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Autor: Wolvie
Reviews 1 bis 4 (von 4 insgesamt):
Gaensebluemchen (anonymer Benutzer)
26.09.2020 | 22:23 Uhr
WUNDERSCHÖN
Ich habe gerade (mal wieder) den Film gesehen und danach (mal wieder) deine Geschichte gelesen. Unglaublich!
Alles passt perfekt.
Es ist zwar bestimmt schon ewig her, dass du das hier veröffentlicht hast. Du hattest bestimmt keine Fortsetzung geplant, aber wenn du eine schreiben solltest, hast du auf jeden Fall mindestens einen begeisterten Fan der nur darauf wartet sie zu lesen!
Onew (anonymer Benutzer)
14.07.2011 | 00:21 Uhr
Also wirklich KOMPLIMENT an dich, die Gechischte ist eine Klasse für sich.
Mir gefälllt deine Art zu scheiben, echt gut. :-)
Mach weiter so. Ich sage *schreibe* nur Daumen hoch!
13.06.2011 | 13:36 Uhr
Dieser OS ist GENiAL !!
Du musst unbedingt weiter schreiben "
Eine vortsetzung oder so *-*
Hach es ist sootoll (:
Wie es geschrieben ist ..
Und allesso realistisch .
Nicht das man sagt hm das würde
dernie machen .es ist perfekt (:
Und auchwenn ichkein Fan von den Beiden bin
ist es richtig toll :D Schade das nichts aus ihnen wird :/
Un ddas schlusswort *-*
Großes Lob (:
GLG
Isa<3
27.04.2011 | 18:57 Uhr
Puh!
Also ich musste erst einmal tief durchatmen, als ich deine Geschichte zu ende gelesen hatte.
Neil und Todd...Ich mag die zwei.
Neil denkt, dass er die Oberhand hat. Das er Todd 'beherrscht'. Aber das ist nicht der Fall. Im Grunde ist Todd derjenige, der herrscht. Der Macht über Neil hat. Mit seiner...wie soll ich sagen...unsicheren Art, hat er Neil "an den Eiern". Obwohl unsicher ist Todd ja in seinem Verhalten nicht. Er weiß im inneren was er will. Und bekommt es dann auch.
Und Neil? Mir tut er leid. Er ist es, der nicht so ganz klar kommt, mit der ganzen Situation. Er ist überfordert, als Todd mal aus sich heraus geht. Diese Reaktion: Neil sah in Todds Augen die alles andere waren, nur nicht passend zur Passage. „Glaubst du wirklich so schaut ein verliebter Lysander seine Hermia an?“, fragte er deshalb, auch weil er Hermias Part vergessen hatte zu lesen. Schließlich spielte er den Puck, da war der Part der Athener freilig nicht ganz so wichtig für seine Rolle wie die von Oberon, die er wesentlich besser drauf hatte. (sorry, weiß nicht, wie man hier kursiv und fett schreibt).

Und kommt es noch härter, so will Neil einfach aufhören: Vor sich bemerkte er, wie sich Neil schwer auf einen Stein niederließ und das Skript neben sich legte. Ergeben sah er zu Todd empor. „Ich glaube wir machen wohl hier lieber Schluß für heute.“

Das zeigt deutlich die Unsicherheit, die in Neil tobt. Er möchte gern die Oberhand haben, aber er hat sie nicht. Im Grunde weiß er es, aber es einzugestehen, ist schwierig.

Und dann zum Schluss der kurze, schüchterne Kuss. Ich glaube, dass beide nicht damit gerechnet haben. Kurzzeitig hat Neil Todd in der Hand. Und für einen Moment kostet er es aus.

Nun ja... Also...So interpretiere ich deine Geschichte. Wenn ich falsch damit liege, so möchte ich mich dafür entschuldigen.

Für mich eine sehr schöne, tiefgründige Story.
Danke das ich sie lesen durfte.

LG Lys
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