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Autor: Ender Wiggin
Reviews 1 bis 10 (von 10 insgesamt):
Auch wenn das Thema jetzt nicht so mein Favorite ist, deine Schreibart fasziniert mich jedes mal auf's Neue :)
Jedes Kapitel lohnt sich mindestens 2 mal zu lesen!
Jedes Kapitel lohnt sich mindestens 2 mal zu lesen!
Antwort von Ender Wiggin am 03.12.2010 | 18:02 Uhr
Na, da sitzen unsere vier Freunde ja richtig in der Falle, ich habe mit ihnen gelitten, als hätte ich in der Klasse gesessen. Die Schulberaterin scheint ja vertrauenswürdig zu sein, aber wer kann das schon wissen? Schön, dass sie jetzt aber sich selbst haben, um sich einander beizustehen. Na, das geht doch bestimmt dramatisch weiter, oder?
Bens Vater ist ja wirklich ein eiskalter Klotz!!!
Bens Vater ist ja wirklich ein eiskalter Klotz!!!
Antwort von Ender Wiggin am 12.07.2010 | 09:27 Uhr
Sehr spannend zu lesen, GBS verteidigt seinen Freund vor der In-Clique der Schule, ganz schön mutig von ihm. Mal wieder ein gelungenes Kapitel im Hinblick auf die spätere Entwicklung unseres Freundes. Über das Essen in China war im Übrigen letztens eine Reportage auf Pro 7, dort wurde genau das erwähnt, was du hier auch angesprochen hast, in weiten Teilen von China verabscheut man das Hundeessen wie auch hier, dort wo es "In" ist, ist es tatsächlich eine teure Delikatesse, die man kaum in einem normalen Restaurant servieren würde. Bin gespannt, was die beiden Freunde noch weiter zusammen durchmachen müssen...
LG Mirjam
LG Mirjam
Antwort von Ender Wiggin am 02.06.2010 | 14:29 Uhr
Hallöchen!
Warum sollte Hackbraten mit Kartoffeln und Kohlrabi nicht das Leibgericht eines Jungen aus Metropolis sein, nur weil seine Eltern irgendwann mal in Dallas lebten?
Metropolis ist doch international zusammengewürfelt und da ist es doch gar nicht mal so abwegig, dass es bei Ben zu Hause auch Gerichte wie Hackbraten gibt.
Außerdem habe ich das Gefühl, dass Bens Vater nichts mehr mit seiner früheren Heimat zu tun haben möchte, da er nicht mal will, dass zu Hause Englisch gesprochen wird. Und da wird es ihm vielleicht auch ganz recht sein, dass seine Frau keine amerikanischen Gerichte kocht.
Der Vater ist sowieso ein eigenartiger Kerl.
Da er alles über seine Frau abwickeln lässt (tadeln und strafen usw.) und nichts selbst macht, ist er mir als Vater seeehr unsympatisch. Vielleicht wird ja dadurch die Grundlage für Bens spätere Entwicklung gelegt.
Aber wir werden sehen.
Liebe Grüße
Anóriel
Warum sollte Hackbraten mit Kartoffeln und Kohlrabi nicht das Leibgericht eines Jungen aus Metropolis sein, nur weil seine Eltern irgendwann mal in Dallas lebten?
Metropolis ist doch international zusammengewürfelt und da ist es doch gar nicht mal so abwegig, dass es bei Ben zu Hause auch Gerichte wie Hackbraten gibt.
Außerdem habe ich das Gefühl, dass Bens Vater nichts mehr mit seiner früheren Heimat zu tun haben möchte, da er nicht mal will, dass zu Hause Englisch gesprochen wird. Und da wird es ihm vielleicht auch ganz recht sein, dass seine Frau keine amerikanischen Gerichte kocht.
Der Vater ist sowieso ein eigenartiger Kerl.
Da er alles über seine Frau abwickeln lässt (tadeln und strafen usw.) und nichts selbst macht, ist er mir als Vater seeehr unsympatisch. Vielleicht wird ja dadurch die Grundlage für Bens spätere Entwicklung gelegt.
Aber wir werden sehen.
Liebe Grüße
Anóriel
Antwort von Ender Wiggin am 12.05.2010 | 09:37 Uhr
GBS ist zu großen Gefühlen fähig und wächst bei einem so horrormäßigen Vater auf, der nichts davon versteht, der Junge kann einem echt Leid tun. Gut, dass er einen Freund wie John gefunden hat, und schade, dass der eingeweihte Leser weiß, dass diese Freundschaft nicht lange gut geht. Ist seine Mutter eigentlich deutschstämmig oder warum gibt es gute deutsche Hausmannskost zum Abendessen ;-) ?
Antwort von Ender Wiggin am 11.05.2010 | 09:44 Uhr
Raffiniert, jetzt wissen wir also, wie GBS von Texas nach Metropolis kam und dabei noch nie etwas von Walt Disney gehört hat! Interessant, wie sich die Freundschaft der beiden entwickelt, du wirst bestimmt nachher noch beschreiben, wie es zwischen den beiden weitergeht. GBS muss wohl schon in früher Jugend einige Vorurteile abbauen, die er sich dann später wieder angewöhnt....
Antwort von Ender Wiggin am 20.04.2010 | 13:39 Uhr
Ich gebe mir große Mühe, das Kap bis zum WE fertig zu bekommen, damit Miriam schnell weiter lesen kann.
LG
Anóriel
LG
Anóriel
So, jetzt wissen wir also, wer den Grundstock zu GBSs Hundeliebe gelegt hat... sehr interessant! Ich bin gespannt, wie sich das mit John weiterentwickelt und wie GBS nachher zu dem wird was er ist. In einem laufen unsere Biographien aber jetzt schon auseinander, bei dir verbirgt das B den zweiten Vornamen, bei mir ist es der Geburtsname der Mutter... aber das macht es ja auch spannend, dass du eine ganz andere Interpretation hast als ich. Schnell weiterschreiben! *g*
Antwort von Ender Wiggin am 12.04.2010 | 09:55 Uhr
Hallo Ender!
Ich glaube, es ist kein einfaches Thema, darzustellen, warum GBS so geworden ist, wie er ist (oder besser, war).
Dieses Thema bietet reichlich Stoff für viele Kapitel einer spannenden Geschichte.
Mein Freund wird GBS nie werden, aber es ist spannend zu erfahren, warum er sich so entwickelte.
Ich freue mich sehr, dass du meinen Änderungsvorschlägen gefolgt bist und denke, dass diese Geschichte wieder ein ganz tolles Werk von dir wird.
Ich wünsche dir viele tolle Ideen für dein schriftstellerisches Schaffen und freue mich auf viele weitere Geschichten von dir.
Liebe Grüße
Anóriel
Ich glaube, es ist kein einfaches Thema, darzustellen, warum GBS so geworden ist, wie er ist (oder besser, war).
Dieses Thema bietet reichlich Stoff für viele Kapitel einer spannenden Geschichte.
Mein Freund wird GBS nie werden, aber es ist spannend zu erfahren, warum er sich so entwickelte.
Ich freue mich sehr, dass du meinen Änderungsvorschlägen gefolgt bist und denke, dass diese Geschichte wieder ein ganz tolles Werk von dir wird.
Ich wünsche dir viele tolle Ideen für dein schriftstellerisches Schaffen und freue mich auf viele weitere Geschichten von dir.
Liebe Grüße
Anóriel
Antwort von Ender Wiggin am 25.03.2010 | 19:32 Uhr
Nee, dann ist man mal ein Wochenende nicht hier und dann taucht hier eine neue Geschichte auf, und was für eine, hochemotional und spannend geschrieben, man kann sich gut in den Jungen hineinversetzen. Nicht nur, weil es um meinen Lieblingsschurken geht, habe ich mich sehr über den Text gefreut (langsam sollten wir die Kategorie umbenennen, da GBS hier eine Menge Raum einnimmt, aber Schurken geben nun mal viel für die Fantasie her). Jetzt bin ich mal gespannt, wie es weitergeht, denn Smiths Herkunft aus Texas wird ja immer wieder im Original erwähnt, oder ist es der texanische Vater, den ihn so prägt? Ich lechze nach der Fortsetzung, vielleicht wachsen unsere Geschichten ja irgendwann einmal zusammen ;)
Antwort von Ender Wiggin am 23.03.2010 | 13:34 Uhr