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Autor: Mirjam Lea
Reviews 1 bis 25 (von 27 insgesamt):
20.10.2010 | 18:21 Uhr
Oh Mann! BM beschreibt in seinen Erzählungen ja nur kurz, dass die Schwerindustrie Einzug gehalten hat in Metropolis. da liest man es und gut ist. Bei deinen Beschreibnungen bekommt man ja schon einen Hustenreiz.

Die Athmosphäre ist wieder sehr dicht in deiner Erzählung und die Personen sehr lebensnah. Wie immer habe ich mitgebangt, mich mitgefürchtet und war ganz in Metropolis. habe das Rasierwasser des Generals gerochen und auch den Angstschweiß der anderen. Habe in Manuels Augen geblickt und musste traurig daran denken, welches Schicksal MB ihm bereitet hat.

Freue mich sehr auf die nächsten Kapitel, auch wenn der Mond hier keine Träume versteckt haben wird.

Antwort von Mirjam Lea am 20.10.2010 | 19:10 Uhr
*ups* dir ist gar nicht mein kleiner Fehler aufgefallen, den ich jetzt erst mal korrigiert habe, ich habe einmal Schwester anstatt Cousine geschrieben.... danke jedenfalls wieder für die netten Reviews!
20.10.2010 | 18:16 Uhr
Ah! So war das. habe mich immer gefragt, wie er sein Anhänger ermorden ließ. Allerdings erinnere ich mich auch daran, dass es hieß, sie wären verhaftet worden. Aber, wie GBS so schön sagte, auf einem Bein kann man nicht stehen.

Die Szenen sind wie immer plastisch gut beschrieben und fast riecht man die Umgebung. Ein gewagtes Spiel von der lieben, aber Mut hatte sie ja schon immer.

Beklemmend wie du die Situationen beschreibst - so stelle ich mir das vor, wenn man in einem solchen Staat lebt.

Exzelentes Kap.
03.08.2010 | 13:37 Uhr
Was für ein schönes Schiff, fast habe ich den Wind gespürt und hunger auf einen Hamburger hatte ich auch plötzlich.

Der alte Schürzenjäger. War ja klar, nachdem er seine ex-Geliebte um die Ecke gebracht hat. Doch die Wende kam recht schnell. Ein toller Gedanke mal einen Widerstandskämpfer ran zu lassen. Nun, er konnte ja keinen Erfolg haben, sonst wärst du ja komplett AU geworden. *g*

Die Probleme zwischen Manuel und seine Schwester hast du toll herüber gebracht. Das sind Dinge, über die ich noch gar nicht nachgedacht hatte. Nun musst du aber ganz schön was auf die Beine stellen, wenn Manuel zum Mond reist...

Ich habe das Kap verschlungen. Trotz seiner beachtlichen Länge hätte ich ohne weiteres weiter lesen können.

Antwort von Mirjam Lea am 04.08.2010 | 22:28 Uhr
Ja, für das Schiff habe ich auch lange recherchiert, es gibt da eine Internetseite über die größten Luxusyachten der Welt. Und GBS sollte ja mindestens so eine haben wie der Sultan von Dubai. Ich mag einfach solche Settings und man kann sich seinen Urlaub so zusammenträumen.

Zwischen Manuel und Emma war ja nie alles so ganz einfach, siehe auch Band 1. Er hat ja förmlich von ihr verlangt, dass sie sich an GBS ranwirft um an Informationen zu kommen. Jetzt ist die Situation durch das Kind natürlich doppelt kompliziert. Und Emma wird noch einiges auszubaden haben, aber das kommt später...
24.07.2010 | 17:25 Uhr
Was für ein Hohn, die Kapitelüberschrift... Aber nicht halb so schlimm, wie ich vermutet hatte.
Die Internierungslager für Japaner in den USA, die Konzentrationslager der Nazis, NvM hatte recht als er schrieb: Die Geschichte ist ein einziges Band von Wiederholungen.

Die Sitzung auf der Venus, Beispiel für wahrscheinlich hunderter solcher Sitzungen. Und der Colonel ist immer noch ein Veräter. *g* Wäre ja auch komisch, wenn es nicht so wäre.

Schönes Kap. Das Warten hat sich gelohnt und deine Mühe auch.
21.06.2010 | 13:53 Uhr
Hallo Mirjam,

da tuen sich ja Abgründe auf. ich wusste es ja schon immer, aber du führst einem wirklich einen Mann vor Augen der dringend Hilfe nötig hat. Entweder durch einen Psychiater, oder noch besser durch ein Erschießungskommando.

Natürlich war mir klar, dass ein solcher Mann ein paar Meisen unter dem Pony hat - aberber so? Als die Diana ohne Pilot dastand, war es mir aber klar vor Augen. Der Flug geht nicht gut aus...

Mitten in der Nacht so ein Ding über dem Kopf schweben haben? Ich hätte wahrscheinlich genauso laut geschrien, wie die Tochter.
Dagegen ist ja jeder Massenmörder ein Waisenknabe und selbst Jack the Ripper wäre beeindruckt. Eindeutig ist mein lieber kleiner Ben nicht mehr zu erkennen. Die Prägungen waren wohl doch zu intensiv.

Eine Kleinigkeit würde ich vorschlagen: Ein paar mehr Absätze. Wäre einfacher zu lesen... Aber ansonsten: 1A*!

lg

ender

Antwort von Mirjam Lea am 21.06.2010 | 23:35 Uhr
Ja, mit der Sonde habe ich, wie du dir vielleicht denken kannst, auch eigene Ängste eingebaut. Habe Kampf der Welten als Kind alleine zuhause geschaut, als meine Eltern nicht da waren, und die Szene im Farmhaus hat mich wochenlang verfolgt. Auch, nachdem ich es geschrieben hatte, war mir ein bisschen gruselig zumute...

Unser GBS ist noch übler als der andere Fiesling aus Texas, den wir dereinst im Fernsehen begutachten durften, fehlt nur noch die fiese Lache. Die arme Frau, in die dieser Mann verliebt ist... aber dazu mehr später...

Danke jedenfalls mal wieder für das nette Review

LG

Mirjam
12.06.2010 | 13:55 Uhr
Hallo Mirjam,

da führst du den Leser ja in ein wirklich heikles Gespräch. Und GBS hat es geschluckt. Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Ich hätte vermutet er stellt noch irgendwelche Tests an und was weiß ich noch alles. Die Akte scheint ja wirklich tip top zu sein.
Das Gespräch verlief dann auch recht aufregend. Der Wandel unseres Generals passt so wirklich zu ihm. Dieser alte Schurzenjäger, jetzt macht er auch vor seiner vermeidlichen Schwiegergroßcousine nicht halt.

Bin ja mal gespannt, wiedas jetzt weitergeht.

Die bedrückende Stimmung dieser Zeit hast du auch wieder gut herüber gebracht. Bin ja mal gespannt was mit den Nachbarn jetzt passiert. Solange er sich Chancen erhofft wohl eher mal nichts, aber wenn sie sich weiterhin gegen ihn stellt. Es ist schon eine bedrückende Last für unsere Heldin. Da wäre es einfacher gewesen GBS nicht wiederzutreffen.

lg ender

Antwort von Mirjam Lea am 13.06.2010 | 21:55 Uhr
Ich wollte ja noch nicht zu viel vorweg nehmen, sonst habe ich ja nachher nichts mehr zu erzählen.... im Moment ist GBS erst mal hin und weg, dass da eine Kopie von seiner geliebten Emma vor ihm steht... Die Nachbarn muss ich auch noch einbauen, meine Güte, es ist echt stressig, alle Fässer im Auge zu behalten, die ich aufgemacht habe...
03.06.2010 | 10:39 Uhr
Hallo,

also ich hatte wohl recht mit meiner Vermutung. *g* Nach dem lesen des Titels und der ersten Zeilen kam mir der Verdacht, aber ich hätte nie gedacht, dass sie so leichtsinnig wäre. Ehrlich! Warum ist sie denn nicht nach Europa, Amerika oder Afrika? Um Ganz sicher zu gehen wäre Australien am besten gewesen, aber Metropolis? Muss schon sagen, du bringt ganz schön Spannung rein. Jetzt bin ich mal gespannt, was hat die Affaire mitbekommen, wie windet sich Manuel raus, was macht Anna. Eine komplizierte Situation. Was ist eigentlich aus der Liebe zu GBS geworden? War die nie richtig da? Ich meine sie hatten nie ein einfaches Verhältnis, aber sie hat schließlich ja zu ihm gesagt und war sehr erstaunt über den Abgang.

Nun, wenn ich die Geschichte richtig im Sinn habe, hat es sich für Manuel sowieso bald erledigt. Jetzt wo ich ihn besser kenne, tut es mir doppelt leid. Aber was wird dann aus Anna? Schreib schnell weiter, ich bin schon ganz kribbelig!

Sehr schönes Kap, auch wenn es 1000 Fragen aufgeworfen hat, aber das macht es gerade interessant.

lg ender
25.05.2010 | 09:55 Uhr
Hallo Mirjam,

ah! Endlich mal wieder GBS. So ein hinterhältiger... aber jetzt weiß ich wenigstens, warum die Übernahme der Venus so reibungslos funktioniert hat.

Armer Manuel. Das ist eine gefährliche Gratwanderung. Smith zu gefallen und in Wirklichkeit gegen ihn zu arbeiten.

Toll fand ich die Szene, in der die Najade landet. Du hast es etwas glaubhafter gemacht. Es ist aber auch nicht einfach mit den wisschenschaftlichen Durcheinander das uns NvM hinterlassen hat. Klasse Idee!

Eine Kleinigkeit über die ich gestolpert bin ist der Satz: jeden einzelnen Computer einzeln. Hier würde ich das erste einzelnen weglassen.

lg ender

Antwort von Mirjam Lea am 25.05.2010 | 21:29 Uhr
Hallöchen,

das mit dem Computer habe ich gleich korrigiert, ich hatte kurz vorher auch noch ein Komma vergessen ;-)

Jepp, da habe ich mir doch auch so meine Gedanken gemacht, wo kamen auf einmal die vielen RF-Anhänger her? Da habe ich mir gedacht, GBS könnte Hirschis Gutmütigkeit einfach schamlos ausgenutzt haben, würde ihm ja ähnlich sehen, dem kleinen Saubeutel....

Manuel wollte ich ein wenig differenzierter darstellen, nicht so als strahlenden Held. Er hat ja auch schon im ersten Teil seine eigene Schwester dem Löwen zum Fraß vorgeworfen... diese Zwiespältigkeit wollte ich noch weiter ausbauen. Er stellt das eigentliche Ziel über sogenannte Kleinigkeiten...

VG Mirjam
12.05.2010 | 17:36 Uhr
Hallo Mirjam,

ich erahne Schreckliches. Ein Spiel mit dem Feuer. Bin ja gespannt, wie das mit der Witwe weitergehen wird. Ausgerechnet in die Höhle des Löwen.

Endlich Ende der Reise, oder der Beginn etwas ganz neuen. Hier hat sich ja meine eine Vermutung bestätigt. Und die liebe RF hat noch nie etwas von Emryonenschutz gehört. Die Kapitel die dort spielen lassen ja einiges an Spannung erwarten. Hast dir nicht gerade einen leichten Zweig ausgesucht.

Wieder mal ein seht gutes Kap und wieder einmal war ich traurig, dass es schon rum war. Freue mich aufs Meer äh mehr... *g*

lg

ender
25.04.2010 | 11:30 Uhr
Kapitel 18:

Ein bisschen ruhiger, aber dennoch spannend. Wieder kommt die bedrückende Stimmung in Metropolis sehr gut zum Ausdruck. Denke mal NvM wäre stolz auf dich. Ich bin es auf alle Fälle!
25.04.2010 | 11:28 Uhr
Kapitel 17:

Feuchte Hände, schneller Atem, Schweiß auf der Stirn, verkrampfte Hände. Es gibt nur zwei Möglichkeiten dies zu bekommen: Herzinfarkt, oder das Kapitel 17 zu lesen!

Das erstere brauche ich nicht unbedingt, aber das Kap zu lesen war die reinste Freude. Um mal einen Juror aus einer Castingshow zu zitieren: meine Fresse, LMAA. Das Kap hatte es wirklich in sich!
25.04.2010 | 11:25 Uhr
Kapitel 16

Eben noch in Metropolis und schon an Bord einer Najade. Du verstehst es zu springen. Normalerweise mag ich das ja nicht, aber hier ist es überaus spannend, denn man will ja an allen Fronten auf dem laufenden sein.
Ein bisschen hat mich verwirrt, dass die lieben Wissenschaftler da auf dem Flur stehen und diskutieren, während das Schiff durch Meteoriten gebeutelt wird. Wenn ich da an Szenen denke, bei der die Delta VII in solch ein Feld gesteuert ist. Selbst die angeschnallten wurden böse hin und her geschleudert und die, die es nicht waren haben eine Menge Beulen davongetragen.
Aber dennoch hast du die Gedanken, Gefühle und Ängste sehr gut beschrieben. Nur zum Kuckuck ich bin immer noch ein bisschen ratlos, was sich da in den geheimen Kammern verbirgt. Habe zwar eine Vermutung, aber dennoch bin ich mir nicht sicher und du machst da einfach einen Break! Wie gemein.
Und schon ist man zurück in Metropolis. Wieder diese bedrückende Stimmung, die man schon aus dem Unternehmen Delfin her kennt. Es muss schon eine schlimme Zeit sein in der diese lebensfrohe Stadt ins Schweigen verfallen ist. Die Geschichte um Sophie ist äußerst traurig. Man kann dem Mädchen ja nicht einmal einen Vorwurf machen, aber die Betreuer würde ich ja gerne mal in die Finger bekommen.

Auch wenn der Inhalt nicht unbedingt fröhlich war, er war spannend und macht schon wieder Lust auf mehr. Hoffe ich werde bald ein paar Antworten mehr haben. Außerdem male ich mir gerade das Ende aus, wie es im Aufstand der Roboter beschrieben ist. Da kommt eine Menge Arbeit auf dich zu...
25.04.2010 | 11:24 Uhr
Hallo Mirjam,

wie du siehst sind die Reviews endlich aus dem Lappy befreit...

Kapitel 15

Die liebe Isabel hat romantische Anwandlungen. Oh, oh! Vielleicht nicht die beste Art mit dem General umzugehen, vielleicht der Anfang vom Ende. Nun, man muss ihr zu Gute halten, dass sie nichts weiß über die Erste Frau des Generals. Aber sie sollte ihn doch besser kennen, als mit solchen Mitteln zu kämpfen. Andererseits wäre es für den Leser nicht so spannend und das ist es ja, worauf es ankommt. :-)
Der General reagiert dann ja auch wie man es von ihm erwarten kann: Sanft wie ein Reibeisen und warm wie eine Eisscholle. Der Arme ist aber auch im Stress! Nicht nur, dass es Leute gibt die anderer Meinung sind als er, nein, einige bekämpfen ihn auch noch. Völlig unverständlicher Weise. Ja, ja, so ein Diktator hat es nicht leicht und nun nicht mal mehr Samuel Hirschmann. Kein Wunder, dass er leicht gereizt reagiert. Ist ja auch nur ein Mensch...

Alles andere habe ich schon mal erwähnt. Gute Story, guter Stil, spannend und absolut lesenswert!
15.03.2010 | 10:05 Uhr
Kapitel 14: Also eigentlich mag ich ja Geschichten nicht, bei denen man sich immer wieder in neue Personen reindenken muss, aber hier mache ich eine Ausnahme. Durch die verschiedenen Blickwinkel malst du ein so genaues BIld der Zeit, dass die Bedroung und die Gefahr hautnah spürbar wird.
Die genauen Beschreibungen der Personen und ihrer Umgebung machen das ganze auch einfach zu verfolgen und sich vorzustellen.
Man meint fast, du hättest die Zeit miterlebt. Kompliment!
01.03.2010 | 09:45 Uhr
Kapitel 13:

Schade aber auch! Ich hätte zu gerne das Gesicht live gesehen. *g*
Ich liebe diesen Teil der Delta VII Geschichte und ihn einmal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen war sehr vergnüglich. Köstlich beschrieben diese Golfer, aber auch die anderen Akteure waren super beschrieben. Also mal wieder ein total gelungenes Kap.

Eine Anmerkung: Ich hätte der Bank einen Namen gegeben. Das klingt ein bisschen verbindlicher. Aber das nur am Rande.
22.02.2010 | 18:21 Uhr
Also alles im allem ein bisschen viel salzig. Ja im Ernst! Das schmekte salzig, so nach Ozean oder nach MEEEHHHRRR! *g*

Der Herr Schürzenjäger hat wieder zugeschlagen, die Frau ist verwirrt, der Altpräsident ist umgedreht, eine Beförderung... was will man mehr? Natürlich will ich mehr lesen, aber das Kap war mal wieder einsame Spitze. Werde ganz zappelig wenn ich denke, dass ich wieder eine Weile warten muss.

Stell dir mal vor, Delta VII als Fortsetzungsroman in einer Wochenzeitung... So ungefähr kommt mir das vor. Aber ich weiß natürlich, dass Gut Ding Weile haben will und ich will auch nicht drängeln... oder doch? *g*

Also es hat mal wieder viel Spaß gemacht dieses Kapitel zu lesen.

Eine kleine Anmerkung: Irgendwie habe ich auf den Satz gewartet: Mit Tränen in den Augen begrüße ich die neue Zeit... so habe ich das in Erinnerung. *g*

Antwort von Mirjam Lea am 22.02.2010 | 20:29 Uhr
Ja, ich sehe gerade James Bond und GBS ist langsam genauso aktiv bei den Damen....

Stimmt, das Original hieß "Mit Tränen der Freude begrüßen wir die Geburtswehen einer neuen und herrlichen Zeit", aber ich wollte ja nicht einfach abschreiben *g*

Ich werde mich beeilen, möglichst schnell mehr zu liefern!!!
03.02.2010 | 13:42 Uhr
Wow, das war mal wieder ein Genuss. Spannend fand ich die Geschichte mal auf der anderen Seite der Tür zu erleben. *g*

Unsere Wissenschaftlerin ist also unterwegs. Womöglich nach Interplanar 12? Nun, ich lasse mich überraschen. Vielleicht ja doch zu der verschollenen Raumstation...

Handwerklich mal wieder einsame Spitze!

lg ender
24.01.2010 | 13:21 Uhr
Hallo Mirjam,

mal wieder ein gelungenes Kapitel Habe es verschlungen und jedes Wort genossen. Fast könnte man wirklich Mitleid haben mit dem lieben Professor, aber das ist so eine schleimige Gestalt, das man sich eher daran freut. Bin mal gespannt wie der General reagiert, wenn JH ihm das Spielzeug wieder wegnimmt. *g*

Auch der zweite Teil ist toll. man riecht förmlich die Luft in der Zelle. Bin gespannt, ob sie zusagt oder nicht. Wäre natürlich toll, denn von Innen heraus kann mann recht gut gegen den General arbeiten. Bin auch gespannt, ob es das Projekt ist, das ich meine.

Nun, es war wieder ein sehr kurzweiliges Vergnügen und ich freue mich wie immer auf die Fortsetzung.

lg ender
17.12.2009 | 16:11 Uhr
Gut, sie sind endlich in Metropolis. Die Spannung steigt... Dieser hinterhältige *******
das hätte ich nicht einmal GBS zugetraut.
Zu deinem Stil kann ich nichts neues sagen. Ist einfach nur gut. Bin wieder gespannt was weiter passiert...
08.12.2009 | 13:44 Uhr
8. Zauberwürfel

Buoh! Echt geil eh!

So, nachdem das mal raus ist (musste mal wieder sein) noch das eine, oder andere Wort zu dem Kapitel.
Das war spannend, auch ohne Knallerei. Irgendwie habe ich mir nie groß Gedanken darum gemacht, wie die Pläne vernichtet wurden.
Die Idee mit dem Datenwürfel (100TB!) ist genial. In meinem jugendlichen Leichtsinn (damals halt) habe ich immer gedacht alles sei auf Papier und er hätte ein Streichholz rangehalten.
Also deine Idee gefällt mir da viel besser. Obwohl ich immer dachte: Man muss das doch löschen können, andererseits ist es logisch, dass man es nicht löschen kann und verändern wäre wahrscheinlich zu kompliziert gewesen.

Ha! hast wieder was weibliches eingebaut! Na, so schlimm ist es nicht, denn der zerstreute Prof hätte es sicher nicht hinbekommen. Nun bin ich ja gespannt, wie es so weiter geht. Armes Mädel. Da ich weiß, wie die III.Abteilung arbeitet...

Hat mir wieder ausgesprochen gut gefallen!!!

lg ender
03.12.2009 | 17:24 Uhr
Hallo Mirjam,

irgendwie schaffst du es Verständnis für GBS zu wecken. Sehr erschreckend!! *g*

Du schilterst die Gedanken dieses Mannes so gut, dass man sich wenigstens in ihn hineinversetzen kann. Fast sogar besser als die Gedanken underer Heldin. Aber ich nehme an, das nächste Kapitel wird wieder ein bisschen mehr von ihr handeln. Obwohl, wie gesagt, die Gedanken von GBS sehr interessant sind.

Nun ist er also endlich in Metropolis. Jetzt wird es ja richtig spannend, denn jetzt kommen die Ereignisse, die wir kennen aus einem anderen Blickwinkel. Ich bin schon ganz nervös. Was denkt wohl der General über MB? Was über Harris. Oh Mann - äh Frau - ich freue mich schon riesig darauf.

Also das Kap war mal wieder - wie immer - aller erste Sahne. Die kleinen Tippfehler seinen dir verziehen.
17.11.2009 | 16:37 Uhr
Kapitel 6: Auf der Suche nach Tim

So, jetzt verstehe ich, aber ich glaube das geht nach hinten los. GBS unterschätzt da seine Mitarbeiterin wohl gehörig, aber ich lass mich mal überraschen.

Was soll man ansonsten noch zu diesem Kap sagen, was ich nicht schon gesagt habe. Immer noch gewoht starker Schreibstil! Klasse Geschichte und refekt zu lesen...
17.11.2009 | 10:31 Uhr
Kapitel 5: Erster Widerstand.

Schade aber auch, dass er keinen Erfolg hatte. Man hätte dann aber auch die ersten Büchen von MB umschreiben müssen.

Endlich geht es weiter! Schon nach den ersten Sätzen war ich wieder im Geschehen. Wie immer fesselt einem das Kap, doch es gibt auch ein paar Rätsel auf. Was ist an dieser kleinen Gruppe so wichtig, dass der General sein Paradepferd einsetzt? Nun dieses Geheimnis wird wohl noch gelüftet werden. Ist ja auch schon das nächste Kap online...

Das Kap ist gewohnt gut geschrieben, wie immer ist die Wortwahl und die Kunst des Beschreibens einfach toll. Keine Fehler (muss man einfach mal wieder bemerken...) Sozusagen volle Punktzahl!
11.10.2009 | 11:04 Uhr
Wieder einmal ein köstliches Apetitthäppchen. Statt nur rund um GBS zu berichten zeigst du hier Einblicke in die Widerstandsbewegung a la Iris und Tomasso, John Harris und MB.

Das verspricht auch weiterhin nichts, was es nicht hält! Nur eine kleine Sache ist mir aufgefallen. War denn Bellini zu diesem Zeitpunkt schon aus dem Amt?
18.09.2009 | 17:04 Uhr
Ist das wirklich erst Kapitel 3? Mir kommen die Personen schon so vertraut vor, als hätte ich etliche Kapitel mehr gelesen.

Was soll ich denn noch schreiben? Nun Latte, die du ja schon recht hochgelegt hast, wird von dir wieder locker übersprungen.

Unstimmigkeiten in der Geschichte? Keine! Schreibstil? Wie immer: Viel zu gut für eine FF. Du solltest mittlerweile wissen, was ich von deinen Geschichten halte. Sollte das nicht der Fall sein, hier noch einmal: Sie sind verdammt gut!

Aber meine Lupe hat eine Stelle entdeckt: ..., hatte Tim mit seinen Bedenken?
Nun, als cleveres Kerlchen habe ich natürlich den Satz weitergesponnen und das Wörtchen "recht" angefügt. Vielleicht solltest du das in der Geschichte auch machen... :o)
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