Reviews: Freie Arbeiten
/ Prosa
/ Essays
/ Der Erzähler und seine Perspektiven
Inhalt ist versteckt.
Autor: Feael Silmarien
Reviews 1 bis 7 (von 7 insgesamt):
theangryuniverse (anonymer Benutzer)
31.01.2016 | 10:58 Uhr
zu Kapitel 2
"Der Wohnsitz des Erzählers"
"Der Wohnsitz des Erzählers"
Ich muss dir gestehen: Ich schreibe in eine Woche eine Klausur in Neuerer Deutscher Literatur und ich hab die Ebenen des Erzählens nicht geblickt. Aber deine Beispiele waren so einleuchtend, ich glaube, die Klausur wird was. Vielen herzlichen Dank!
Guten Morgen :)
Ich bin (weißgott wie :D) während des Lernens für meine anstehende Literaturwissenschaften Klausur auf dieses Essay gestoßen (insofern man das dazu sagen kann).
Ich war ziemlich begeistert und du hast mir geholfen, vieles zu festigen (und vor allem klar werden zu lassen :D). Wir faulen Säcke haben uns allerdings nur mit Genette beschäftigt, von daher kann ich kaum ein allumfassendes Urteil abgeben. Prinzipiell habe ich deine drei Kapitel sehr gern gelesen und fand sie sowohl informativ als auch... ehm... angenehm. Ist bei solchen Aufsätzen immer etwas schwierig, aber ich denke du weißt was ich meine.
Ich hab nur eine ganz ominöse Frage auf der Zunge, die hier auch wieder aufkam: Wie soll es denn möglich sein, dass ein Ich-Erzähler heterodiegtisch ist? Das kann doch eigentlich gar nicht... also ich habe nach allen möglichen Recherchen irgendwie mein Bild so geformt, dass ein Ich-Erzähler praktisch immer homodiegetisch ist (er kann ja nicht nicht Teil der erzählten Welt sein? :o), ein "Er-Sie-Erzähler" beides sein kann... oder?
Mit liebsten Grüßen,
die Angel
Ich bin (weißgott wie :D) während des Lernens für meine anstehende Literaturwissenschaften Klausur auf dieses Essay gestoßen (insofern man das dazu sagen kann).
Ich war ziemlich begeistert und du hast mir geholfen, vieles zu festigen (und vor allem klar werden zu lassen :D). Wir faulen Säcke haben uns allerdings nur mit Genette beschäftigt, von daher kann ich kaum ein allumfassendes Urteil abgeben. Prinzipiell habe ich deine drei Kapitel sehr gern gelesen und fand sie sowohl informativ als auch... ehm... angenehm. Ist bei solchen Aufsätzen immer etwas schwierig, aber ich denke du weißt was ich meine.
Ich hab nur eine ganz ominöse Frage auf der Zunge, die hier auch wieder aufkam: Wie soll es denn möglich sein, dass ein Ich-Erzähler heterodiegtisch ist? Das kann doch eigentlich gar nicht... also ich habe nach allen möglichen Recherchen irgendwie mein Bild so geformt, dass ein Ich-Erzähler praktisch immer homodiegetisch ist (er kann ja nicht nicht Teil der erzählten Welt sein? :o), ein "Er-Sie-Erzähler" beides sein kann... oder?
Mit liebsten Grüßen,
die Angel
Antwort von Feael Silmarien am 03.08.2014 | 19:25 Uhr
Hey!
Diese ff ist nun seit geraumer Zeit in meiner Favoritenliste und heute hab ich mir die Zeit genommen, sie zu reviewen:) Erstmal muss ich sagen, dass das Thema interessant ist. Ich habe mir vorher nie Gedanken gemacht und das gängige Erzählermodell das man aus der Schule kennt nie hinterfragt. Studierst du Germanistik oder so? Scheinst ja voll den Durchblick zu haben obwohl du das bestreitest:D ich finde es eigentlich ganz gut dass du die subjektive Seite ausgeleuchtet hast und dich von der wissenschaftlichen Arbeitsweise etwas entfernt hast. Das bietet einen Unterhaltungscharakter^^ das macht es überhaupt interessant. Allerdings finde ich den Essay auch sehr lehrreich. Bis dato hab ich mir nie Gedanken über die Thematik gemacht. Der Text lässt sich gut lesen, roter Faden erkennbar, Überleitungen erleichtern das Leseverständnis, da es vor allem an den unwissenden Leser gerichtet ist (über die Perspektiven werd ich mich vllt mal schlau machen^^). Sehr empfehlenswert, weiter so!
Lg
Eq
Diese ff ist nun seit geraumer Zeit in meiner Favoritenliste und heute hab ich mir die Zeit genommen, sie zu reviewen:) Erstmal muss ich sagen, dass das Thema interessant ist. Ich habe mir vorher nie Gedanken gemacht und das gängige Erzählermodell das man aus der Schule kennt nie hinterfragt. Studierst du Germanistik oder so? Scheinst ja voll den Durchblick zu haben obwohl du das bestreitest:D ich finde es eigentlich ganz gut dass du die subjektive Seite ausgeleuchtet hast und dich von der wissenschaftlichen Arbeitsweise etwas entfernt hast. Das bietet einen Unterhaltungscharakter^^ das macht es überhaupt interessant. Allerdings finde ich den Essay auch sehr lehrreich. Bis dato hab ich mir nie Gedanken über die Thematik gemacht. Der Text lässt sich gut lesen, roter Faden erkennbar, Überleitungen erleichtern das Leseverständnis, da es vor allem an den unwissenden Leser gerichtet ist (über die Perspektiven werd ich mich vllt mal schlau machen^^). Sehr empfehlenswert, weiter so!
Lg
Eq
CNF (anonymer Benutzer)
03.08.2012 | 14:14 Uhr
zur Geschichte
Präzise und verständlich zusammengefasst!
Sehr hilfreicher Überblick fürs Slavistik-/Germanistikstudium!
Herzlichsten Dank :)
Sehr hilfreicher Überblick fürs Slavistik-/Germanistikstudium!
Herzlichsten Dank :)
Du hast Dir sehr viele Mühe gegeben und
sehr gute tips gegeben,:)
sehr gute tips gegeben,:)
Wow,jetzt habe ich definitif etwas dazu gelernt
Du schreibst sehr gut:)
Du schreibst sehr gut:)
Flora73 (anonymer Benutzer)
21.01.2011 | 21:33 Uhr
zu Kapitel 1
"Gestatten, ich bin die Erzählinstanz"
"Gestatten, ich bin die Erzählinstanz"
Sehr intressant und infomativ
was sehr positiv überrascht
wie gut dies mir gefiehl,
LG:)
was sehr positiv überrascht
wie gut dies mir gefiehl,
LG:)