Anzeigeoptionen  Review schreiben Regelverstoß melden Sortieren 
 Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast 
Autor: Ace Kaiser
Reviews 51 bis 75 (von 183 insgesamt):
31.03.2015 | 16:48 Uhr
wow
superstory...und wie mein vorheriger Reviewschreiber geschrieben hat....meeeehhhhhrrrrrrr

ein paar kleine rechtschreibfehler drin.
z.b. Shauptgefreitertadt...abschnitt wo der General in der Stadt gelandet ist.

Jetzt hast du auch noch die Religion reingebracht...ich hoffe du kannst das gut auflösen...

Antwort von Ace Kaiser am 31.03.2015 | 17:29 Uhr
Ah, sorry, roh reingestellt, noch nicht zu den Korrekturen gekommen. ^^° Eindeutig ein Formatierungsfehler. Ich hole das nach.

Die Religion wird dennoch eine eher untergeordnete Rolle spielen, keine Sorge. Es gibt halt nur diese Moschee, und das wollte ich auflösen.
31.03.2015 | 02:09 Uhr
Mehr
sofort
auf der Stelle.
Schreib endlich mehr und wenn du dafür Schlaf opfern musst, würde ich jetzt sagen aber da ich schlaf genauso hoch bewerte wie deine Geschichten.
Mehr, bitte.

Antwort von Ace Kaiser am 31.03.2015 | 12:00 Uhr
Rgs. Du findest die richtigen Worte... Die Woche kommt noch was. Nicht zwangsweise für Belongo, aber es kommt was.
...Reviews animieren mich immer zum schreiben. Sie sind der Beweis, dass man im stillen Kämmerlein nicht für sich alleine schreibt. ^^
Tostan (anonymer Benutzer)
21.10.2014 | 21:22 Uhr
Hallo Ace,

Wikipedia hat ja auch recht ... bei den Ur-Hornets ... da gab es die F/A-18A als einsitzigen Jagdbomber und die F/A-18B als zweisitzige Trainingsmaschine. Dann erkannte man aber, dass für viele Jagdbomber-Einsatzszenarios ein Waffensystemoffizier von Vorteil ist. Daher wurden ab der Weiterentwickelten Version die F/A-18C als Einsitzer und die FA-18D als "vollwertiger" Zweisitzer gebaut. Analog dazu dann auch bei den Super Hornets(es ist ja eine "Super Hornet") F/A-18E und F.

Jedes Träger-Geschwader hat heute eine Staffel zweisitzige F/A-18 - das sind ausschließlich Super Hornets - und drei einsitzige Staffeln. Üblicherweise eine Staffel E und zwei Staffeln C oder zwei E und eine C. Ausnahmen sind Carrier Air Wing Five der USS George Washington, dieses ist komplett mit Super Hornets ausgestattet(1xF und 3xE) - und das einzige Geschwader das außerhalb der USA stationiert ist, in Japan. Und Carrier Air Wing Eight der USS George H. W. Bush. Das Trägergeschwader des modernsten Trägers hat neben C E und F auch noch eine Staffel "uralter" F/A-18A+.

zum E-Book: Warum nicht, wenn es zum Abschluss kommt.... Es ist eine klassische Abenteuergeschichte, gut lesbar und vom Niveau her durchaus vergleichbar mit heute gedruckten Taschenbüchern. Wenn du daraus ein epub erstellen willst, kann ich dir dabei behilflich sein.... Diese automatischen Konverter produzieren häufig zuviel Müll.

Antwort von Ace Kaiser am 21.10.2014 | 21:36 Uhr
Danke für die Infos. Hard Military ist für mich neues Gebiet, da bin ich dankbar für alle Expertisen. Tom Clancy hat, so sagt man, auch mit Hilfe eines wandelnden Lexikons der Militärkunde geschrieben. ^^

Deine Hilfe kann ich immer gebrauchen, vor allem bei den technischen Details. (Muss das fix ändern.)
Aber der KDP-Editor ist so simpel und so gut, mit dem komme sogar ich zurecht. ^^
Und ja, es kommt zum Abschluss, versprochen.
Tostan (anonymer Benutzer)
21.10.2014 | 10:21 Uhr
Es geht weiter im Top Gun Stil :) Aber einiges muss ich doch anmeckern .....

Es gibt keine "Übungsmaschine" der F/A-18. Es gibt die einsitzige F/A 18 E und die zweisitzige F/A 18 F ... beides vollwertige Kampfmaschinen. Die US-Träger haben beide Typen in mindestens Staffelstärke an Bord, also nicht einzelne F/A 18 F als "Übungsmaschinen" sondern eine volle Staffel.

Die F/A-18 hat auch zwei Triebwerke, nicht nur eins(Schaden nach dem Treffer) . Und ein US Träger sind neunzigtausend Tonnen Diplomatie, nicht nur fünfzig. :)

Interessant wie es nun weitergeht .... Es scheint ja, dass Mr. Red & Co im Zugzwang sind....

Antwort von Ace Kaiser am 21.10.2014 | 13:48 Uhr
Hi, Tostan. Okaeri.
Tja, das kommt davon, wenn man der Wikipedia vertraut. Da haben sie was von Trainingszwecken geschrieben. Nun. Zum Glück habe ich ja Stinkstiefel und Dich.:-)
Das mit der Tonnage ist ein simpler Schlampigkeitsfehler, korrigiere ich. ;-)
Mr. Red im Zugzwang? Nicht ganz. Es kommt ein klein wenig anders. Ein klein wenig. ;-)
Der Top Gun Stil ist nicht beabsichtigt, glaub mir. o_O

Hm, ich spiele mit dem Gedanken. hieraus ein Ebook für Amazon zu machen. Ich würde Deine Meinung schätzen wissen, Tostan.
06.07.2014 | 14:00 Uhr
Mahlzeit.

Nein, unserem verehrten lokalen Kriegsherren.


Gruß
Stinkstiefel

Antwort von Ace Kaiser am 06.07.2014 | 14:11 Uhr
Ich dachte, Du beziehst Dich auf die Männer und Frauen, die sich im Nebel doch zur Flucht entschlossen haben...
Der Riki ist jedenfalls kein Vader... Dazu ist er schon zu tief abgestürzt.
05.07.2014 | 19:35 Uhr
Hallo Ace,

wie gehts so und schön das es hier mal weiter geht.
Vergiss Bitte, dass dieser Kommentar erst langer nach dem letzten Kapitel geschrieben wurde.

Doch eine gute Fortsetzung, wobei Du die Nebendarsteller bei Belongo Mining mal öfter ins Spiel bringen könntest.
Eins will ich noch schreiben. Mal schauen ob du mir sagen kannst auf welchen Abschnitt des letzten Kapitels er sich bezieht.

- Es gibt weder schwarz noch weiß, sonder nur Millionen Schattierungen von grau. -

Gruß
Stinkstiefel

Antwort von Ace Kaiser am 06.07.2014 | 13:22 Uhr
Hallo Ace,
Ace: Hi, Mika.


wie gehts so und schön das es hier mal weiter geht.
Ace: Gut soweit. Ja, ich musste hier mal ein Update da lassen. Wurde einfach Zeit. Aber ich komme eher selten zum schreiben im Moment. Wobei mein Output immer noch das Dreifache des Durchschnitts sein dürfte. Nun.


Vergiss Bitte, dass dieser Kommentar erst langer nach dem letzten Kapitel geschrieben wurde.
Ace: Ich hätte nicht mal dran gedacht, wenn Du das jetzt hier nicht geschrieben hättest.


Doch eine gute Fortsetzung, wobei Du die Nebendarsteller bei Belongo Mining mal öfter ins Spiel bringen könntest.
Ace: Stimmt, da war ja noch wer.


Eins will ich noch schreiben. Mal schauen ob du mir sagen kannst auf welchen Abschnitt des letzten Kapitels er sich bezieht.

- Es gibt weder schwarz noch weiß, sonder nur Millionen Schattierungen von grau. -

Ace: Auf die Flucht der vorletzten Getreuen des Riki.
30.06.2014 | 14:39 Uhr
Yummie Belongo geht weiter
"Axel City" ist gesichert
Doch wie gehts weiter??
Also schreib schnell weiter

Antwort von Ace Kaiser am 30.06.2014 | 16:20 Uhr
Na ja, ob es bei Axel City bleibt, steht jedenfalls noch nicht fest. ^^
Über den Rest lässt sich verhandeln. ^^
23.06.2014 | 10:36 Uhr
Moin
ahh endlich ein neues Kapitel bei einer Geschichte die ich bervorzuge.
Ich finde es schade das der Rikki entkommen ist der wird wahrscheinlich später dann noch Probleme bereiten.
Ist die Hauptstadt momentan nicht für die wenigen Leute ein bischen groß zum halten?
Und wann komt Beyonder und wann schreibst du mal mehr, ja du schreibst noch zu wenig wie ich finde.

Auf's nächste Kapitel.

Antwort von Ace Kaiser am 23.06.2014 | 16:49 Uhr
Moin
ahh endlich ein neues Kapitel bei einer Geschichte die ich bervorzuge.
Ace: Hi, Spelllie.
Gibt es denn Geschichten, die unter eher liefen liefen? ^^


Ich finde es schade das der Rikki entkommen ist der wird wahrscheinlich später dann noch Probleme bereiten.
Ace: Ist die alte Regel. Kille gewissenlose, zu allem bereite Antagonisten, die ihre Leute mit Drogen und Sex gefügig halten, nie zu früh...


Ist die Hauptstadt momentan nicht für die wenigen Leute ein bischen groß zum halten?
Ace: Na ja, Hauptstadt... Wenn ich mir mal vor Augen führe, wie viel Strecke die Ranger und der Werksschutz gelaufen sind, würde ich sagen, sie ist etwas größer als eine Kleinstadt in Deutschland mit Platz für zehntausend Menschen. Daher dürften Sperren auf den Straßen und hie' und da Meldeposten erst einmal ausreichen. Es sind ja auch fast fünfhundert Mann im Einsatz, und die Westseite ist unangreifbar. Solange die Hubschrauber den Fluss beherrschen.


Und wann komt Beyonder und wann schreibst du mal mehr, ja du schreibst noch zu wenig wie ich finde.
Ace: Ja, ich weiß. Sorry. Da fehlt noch ein Self Insert, ich weiß... Hätte ich aber auch gerne in den Beyonder-Reviews gelesen.
Ideen dazu spuken mir schon seit Wochen durch den Kopf, und es kann nicht mehr lange dauern, bis da der Funke zündet. Allgemein habe ich gerade etwas um die Ohren, sodass ich nicht überall dazu komme, weiterzuschreiben. Zugegeben, ich bin auch etwas disziplinlos.


Auf's nächste Kapitel.
Ace: Das kommt bestimmt. ^^
18.06.2014 | 19:46 Uhr
Hoi Ace-chan,

sehr gutes, flüssiges und spannendes Kapitel... der Stadtkampf geht endlich zu ende.... soweit man das überhaupt beenden kann. Es dürfte schwer fallen, aus dieser Situation heraus ganz einfach so wie vorher weiterzumachen... Bin gespannt, wie es sich weiter entwickelt.

Mata na
Akira

Antwort von Ace Kaiser am 18.06.2014 | 20:51 Uhr
Hi, Aki-chan.
Ich weiß nicht. Irgendwie scheint dieser Tag nie enden zu wollen...
Aber Du hast Recht, so wie vorher wird es nie wieder ansatzweise werden. Und da ist auch immer noch die Karuma, vollgeladen mit russischen Mittelstreckenraketen... Es wird auf jeden Fall nicht einfacher. ^^
20.01.2014 | 18:42 Uhr
wow Aktion pur.
hat mir sehr gut gefallen.
Ich glaub nicht das die den Rikki entkommen lassen sollten, der Kerl ist wie Falschgeld und taucht garantiert wieder auf.
Die Handlung ist stimmig und hat das richtige Mass an Zynysmus um es als Wirklichkeit durchgehen zu lassen.
Nach 3 monaten mal wieder nen Ace Kaiser gelesen und für gut befunden :)

Antwort von Ace Kaiser am 20.01.2014 | 20:23 Uhr
Danke für das Lob. ^^
Natürlich taucht der Riki dann wieder auf. Was tut man nicht alles für einen guten Antagonisten? XD

...Ich glaube, was an meiner Handlung unwirklich ist, sind weder die politischen Situationen noch die Waffen, sondern meine altruistischen Protagonisten...
19.01.2014 | 18:14 Uhr
Habe ich dir eigentlich schon geschrieben, wie unfassbar gut recherchiert und geschrieben diese Geschichte ist?
Wenn Nein, dann tue ich das jetzt.
Hier sehen wir nicht Afrika als Land der Hungerleider, die Hilfe vom Westen brauche, sondern als Land der Rohstoffe, wo der West nun im neuen Gewand Kolonialpolitk betreibt.
Ein würdiger Nachfolger deiner "Crimson Skies"-Geschichte, auch wenn der Leser für diese Monsterkapitel Sitzfleisch braucht.

Antwort von Ace Kaiser am 19.01.2014 | 18:47 Uhr
Habe ich dir eigentlich schon geschrieben, wie unfassbar gut recherchiert und geschrieben diese Geschichte ist?
Wenn Nein, dann tue ich das jetzt.
Ace: Danke, das geht runter wie Öl. Und während ich das erste Lob für mich beanspruchen kann, geht ein Großteil des zweiten an meine vielen Hinweisgeber und Recherchen, von denen ich jetzt exemplarisch Stinkstiefel nennen möchte, und natürlich Tostan. ^^V Danke, Jungs, Ihr und alle anderen seid mir eine große Hilfe.

Hier sehen wir nicht Afrika als Land der Hungerleider, die Hilfe vom Westen brauche, sondern als Land der Rohstoffe, wo der West nun im neuen Gewand Kolonialpolitk betreibt.
Ace: So, wie es heutzutage ja auch wirklich ist. Warte nur die nächste Nachricht von einem Großbrand an einer Benzin-Pipeline ab, die in Afrika angebohrt wurde...


Ein würdiger Nachfolger deiner "Crimson Skies"-Geschichte, auch wenn der Leser für diese Monsterkapitel Sitzfleisch braucht.
Ace: Nun, dafür hat man aber auch viel länger Lesespaß. ^^V
15.01.2014 | 10:34 Uhr
Um es klar zu sagen. Man kann unbemannte Luftfahrzeuge, unscharf als Drohnen bezeichnet, in den seltesten Fällen diekt mit bemannten Luftfahrzeugen vergleichen.
Sie mögen zwar den gleichen Hauptzweck haben, aber die Kosten können nie eins zu eins übertragen werden.

Zum Bsp. die MQ-9 Reaper, das UAV (Unmanned Aerial Vehicle) welches von seiten der USA hauptsächlich zur Luftnahunterstützung eingesetzt wird.
Hier ist schon die Frage mit welchem Flugzeug wollen wir es vergleichen. Es gibt ja mehrere im Arsenal der USA. Die Reaper kommt bsw. auch bei weitem nicht an die Agilität und Geschwindigkeit von diesen heran. Dafür hat sie eine wesentliche größere Ausdauer, was halt dem fehlen eines mitfliegenden Piloten geschuldet ist.
Dann muss auch der Systempreis mit in die Rechnung einfließen. Da einer Kontrollstation meist mehrere ''Drohnen'' unterstehen.

Grob kann man vllt sagen, das ''Drohnen'' hauptsächlich dort eingetzt werden wo nicht erwartet wird das sie durch feindliche Flugabwehr abgeschwossen werden können. Des Weiteren ist es billiger nur eine ''Drohne'' zu verlieren als ein Flugzeug mit Piloten. Weil in einen Piloten meist viel Geld investiert wird und es halt ein Mensch ist.

Meine Gedanken kurz und unvollständig zusammengefasst.

Antwort von Ace Kaiser am 15.01.2014 | 17:26 Uhr
Danke für den Hinweis. Konkrete Zahlen hast Du aber nicht für mich?
14.01.2014 | 19:23 Uhr
Jaaaaaaaa, es geht weiter, ein neues spannendes Kapitel... und es scheint sich tatsächlich dem Ende zu zu neigen, was diesen Kampf angeht... sehen mer mal ;-)...
Mir wird das inzwischen zu wirr und unübersichtlich... nene, man kommt schon noch durch, wenn man sich Mühe gibt... aber ich mag halt "Kammerspiele" mit einer sehr überschaubaren Anzahl vom Mitspielern, in die man sich hineinversetzen kann, lieber, als Massenschlachten mit hohem Materialaufkommen...

Mata ne ;-)
Akira

Antwort von Ace Kaiser am 14.01.2014 | 22:08 Uhr
Wollen wir hoffen, dass es zu Ende geht. Mir gehen auch die Ideen auf dieser Handlungsebene aus...
Ja, es werden ein paar viele Protagonisten. Das muss ich wirklich mal einschränken. Wird auch geschehen, sobald die Schicksalswoche vorbei ist, versprochen.^^
Leichter wird es für unsere Freunde aber nicht...
14.01.2014 | 15:47 Uhr
Yay, es geht weiter!

Aus Zeitgründen habe ich das Kapitel nur überflogen, aber eine Sache ist mir doch aufgefallen:
Die korrekte Bezeichnung in der US Navy für anfliegende Flugkörper ist Vampire, Bogeys (nicht Boogies) sind Luftkontakte, deren Identität unbekant ist. ;)

MfG,

Robi

Antwort von Ace Kaiser am 14.01.2014 | 16:55 Uhr
Vampire? Warum sagt mir das keiner? XD
Danke für den Hinweis. Ich korrigiere das. :D
14.01.2014 | 14:02 Uhr
Moin Ace.
Toll mal etwas von Belongo zu lesen und du machst ja so weiter wie du aufgehört hast, aber eine Frage habe ich.

Wieso ist bei dir eine bewaffnete Drohne teurer als ein Kampfjet?

Antwort von Ace Kaiser am 14.01.2014 | 16:55 Uhr
Ist sie das etwa nicht? Ich ging davon aus, der fehlende Pilot muss mit aufwändiger und teurer Technik kompensiert werden.
Wenn das nicht der Fall ist, korrigiere ich das aber.
21.09.2013 | 22:26 Uhr
Nabend Ace!

Hat zwar etwas länger gedauert mit der Review, ich hinke nicht nur bei dir hinterher, aber ich habe sie gelesen. Mehr als einen Klick hat dir dieses Kapitel von meiner Seite auch eingebracht.

Kommen wir zum aktuellen Kapitel und dies ist wie immer nicht schlecht geworden. Wobei ich natürlich viele Punkte zu kritisieren hätte. Aber vieles ist halt einfach damit zu erklären das du den Jargon nicht getroffen hast.
Du schreibst halt für Zivilisten. ^^

Eins aber noch. Der Abschnitt über das BMVg ließ mich auch etwas schmunzeln, aber doch etwas zu dick von dir aufgetragen.

Gruß Stinkstiefel

Antwort von Ace Kaiser am 22.09.2013 | 14:26 Uhr
Hi, Stinkstiefel.

Du weißt doch, Du als alter Bundeswehrhase bist dazu da, um meine nichtmilitärischen Defizite auszugleichen. Also sei nicht schüchtern, sag mir, was ich ändern soll. ^^b
Aber schön, dass Du reingelesen hast. ^^

Was? Ich und übertrieben? Im Bundesministerium für Verteidigung? Niemals. XDDD
18.09.2013 | 19:57 Uhr
super es geht weiter
hatte fast den ganzen text trotz "mord und totschlag" ein schmunzeln auf den lippen
gefällt mir sehr

Antwort von Ace Kaiser am 18.09.2013 | 22:20 Uhr
Danke Dir.
Eigentlich wollte ich den langen Tag abschließen, aber es schaut so aus, als würde da noch mehr kommen...
Schaunmermal, ob die Herwigs weiterhin Glück haben werden... Oder zumindest tüchtig genug sind, damit ihnen weiter der Erfolg winkt. ^^
17.09.2013 | 22:05 Uhr
Ein tolles neues Kapitel, Ace! Habs mit nem breiten Grinsen im gesicht gelesen, vor allem den Absatz über die Hardthöhe... was soll ich sagen... genauso stellt man sich das vor, das glaubt man sofort.... genauso wie das Handeln des CIA-Mannes.

Wunderbare Sache das und schön, dass es weitergeht ;-)!

Mata ne
Akira

Antwort von Ace Kaiser am 17.09.2013 | 22:45 Uhr
Hat mir auch viel Spaß gemacht zu schreiben. ^^
Aber der ganze Text diente ja nur dazu, um den neuen Star of Africa zu finden. Muaha... Nein, war ein Witz. ;D
17.09.2013 | 16:15 Uhr
Schande über mich!
Vier verpasst ud viel zu lesen gehabt am Ende, sehr viel gutes zu Lesen um genauer zu sein.
Deswegen gehe hier auch jetzt nicht auf bestimmte Sachen ein und beschränke mich auf
das Wesentliche^^
Absolut Gute Arbeit und mach Weiter wäre das Wesentliche in diesem Fall.
greets
Black

Antwort von Ace Kaiser am 17.09.2013 | 18:53 Uhr
Wie? Du hast die Geschichte jetzt erst entdeckt? Ausgerechnet Du, der Du bei fast allen meinen Geschichten den ersten Review verfasst hast?
Da gehe ich doch erst mal recherchieren...
Danke für Dein Lob. Belongo macht mir auch sehr viel Spaß. Nicht zuletzt wegen der Unmenge an realem Wissen, das ich für diese Geschichte brauche, und mit der meine Faktoten mich bereitwillig versorgen. Stinkstiefel zum Beispiel. ^^V
Tostan (anonymer Benutzer)
08.07.2013 | 09:53 Uhr
Hallo Ace,

schön dass es weitergeht.... :) Zum Inhalt kann ich leider erst mal wenig schreiben ... zu Meckern gibt es wenig, und das loben hebe ich mir auf wenn in Keounda City aufgeräumt ist. Obwohl das Kapitel objektiv gesehen nicht allzu kurz ist, stimme ich Spelllord zu, es kommt dem Leser sehr kurz vor, vermutlich durch die ganze Action. Kaum hat man sich bei einem Schauplatz eingelesen, schwenkt die Geschichte schon zum nächsten, dabei will man doch wissen, wie es hier weitergeht. Cliffhanger überall, Ace du bist grausam, lass uns bloß nicht wieder so lange warten!

Zu den Autobahnflugplätzen in Deutschland. Klar, die Krauts können einem Afrikaner viel erzählen und auch gehörig übertreiben, aber so einfach war das nicht. "Unendlich viele" Ausweichlandeplätze hätte man evtl. gehabt, aber eben nur zum Landen. Selbst zu einem Feldflugplatz gehört ja mehr als nur eine gerade Piste.... die ganze Infrastruktur wie Abstellflächen etc... Weiterlesen kann man hier: http://www.geschichtsspuren.de/artikel/luftfahrt-luftwaffe/113-autobahn-notlandeplaetze-nlp.html Ist ein recht interessantes Thema.

Antwort von Ace Kaiser am 08.07.2013 | 13:27 Uhr
schön dass es weitergeht.... :)
Ace: Ein klein wenig zumindest. Andere Projekte wie Rätsel der Galaxien hatten leider Priorität. ^^

Zum Inhalt kann ich leider erst mal wenig schreiben ... zu Meckern gibt es wenig, und das loben hebe ich mir auf wenn in Keounda City aufgeräumt ist.
Ace: Interessant. Du gehst tatsächlich davon aus, dass Keounda City aufgeräumt werden kann...

Obwohl das Kapitel objektiv gesehen nicht allzu kurz ist, stimme ich Spelllord zu, es kommt dem Leser sehr kurz vor, vermutlich durch die ganze Action.
Ace: Hm. Ich dachte, mit diesem Kapitel komme ich bei all den Baustellen zum Abschluss, zumindest diesen Kapitels um Keounda City. Aber weit gefehlt. Und der Frachter mit seiner gefährlichen Ladung schippert immer noch frei auf dem Weltmeer herum...

Kaum hat man sich bei einem Schauplatz eingelesen, schwenkt die Geschichte schon zum nächsten, dabei will man doch wissen, wie es hier weitergeht. Cliffhanger überall, Ace du bist grausam, lass uns bloß nicht wieder so lange warten!
Ace: Ich schau mal. ^^V

Zu den Autobahnflugplätzen in Deutschland. Klar, die Krauts können einem Afrikaner viel erzählen und auch gehörig übertreiben, aber so einfach war das nicht. "Unendlich viele" Ausweichlandeplätze hätte man evtl. gehabt, aber eben nur zum Landen. Selbst zu einem Feldflugplatz gehört ja mehr als nur eine gerade Piste.... die ganze Infrastruktur wie Abstellflächen etc... Weiterlesen kann man hier: http://www.geschichtsspuren.de/artikel/luftfahrt-luftwaffe/113-autobahn-notlandeplaetze-nlp.html Ist ein recht interessantes Thema.
Ace: Stimmt, die Infrastrukturen müssen gegeben sein. Aber quasi jeder Rastplatz kann doch militärisch genutzt werden.
Ich schau mir den Link mal an. Ist nie verkehrt, was dazu zu lernen. ^^
07.07.2013 | 23:37 Uhr
Hm,
bin ja froh das es hier nach langer Zeit – viertel Jahr oder irre ich mich – weiter geht. Das Kapitel ist so auch nicht schlecht, aber es gibt halt immer wieder kleine Dinge die ich ändern würde. Dabei habe ich immer das Gefühl Du versucht durch diese, teilweise einzelnen, Wörter den Text zu verlängern.
Sollte die Geschichte mal abgeschlossen sein kann man vor dem Druck ja noch eine endgültige Fassung erarbeiten. ^

Antwort von Ace Kaiser am 07.07.2013 | 23:41 Uhr
Vor dem Druck...
Du bist mir ein Optimist. ^^
Aber reich mir die Stellen mal rüber. Ich muss dann drauf rumkauen.
Spelllord (anonymer Benutzer)
03.07.2013 | 23:44 Uhr
ohhh ein nettes neues Kapitel
aber mal wieder zu kurz und wo bleibt der Krimi?
ach und man merkt das es noch eine Rohfassung ist

Antwort von Ace Kaiser am 04.07.2013 | 11:13 Uhr
Danke. Obwohl es immer komplexer wird und sich Fehler einschleichen, macht mir Belongo immer noch Spaß.
Zu kurz? Das waren zehn Seiten. Aber schön, dass Du noch mehr lesen willst. ^^ Tja, der Krimi. Gleiches Problem wie neulich. Ich sehe das Ende, das blockiert ein wenig...

Tatsächlich? Oder sagst Du das nur, weil Du meine entsprechende Gewohnheit kennst? ^^V
30.05.2013 | 09:17 Uhr
Hallo Ace!

Ich sollte vor dem Schlafengehen nicht mehr in dieser Geschichte lesen, denn ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Ich war so aufgewühlt, weil sich alles so echt und glaubwürdig liest. Es ist egal, ob es Ölfelder, Goldminen oder Palmölplantagen sind. Den ansässigen Einwohnern wird übel mitgespielt. Die Regierung verkauft deren Land für eine handvoll Dollar und die Menschen werden oftmals mit Gewalt vertrieben und bleiben arm, krank und ausgbeutet zurück. Was für eine Ungerechtigkeit. Am schlimmsten finde ich, dass man die Stämme gegeneinander aufbringt und mit Waffen ausstattet. Etwas abscheulicheres gibt es nicht. Aber vielleicht bekommen sie mit Meike, Niklas und dem ganzen Team endlich eine Stimme. Dass sich die Bevölkerung von den wertvollen Steinchen trennt, ist nachvollziehbar, denn Diamanten kann man nicht essen.

Ich bin geplättet!

Betty

Antwort von Ace Kaiser am 30.05.2013 | 11:32 Uhr
Ups, da habe ich jetzt aber ein schlechtes Gewissen, wenn ich Dir den Nachtschlaf raube... ^^°
Aber danke für das große Lob, es wäre alles so echt und glaubwürdig.
Was die Ausbeutung angeht, ich versuche es ja besser zu machen, wenngleich auch nur an der Tastatur. Vorbild hierfür ist, das will ich nicht verhehlen, das Verhalten amerikanischer Ölkonzerne, die in Zentralafrika Unmengen an fertig raffiniertem Benzin zur Küste pumpen. Genau die Pipelines, die von der armen Bevölkerung immer wieder angebohrt werden. Und die dann hochgehen und hunderte Menschen töten...
Ich kann Dir auf jeden Fall versprechen, dass es Meike, Niklas und Axel zumindest versuchen werden, besser zu machen. ^^V
29.05.2013 | 12:07 Uhr
Hallo Ace!

Oh Mann! War ja klar, dass es nicht so einfach ist nach Belongo zu fliegen und da nach einer Mine zu suchen...und das noch ohne unvorhergesehene Ereignisse. Aber du lässte deine Helden einen Kleinkrieg gegen die Rebellen ohne Verluste überstehen.
Mich dauern die Toten, die man notdürftig verscharrt hat. Wie immer gibt es in Krisengebieten welche, die sich die Taschen füllen, und das auf Kosten der notleidenden Bevölkerung. Mann presst sozusagen auch noch das letzte bisschen Leben aus ihnen heraus. Das die Umwelt dabei zerstört wird, auf viele Generationen ...manche haben eben kein Gewissen. Die Diamantensucher machen das hoffentlich anders...
Wieder sehr überzeugend geschrieben. Sry, wenn ich nicht auf jedes Kapitel ein Review schreibe, aber manchmal fehlen mir die Worte.

LG betty

Antwort von Ace Kaiser am 29.05.2013 | 12:59 Uhr
Hi, betty.
Ohne Verluste ist nicht ganz richtig. Es gibt schon massenhaft Verletzte auf Seiten der Herwig-Brüder. Und auch die Army Ranger haben schon über zwanzig Tote zu beklagen, was bei demn Kräfteverhältnis und dem Technologieunterschied schon eine Hausnummer ist.

Ja, werden sie es anders machen und die Natur mal nicht zerstören? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Diamantenminen sind normalerweise entweder tiefe Stollen im Bergbau, oder riesige Löcher in der Erdkruste im Tagbau. Ich bin auf jeden Fall sicher, dass man sich im Team Herwig Gedanken über die Renaturierung macht. Vor allem auch bei der mit Blausäure vergifteten Erde... Da wird alleine Meikes Humanismus schon Sorge tragen, dass Team Herwig was Bleibendes, Gutes zurücklässt. Außer den Minenräumern, die seit ein paar Tagen im Einsatz sind. ^^V

Wenn Dir die Worte fehlen, dann muss ich was richtig machen. ;D
04.05.2013 | 00:31 Uhr
N'abend Ace

So jetzt mal zum zweiten offenen Kommi. ^^

Super Geschichte, die Story ist gut und meiner Meinung nach nicht nur fesselnd, sie macht schon fast Süchtig. ^^ Du hast mal wieder einen Haufen Charaktere dabei das ich mich wundere wie du da den Überblick behältst.

Ich will garnicht drüber nachdenken wieviel Zeit allein für all die Recherchen drauf ging.

Aber eins wundert mich ja doch, nämlich wie viel Material die Truppe für "nur" fünf Millionen Startkapital zusammen bekommen hat, ist alte/ausgemussterte/gebrauchte Militärtechnick wirklich so "günstig"? Jetzt mal von den unmengen an Vorräten abgesehen.

Liebe Grüße
Jin

Antwort von Ace Kaiser am 04.05.2013 | 13:46 Uhr
Yo, Jin.

Danke für das Lob. Teilweise vergesse ich schon Personen... Trotz Register und allem. Aber das Buch hat ja auch tatsächlich schon Buchformat... Aber ich wurste mich durch. ^^
Hm, bei den Recherchen habe ich immer wieder Hilfe von begeisterten Fans wie Tostan, die Ahnung haben.
Ansonsten habe ich Stinkstiefel, der mich mit viel Material versorgt.

Ja, das meiste Material ist gebraucht gekauft. Alles eine Frage des Markts: Ist das Angebot größer als die Nachfrage, fällt der Preis. Und Bernd ist einfach ein sehr effizienter Einkäufer. ^^
Davon abgesehen sind fünf Millionen wirklich eine Menge Geld. Das sollte man nicht unterschätzen. Zu einem tatsächlich neuen Kampfhubschrauber hätte es sicher nicht gereicht, aber... Nun, ein wenig künstlerische Freiheit ist ja auch noch dabei. ^^

Gruß
Ace
 Anzeigeoptionen  Review schreiben Regelverstoß melden Sortieren 
 Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast