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Autor: Ace Kaiser
Reviews 26 bis 50 (von 183 insgesamt):
19.09.2015 | 17:37 Uhr
Lieber Ace!
Dieses Kapitel ist viel authentischer, was Napalm anrichtet.
Und über allem steht der Mut dieser Soldatin.

Du hast mich ja vorgewarnt.
Und ich bleibe dabei, ich lese mich langsam, aber sicher hier durch.

Meike muss den „Speeren“ ja von der Mentalität einer Frau ganz anders vorkommen als Frauen in ihrem Land.
Schön, dass sie das so akzeptieren und ehren können.
Niklas hatte Meike nicht „bändigen“ können. Ob es Axel gelingen wird?

Kristallisiert sich da gerade immer mehr Axel als Hauptprotagonist heraus?
Liebe Grüße.
R ♥

Antwort von Ace Kaiser am 19.09.2015 | 20:19 Uhr
Lieber Ace!
Ace: Hi, Sparrow.

Dieses Kapitel ist viel authentischer, was Napalm anrichtet.
Und über allem steht der Mut dieser Soldatin.
Ace: Ich habe mich bemüht, der Realität so nahe zu kommen, wie ich es vertrage. Und ich habe mich bemüht, Berichte über Menschen einfließen zu lassen, die tatsächlich wenige Augenblicke vor ihrem Tod waren... Dabei haben mich einige aus dem amerikanischen Bürgerkrieg sehr beeindruckt.


Du hast mich ja vorgewarnt.
Ace: Noch nicht genug. Der wirklich schlimme Part kommt noch. Nur in Hirudo bin ich noch grausamer zu meinen Handlungsträgern.


Und ich bleibe dabei, ich lese mich langsam, aber sicher hier durch.

Meike muss den „Speeren“ ja von der Mentalität einer Frau ganz anders vorkommen als Frauen in ihrem Land.
Ace: Die sind ja schon einiges von Michelle gewohnt. Aber Meike ist eben noch eine Stufe mehr. Eine gestaltgewordene Naturgewalt. Aber die ganze Familie Herryhaus ist ja so. FAST die ganze.


Schön, dass sie das so akzeptieren und ehren können.
Ace: Du hast mich gerade auf eine sehr gute Idee gebracht...


Niklas hatte Meike nicht „bändigen“ können. Ob es Axel gelingen wird?
Ace: Ob Axel das überhaupt versuchen will? Der jagt ja lieber seine geheimnisvolle Nymphe.


Kristallisiert sich da gerade immer mehr Axel als Hauptprotagonist heraus?
Ace: Ein Hauptprotagonist ist er...

Liebe Grüße.
R ♥
Ace: Gruß zurück und danke für den Review. ^^
17.09.2015 | 18:36 Uhr
Lieber Ace!
Napalm ist ein Teufelzeug.
Da hatte Hannes Malicke wirklich Glück.
Liebe Grüße.
R ♥

Antwort von Ace Kaiser am 17.09.2015 | 18:54 Uhr
So um die zwanzig Ranger eher nicht.
Immer noch Lust, weiterzulesen? ^^
13.09.2015 | 09:50 Uhr
Lieber Ace!
Wie gut für die roten Stirnbänder! Was für eine tolle Idee.
Franc ist eine interessante Nebenfigur.
Liebe Grüße.
R ♥

Antwort von Ace Kaiser am 13.09.2015 | 10:08 Uhr
Hi, Sparrow.

Ab hier wird es noch mal einen Schritt blutiger, und einige Deiner drängenden Fragen finden Antwort...

Gruß zurück,
Ace
12.09.2015 | 08:13 Uhr
Lieber Ace!
Halbzeit beim Nachlesen.

Ich bin sicher, Axel wird Scott voller Dankbarkeit lebenslang ein Paket mit Brause schicken ;)
Weißt du, was ich mir bei dem Absturz dachte? Zum Glück war es nicht Boxie mit den Meerschweinchen!

Ldunga, vielleicht auch durch seine aufgeklärte, studierte Tochter Michelle, ist wirklich sehr nett für einen Warlord.
Eine wilde Rettungsaktion und eine verzwickte Lage.

Wieder kinoreif beschrieben mit Tempo und Spannung!
Liebe Grüße.
R ♥

Antwort von Ace Kaiser am 13.09.2015 | 10:07 Uhr
Lieber Ace!
Ace: Hi, Sparrow.

Halbzeit beim Nachlesen.
Ace: Weit gekommen Du schon bist, junger Padawan. ^^


Ich bin sicher, Axel wird Scott voller Dankbarkeit lebenslang ein Paket mit Brause schicken ;)
Ace: Noch sind sie nicht raus...

Weißt du, was ich mir bei dem Absturz dachte? Zum Glück war es nicht Boxie mit den Meerschweinchen!
Ace: lol Der Gedanke ist mir ehrlich gesagt gar nicht gekommen...


Ldunga, vielleicht auch durch seine aufgeklärte, studierte Tochter Michelle, ist wirklich sehr nett für einen Warlord.
Ace: Vorsicht, er ist immer noch ein Warlord. Er sucht vor allem seinen eigenen Vorteil.

Eine wilde Rettungsaktion und eine verzwickte Lage.
Ace: War der Luftangriff schon? Ich bin da gerade nicht ganz sicher.


Wieder kinoreif beschrieben mit Tempo und Spannung!
Ace: Danke schön. Im Prinzip schreibe ich so, wie ich die Szene vor meinem geistigen Auge zu sehen bekommen. ^^

Liebe Grüße.
R ♥
Ace: Gruß zurück und weiter viel Spaß beim lesen. ^^
11.09.2015 | 18:34 Uhr
Lieber Ace!
Das war schon superspannend geschrieben.
Hab mitgezittert, dass sie da lebend rauskommen.
Wahnsinn, was Männer für Gewichte schleppen können, und das noch treppauf. Da bin ich immer wieder perplex so wie jetzt bei Axel.

Penishalskette *grusel*
du hast es gerade (auch bei „Heltan“) mit der „Entmannung“. *lol*
Ich möchte als Mann dort keinesfalls festsitzen.
Werden Frauen dort alle getötet? Aber wie kriegen sie dann Nachwuchs?

Dein Wortwitz immer dazwischen hat die Brutalität wirklich erträglich gemacht.
Lieben Gruß !
R ஜ

Antwort von Ace Kaiser am 11.09.2015 | 19:55 Uhr
Lieber Ace!
Ace: Hi, Sparrow.
Schon seit einiger Zeit hast Du Dir den Titel des größten und kommentarreichsten Reviewer meiner Geschichten verdient. ^^ Das hast Du heute wieder bewiesen.

Das war schon superspannend geschrieben.
Ace: Danke sehr.

Hab mitgezittert, dass sie da lebend rauskommen.
Ace: Dann habe ich einen guten Job gemacht. Aber raus sind sie ja noch lange nicht.

Wahnsinn, was Männer für Gewichte schleppen können, und das noch treppauf. Da bin ich immer wieder perplex so wie jetzt bei Axel.
Ace: Vor allem "bergauf". Aber unter Druck sind viele Menschen zu weit größeren Leistungen fähig, als sie je ahnen.
Hauptsache, Jorge kriegt seine Ehrenmitgliedschaft bei den Infanteristen. *g*

Penishalskette *grusel*
Ace: Ach... DAS ist doch harmlos. In der Altsteinzeit wurde sowas GEGESSEN, um die Macht des Getöteten zu erlangen. Stell Dir mal so ein Barbeque in Keounda City vor...

du hast es gerade (auch bei „Heltan“) mit der „Entmannung“. *lol*
Ace: Entmannung, Entfingerung, Entherzung, Enthirnung, Entbrustwarzung...

Ich möchte als Mann dort keinesfalls festsitzen.
Ace: Als Frau möchtest Du das auch nicht. Hat so ein wenig von Zombie-Film, finde ich...

Werden Frauen dort alle getötet? Aber wie kriegen sie dann Nachwuchs?
Ace: Tatsächlich gehe ich darauf ein. Später.

Dein Wortwitz immer dazwischen hat die Brutalität wirklich erträglich gemacht.
Ace: Danke. Vor beidem gibt es noch viel mehr. Versprochen.

Lieben Gruß !
R ஜ
Ace: Gruß zurück. ^^ Und viel Spaß beim weiterlesen...
10.09.2015 | 07:27 Uhr
Lieber Ace!
Irgendwie (positiv) schräg bei Ldunga und der Tochter.
So familiär zwischen den Gegnern.
Und Ldunga kommt hier total sympathisch rüber, als Vater eben.
Ich denke nicht, dass er so harmlos ist.
Aber Geschäft ist Geschäft.

Soweit ich weiß, gibt es in Afrika kaum Festnetz,
aber sehr gute Mobilfunkverbindungen.

Was für ein toller Kapitelabschlusssatz!
Liebe Grüße.
Der Internet-Spatz R ✈

Antwort von Ace Kaiser am 10.09.2015 | 21:13 Uhr
Lieber Ace!
Ace: Hi, Sparrow. ^^

Irgendwie (positiv) schräg bei Ldunga und der Tochter.
Ace: Wie ich im Text schon schrieb: Die Frauen diskutieren, ob Töchterchen zu den Frauen oder zu den Männern gerechnet werden muss. Traditionalisten, die sich mit der Moderne konfrontiert sehen. ^^


So familiär zwischen den Gegnern.
Ace: Man kommt ja in Freundschaft und trifft auf Freundschaft...


Und Ldunga kommt hier total sympathisch rüber, als Vater eben.
Ace: Und als Mann mit einem Plan.


Ich denke nicht, dass er so harmlos ist.
Ace: Sicher nicht. Die Frage ist immer, was er will und wie er es erreichen will.


Aber Geschäft ist Geschäft.
Ace: Rinder sind Geschäft. ^^


Soweit ich weiß, gibt es in Afrika kaum Festnetz,
aber sehr gute Mobilfunkverbindungen.
Ace: Nicht unbedingt in Belongo. Noch nicht. Aber bald. ^^


Was für ein toller Kapitelabschlusssatz!
Ace: Danke^^ Aber warte ab, hier beginnt es ernst zu werden.

Liebe Grüße.
Der Internet-Spatz R ✈
Ace: Gruß zurück und schönen Abend noch. ^^
08.09.2015 | 17:06 Uhr
Lieber Ace!
Es ist lobenswert, dass alle so viel Geld bekommen.
In Belongo hat es einen vielfachen Realwert als bei uns.
Ich hoffe, es entsteht etwas Gutes damit in Belongo.
Ich weiß nicht, ob die Leute überhaupt wissen, was sie mit so einem Vermögen machen können/sollen.
Lieben Gruß !
R இ

Antwort von Ace Kaiser am 08.09.2015 | 17:49 Uhr
Hi, Sparrow.

Ich denke, ein Großteil des Geldes der freiwilligen Arbeiter wird in einen Fond fließen, mit dem die Hilfsmaßnahmen in Belongo mitfinanziert werden -
oder sie versaufen alles, was ein sehr kurzes, aber womöglich glückliches Leben bedeutet.
Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen.

Liebe Grüße,
Ace

P.S.: Jetzt kommst Du zu den interessanten Kapiteln...
07.09.2015 | 10:19 Uhr
Lieber Ace!
Also zuerst einmal:
Sexszenen sind selten bei dir – hast du aber sehr gut geschrieben!

Dann der Humor dazu:
Die anderen ohne Sex hätten denn doch gerne die Diamanten. *lol*

Herrlich, dieses anzügliche Brudergespräch!
Nun, Alex vielleicht jetzt nicht mehr, aber der Rest und vor allem Niklas ist definitiv untervögelt.
Der Glückliche! Männer werden doch so gerne benutzt! *lol*

Ich wüsste schon gerne, wer es war.
Klärt sich das noch in dem Teil, den ich noch nachlesen muss?

Ich hab fast das ganze Kapitel breit gegrinst.
Lieben Gruß !
R ㋡

Antwort von Ace Kaiser am 07.09.2015 | 21:00 Uhr
Lieber Ace!
Ace: Hi, Sparrow.
Weißt Du, was ich einen Großteil meines Nachmittags gemacht habe? Neben Gemeinderat und diversen anderen Dingen? NICHT Deinen Review beantworten, das steht fest. Sondern mich in meiner eigenen Geschichte festlesen... Nämlich genau dieses Kapitel. Ich muss zugeben, abgesehen von den vier Tippfehlern war es ein Vergnügen. ^^

Also zuerst einmal:
Sexszenen sind selten bei dir – hast du aber sehr gut geschrieben!
Ace: Oh, danke, über dieses Kompliment freue ich mich sehr. ^^


Dann der Humor dazu:
Die anderen ohne Sex hätten denn doch gerne die Diamanten. *lol*
Ace: Na ja, was hätte NIklas auch antworten sollen... ^^


Herrlich, dieses anzügliche Brudergespräch!
Ace: Danke. Ich habe mir viel Mühe damit gegeben und mächtig davon profitiert, dass Belongo für ein älteres Publikum eingestuft ist. Auch beim erneuten Lesen war es ein großes, schlüpfriges Vergnügen. ^^


Nun, Alex vielleicht jetzt nicht mehr, aber der Rest und vor allem Niklas ist definitiv untervögelt.
Ace: Du triffst es auf den Punkt. ^^


Der Glückliche! Männer werden doch so gerne benutzt! *lol*
Ace: Nun ja, die Chemie hat halt gestimmt... Pheromone, Gerüche, die Stimmen, und so... Sonst hätte sich Axel nicht so gehen lassen. Sicher nicht.


Ich wüsste schon gerne, wer es war.
Ace: Ich bin mir immer noch nicht sicher, aber ich habe es auf zwei Kandidatinnen eingegrenzt... *grins* Nein, natürlich weiß ich es.


Klärt sich das noch in dem Teil, den ich noch nachlesen muss?
Ace: Ich habe es bis jetzt noch nicht geklärt. Das liegt daran, dass das nächste Kapitel nach Keounda City überleitet, und da beginnt ein sehr langer Erzählstrang...


Ich hab fast das ganze Kapitel breit gegrinst.
Ace: Das freut mich jetzt sehr. ^^

Lieben Gruß !
R ㋡
Ace: Gruß zurück und viel Spaß mit dem nächsten Kapitel. ^^V
06.09.2015 | 11:23 Uhr
Lieber Ace!
Also haben sie sogar dem Warlord Ldunga Respekt eingeflößt.
diese Leute verstehen es nicht anders.
Ein größerer Löwe in der Savanne.
Ldunga als Händler einzubeziehen ist zuerst einmal taktisch klug.

Der hat ja keine Ahnung von Bodenschätzen. *lol*
Da müssen erst die Deutschen kommen… *lol*
Aber eigentlich konnte ich kaum in Ruhe lesen, wollte wissen, wie es Hannes und der Granate ging.
Lieben Gruß !
R ⌘

Antwort von Ace Kaiser am 06.09.2015 | 13:42 Uhr
Lieber Ace!
Ace: Hi, Sparrow. ^^

Also haben sie sogar dem Warlord Ldunga Respekt eingeflößt.
Ace: Ich glaube, Ldunga selbst erntet gerade eine Menge Respekt...


diese Leute verstehen es nicht anders.
Ace: Das ist aber immer so. Nicht nur in meinen Geschichten. Man muss nur Gewalt durch sozialen Status ersetzen, oder durch Bildung, Intelligenz, Reichtum, irgendwas ist immer dazu geeignet.


Ein größerer Löwe in der Savanne.
Ace: Hehe, ja, die Formulierung mag ich.


Ldunga als Händler einzubeziehen ist zuerst einmal taktisch klug.
Ace: Ja, es mus eben nicht immer Kampf sein, und irgendwie scheint Ldunga doch recht umgänglich zu sein.


Der hat ja keine Ahnung von Bodenschätzen. *lol*
Ace: Nein. Das sieht man ja an der Goldmine.


Da müssen erst die Deutschen kommen… *lol*
Ace: Gut, dass es die Deutschen sind. Wäre Ompala City hinter das Geheimnis gekommen, hätte es eine zweite Base de l'Air gegeben. Und in zwanzig Kilometer Umkreis kein einziges Dorf.


Aber eigentlich konnte ich kaum in Ruhe lesen, wollte wissen, wie es Hannes und der Granate ging.
Ace: Was passiert wohl, wenn man sich auf eine scharfe Granate wirft?


Lieben Gruß !
R ⌘
Ace: Gruß zurück und viel Spaß beim weiterlesen. ^^
05.09.2015 | 08:24 Uhr
Lieber Ace!
Du hast mich ja vorgewarnt, dass das hier brutaler wird.
Schon ein großer Unterschied zum „Kaiser“.
Aber ich mag Belongo doch sehr, ist spannender, realer.

Und was für ein Cliffhanger.
Wie kann man Soldaten drillen, dass sie sich auf eine Granate werfen?
Ganz liebe Grüße.
R ✿

Antwort von Ace Kaiser am 05.09.2015 | 13:53 Uhr
Hi, Sparrow.

Ich hätte nicht gedacht, dass die Geschichte Deinen Geschmack trifft. Aber ich freue mich über Deine Begeisterung. ^^

Tja, wie drillt man Soldaten dazu, sich auf eine Granate zu werfen? Die Antwort: Gar nicht. Man drillt Offiziere. Denn die haben die sogenannte Fürsorgepflicht für ihre Untergebenen. Von ihnen wird erwartet, dass sie sich auf eine Granate werfen, um die Leben ihrer Untergebenen zu schützen. Und Hannes ist nun mal deutscher Offizier. Er stand vor der Frage: Werfe ich mich auf eine Granate, wenn es wirklich mal passiert, und schütze ich damit die Leute, die mir folgen, oder kneife ich aus?
Die Antwort hast Du gesehen. ^^

Liebe Grüße,
Ace
03.09.2015 | 08:42 Uhr
Lieber Ace!
Ja, in der Geschichte sind die Deutschen um die Herwigs wahrscheinlich Gute,
aber sie sind trotzdem für mich Glücksritter und verfolgen einen eigenen Zweck.
Na, ich will nicht moralisieren.
Erst in der Krise entdeckt man den wahren Charakter der Menschen.

Und die Bewohner der Region Belongo könnte es viel schlimmer treffen als gerade mit dieser dt. Gruppe.
Lieben Gruß !
R ♀

Antwort von Ace Kaiser am 03.09.2015 | 17:43 Uhr
Hi, Sparrow.
Ja, darauf wollte ich hinaus. Die Bewohner von Belongo könnten es schlimmer mit den Deutschen treffen. Zum Beispiel, wenn die wieder alles einpacken und fortschaffen...

Liebe Grüße,
Ace
30.08.2015 | 21:52 Uhr
Zur letzten Review:

Wollen die Warlords überhaupt, dass die Minen geräumt werden?
Mit Angst lässt sich ein Volk gut unter der Fuchtel halten.
Ace: Ich bin mir nicht sicher, ob Warlords in Minen investieren.
>>>

Nein, das nicht, aber vermintes Gelände hindert Leute daran, außerhalb des Dorfes herumzustreifen,
vielleicht mal zu gucken, was Nachbar Warlord so macht, usw.
es ist sowas wie ein Zaun ums Dorf herum - keiner geht gern raus oder rein, und wenn dann nur auf gut übersichtlichen Zufahrtsstraßen.

----

Die Warlords werden in den Herwigs einen weiteren Warlord-Newcomer sehen,
der ihnen die Macht streitig machen will.
Ace: Ein Warlord ist ja quasi ein Nachbar. Mal sehen, was er zu den "Neuen" sagt. Das Gelände sollte eigentlich zum Vorteil der Einheimischen sein.
>>>

Zum Vorteil der Einheimischen aus der Herwigs Sicht. Aber will der Warlord das?
Er will der alleinige Gönner der Einheimischen sein, mit ein bisschen Angst derer vor ihm.
Wenn da jetzt jemand kommt, der mehr gibt und weniger Angst macht, wen werden die Einheimischen hofieren?

Warlords sind oft vor allem auf die lokale zivile Kontrolle ihres Territoriums und Sicherung ihres Machtbereiches bedacht.
Diese Kontrolle ist nicht politisch legitimiert, sondern gestützt auf bewaffnete Einheiten, die nur dem Warlord gegenüber loyal sind.

Ein Warlord kann nur dann seine Position erreichen, wenn der Staat nicht in der Lage ist, sein Gewaltmonopol (Polizei, Recht) (zumindest lokal) durchzusetzen.
Oft im Zusammenhang mit Bürgerkriegen auf, aber auch der Fall eines Machtvakuums, etwa nach einem Krieg oder dem Abzug von Besatzungstruppen.
Beispiele für von Warlords dominierte Länder in der jüngsten Geschichte sind Somalia, Afghanistan, Kongo, Sudan, Syrien und Libyen.

Antwort von Ace Kaiser am 03.09.2015 | 17:42 Uhr
Zur letzten Review:

Wollen die Warlords überhaupt, dass die Minen geräumt werden?
Mit Angst lässt sich ein Volk gut unter der Fuchtel halten.
Ace: Ich bin mir nicht sicher, ob Warlords in Minen investieren.
>>>

Nein, das nicht, aber vermintes Gelände hindert Leute daran, außerhalb des Dorfes herumzustreifen,
vielleicht mal zu gucken, was Nachbar Warlord so macht, usw.
es ist sowas wie ein Zaun ums Dorf herum - keiner geht gern raus oder rein, und wenn dann nur auf gut übersichtlichen Zufahrtsstraßen.
Ace: Sicher. Aber man kommt nicht so leicht an Minen ran. Und man braucht Expertise, um sie zu verlegen. Die örtlichen Warlords müssten also entweder Know How importieren, oder mit einem Big Player zusammenarbeiten, dem daran gelegen ist, dass die Leute ihre Dörfer nicht verlassen und Angst davor haben, das eigene Feld zu betreten.

----

Die Warlords werden in den Herwigs einen weiteren Warlord-Newcomer sehen,
der ihnen die Macht streitig machen will.
Ace: Ein Warlord ist ja quasi ein Nachbar. Mal sehen, was er zu den "Neuen" sagt. Das Gelände sollte eigentlich zum Vorteil der Einheimischen sein.
>>>

Zum Vorteil der Einheimischen aus der Herwigs Sicht. Aber will der Warlord das?
Er will der alleinige Gönner der Einheimischen sein, mit ein bisschen Angst derer vor ihm.
Wenn da jetzt jemand kommt, der mehr gibt und weniger Angst macht, wen werden die Einheimischen hofieren?
Ace: Wem werden sie trauen? Jenem, den sie schon seit Jahren kennen, oder jenen, die gerade erst gekommen sind und sich noch nicht bewiesen haben?


Warlords sind oft vor allem auf die lokale zivile Kontrolle ihres Territoriums und Sicherung ihres Machtbereiches bedacht.
Diese Kontrolle ist nicht politisch legitimiert, sondern gestützt auf bewaffnete Einheiten, die nur dem Warlord gegenüber loyal sind.
Ace: Richtig. Woher hat er die bewaffneten Einheiten? Auch ein wichtiger Kernpunkt bei der Frage seiner Machtbasis.


Ein Warlord kann nur dann seine Position erreichen, wenn der Staat nicht in der Lage ist, sein Gewaltmonopol (Polizei, Recht) (zumindest lokal) durchzusetzen.
Oft im Zusammenhang mit Bürgerkriegen auf, aber auch der Fall eines Machtvakuums, etwa nach einem Krieg oder dem Abzug von Besatzungstruppen.
Beispiele für von Warlords dominierte Länder in der jüngsten Geschichte sind Somalia, Afghanistan, Kongo, Sudan, Syrien und Libyen.
Ace: Dem stimme ich zu. Und Belongo ist aufgegebenes Land, in dem einfach noch Menschen leben müssen.

Sorry, habe diesen Review erst heute entdeckt. Mea Culpa.
30.08.2015 | 17:53 Uhr
Deine Frage bei der letzten Rev >> Wie, Du bist weit hinten? >>
Na, weil ich erst bei Kapitel 8 nachlesend war, also sind Fragen immer rhetorisch,
denn vieles hast du vielleicht bis zum aktuell geposteten Kapitel schon aufgeklärt.
Oder wirkt auf den Leser, der à jour ist, ganz anders inzwischen.

So, nun Kap. 9:

Lieber Ace!
Wahnsinn, wie groß die Herwigs das aufziehen.
Das kann nicht unbemerkt bleiben und auch nicht akzeptiert werden.

Wollen die Warlords überhaupt, dass die Minen geräumt werden?
Mit Angst lässt sich ein Volk gut unter der Fuchtel halten.

Die Warlords werden in den Herwigs einen weiteren Warlord-Newcomer sehen,
der ihnen die Macht streitig machen will.

Du entwickelst die Story ausführlich, verständlich, langsam und mit viel Liebe zum Detail!
Einen ganz lieben Gruß !
R (✿◠‿◠)

Antwort von Ace Kaiser am 30.08.2015 | 21:28 Uhr
Deine Frage bei der letzten Rev >> Wie, Du bist weit hinten? >>
Na, weil ich erst bei Kapitel 8 nachlesend war, also sind Fragen immer rhetorisch,
denn vieles hast du vielleicht bis zum aktuell geposteten Kapitel schon aufgeklärt.
Oder wirkt auf den Leser, der à jour ist, ganz anders inzwischen.
Ace: *protz* Sowas ist natürlich geplant. Tatsächlich weiß ich jetzt schon, was am Ende passiert und arbeite darauf hin.
...ob mir das einer abnimmt? ^^


So, nun Kap. 9:

Lieber Ace!
Wahnsinn, wie groß die Herwigs das aufziehen.
Das kann nicht unbemerkt bleiben und auch nicht akzeptiert werden.
Ace: Hi Sparrow.
Dazu fällt mir eine Szene aus Game of Thrones ein, die ich auf Youtube gesehen habe.
Er zur Königin: "Wissen ist Macht."
Sie: "Wachen! Ergreift ihn! Schneidet ihm die Kehle durch!"
*Wachen eilen herbei, ergreifen ihn, Dolch an die Kehle*
Sie: "Ich habe es mir überlegt. Lasst ihn frei."
*Wachen lassen ihn wieder los.
Sie zu ihm: "Macht ist Macht."



Wollen die Warlords überhaupt, dass die Minen geräumt werden?
Mit Angst lässt sich ein Volk gut unter der Fuchtel halten.
Ace: Ich bin mir nicht sicher, ob Warlords in Minen investieren.



Die Warlords werden in den Herwigs einen weiteren Warlord-Newcomer sehen,
der ihnen die Macht streitig machen will.
Ace: Ein Warlord ist ja quasi ein Nachbar. Mal sehen, was er zu den "Neuen" sagt. Das Gelände sollte eigentlich zum Vorteil der Einheimischen sein.


Du entwickelst die Story ausführlich, verständlich, langsam und mit viel Liebe zum Detail!
Einen ganz lieben Gruß !
R (✿◠‿◠)
Ace: Ich freue mich jedesmal, wenn Du eine Geschichte von mir mit so viel Blick fürs Detail und voller Hingabe liest. Und ich freue mich über jeden Review. ^^
Liebe Grüße,
Ace
30.08.2015 | 09:43 Uhr
Lieber Ace!
wie lebt ein Warlord?
Ich fand das sehr interessant.

Ha, ich hab mich das letztes Kapitel schon gefragt, nun schneidest du es an.
Man muss anmerken: Ich bin weit hinten nach beim Lesen.
Sei herzlichst gegrüßt.
R ♥

Antwort von Ace Kaiser am 30.08.2015 | 11:29 Uhr
Hi, Sparrow.
Ja, wie lebt ein Warlord? Ich weiß nicht, wieso, aber das erste Mal, als ich über das Thema nachgedacht habe, dachte ich an eine Art Nomade, der von Ort zu Ort zieht und mit seinen Leuten Angst und Schrecken verbreitet. Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr erkannte ich, dass ein Warlord Macht anhäuft. Macht wofür? Um gut zu leben, natürlich. Ergo: Warlords sind Rancher. ^^

Wie, Du bist weit hinten?

Liebe Grüße,
Ace
30.08.2015 | 09:24 Uhr
Lieber Ace!
Du schreibst hier ein erschütterndes Kapitel über die Zustände für die Landbevölkerung.
Du schreibst über Warlords.
Bringt mich auf die Idee, wie lange die „zuschauen“ werden, was diese Deutschen in Belongo etablieren wollen?
Liebe Grüße.
R ☆

Antwort von Ace Kaiser am 30.08.2015 | 11:27 Uhr
Hi, Sparrow.
Wenn es Dich erschüttert hat, dann habe ich einen guten Job geliefert. Denn egal, ob meine Geschichte fiktiv ist, wenn Menschne Macht erlangen, ohne Kontrolle zu befürchten, sind sie einzig ihrem Gewissen verantwortlich. Und wenn das nicht besonders gut entwickelt ist...

Wie lange sie zuschauen werden? Nun, auch Warlords sind nur Menschen. Wir werden sehen. ^^

Liebe Grüße,
Ace
29.08.2015 | 07:26 Uhr
Lieber Ace!
Ach ja, Boxie, erlaub der Ariadne doch ihr Kaninchen :D

Ich hatte schon Sorge, dass sie die Dorfbewohner mit ihrem Schmuck über den Tisch ziehen.
Aber sowas würdest du ja nie schreiben.
Sonnigen Gruß.
R ☀

Antwort von Ace Kaiser am 29.08.2015 | 17:16 Uhr
Ein Kaninchen an Bord eines Hubschraubers? Im Kampfeinsatz? Was für ein Unsinn. Boxie, was meinst Du? Voll meiner Meinung? Dachte ich mich. xDDDDD
Ja, das ist die Absurdität, die ich erzeugen wollte. ^^V

Na ja, wenn man es genau nimmt, ziehen sich die Dorfbewohner mangels Möglichkeit, die Steinchen selbst zu versilbern, eh selbst über den Tisch. Daher...
Vielleicht ist das das Problem. Eventuell sollte ich mal so etwas schreiben. Schaunmermal. *gedanklichaufdielistesetz*

Habt Ihr es immer noch heiß da unten? ^^
Schönes WE,
Ace
28.08.2015 | 07:56 Uhr
Lieber Ace!
Das Abenteuer beginnt.
Und es beginnt gleich heftig. Gut, dass Meike mit ist.

Das mit de Meerschweinchen find ich ja so sympathisch.
Ein Buffo-Paar quasi.
Der Schützengrabenwitz ist ja auch „zum Schießen“.
Lieben Gruß !
R ㋡

Antwort von Ace Kaiser am 28.08.2015 | 15:37 Uhr
Na, Du bist ja noch gaaaaanz am Anfang. Da werden Dir noch mehr Themen und Situationen auffallen.
Ich hoffe, ich kann Dich und Deine Begeisterung weiterhin fangen. ^^
Und ja, die Meerschweinchen werden auch noch eine Rolle spielen.
Ich wünsche viel Spaß beim lesen.
Gruß,
Ace
27.08.2015 | 07:30 Uhr
Lieber Ace!
Ich bin sehr erleichtert, dass sie es wenigstens halbwegs auf legale Füße stellen.
Der schale Geschmack, ein Land auszuplündern, bleibt.
Aber die Bewohner hätten so und so nichts davon gehabt,
offensichtlich mit der Truppe der Herwigs noch die fairste Versorgung.
Thomas hat Reputation und flößt aufgrund seines Alters allein schon einen gewissen Respekt ein.
Er ist ein liebenswertes Schlitzohr.

Sonnige Grüße
aus der 5. tropischen Hitzewelle en suite mit mindestens einer „Wüstenwoche“ wieder.
R ☼

Antwort von Ace Kaiser am 27.08.2015 | 17:17 Uhr
Lieber Ace!
Ace: Hi, Sparrow. ^^

Ich bin sehr erleichtert, dass sie es wenigstens halbwegs auf legale Füße stellen.
Ace: Na ja, wenn man es genau betrachtet, steht es zu einhundert Prozent auf legalen Füßen, besiegelt und beglaubigt vom Wirtschaftsminister - in dessen Haut ich nicht stecken möchte, wenn sie wirklich Diamanten finden und sich dumm und dusselig verdienen. ^^


Der schale Geschmack, ein Land auszuplündern, bleibt.
Ace: Ausplündern klingt so unpassend. Wie wäre es mit ausbeuten?


Aber die Bewohner hätten so und so nichts davon gehabt,
offensichtlich mit der Truppe der Herwigs noch die fairste Versorgung.
Ace: Jetzt haben sie nichts davon. Aber lass die Diamanten nur mal fließen...


Thomas hat Reputation und flößt aufgrund seines Alters allein schon einen gewissen Respekt ein.
Er ist ein liebenswertes Schlitzohr.
Ace: Also, ich mag diese Bezeichnung nicht. Aber ich bin mir sicher, Thomas würde jetzt lachen, Dir auf die Schulter klopfen und sich über diese Bemerkung freuen. Der Mann ist halt ungeheuer erfahren und kennt seine Ziele.

Sonnige Grüße
aus der 5. tropischen Hitzewelle en suite mit mindestens einer „Wüstenwoche“ wieder.
R ☼
Ace: Gruß zurück, hier regnet es und es ist kalt...
26.08.2015 | 17:05 Uhr
Lieber Ace!
Nun, Psychopathen und Sadisten sind die Söldner vielleicht nicht,
aber Leute, die für Geld alles tun.
Und vor allem immer dem dienen, der sie bezahlt.
Haben sie Ideale? Ganz sicher nicht.
Sind sie loyal? Ganz sicher, solange niemand besser bezahlt.
Sind sie zu verachten? Nein, denn viele Leute verhalten sich so im Job.
Und ein Job ist es für sie, denn sie kämpfen sicher nicht für Ehre und Vaterland.
Aber deine Glücksritter sind ja auch nicht besser – nur sehr viel naiver.

Prof. Thomas Herryhaus mag ich jetzt schon.
In seiner Art, aber auch in dem, was er sagt.
Er ist das Gewissen in diesem Kapitel.

Eine dunkelhäutige Heidi!
Na die wird noch den Männern einheizen, da bin ich ganz sicher.
Oder nur Niklas?

Gefällt mir echt gut bis jetzt.
Liebe Grüße.
R ₪

Antwort von Ace Kaiser am 26.08.2015 | 20:19 Uhr
Lieber Ace!
Nun, Psychopathen und Sadisten sind die Söldner vielleicht nicht,
aber Leute, die für Geld alles tun.
Ace: Das ist aber eine große Verallgemeinerung.


Und vor allem immer dem dienen, der sie bezahlt.
Haben sie Ideale? Ganz sicher nicht.
Ace: Nun, Bernd hat da eine gewisse Vorauswahl getroffen. Und auf Bernd ist Verlass. Bernd kennt die Menschen. Es fehlt eigentlich nicht viel daran, und sie würden sich die "Liga der Leute, die Bernd kennen und schätzen" nennen. Deshalb haben sie, wenn vielleicht keine Ideale, so doch aber Werte. Und danach hat Bernd sie ausgesucht.


Sind sie loyal? Ganz sicher, solange niemand besser bezahlt.
Ace: Der Bernd-Faktor. Klar gibt es da Unterschiede und Abstufungen, aber zuerst einmal kann man jedem, den Bernd anschleppt, vertrauen.


Sind sie zu verachten? Nein, denn viele Leute verhalten sich so im Job.
Und ein Job ist es für sie, denn sie kämpfen sicher nicht für Ehre und Vaterland.
Aber deine Glücksritter sind ja auch nicht besser – nur sehr viel naiver.
Ace: Ich bin mir sehr sicher, ohne Bernds Logistik-Eskort wäre die Sache ein wenig kleiner ausgefallen. Wo kriegt man auch so viele zuverlässige Leute her? Aber nun sind sie da, alle sind zehntausend Euro reicher, und dank Meike wird es kein kurzer Besuch und auch kein Raubzug...



Prof. Thomas Herryhaus mag ich jetzt schon.
In seiner Art, aber auch in dem, was er sagt.
Er ist das Gewissen in diesem Kapitel.
Ace: Oh, er ist auch noch viel mehr. Du wirst ihn noch richtig mögen, wenn Du erst mal mehr von ihm gelesen hast...



Eine dunkelhäutige Heidi!
Na die wird noch den Männern einheizen, da bin ich ganz sicher.
Oder nur Niklas?
Ace: Eher den Warlords in der Region. Weiblich und selbstbewusst, das müssen die erst mal verdauen. ^^


Gefällt mir echt gut bis jetzt.
Liebe Grüße.
R ₪
Ace: Ich hoffe, die blutigen Passagen schrecken Dich dann nicht ab...

Gruß zurück.
Ace
26.08.2015 | 14:47 Uhr
Liebe Ace!
Also Meike ist die Ex und gleichzeitig Vertraute von Niklas.
Sie ist ihm über, das will keiner in einer Beziehung.
Aber als Abenteuergefährtin ist sie gerade vakant.
Sie als Ärztin hat edle Motive.
Außerdem brauchen sie vielleicht selbst noch einen Arzt.

Leutnant Hannes Malicke wird auch noch zu ihnen stoßen.
Wo er doch einfach nur zu langsam war bei Herwigs Rettung.
KzH scheint sich zu rentieren.
Wenn Boxie dabei ist, dann sind die Meerschweinchen also zwangsläufig auch mit von der Partie.

Eine schöne Einführung.
Liebe Grüße.
R ◆

Antwort von Ace Kaiser am 26.08.2015 | 20:16 Uhr
Liebe Ace!
Also Meike ist die Ex und gleichzeitig Vertraute von Niklas.
Sie ist ihm über, das will keiner in einer Beziehung.
Aber als Abenteuergefährtin ist sie gerade vakant.
Sie als Ärztin hat edle Motive.
Außerdem brauchen sie vielleicht selbst noch einen Arzt.
Ace: Eigentlich brauchen sie Meike als Ärztin für ihre Leute... Aber dass die Frau da eigene Vorstellungen hat, nehmen sie halt in Kauf.
Meike ist schon extrem dominant und besitzergreifend. Das kann, wenn es nicht hundert Prozent passt, zu Nervenverlusten führen, weshalb Niklas die Beziehung auch beendet hat. Aber nicht die Freundschaft, denn Meike kann nicht auf Niklas verzichten, und Niklas nicht auf Meike. Außerdem: Wenn man in einer dunklen Seitenstraße von einem halben Dutzend Vermummter mit Messern bedroht wird, wen hat man dann am liebsten an seiner Seite? ^^ Sie hat da einige hervorragende Qualitäten, die Gute. ;D


Leutnant Hannes Malicke wird auch noch zu ihnen stoßen.
Wo er doch einfach nur zu langsam war bei Herwigs Rettung.
KzH scheint sich zu rentieren.
Ace: Zu langsam, falsch informiert, den Startbefehl zu spät erhalten... Wer weiß? Auf jeden Fall ist er gegroundet und hat einen Monat locker Zeit.


Wenn Boxie dabei ist, dann sind die Meerschweinchen also zwangsläufig auch mit von der Partie.

Eine schöne Einführung.
Liebe Grüße.
R ◆
Ace: Ich wusste, die Meerschweinchen würden Dir gefallen. ^^

Gruß zurück,
Ace ^^b
26.08.2015 | 12:31 Uhr
1. Kapitel:
Na, ob due Deutschen Niklas wirklich ausgelöst hätten?
Immerhin ist die Freude nicht sehr groß, dass er sich durchgeschlagen hat.
Wenigstens eine Playstation hätten sie ihm geben können oder einen Laptop offline, wenn schon kein Internet. *lol*
Dann hätte er mal vorschreiben können für eine spätere FF.de-Story. *loool*

Schön, dass er Stiefbruder Axel hat.
Oder stiftet der ihn erst recht zu Illegalem an?
Und da stellt sich der Bergristall doch tatsächlich als Rohdiamant heraus.
Den haben sie ‚schwarz‘ eingeführt.

Nun ist das „Schürfer-Gen“ erwacht. Oder die Lust auf schnellen Reichtum.
Kann man da jemals wieder aufhören damit?
So war das KzH aber nicht gemeint.
Liebe Grüße.
R ♪ ♪♪

Antwort von Ace Kaiser am 26.08.2015 | 20:12 Uhr
1. Kapitel:
Na, ob due Deutschen Niklas wirklich ausgelöst hätten?
Immerhin ist die Freude nicht sehr groß, dass er sich durchgeschlagen hat.
Ace: Weil er sich nicht hat retten lassen... Da waren wohl einige Vorgesetzte sehr verschnupft. Die hatten sich von der Aktion sicher was versprochen... Tja, und jetzt badet Niklas die Halsschmerzen seiner Vorgesetzten aus.

Wenigstens eine Playstation hätten sie ihm geben können oder einen Laptop offline, wenn schon kein Internet. *lol*
Ace: Das wäre ja Luxus gewesen. ^^ Nein, irgendjemand in der Hierarchie ist ernsthaft böse mit Nikas, scheint es. :D

Dann hätte er mal vorschreiben können für eine spätere FF.de-Story. *loool*
Ace: Ich bin mir nicht sicher, ob Niklas gerne liest, aber ich bin mir sehr sicher, dass er nicht schreibt... Gut, noch nicht, bisher nicht, zugegeben. ^^


Schön, dass er Stiefbruder Axel hat.
Ace: Halbbruder. ^^

Oder stiftet der ihn erst recht zu Illegalem an?
Ace: Wenn es Klick macht und Axel ist in der Nähe, sollte man besser laufen...

Und da stellt sich der Bergristall doch tatsächlich als Rohdiamant heraus.
Den haben sie ‚schwarz‘ eingeführt.
Ace: In der Tat. Aber Onkel Paul scheint da ein paar Tricks zu kennen, die unseren neuen Millionären den Hals retten können...


Nun ist das „Schürfer-Gen“ erwacht. Oder die Lust auf schnellen Reichtum.
Kann man da jemals wieder aufhören damit?
Ace: Na ja, das Ganze soll ja nur einen Monat dauern...


So war das KzH aber nicht gemeint.
Liebe Grüße.
R ♪ ♪♪
Ace: Sicher war es das nicht. Aber wie sagt man doch so schön: Wenn man schon mal die Idee, die Gelegenheit und die Zeit hat...
Viel Spaß beim Weiterlesen. ^^V
26.08.2015 | 12:29 Uhr
Prolog:
Deine schwarzafrikansichen Republiken und Volksstämme gibt es wirklich, gelt?

Ich bewundere Leute, die eine Enfrührung durch Rebellen und die damit verbundenen hygienischen Dinge aushalten. Ich würde zuerst trotz allem furchtbaren Durchfall bekommen
und letztlich würden sie mich vielleicht erschießen, weil sie das Gejammere nicht mehr aushalten würden. Ich glaube, nur deswegen werden Frauen zuerst immer freigelassen. *looool*

Nun, dann werde ich mich mal bemühen, Oberstleutnant Niklas Herwig zu begleiten.
Ist mir inhaltlich und kategoriemäßig näher als deine Space Operas *duck*.
Du weißt ja, was ich dich bei Bedarf gebeten habe bei deinen Geschichten, wenn sie eine ernstere Note haben ;)
Da dein Schreibstil einfach toll ist überall und ich hier auf jeden Fall nachlesen und dann dabei bleiben werden inhaltlich,
gibt es außer dem Favo auch ein Sternchen gleich mit dazu.
Herzlichst.
R ♡

Antwort von Ace Kaiser am 26.08.2015 | 20:08 Uhr
Hi, Sparrow.
Schön, dass Du hier reinschaust und schon vier Reviews hinterlassen hast.^^

Nein, die Stämme gibt es nicht wirklich. Aber ich habe eine vage Ahnung, wo ich mein fiktives Belongo gesetzt habe. Allerdings habe ich auf die Topographie vor Ort keine Rücksicht genommen.

Na ja, Entführung, Niklas ist Profi. Außerdem trinkt er nur Wasser, das er selbst aufbereitet hat. Solange er seine Tabletten hat, geht das gut. Danach: Montezumas Rache. xD
Werden Frauen als Erste freigelassen, oder als Erste erschossen? Muss ich mal rechechieren...

Oberleutnant. Der Unterschied ist in der Gehaltsgruppe, der Verantwortung und dem Kommando. ^^ Soviel Zeit muss sein.
Danke für den Fav und das Sternchen und viel Spaß beim Lesen. ^^

Liebe Grüße,
Ace
25.08.2015 | 13:37 Uhr
OMG ist es Belongo?
Es ist wirklich Belongo!
Ich fand das Kapitel wirklich gut an manchen stellen musste ich sogar fast lachen.
Was wollen die eigentlich mit dem Internet in der Pampa anstellen? Und wozu Tabletts? Wollen die die etwa an alle/viele verteilen?
Ach und das ren ist doch eine Anspielung auf Beyonder und eine Aussage das bald ein neues Kapitel davon erscheint nicht wahr?

Also schreib mehr und ja ich weiß du hast in letzter Zeit einiges geschrieben aber ich hab es mir noch nicht durchgelesen. ;P

Antwort von Ace Kaiser am 25.08.2015 | 18:07 Uhr
Ja, es ist Belongo. Gestern war mir irgendwie danach, hier mal weiterzukommen. Damit ist die Schlacht um Keounda City so gut wie beendet. Hat ja auch nur ein gutes Jahr im realen Leben gedauert. ^^°°°

Du musstest fast lachen? Dann sollte ich meinen subtilen Humor verstärken. ^^ Danke auf jeden Fall für das Lob. ^^V

Tja, was plant Axel da schon wieder? Geld dürfte genügend vorhanden sein, um Internet nach Keounda City zu bringen... Wir können hier nur spekulieren, wieso Axel so viele Menschen wie möglich mit Mobilverbindung ausrüsten will. Die Frage ist vielmehr: Bleibt es bei Keounda City, oder will er ganz Ndongo mit Netz versorgen? Mal schauen, was passiert.

Hm? Ren? Wo habe ich das denn eingebaut? Klar gibt es bei Beyonder in absehbarer Zeit ein neues Kapitel, aber wenn es hier bei Belongo auftaucht, ist es leider nur ein Tippfehler...

Wie jetzt? Mehr schreiben, obwohl Du Dir das, was ich schon geschrieben habe, noch nicht durchgelesen hast? Oder habe ich einfach nicht das geschrieben, was Dich zum Lesen animiert?

Ich hoffe, ich hoffe wirklich, ich komme wieder ein wenig mehr zum Schreiben... Schauen wir einfach mal. ^^
25.08.2015 | 00:54 Uhr
Hallo Ace-chan,

ein sehr philosphisches Kapitel, gefällt mir sehr gut! Macht Lust darauf, sich wieder einzulesen! ^^V

Mata ne
Akira

Antwort von Ace Kaiser am 25.08.2015 | 17:49 Uhr
Hi, Aki-chan.
Philosophisch trifft es. Ich musste mich gar nicht besonders bemühen, um diese Tiefe zu erreichen. Als der alte Scheik zu erzählen begann, ahnte ich schnell, warum er so verehrt wird. Vielleicht wird er bald sterben, vielleicht wird er noch lange leben, ich weiß es nicht. Aber auf Axel hat er einen Einfluss wie ein Vorschlaghammer. Und dieser Einfluss ist sehr, sehr positiv zu sehen.
Doch, es hat Spaß gemacht, diesmal dabei zuzuschauen, wie sich die Charaktere verändern, während in der Hauptstadt für die Botschaft langsam das Letzte zuerst geschieht...

Liebe Grüße,
Ace

P.S.: Viel Spaß. ^^
17.04.2015 | 23:11 Uhr
Ein schönes Kapitel. Besonders der alte Imam hat mir gefallen.
Aber es wird jetzt sicherlich etwas Ruhe in Belongo einkehren und Du kannst dich etwas mehr um die Charakterentwicklung kümmern.
Wird sicherlich spannend werden.

Gruß
Stinkstiefel

Antwort von Ace Kaiser am 18.04.2015 | 20:34 Uhr
Keine Ruhe. Noch nicht. Oder nie. Im Gegenteil, ab hier geht es erst so richtig scharf.
Ja, das war ein Versprechen... XD
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