Reviews: Fanfiction
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/ O.C., California
/ Die Nacht, die nicht so ist wie Nächte hier eben so sind
Inhalt ist versteckt.
Autor: The Nightheart
Reviews 1 bis 2 (von 2 insgesamt):
Hey Nighty,
da sich trotz dieses provoziernd nicht-sethummerigen Endes niemand ein Feedback entlocken lassen hat (bisher?), wollte ich dir noch mal schreiben, wie ich die Story fand. Es wird dich vielleicht überraschen, aber meine Meinung hat sich sehr stark geändert: Tatsächlich finde ich nach nochmaligem Lesen, das dies deine zweitbeste kurze Story bislang ist!
Sie ist so poetisch, wie Welcome to Chino, so lustig wie Mein Name ist Summer Roberts und so O.C.-lastig wie Bin ich glücklich?.
Ich finde die Sprache, die du in deinen kleineren Werken benutzt oft wunderschön, du verstehst es genau die richtigen Worte zu finden, um damit ein Bild vor dem Auge entstehen zu lassen. Die wichtigsten Dinge sind zwischen den Zeilen versteckt und deshalb herrlich interpretierbar, so dass der Leser selbst angehalten ist sich einige Gedanken zu machen. In dieser Story hast du das mal wieder prima hingekriegt.
Gerade der Anfang der Story ist auch super lustig. Seth ganze noch ein wenig kindlich naivere Ironie als später in der Serie macht das Lesen zu einem echten Vergnügen. Und auch hier kommt wieder dieser wunderbare Schreibstil zum tragen, der alles ganz leicht wirken lässt, so dass einem erst beim weiterlesen klar wird, wie viel die kleinen Scherze eigentlich bedeuten.
Zu guter letzt fand ich auch den O.C.-Aspekt gut getroffen. Einerseits gibt natürlich der Vergleich zu Ryrissa in the Pilot, der da ein wenig im Hintergrund anklingt vermischt mit der Gleichzeitigen Abgrenzung zu Ryans "Rettung" Marissas der Story einen familiären Hintergrund. Darüberhinaus aber finde ich ist Seths Art auch sehr gut getroffen. Seine Feigheit, die ihn daran hindert etwas an seiner Situation zu ändern und statt dessen lieber die Dinge beim Alten belässt, seine teils scherzhaften, teils zynischen ironischen Aussagen, hinter denen er diese Feigheit versteckt und seine Träumerein sind gerade Aspekte die der Seth der ersten halben Staffel auszeichnen. Die Charakterzüge sind finde ich in der Story sehr gut eingefangen.
Was fehlt ist eigentlich genau das, was du an Prästorys bemängelst, dass der Geschichte von The O.C. nichts weiter hinzugefügt wird. Es tut sich eigentlich keine neue Sicht auf Seth auf, weshalb die Story (meiner Meinung nach) noch immer ein wenig ins Leere verläuft und das ist zwar bei einer kurzen (und dazu noch so schön geschriebenen Story) nicht so schlimm, aber gerade weil die Story so gut anfängt, erwartet man halt doch noch ein bisschen mehr.
Deshalb so schön sie auch sein mag, und so gut Seth auch getroffen ist, ist sie nicht deine aller-beste kurze Geschichte, sondern nur auf Platz 2.
So, ich hoffe ich habe dich nicht gelangweilt,later, co
da sich trotz dieses provoziernd nicht-sethummerigen Endes niemand ein Feedback entlocken lassen hat (bisher?), wollte ich dir noch mal schreiben, wie ich die Story fand. Es wird dich vielleicht überraschen, aber meine Meinung hat sich sehr stark geändert: Tatsächlich finde ich nach nochmaligem Lesen, das dies deine zweitbeste kurze Story bislang ist!
Sie ist so poetisch, wie Welcome to Chino, so lustig wie Mein Name ist Summer Roberts und so O.C.-lastig wie Bin ich glücklich?.
Ich finde die Sprache, die du in deinen kleineren Werken benutzt oft wunderschön, du verstehst es genau die richtigen Worte zu finden, um damit ein Bild vor dem Auge entstehen zu lassen. Die wichtigsten Dinge sind zwischen den Zeilen versteckt und deshalb herrlich interpretierbar, so dass der Leser selbst angehalten ist sich einige Gedanken zu machen. In dieser Story hast du das mal wieder prima hingekriegt.
Gerade der Anfang der Story ist auch super lustig. Seth ganze noch ein wenig kindlich naivere Ironie als später in der Serie macht das Lesen zu einem echten Vergnügen. Und auch hier kommt wieder dieser wunderbare Schreibstil zum tragen, der alles ganz leicht wirken lässt, so dass einem erst beim weiterlesen klar wird, wie viel die kleinen Scherze eigentlich bedeuten.
Zu guter letzt fand ich auch den O.C.-Aspekt gut getroffen. Einerseits gibt natürlich der Vergleich zu Ryrissa in the Pilot, der da ein wenig im Hintergrund anklingt vermischt mit der Gleichzeitigen Abgrenzung zu Ryans "Rettung" Marissas der Story einen familiären Hintergrund. Darüberhinaus aber finde ich ist Seths Art auch sehr gut getroffen. Seine Feigheit, die ihn daran hindert etwas an seiner Situation zu ändern und statt dessen lieber die Dinge beim Alten belässt, seine teils scherzhaften, teils zynischen ironischen Aussagen, hinter denen er diese Feigheit versteckt und seine Träumerein sind gerade Aspekte die der Seth der ersten halben Staffel auszeichnen. Die Charakterzüge sind finde ich in der Story sehr gut eingefangen.
Was fehlt ist eigentlich genau das, was du an Prästorys bemängelst, dass der Geschichte von The O.C. nichts weiter hinzugefügt wird. Es tut sich eigentlich keine neue Sicht auf Seth auf, weshalb die Story (meiner Meinung nach) noch immer ein wenig ins Leere verläuft und das ist zwar bei einer kurzen (und dazu noch so schön geschriebenen Story) nicht so schlimm, aber gerade weil die Story so gut anfängt, erwartet man halt doch noch ein bisschen mehr.
Deshalb so schön sie auch sein mag, und so gut Seth auch getroffen ist, ist sie nicht deine aller-beste kurze Geschichte, sondern nur auf Platz 2.
So, ich hoffe ich habe dich nicht gelangweilt,later, co
Tut mir echt leid, dass du noch keine Reviws gekriegt hast, denn die Story ist echt gut. Ich hätte gedacht gerade Sethummer würde hier einige interssieren (auch wenn überwiegend Ryrissa geschrieben wird.
Außerdem steht doch schon allein dein Name für gute Geschichten! Vielleicht helfen ja die Herbstferien weiter...
later, co
Außerdem steht doch schon allein dein Name für gute Geschichten! Vielleicht helfen ja die Herbstferien weiter...
later, co