Anzeigeoptionen  Review schreiben Problem melden Sortieren 
 Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast 
Autor: Ender Wiggin
Reviews 1 bis 10 (von 10 insgesamt):
Evil Nemo (anonymer Benutzer)
03.12.2010 | 14:56 Uhr
Auch wenn das Thema jetzt nicht so mein Favorite ist, deine Schreibart fasziniert mich jedes mal auf's Neue :)
Jedes Kapitel lohnt sich mindestens 2 mal zu lesen!

Antwort von Ender Wiggin am 03.12.2010 | 18:02 Uhr
Ui, das nenne ich jetzt ein dickes Lob. *rotwerd* Ich danke dir. Das geht runter wie Öl. (Habe nie verstanden, woher die Redensart kommt) Vielen, vielen Dank für das Review. hat mir den Tag sehr versüßt!

lg ender
11.07.2010 | 21:09 Uhr
Na, da sitzen unsere vier Freunde ja richtig in der Falle, ich habe mit ihnen gelitten, als hätte ich in der Klasse gesessen. Die Schulberaterin scheint ja vertrauenswürdig zu sein, aber wer kann das schon wissen? Schön, dass sie jetzt aber sich selbst haben, um sich einander beizustehen. Na, das geht doch bestimmt dramatisch weiter, oder?

Bens Vater ist ja wirklich ein eiskalter Klotz!!!

Antwort von Ender Wiggin am 12.07.2010 | 09:27 Uhr
Hallo Mirjam,

danke für das Review. Es war ja nur eine Frage der Zeit, bis es da auch mal Probleme gibt. Doch wie es weitergeht, bleibt noch ein Geheimnis. *g*

Der Vater ist nicht unbedingt als Sympathieträger gedacht - da gebe ich dir Recht. Aber, wer würde denn die Geschichte lesen, wenn alle lieb und nett wären?

Hoffe dir werden meine "Lösungen" gefallen.

LG ender
01.06.2010 | 21:50 Uhr
Sehr spannend zu lesen, GBS verteidigt seinen Freund vor der In-Clique der Schule, ganz schön mutig von ihm. Mal wieder ein gelungenes Kapitel im Hinblick auf die spätere Entwicklung unseres Freundes. Über das Essen in China war im Übrigen letztens eine Reportage auf Pro 7, dort wurde genau das erwähnt, was du hier auch angesprochen hast, in weiten Teilen von China verabscheut man das Hundeessen wie auch hier, dort wo es "In" ist, ist es tatsächlich eine teure Delikatesse, die man kaum in einem normalen Restaurant servieren würde. Bin gespannt, was die beiden Freunde noch weiter zusammen durchmachen müssen...

LG Mirjam

Antwort von Ender Wiggin am 02.06.2010 | 14:29 Uhr
Tja, noch erkennt man den General nicht, der würde sich eher erschießen lassen. Aber zu dem Zeitpunkt war ihm Freundschaft heilig. Und die anderen waren ja nie wirklich seine Freunde.
Mit dem Hund wollte ich eigentlich nur ansprechen, dass es überall Vorurteile gibt und die sind heute nicht anders als einmal in Metropolis. Und Ben musste lernen, dass nicht alles wahr ist, was man so hört...

Vielen Dank für dein Kopliment und das Review.
11.05.2010 | 22:09 Uhr
Hallöchen!

Warum sollte Hackbraten mit Kartoffeln und Kohlrabi nicht das Leibgericht eines Jungen aus Metropolis sein, nur weil seine Eltern irgendwann mal in Dallas lebten?
Metropolis ist doch international zusammengewürfelt und da ist es doch gar nicht mal so abwegig, dass es bei Ben zu Hause auch Gerichte wie Hackbraten gibt.
Außerdem habe ich das Gefühl, dass Bens Vater nichts mehr mit seiner früheren Heimat zu tun haben möchte, da er nicht mal will, dass zu Hause Englisch gesprochen wird. Und da wird es ihm vielleicht auch ganz recht sein, dass seine Frau keine amerikanischen Gerichte kocht.
Der Vater ist sowieso ein eigenartiger Kerl.
Da er alles über seine Frau abwickeln lässt (tadeln und strafen usw.) und nichts selbst macht, ist er mir als Vater seeehr unsympatisch. Vielleicht wird ja dadurch die Grundlage für Bens spätere Entwicklung gelegt.
Aber wir werden sehen.

Liebe Grüße
Anóriel

Antwort von Ender Wiggin am 12.05.2010 | 09:37 Uhr
Hallo Anóriel!

Dann kommt der Vater ja so rüber, wie ich es gewollt habe... *g*

Zitat:
"Vielleicht wird ja dadurch die Grundlage für Bens spätere Entwicklung gelegt."

Meinst du? Dann hätte ich meine Geschichte ja Prägungen genannt... *gg*

Alles was eine Person erlebt führt zu kleinen Spuren. Und Personen wie die Eltern führen immer zu Prägungen, die nur schwer abzuschütteln sind. Ben wird durch seine Erlebnisse besonders geprägt und gewisse Sachen kommen noch als General Gordon B. Smith ans Licht. Aber ich will ict vorgreifen. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Vom scheuen, liebenswürdigen, Jungen zum menschenverachtenten Rassisten.

Danke fürs Review.


lg ender
11.05.2010 | 00:29 Uhr
GBS ist zu großen Gefühlen fähig und wächst bei einem so horrormäßigen Vater auf, der nichts davon versteht, der Junge kann einem echt Leid tun. Gut, dass er einen Freund wie John gefunden hat, und schade, dass der eingeweihte Leser weiß, dass diese Freundschaft nicht lange gut geht. Ist seine Mutter eigentlich deutschstämmig oder warum gibt es gute deutsche Hausmannskost zum Abendessen ;-) ?

Antwort von Ender Wiggin am 11.05.2010 | 09:44 Uhr
Hallo Mirjam,

hattest du das nie vermutet? Ich meine dass der große General auch mal ein normaler Junge war? *g*
Da ist wohl mein eigener Geschmack mit mir durchgegangen. Wüsste nicht, dass sie deutschstämmig wäre, aber die Möglichkeit besteht natürlich. Dennoch hast du recht, ich hätte ein anderes Essen wählen sollen... schnief...

Danke für das Review.
19.04.2010 | 21:10 Uhr
Raffiniert, jetzt wissen wir also, wie GBS von Texas nach Metropolis kam und dabei noch nie etwas von Walt Disney gehört hat! Interessant, wie sich die Freundschaft der beiden entwickelt, du wirst bestimmt nachher noch beschreiben, wie es zwischen den beiden weitergeht. GBS muss wohl schon in früher Jugend einige Vorurteile abbauen, die er sich dann später wieder angewöhnt....

Antwort von Ender Wiggin am 20.04.2010 | 13:39 Uhr
Ja da musste er ja hin, sonst hätte das mit meiner Geschichte nicht funktioniert.
Oh ja, da wir noch einiges passieren bis er von Gut Freund zu Gut Feind wird.

An der Stelle: Danke Anóriel für die schnelle Lieferung.
12.04.2010 | 10:38 Uhr
Ich gebe mir große Mühe, das Kap bis zum WE fertig zu bekommen, damit Miriam schnell weiter lesen kann.

LG
Anóriel
11.04.2010 | 21:21 Uhr
So, jetzt wissen wir also, wer den Grundstock zu GBSs Hundeliebe gelegt hat... sehr interessant! Ich bin gespannt, wie sich das mit John weiterentwickelt und wie GBS nachher zu dem wird was er ist. In einem laufen unsere Biographien aber jetzt schon auseinander, bei dir verbirgt das B den zweiten Vornamen, bei mir ist es der Geburtsname der Mutter... aber das macht es ja auch spannend, dass du eine ganz andere Interpretation hast als ich. Schnell weiterschreiben! *g*

Antwort von Ender Wiggin am 12.04.2010 | 09:55 Uhr
Hallo Mirjam,

ja, ich musste ja was mit dem Namen machen, denn der wird später noch wichtig.
Kapitel 4 ist schon bei Anóriel. Sollte - wenn es klappt - nächsten WE Online kommen. Die nächsten Kaps stecken momentan in einem Plastikkasten und wollen nicht raus. Hoffe mein Neffe kommt bald dazu, sie zu befreien...

Danke fürs Review.

lg ender
25.03.2010 | 09:22 Uhr
Hallo Ender!

Ich glaube, es ist kein einfaches Thema, darzustellen, warum GBS so geworden ist, wie er ist (oder besser, war).
Dieses Thema bietet reichlich Stoff für viele Kapitel einer spannenden Geschichte.
Mein Freund wird GBS nie werden, aber es ist spannend zu erfahren, warum er sich so entwickelte.
Ich freue mich sehr, dass du meinen Änderungsvorschlägen gefolgt bist und denke, dass diese Geschichte wieder ein ganz tolles Werk von dir wird.
Ich wünsche dir viele tolle Ideen für dein schriftstellerisches Schaffen und freue mich auf viele weitere Geschichten von dir.

Liebe Grüße
Anóriel

Antwort von Ender Wiggin am 25.03.2010 | 19:32 Uhr
Hallo Anoriel,

danke für das hinterlassen eines Reviews an dieser Stelle. Danke dir auch für deine Wünsche und hoffe, dass ich GBS wenigstes erklären kann, wenn ich schon seine Taten nicht beschönigen kann (will)

lg ender
23.03.2010 | 00:37 Uhr
Nee, dann ist man mal ein Wochenende nicht hier und dann taucht hier eine neue Geschichte auf, und was für eine, hochemotional und spannend geschrieben, man kann sich gut in den Jungen hineinversetzen. Nicht nur, weil es um meinen Lieblingsschurken geht, habe ich mich sehr über den Text gefreut (langsam sollten wir die Kategorie umbenennen, da GBS hier eine Menge Raum einnimmt, aber Schurken geben nun mal viel für die Fantasie her). Jetzt bin ich mal gespannt, wie es weitergeht, denn Smiths Herkunft aus Texas wird ja immer wieder im Original erwähnt, oder ist es der texanische Vater, den ihn so prägt? Ich lechze nach der Fortsetzung, vielleicht wachsen unsere Geschichten ja irgendwann einmal zusammen ;)

Antwort von Ender Wiggin am 23.03.2010 | 13:34 Uhr
Das konnte ich wirklich nicht wissen. Habe auf den Rücklauf von meiner Beta gewartet, habe einen freien Moment gesucht und dann habe ich eingestellt....

Danke dir für das Lob und die Aufmunterung. Freut mich sehr, dass es dir gefällt. Gegen ein zusammenwachsen der Geschichten habe ich nichts. Kannst ja mal den Kinderfreund erwähnen... *g* Die Texasauflösung kommt schon im nächsten Kap. War mir klar, dass dir das auffällt. *g*

lg ender
 Anzeigeoptionen  Review schreiben Problem melden Sortieren 
 Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast