlich ein sehr "im Kopf lebender" Mensch bin und das nicht sehr vermisse (und eher froh bin, einen ernsthaften Grund zu haben, bestimmte Kontakte nicht mehr zu pflegen *hust*). Wenn man all das aber vermisst - ist es scheiße. Und scheiße ist nun irgendwie das einzig passende Wort, das mir einfällt.
Das Leben im Kopf ... spüren kann man das nicht immer, glaube ich. Aber wenn man beide Wirklichkeiten - die, in der man sich tatsächlich befindet und die, in der man gern sein möchte - klar vor sich sieht, reicht das meist schon aus, um die Zeit, in der es wirklich ganz übel ist, irgendwie zu überstehen. Und die hast du ja bald geschafft, so rein zeitmäßig gesehen.
Ich schick dir nachher mal die Fotoserie, die ich heute gemacht hab. Da sind Fotos von einem (zugegebenermaßen dilettantischen, aber krankhaft coolen) Graffito dabei, die dich entweder zum Lachen bringen werden, oder dazu, mir den imaginären Vogel zu zeigen - aber in jedem Fall schmunzelst du bestimmt ein bisschen darüber, hoffe ich. Ohw, und ignorier bitte die Bilder von mir, die da noch dabei sind - Georg war der Meinung (wenn er schon nicht weiter chillig auf dem Sofa Tee trinken und Schokolade essen durfte), dass die Kamera auch ihm gehört (was leider stimmt) und hat ein merkwürdiges Motiv gewählt. Ey, da gab es auch Kühe! Und noch viel mehr Graffiti! Und Nebel! Aber irgendwann war dann leider die Batterie leer. ;D
Bevor ich vollends ins sinnlose Gelaber abgleite (okay, zu spät) - ich hoffe doch, du hast den ersten Teil des Reviews nicht allzu ernst genommen. *gg* Und kannst mit dem zweiten ein klein wenig anfangen.
Alles Liebe
Alex,
die selbstredend viel cooler ist als der Alltag ... :P
Du Arme, das klingt nicht angenehm, auch wenn
ich deine Einstellung bewundernswert finde.
Deine gesamte Wahrnehmung ist subjektiv,
meine auch und die aller anderen. Wir sehen
nur was wir sehen möchten und wenn du
dich lieber auf die Blumenwiese konzentrierst
als, dass du mit anderen Schafen einem
unbekannten Ziel zu steuerst, dann kann dich
eigentlich niemand davon abhalten. Nur pass
auf, dass du nicht plötzlich im Zaun hängst,
weil dein Körper deinen Gedanken folgen
wollte...
Ich fühle mich momentan total ausgebrannt
und kann doch keinen konkreten Grund dafür benennen,
dafür versuche ich jeden Tag zumindest ein
paar Minuten was Schönes zu machen und
es auch bewusst zu genießen. Mentales Auftanken.
Ich denke zumindest bis zu einem gewissen
Grad kann man die Rezeptoren überlisten.
Das ist es doch angeblich, was uns von den Tieren
unterschiedet, oder?
Dass wir wissen was Zukunft und Vergangenheit
bedeutet und dass unser Verstand unsere Instinkte
überwinden kann. Sei es Verdrängung, Verleugnung,
oder ein Perspektivenwechsel, wenn es dir hilft
ist es legitim!
lg Hermine
ich deine Einstellung bewundernswert finde.
Deine gesamte Wahrnehmung ist subjektiv,
meine auch und die aller anderen. Wir sehen
nur was wir sehen möchten und wenn du
dich lieber auf die Blumenwiese konzentrierst
als, dass du mit anderen Schafen einem
unbekannten Ziel zu steuerst, dann kann dich
eigentlich niemand davon abhalten. Nur pass
auf, dass du nicht plötzlich im Zaun hängst,
weil dein Körper deinen Gedanken folgen
wollte...
Ich fühle mich momentan total ausgebrannt
und kann doch keinen konkreten Grund dafür benennen,
dafür versuche ich jeden Tag zumindest ein
paar Minuten was Schönes zu machen und
es auch bewusst zu genießen. Mentales Auftanken.
Ich denke zumindest bis zu einem gewissen
Grad kann man die Rezeptoren überlisten.
Das ist es doch angeblich, was uns von den Tieren
unterschiedet, oder?
Dass wir wissen was Zukunft und Vergangenheit
bedeutet und dass unser Verstand unsere Instinkte
überwinden kann. Sei es Verdrängung, Verleugnung,
oder ein Perspektivenwechsel, wenn es dir hilft
ist es legitim!
lg Hermine
Guten Morgen.
Eins vorneweg: Das Kapitel ist sehr persönlich (nicht, dass das bei den anderen nicht auch so ist, aber dieses hier wirkt für mich viel delikater) sodass ich das manches dazu gerne abseits des Reviews besprechen würde.
Das Gefühl, wenn einen die Realität wieder hat, kenne ich. Kein schönes, aber im Endeffekt geht auch dieser negative Eindruck wieder vorbei.
'Das Leben findet im Kopf statt' – Ja, wir haben uns darüber bereits unterhalten. Da ist was dran. Man sollte meinen, es wäre leichter, sich auf das Positive zu konzentrieren. Aber wenn man wirklich will, lernt man es auch irgendwann … glaube ich.
Ich drücke dir für die kommende Woche und die nachfolgenden Hürden die Daumen. Ich bin mir sicher, dass du dein Programm durchgezogen bekommst.
Viele liebe Grüße,
*knuddel*wink*
deine Jadie
Eins vorneweg: Das Kapitel ist sehr persönlich (nicht, dass das bei den anderen nicht auch so ist, aber dieses hier wirkt für mich viel delikater) sodass ich das manches dazu gerne abseits des Reviews besprechen würde.
Das Gefühl, wenn einen die Realität wieder hat, kenne ich. Kein schönes, aber im Endeffekt geht auch dieser negative Eindruck wieder vorbei.
'Das Leben findet im Kopf statt' – Ja, wir haben uns darüber bereits unterhalten. Da ist was dran. Man sollte meinen, es wäre leichter, sich auf das Positive zu konzentrieren. Aber wenn man wirklich will, lernt man es auch irgendwann … glaube ich.
Ich drücke dir für die kommende Woche und die nachfolgenden Hürden die Daumen. Ich bin mir sicher, dass du dein Programm durchgezogen bekommst.
Viele liebe Grüße,
*knuddel*wink*
deine Jadie
Überraschung!
Während du auf dem Weg zu uns bist (bzw. ihr auf dem Weg zu uns seid), dachte ich, ich schreib dir ein Herbstimpressionen-Review, um die Wartezeit zu überbrücken.
Och, verrückt wäre es, sich zu einem Massensprung vom Eiffelturm zu verabreden oder ein Samuraischwert in kleine Teile zu zersägen und es dann zu essen - Freunde besuchen (auch wenn sie weit weg sind) finde ich eigentlich ganz normal und sympathisch. :D
Ja, und was schreib ich denn noch? Der Glitter liegt schon bereit - ich hoffe aber, dass wir ihn nicht brauchen werden. ;-)
In diesem Sinne: Happy Birthday!
(Und bis nachher! Auch wenn du das hier erst lesen wirst, wenn du uns schon wieder los bist ... ^^)
Liebe Grüße
Georg
Während du auf dem Weg zu uns bist (bzw. ihr auf dem Weg zu uns seid), dachte ich, ich schreib dir ein Herbstimpressionen-Review, um die Wartezeit zu überbrücken.
Och, verrückt wäre es, sich zu einem Massensprung vom Eiffelturm zu verabreden oder ein Samuraischwert in kleine Teile zu zersägen und es dann zu essen - Freunde besuchen (auch wenn sie weit weg sind) finde ich eigentlich ganz normal und sympathisch. :D
Ja, und was schreib ich denn noch? Der Glitter liegt schon bereit - ich hoffe aber, dass wir ihn nicht brauchen werden. ;-)
In diesem Sinne: Happy Birthday!
(Und bis nachher! Auch wenn du das hier erst lesen wirst, wenn du uns schon wieder los bist ... ^^)
Liebe Grüße
Georg
Eigentlich lässt sich dazu nur sagen:
Herzlichen Glückwunsch für die Durchführung
dieser Wahnsinnsaktion und ich hoffe, dass
du ein schönes Halloween verbracht hast.
Aber das wäre langweilig.
Ich muss gestehen ich beneide dich, also nicht
um die 177 €, auch wenn ich der festen
Überzeugung bin, dass sie es wert waren. Sondern,
weil du echt die Gelegenheit ergriffen hast etwas
verrücktes zu tun. Meine letzte Spontanaktion
ist in die Hose gegangen, weil ich den Zug verpasst
habe. Aber ich hatte auch nur eine halbe Stunde
statt drei um die irre Idee in die Tat umzusetzen.
Ich finde solche Aktionen machen das Leben erst
lebenswert, wenn das Adrinalin pumpt durch die Venen,
die Euphorie vernebelt das Hirn und man
sich ständig fragt, was genau man da eigentlich
gerade macht... dann genießt man wirklich den
Augenblick!
Also wie gesagt, ich hoffe, dass es sich für dich
gelohnt hat!
lg Hermine
PS: Auch liebe Grüße an Jadie. ;-)
Herzlichen Glückwunsch für die Durchführung
dieser Wahnsinnsaktion und ich hoffe, dass
du ein schönes Halloween verbracht hast.
Aber das wäre langweilig.
Ich muss gestehen ich beneide dich, also nicht
um die 177 €, auch wenn ich der festen
Überzeugung bin, dass sie es wert waren. Sondern,
weil du echt die Gelegenheit ergriffen hast etwas
verrücktes zu tun. Meine letzte Spontanaktion
ist in die Hose gegangen, weil ich den Zug verpasst
habe. Aber ich hatte auch nur eine halbe Stunde
statt drei um die irre Idee in die Tat umzusetzen.
Ich finde solche Aktionen machen das Leben erst
lebenswert, wenn das Adrinalin pumpt durch die Venen,
die Euphorie vernebelt das Hirn und man
sich ständig fragt, was genau man da eigentlich
gerade macht... dann genießt man wirklich den
Augenblick!
Also wie gesagt, ich hoffe, dass es sich für dich
gelohnt hat!
lg Hermine
PS: Auch liebe Grüße an Jadie. ;-)
Verrückt? Huh, aber nein. Ich hab bislang keine ernsthaften Anzeichen für eine Geisteskrankheit bei dir entdecken können. ;-)
Ich taufe das für mich persönlich jetzt mal in "hyperspontan" um - auf "verrückt" (eng verwandt mit "craaaazyyy") usw. reagiere ich leicht empfindlich.
Tja, und warum nicht fahren, wenn die Möglichkeit besteht? Ich finde das irgendwie normaler (echt jetzt) als es bleiben zu lassen, wenn die Fahrt einem wichtig ist. Und ihr beiden seht euch ja nun nicht gerade oft, da muss die hohe Kante einfach mal umknicken. :-)
(Es spart übrigens viel Zeit und Geld, wenn BFFs einfach heiraten. *chrm* Okay, bringt euch jetzt nicht so viel, der Vorschlag. *gg*)
Laut Profil bist du aber immer noch 28? Dann ist dein Geburtstag - morgen?!
Jetzt fühl ich mich aber doppelt geehrt, dass du den Tag ausgerechnet mit uns verbringen willst. *fg* Bin ja mal gespannt, ob du danach finden wirst, dass das die richtige Entscheidung war. *hust* Aber zur Not basteln wir dir halt ein Schild: "Worst Birthday Ever!" Mit Glitter? Hm? :D
Ich hoffe, du kannst das heute/morgen früh noch lesen; ich bin zu tot für weitere Lebenszeichen. ^^
Liebste Grüße an dich, Jade und Sven!
Alex
Ich taufe das für mich persönlich jetzt mal in "hyperspontan" um - auf "verrückt" (eng verwandt mit "craaaazyyy") usw. reagiere ich leicht empfindlich.
Tja, und warum nicht fahren, wenn die Möglichkeit besteht? Ich finde das irgendwie normaler (echt jetzt) als es bleiben zu lassen, wenn die Fahrt einem wichtig ist. Und ihr beiden seht euch ja nun nicht gerade oft, da muss die hohe Kante einfach mal umknicken. :-)
(Es spart übrigens viel Zeit und Geld, wenn BFFs einfach heiraten. *chrm* Okay, bringt euch jetzt nicht so viel, der Vorschlag. *gg*)
Laut Profil bist du aber immer noch 28? Dann ist dein Geburtstag - morgen?!
Jetzt fühl ich mich aber doppelt geehrt, dass du den Tag ausgerechnet mit uns verbringen willst. *fg* Bin ja mal gespannt, ob du danach finden wirst, dass das die richtige Entscheidung war. *hust* Aber zur Not basteln wir dir halt ein Schild: "Worst Birthday Ever!" Mit Glitter? Hm? :D
Ich hoffe, du kannst das heute/morgen früh noch lesen; ich bin zu tot für weitere Lebenszeichen. ^^
Liebste Grüße an dich, Jade und Sven!
Alex
Huhu!
Willkommen im Club der vollkommen Durchgeknallten! Bei uns kann man eine Menge Spaß erleben. ^^
Tja, was soll ich sagen? Ich find's schwer toll, dass du in den Zug gestiegen bist - auch wenn's mir um das viele Geld ein bisschen leid für dich tut. Ich hätte ja nicht gedacht, dass es doch noch teurere Tickets zu kaufen gibt als hier bei uns. Schön, dass dir der Besuch hier so viel wert ist. *freu*Knuddelattacke unterdrücken muss* Auf das Ausschimpfen warte ich im Übrigen immer noch. Ich seh dich die ganze Zeit nur breit grinsend. :D Ja, da ist was dran! Man lebt nur einmal und sollte alle Chancen (zum viel Spaß haben) nutzen!
In diesem Sinne liebe Grüße und nun doch ein kurzes *knuddel*!
Jadie
Willkommen im Club der vollkommen Durchgeknallten! Bei uns kann man eine Menge Spaß erleben. ^^
Tja, was soll ich sagen? Ich find's schwer toll, dass du in den Zug gestiegen bist - auch wenn's mir um das viele Geld ein bisschen leid für dich tut. Ich hätte ja nicht gedacht, dass es doch noch teurere Tickets zu kaufen gibt als hier bei uns. Schön, dass dir der Besuch hier so viel wert ist. *freu*Knuddelattacke unterdrücken muss* Auf das Ausschimpfen warte ich im Übrigen immer noch. Ich seh dich die ganze Zeit nur breit grinsend. :D Ja, da ist was dran! Man lebt nur einmal und sollte alle Chancen (zum viel Spaß haben) nutzen!
In diesem Sinne liebe Grüße und nun doch ein kurzes *knuddel*!
Jadie
Ich wollte das Kapitel eigentlich in Ruhe bearbeiten und
mir noch das Lied anhören, aber im Moment komm ich zu
gar nichts also musst du dich mit einer Kurzfassung
meiner Gedanken begnügen.
Als ich denk Text gelesen habe, war ich etwas verwirrt,
tief berührt und hatte mir fest vorgenommen mir Zeit zu
nehmen um dieses Stück Literatur in seiner Vielschichtigkeit
zu erfassen. Mir ist klar, dass ich bei den Insidern nicht
mitkommen kann und mir damit eine wesentliche Ebene des
Textes fehlt. Aber mich hat einfach fasziniert, dass es
zwar auf den ersten Blick nach Gedankenfetzen aussieht,
nach unzusammenhängenden Assoziationen und trotzdem
war es irgendwie stimmig.
Ich bin… was mein Umfeld aus mir macht, gewachsen an
den Erlebnissen, geprägt von meinen Erfahrungen. Ich kann
nicht mögen was mir mein Spiegel zeigt oder was andere in
mir sehen, aber ich bin ich mit allen Krönungen und Untiefen,
die in meiner Seele liegen.
Ach, bis du inspirierend, jetzt will ich auch was schreiben!^^
So, also keine Ahnung ob du damit was anfangen kannst,
aber das eine Momentaufnahme der Gedanken, die du
geschafft hast zu erwecken!
lg Hermine
mir noch das Lied anhören, aber im Moment komm ich zu
gar nichts also musst du dich mit einer Kurzfassung
meiner Gedanken begnügen.
Als ich denk Text gelesen habe, war ich etwas verwirrt,
tief berührt und hatte mir fest vorgenommen mir Zeit zu
nehmen um dieses Stück Literatur in seiner Vielschichtigkeit
zu erfassen. Mir ist klar, dass ich bei den Insidern nicht
mitkommen kann und mir damit eine wesentliche Ebene des
Textes fehlt. Aber mich hat einfach fasziniert, dass es
zwar auf den ersten Blick nach Gedankenfetzen aussieht,
nach unzusammenhängenden Assoziationen und trotzdem
war es irgendwie stimmig.
Ich bin… was mein Umfeld aus mir macht, gewachsen an
den Erlebnissen, geprägt von meinen Erfahrungen. Ich kann
nicht mögen was mir mein Spiegel zeigt oder was andere in
mir sehen, aber ich bin ich mit allen Krönungen und Untiefen,
die in meiner Seele liegen.
Ach, bis du inspirierend, jetzt will ich auch was schreiben!^^
So, also keine Ahnung ob du damit was anfangen kannst,
aber das eine Momentaufnahme der Gedanken, die du
geschafft hast zu erwecken!
lg Hermine
Liebe - raven -,
hier schreiben dir Alex und Georg im Doppelpack. Ob dabei was Gutes rauskommt, ist fraglich, aber man wird sehen. :D
Huah, das ist aber mal wirklich süß. Vielen Dank. :-)
"Musik umspült meine Gedanken. Wind streicht sanft über mich. Eine hauchzarte Berührung, kaum wahrzunehmen."
Wenn man auch nachts von merkwürdigen Menschen Links geschickt bekommt ... ^^
"I'll keep going on
Ich bin ein Spiegel. Reflektiere, was ich sehe. Wünschte, mein Rahmen wäre leer. Dann würden die Bilder nicht zurückgeworfen werden."
Aber dann gäbe es auch kein Weitermachen, oder?
"As just another one
Ich bin ein Schwamm. Sauge Emotionen auf. Emotionen, die andere leben. Und dennoch füllen sie meine Poren. Erfüllen meine Leere."
Hoffentlich nicht für immer. Montessori ging davon aus, dass alle Lebewesen die Fähigkeit besitzen, aus der Umgebung genau das zu absorbieren, was notwendig ist. Und dass die daraus irgendwann das für sie Richtige machen können. Sich durch und mit der Umgebung verändern. Und so.
"With another song
Ich bin ein Mikrofon. Verstärke die Stimmen um mich herum. Egal ob sie lachen oder weinen. Sobald sie geboren sind, bis sie sterben."
Das ... ist vermutlich keine angenehme Aufgabe. Irgendwann dröhnt einem das Gelächter und Geheule sicher in den Ohren.
"Who wants to be the only one for you
Ich bin ein See. Tiefes, dunkles Wasser mit glatten Wogen. Komm, wate herein. Halte hinter der stillen Fassade die letzten Atemzüge."
Langsames Waten
ins
Sterben auf Raten. (??)
"Just another guy
Ich bin ein Stein. Normal edel. Ein Kron-Juwel. Achte den Abstieg des Prinzen. Ein goldener Thron als Preis für Freiheit. Um selbst eine Farbe zu wählen. "
Lila!! :D
"Blinded by your smile
Ich bin ein Sommer. Gestern noch hier, heute verblasst. Noch stehen die Ähren schwer tragend auf den Feldern. Bald werden sie leer sein."
Aber wir haben Vorratskammern. Mehrere. :-)
"Just a lonely heart
Ich bin ein Winter. Feuer brennt, Kohle glüht, Funken fliegen. Brennende Kälte. Kalter Brand. Glöckchen klingeln. Ehrfurchtsvoll."
Das ist zu schön, um es mit weniger schön klingenden Kommentaren zu entzaubern.
"Can't stand this aching feeling
Ich bin ein Knoten. Gedanken umwuchern mein Gefängnis. Binden mich an das Netz. Suche ein zweischneidiges Schwert, das mich von dem Schmerz befreit."
Erinnert und ein bisschen an das Gedicht "Gefangen".
Aber das zweischneidige Schwert ... manchmal ist die endgültige Befreiung nur der Tod.
"We're apart ... apart
Ich bin eine Scheibe. Aus Glas. Breche - ver-schmelze - heile - die verschiedenen Seiten betrachtend. Mache sie zu Bestandteilen meiner selbst."
Hmm, das ist schwierig. Also, den Bezug herzustellen. Das versuchen wir besser mal per Mail.
"Let me sleep
Ich bin ein Stern. Um mich herum herrscht Dunkelheit. Doch die Sonnenstahlen meiner Seele erleuchten die lebendigen Geister meiner Welt."
Und die Seel lacht heiter
weiter in die Nacht hinaus.
"In your arms
Ich bin ein Rucksack. Und noch einer. Dann bin ich zwei. Manchmal genügt ein Blick. Manchmal ein Peng. Oger and Prince Charming forever after."
Aww. <3 <3
[A: "Obwohl Georgs Redeverhalten eher dem des Esels gleicht ..."
*hust* *ssst* *phew*
G: "Dann geh doch zurück in deinen Sumpf!"]
Die Rucksäcke behalten wir wahrscheinlich für immer. Auch wenn sie inzwischen schon extrem abgenutzt sind. <3
"Let me breathe
Ich bin eine Nacht. Verliebt in die Schatten des Mondes am Fenster. Schlafe ruhig und selig, bis der Morgen meinen Mantel von deinen regen Schultern streift."
Dabei mag die Nacht frühes aufstehen gar nicht. Den Herbst und den Winter hat sie deshalb sehr gern.
"This clean bright light surrounding you
Ich bin ein Frühling. Akeleien öffnen ihre violetten Blütenblätter. Ein wenig blau, doch nicht so gemein oder vulgär, wie so manche Botaniker sagen."
Gell? Die in hellrosa sind auch total schön. Und die weißen. Ah, eigentlich alle.
"I know I'm not smart
Ich bin ein Buch - ein neugieriges Mädchen, ein blutrot triefendes Herz, ein tiefes weißes Loch, eine teetrinkende Katze, ein tickender Hutmacher, ..."
Blutrot triefende Herzen tun meistens weh. Wahrscheinlich. Es bräuchte viel Quecksilber, um das zu vergessen. Denn Quecksilber macht Hutmacher verrückt.
"But still I'm trying hard
Ich bin eine Krücke. Stehe, gehe, falle. Über Stock und Bein und Stein. Über Hals und Kopf und über Fersen. Klebe am Pflaster."
Und dann stehen die Leute auch noch dumm rum und gaffen. Typisch. Aber was tut man nicht alles, um die Welt zu erheitern.
"Let me be your guard
Ich bin ein Spinnennetz. Fange die glücklichen Momente. Möchte sie bewahren. Gehüllt in einen Kokon in meiner Mitte."
Letztlich wird das alles sein, was bleibt.
"Protecting you, my angel, from the dark
Ich bin eine Treppe. Hölzern ist mein Geländer, steinern mein Fundament. Vereine entgegengesetzte Richtungen - hinunter - hinauf."
Und die sonnigste Stufe muss nicht die oberste sein.
"I will not pretend
Ich bin ein Bild. Bäume und Meere für die Augen. Nacht für die Haare, Brauen und Wimpern. Tag für die Haut. Und Kirschen für den Mund."
Was sagt es jetzt über uns aus, dass wir darauf ans Essen gedacht haben? :D
"That I'm just a friend
Ich bin ein Herbst. Rote, gelbe, tote Blätter tanzen von den Bäumen. Drachen steigen in die Lüfte. Winde säen Stürme. Der Hund bemüht sich bei der Ernte."
Oh, wir haben Angst vor Hunden ... wenn einer kommt, wechseln wir immer die Straßenseite ... aber wenn er bei der Ernte hilft, kann er kein schlechter Kerl sein.
"My deliverance
Ich bin ein Zimmer. Ein Raum mit Platz; Fantasien und Träume. Magie wandelt den Feind in mir zum Freund. Seine Energie ist meine Befreiung."
Irgendwie klingt das wieder nach Tod. Wenn man an ein Jenseits glaubt.
"Will you think about me every now and then
Ich bin ein Jahr. Bringe Regen und Bogen. Wolken und Tänzer. Bin un- aber gewöhnlich. Wenn ich auch gehe, bleibe ich, bis du mich vergisst."
Es gibt Jahre, die man nicht vergessen kann. Selbst wenn man wollte. Und Menschen, die man nie vergessen will. Selbst wenn ein Licht zu Asche dann erlischt.
"When I call again
Ich bin ein Telefon. Mal stumm, mal auf laut gestellt. Kann verbinden und Nerven töten. Einzeln, nacheinander oder gleichzeitig."
Telefone kosten Lebenszeit. Da sind wir uns absolut sicher.
"Let me dream
Ich bin ein Tag. Meine Uhr tickt. Lass mich! Es war grad so schön. Nur noch ein paar Sekunden, Minuten, Stunden. Wach liegen und meinem stummen Schicksal lauschen."
Träumen im Melancholieland. Die Uhr mit einem Tuch zudecken, einem lilafarbenen, und Kaffee kochen. Es gibt Menschen, die sind prädestiniert fürs Kaffeekochen. Auf dass der Löffel stecken bleibt. Das sind die häufigsten Zielpersonen von Profikillern - munkelt man. Weil "Sweetheart, das unterstreicht deinen Teint!" kein Spruch ist, den Morgenmuffel hören wollen.
"Just in your arms
Ich bin ich. Zwischen Geburt und Tod fährt mein Zug Stationen ab. Orte und Menschen ziehen wie Gedanken vorbei. Wo bin ich angekommen? Wann bin ich da? Ist es noch weit? Nah?"
Wir sind Reisende. Schade, dass Kafka nie über uns geschrieben hat. Als Insekten würden wir uns gut machen. Aber Kafka war ja kein Seher. Und irgendwie hängen wir ja auch an unserem Aussehen. Doch die Käferbeine bleiben, die sich in Erwartung eines fliegenden Apfels aneinanderklammern. Fest.
Danke für's Teilen deiner Gedanken.
Alles Liebe
Georg und Alex, Alex und Georg - oder wie du magst :-)
hier schreiben dir Alex und Georg im Doppelpack. Ob dabei was Gutes rauskommt, ist fraglich, aber man wird sehen. :D
Huah, das ist aber mal wirklich süß. Vielen Dank. :-)
"Musik umspült meine Gedanken. Wind streicht sanft über mich. Eine hauchzarte Berührung, kaum wahrzunehmen."
Wenn man auch nachts von merkwürdigen Menschen Links geschickt bekommt ... ^^
"I'll keep going on
Ich bin ein Spiegel. Reflektiere, was ich sehe. Wünschte, mein Rahmen wäre leer. Dann würden die Bilder nicht zurückgeworfen werden."
Aber dann gäbe es auch kein Weitermachen, oder?
"As just another one
Ich bin ein Schwamm. Sauge Emotionen auf. Emotionen, die andere leben. Und dennoch füllen sie meine Poren. Erfüllen meine Leere."
Hoffentlich nicht für immer. Montessori ging davon aus, dass alle Lebewesen die Fähigkeit besitzen, aus der Umgebung genau das zu absorbieren, was notwendig ist. Und dass die daraus irgendwann das für sie Richtige machen können. Sich durch und mit der Umgebung verändern. Und so.
"With another song
Ich bin ein Mikrofon. Verstärke die Stimmen um mich herum. Egal ob sie lachen oder weinen. Sobald sie geboren sind, bis sie sterben."
Das ... ist vermutlich keine angenehme Aufgabe. Irgendwann dröhnt einem das Gelächter und Geheule sicher in den Ohren.
"Who wants to be the only one for you
Ich bin ein See. Tiefes, dunkles Wasser mit glatten Wogen. Komm, wate herein. Halte hinter der stillen Fassade die letzten Atemzüge."
Langsames Waten
ins
Sterben auf Raten. (??)
"Just another guy
Ich bin ein Stein. Normal edel. Ein Kron-Juwel. Achte den Abstieg des Prinzen. Ein goldener Thron als Preis für Freiheit. Um selbst eine Farbe zu wählen. "
Lila!! :D
"Blinded by your smile
Ich bin ein Sommer. Gestern noch hier, heute verblasst. Noch stehen die Ähren schwer tragend auf den Feldern. Bald werden sie leer sein."
Aber wir haben Vorratskammern. Mehrere. :-)
"Just a lonely heart
Ich bin ein Winter. Feuer brennt, Kohle glüht, Funken fliegen. Brennende Kälte. Kalter Brand. Glöckchen klingeln. Ehrfurchtsvoll."
Das ist zu schön, um es mit weniger schön klingenden Kommentaren zu entzaubern.
"Can't stand this aching feeling
Ich bin ein Knoten. Gedanken umwuchern mein Gefängnis. Binden mich an das Netz. Suche ein zweischneidiges Schwert, das mich von dem Schmerz befreit."
Erinnert und ein bisschen an das Gedicht "Gefangen".
Aber das zweischneidige Schwert ... manchmal ist die endgültige Befreiung nur der Tod.
"We're apart ... apart
Ich bin eine Scheibe. Aus Glas. Breche - ver-schmelze - heile - die verschiedenen Seiten betrachtend. Mache sie zu Bestandteilen meiner selbst."
Hmm, das ist schwierig. Also, den Bezug herzustellen. Das versuchen wir besser mal per Mail.
"Let me sleep
Ich bin ein Stern. Um mich herum herrscht Dunkelheit. Doch die Sonnenstahlen meiner Seele erleuchten die lebendigen Geister meiner Welt."
Und die Seel lacht heiter
weiter in die Nacht hinaus.
"In your arms
Ich bin ein Rucksack. Und noch einer. Dann bin ich zwei. Manchmal genügt ein Blick. Manchmal ein Peng. Oger and Prince Charming forever after."
Aww. <3 <3
[A: "Obwohl Georgs Redeverhalten eher dem des Esels gleicht ..."
*hust* *ssst* *phew*
G: "Dann geh doch zurück in deinen Sumpf!"]
Die Rucksäcke behalten wir wahrscheinlich für immer. Auch wenn sie inzwischen schon extrem abgenutzt sind. <3
"Let me breathe
Ich bin eine Nacht. Verliebt in die Schatten des Mondes am Fenster. Schlafe ruhig und selig, bis der Morgen meinen Mantel von deinen regen Schultern streift."
Dabei mag die Nacht frühes aufstehen gar nicht. Den Herbst und den Winter hat sie deshalb sehr gern.
"This clean bright light surrounding you
Ich bin ein Frühling. Akeleien öffnen ihre violetten Blütenblätter. Ein wenig blau, doch nicht so gemein oder vulgär, wie so manche Botaniker sagen."
Gell? Die in hellrosa sind auch total schön. Und die weißen. Ah, eigentlich alle.
"I know I'm not smart
Ich bin ein Buch - ein neugieriges Mädchen, ein blutrot triefendes Herz, ein tiefes weißes Loch, eine teetrinkende Katze, ein tickender Hutmacher, ..."
Blutrot triefende Herzen tun meistens weh. Wahrscheinlich. Es bräuchte viel Quecksilber, um das zu vergessen. Denn Quecksilber macht Hutmacher verrückt.
"But still I'm trying hard
Ich bin eine Krücke. Stehe, gehe, falle. Über Stock und Bein und Stein. Über Hals und Kopf und über Fersen. Klebe am Pflaster."
Und dann stehen die Leute auch noch dumm rum und gaffen. Typisch. Aber was tut man nicht alles, um die Welt zu erheitern.
"Let me be your guard
Ich bin ein Spinnennetz. Fange die glücklichen Momente. Möchte sie bewahren. Gehüllt in einen Kokon in meiner Mitte."
Letztlich wird das alles sein, was bleibt.
"Protecting you, my angel, from the dark
Ich bin eine Treppe. Hölzern ist mein Geländer, steinern mein Fundament. Vereine entgegengesetzte Richtungen - hinunter - hinauf."
Und die sonnigste Stufe muss nicht die oberste sein.
"I will not pretend
Ich bin ein Bild. Bäume und Meere für die Augen. Nacht für die Haare, Brauen und Wimpern. Tag für die Haut. Und Kirschen für den Mund."
Was sagt es jetzt über uns aus, dass wir darauf ans Essen gedacht haben? :D
"That I'm just a friend
Ich bin ein Herbst. Rote, gelbe, tote Blätter tanzen von den Bäumen. Drachen steigen in die Lüfte. Winde säen Stürme. Der Hund bemüht sich bei der Ernte."
Oh, wir haben Angst vor Hunden ... wenn einer kommt, wechseln wir immer die Straßenseite ... aber wenn er bei der Ernte hilft, kann er kein schlechter Kerl sein.
"My deliverance
Ich bin ein Zimmer. Ein Raum mit Platz; Fantasien und Träume. Magie wandelt den Feind in mir zum Freund. Seine Energie ist meine Befreiung."
Irgendwie klingt das wieder nach Tod. Wenn man an ein Jenseits glaubt.
"Will you think about me every now and then
Ich bin ein Jahr. Bringe Regen und Bogen. Wolken und Tänzer. Bin un- aber gewöhnlich. Wenn ich auch gehe, bleibe ich, bis du mich vergisst."
Es gibt Jahre, die man nicht vergessen kann. Selbst wenn man wollte. Und Menschen, die man nie vergessen will. Selbst wenn ein Licht zu Asche dann erlischt.
"When I call again
Ich bin ein Telefon. Mal stumm, mal auf laut gestellt. Kann verbinden und Nerven töten. Einzeln, nacheinander oder gleichzeitig."
Telefone kosten Lebenszeit. Da sind wir uns absolut sicher.
"Let me dream
Ich bin ein Tag. Meine Uhr tickt. Lass mich! Es war grad so schön. Nur noch ein paar Sekunden, Minuten, Stunden. Wach liegen und meinem stummen Schicksal lauschen."
Träumen im Melancholieland. Die Uhr mit einem Tuch zudecken, einem lilafarbenen, und Kaffee kochen. Es gibt Menschen, die sind prädestiniert fürs Kaffeekochen. Auf dass der Löffel stecken bleibt. Das sind die häufigsten Zielpersonen von Profikillern - munkelt man. Weil "Sweetheart, das unterstreicht deinen Teint!" kein Spruch ist, den Morgenmuffel hören wollen.
"Just in your arms
Ich bin ich. Zwischen Geburt und Tod fährt mein Zug Stationen ab. Orte und Menschen ziehen wie Gedanken vorbei. Wo bin ich angekommen? Wann bin ich da? Ist es noch weit? Nah?"
Wir sind Reisende. Schade, dass Kafka nie über uns geschrieben hat. Als Insekten würden wir uns gut machen. Aber Kafka war ja kein Seher. Und irgendwie hängen wir ja auch an unserem Aussehen. Doch die Käferbeine bleiben, die sich in Erwartung eines fliegenden Apfels aneinanderklammern. Fest.
Danke für's Teilen deiner Gedanken.
Alles Liebe
Georg und Alex, Alex und Georg - oder wie du magst :-)
Huhu.
Jetzt knöpfe ich mir dein Kapitel mal in Ruhe vor. Dank deiner Erläuterungen per ICQ sind auch ein paar Dinge verständlicher geworden. ^^ Hier also meine Eindrücke und Gedanken dazu:
„Sauge Emotionen auf.“ - Bei positiven ist das sicher angenehm, bei negativen eher weniger, wenn die eigene Verfassung dann in Mitleidenschaft gezogen wird. Leider lässt sich das oft nicht wirklich vermeiden.
„Verstärke die Stimmen um mich herum.“ - Passt gut zu den Emotionen im Abschnitt vorher.
„Tiefes, dunkles Wasser mit glatten Wogen.“ - Stille Wasser sind tief. ^^ Die Zeilen (oder sollte man hier schon von Versen sprechen, da es ja schon ein wenig in die lyrische Richtung geht? *grübel*) gefallen mir, sie klingen sehr harmonisch.
„Ich bin ein Sommer.“ - Leider ist er schon vorbei. Und der Herbst ist irgendwie auch schon kühler als notwendig. Aber nächstes Jahr kommt er ja wieder und dann meckere ich wieder über die Hitze. ^^
„Ich bin ein Winter.“ - Schöne Gegenüberstellung. Und der hat auch seine schönen Seiten. Und seien es die Glöckchen. Ich freue mich auf Advent und Weihnachten, ich mag diese Stimmung, nur müsste sie meiner Meinung nach nicht ganz so ausgelutscht werden.
„Gedanken umwuchern mein Gefängnis.“ - Gedanken können ebenso ein Gefängnis sein.
„Ich bin ein Stern (...)“ - Das ist auch ein sehr schön klingender Absatz! „(...) die lebendigen Geister meiner Welt (…)“ - Da muss ich an einen Autor denken, der das Leben seiner Figuren im Kopf hat.
„In your arms“ - Das erinnert mich sehr an Alex und Georg, nachdem sie mit mir schon über Oger(-umgangsformen) gesprochen hat. ^^
„Schafe ruhig und selig, bis der Morgen meinen Mantel von deinen regen Schultern streift.“ - Da fehlt ein l, ist auch der einzige Fehler, der mir aufgefallen ist. Ruhig und selig schlafen werde ich auch gleich - freu mich schon darauf. ^^
Akeleien sind ein Bezug auf Alex' Gedicht, oder? Und passen ja auch wunderbar in deinen Bereich im Moment.
„Ich bin ein Buch - ein neugieriges Mädchen, ein blutrot triefendes Herz, ein tiefes weißes Loch, eine teetrinkende Katze, ein tickender Hutmacher, ...“ - Gefällt mir! Besonders die Vorstellung einer teetrinkenden Katze. Und der Hutmacher erinnert mich an Alice im Wunderland, den Film mit Johnny Depp meine ich.
Die Zeilen (Verse) mit Treppe und Bild gefallen mir auch gut. Vereinen von entgegengesetzten Richtungen ist ein schöner Gedanke.
„Fange die glücklichen Momente. Möchte sie bewahren. Gehüllt in einen Kokon in meiner Mitte.“ - Ja, das sollte man tun! Sie bewahren und in weniger schönen Zeiten von den schönen Erinnerungen zehren. Leider setzen sich negative Dinge oft genauso fest …
Drachensteigen. Da erinnere ich mich an etwas, das du auch in einem deiner Reviews angesprochen hast. Und ich bin gespannt auf dein Blätterbild. ;)
„Ich bin ein Jahr.“ - Spontan fällt mir dazu deine jetzige Tätigkeit ein. Schon faszinierend, was in einem Jahr alles passieren kann.
Die Eigenschaften von Telefonen hast du passend dargestellt. ^^
„Zwischen Geburt und Tod fährt mein Zug Stationen ab.“ - Da ist etwas dran. Man hat verschiedene Punkte, Stationen; muss eventuell Umwege nehmen … wo kommt man am Ende an? „Ist es noch weit?“ - Tja, das kommt ganz darauf an, wo man hinmöchte. Aber irgendwie erreicht man sein Ziel schon, da bin ich mir ziemlich sicher.
Etwas dieser Art von dir zu lesen war interessant. Nicht immer ganz einfach zu verstehen, muss ich zugeben. Aber das liegt zum großen Teil an den von dir selbst bereits erwähnten Insidern. Selbst mit ein paar Hintergrundinfos lichtet sich da noch nicht der ganze Nebel. ^^ Daher konnte ich zu den meisten Sachen nur ganz spontane Gedankenfetzen von mir geben, die vermutlich meilenweit an dem vorbeigehen, was du dir bei den einzelnen Sachen gedacht hast. Sprachlich fand ich deinen Text sehr ansprechend zu lesen. Das kannst du einfach, ich kann mich nicht erinnern, dass ich etwas mal nicht mochte. ^^ (Nein, das ist kein Schleimversuch, ehrlich nicht. ^^) Schön finde ich jedenfalls, dass du bei dem Projekt auch mitgemacht hast. Ist noch mehr geplant oder lässt du dich überraschen, ob noch etwas kommt? Ich lese jedenfalls gerne noch mehr.
Ich hoffe, du konntest mit meinen Gedanken etwas anfangen, bin gespannt auf die Reviewantwort und würde grundsätzlich gerne noch einmal über den Inhalt und Einzelheiten mit dir plaudern.
Liebe Grüße,
Jadie (bei dir bleib ich dabei ^^).
PS: Das Lied ist nicht schlecht. Habe es beim Lesen gehört.
Jetzt knöpfe ich mir dein Kapitel mal in Ruhe vor. Dank deiner Erläuterungen per ICQ sind auch ein paar Dinge verständlicher geworden. ^^ Hier also meine Eindrücke und Gedanken dazu:
„Sauge Emotionen auf.“ - Bei positiven ist das sicher angenehm, bei negativen eher weniger, wenn die eigene Verfassung dann in Mitleidenschaft gezogen wird. Leider lässt sich das oft nicht wirklich vermeiden.
„Verstärke die Stimmen um mich herum.“ - Passt gut zu den Emotionen im Abschnitt vorher.
„Tiefes, dunkles Wasser mit glatten Wogen.“ - Stille Wasser sind tief. ^^ Die Zeilen (oder sollte man hier schon von Versen sprechen, da es ja schon ein wenig in die lyrische Richtung geht? *grübel*) gefallen mir, sie klingen sehr harmonisch.
„Ich bin ein Sommer.“ - Leider ist er schon vorbei. Und der Herbst ist irgendwie auch schon kühler als notwendig. Aber nächstes Jahr kommt er ja wieder und dann meckere ich wieder über die Hitze. ^^
„Ich bin ein Winter.“ - Schöne Gegenüberstellung. Und der hat auch seine schönen Seiten. Und seien es die Glöckchen. Ich freue mich auf Advent und Weihnachten, ich mag diese Stimmung, nur müsste sie meiner Meinung nach nicht ganz so ausgelutscht werden.
„Gedanken umwuchern mein Gefängnis.“ - Gedanken können ebenso ein Gefängnis sein.
„Ich bin ein Stern (...)“ - Das ist auch ein sehr schön klingender Absatz! „(...) die lebendigen Geister meiner Welt (…)“ - Da muss ich an einen Autor denken, der das Leben seiner Figuren im Kopf hat.
„In your arms“ - Das erinnert mich sehr an Alex und Georg, nachdem sie mit mir schon über Oger(-umgangsformen) gesprochen hat. ^^
„Schafe ruhig und selig, bis der Morgen meinen Mantel von deinen regen Schultern streift.“ - Da fehlt ein l, ist auch der einzige Fehler, der mir aufgefallen ist. Ruhig und selig schlafen werde ich auch gleich - freu mich schon darauf. ^^
Akeleien sind ein Bezug auf Alex' Gedicht, oder? Und passen ja auch wunderbar in deinen Bereich im Moment.
„Ich bin ein Buch - ein neugieriges Mädchen, ein blutrot triefendes Herz, ein tiefes weißes Loch, eine teetrinkende Katze, ein tickender Hutmacher, ...“ - Gefällt mir! Besonders die Vorstellung einer teetrinkenden Katze. Und der Hutmacher erinnert mich an Alice im Wunderland, den Film mit Johnny Depp meine ich.
Die Zeilen (Verse) mit Treppe und Bild gefallen mir auch gut. Vereinen von entgegengesetzten Richtungen ist ein schöner Gedanke.
„Fange die glücklichen Momente. Möchte sie bewahren. Gehüllt in einen Kokon in meiner Mitte.“ - Ja, das sollte man tun! Sie bewahren und in weniger schönen Zeiten von den schönen Erinnerungen zehren. Leider setzen sich negative Dinge oft genauso fest …
Drachensteigen. Da erinnere ich mich an etwas, das du auch in einem deiner Reviews angesprochen hast. Und ich bin gespannt auf dein Blätterbild. ;)
„Ich bin ein Jahr.“ - Spontan fällt mir dazu deine jetzige Tätigkeit ein. Schon faszinierend, was in einem Jahr alles passieren kann.
Die Eigenschaften von Telefonen hast du passend dargestellt. ^^
„Zwischen Geburt und Tod fährt mein Zug Stationen ab.“ - Da ist etwas dran. Man hat verschiedene Punkte, Stationen; muss eventuell Umwege nehmen … wo kommt man am Ende an? „Ist es noch weit?“ - Tja, das kommt ganz darauf an, wo man hinmöchte. Aber irgendwie erreicht man sein Ziel schon, da bin ich mir ziemlich sicher.
Etwas dieser Art von dir zu lesen war interessant. Nicht immer ganz einfach zu verstehen, muss ich zugeben. Aber das liegt zum großen Teil an den von dir selbst bereits erwähnten Insidern. Selbst mit ein paar Hintergrundinfos lichtet sich da noch nicht der ganze Nebel. ^^ Daher konnte ich zu den meisten Sachen nur ganz spontane Gedankenfetzen von mir geben, die vermutlich meilenweit an dem vorbeigehen, was du dir bei den einzelnen Sachen gedacht hast. Sprachlich fand ich deinen Text sehr ansprechend zu lesen. Das kannst du einfach, ich kann mich nicht erinnern, dass ich etwas mal nicht mochte. ^^ (Nein, das ist kein Schleimversuch, ehrlich nicht. ^^) Schön finde ich jedenfalls, dass du bei dem Projekt auch mitgemacht hast. Ist noch mehr geplant oder lässt du dich überraschen, ob noch etwas kommt? Ich lese jedenfalls gerne noch mehr.
Ich hoffe, du konntest mit meinen Gedanken etwas anfangen, bin gespannt auf die Reviewantwort und würde grundsätzlich gerne noch einmal über den Inhalt und Einzelheiten mit dir plaudern.
Liebe Grüße,
Jadie (bei dir bleib ich dabei ^^).
PS: Das Lied ist nicht schlecht. Habe es beim Lesen gehört.
*kreisch* (Imaginäres Kreischen, aber immerhin!)
Pheew! (Es leben die Comicgeräusche!)
Das. Ist. Ja der Wahnsinn!
Entweder steh ich noch gewaltig unter Restalkohol, oder du hast UNS (pheew!) in deine erste Impression eingeflochten. :D
Ich bin jetzt irgendwie viel zu elektrisiert, um was Sinnvolles zu schreiben. Aber da ich morgen den größten Teil des Tages unterwegs sein werde - und für eine ordentliche Rückmeldung sicher wieder beschämend lange brauche -, möchte ich dir kurz sagen, dass ich gerade gehirnintern am Ausrasten bin.
Waah. Geil. Da kommt noch was!
Alles Liebe und bis bald!
Alex
Pheew! (Es leben die Comicgeräusche!)
Das. Ist. Ja der Wahnsinn!
Entweder steh ich noch gewaltig unter Restalkohol, oder du hast UNS (pheew!) in deine erste Impression eingeflochten. :D
Ich bin jetzt irgendwie viel zu elektrisiert, um was Sinnvolles zu schreiben. Aber da ich morgen den größten Teil des Tages unterwegs sein werde - und für eine ordentliche Rückmeldung sicher wieder beschämend lange brauche -, möchte ich dir kurz sagen, dass ich gerade gehirnintern am Ausrasten bin.
Waah. Geil. Da kommt noch was!
Alles Liebe und bis bald!
Alex