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Autor: Fae2705
Review 1 bis 1 (von 1 insgesamt) für Kapitel 1:
25.12.2008 | 20:05 Uhr
Wow, das war echt schön.

Da waren viele gute Sätze und Gedanken drin, die mir wirklich sehr gefallen haben:

Das Glinda in der Geburts- und Todesstunde der Hexe dabei war ist mir nie so klar gewesen wie du es hier herausgearbeitet hast.

Dass sie Fiyero nichts geben konnte, außer ihrer Liebe

Das Elphaba sich nicht als Mensch sieht hat mich immer zum Weinen gebracht.

"Das man sich den, den man liebt nicht aussuchen konnte, dass hatte Elphaba immer gewusst. Aber Freunde, die konnte man sich aussuchen. Glinda hatte sie zu ihrer Freundin gemacht." schnief, wunderschön!

"Zwangsläufig mussten sie wieder aufeinander treffen und erkennen, dass sie nicht mehr dieselben Menschen waren, die sie einmal waren." - ja, es ist so traurig, wie die Zeit gute Freundschaften verändern kann. Aber manchmal trifft man sich auch nach Jahren wieder und stellt fest, das man doch die gleiche geblieben ist.

"Der Betrug begangen von ihrer besten Freundin war schmerzhaft gewesen. Glinda hatte genau gewusst, wie man ihr am meisten wehtun konnte." - obwohl sie das ja nie wirklich wollte!!!

"Elphaba stellte sich vor, dass auch Glinda jetzt am Fenster stand und in den Himmel hinaufsah." - Erinnert mich sehr an das Ende von Buch, da hab ich auch geweint.

"Elphaba hatte Angst, dass ihre Freundin dann wirklich eine Dummheit machen und sich vor sie stellen würde. Noch ein Leben konnte und wollte sie nicht zerstören." - noch mehr schnief!!!

Alles in allem sehr emotional und tausend dank, dass du diese Gedanken mit uns geteilt hast!

Lieber Gruß, Aelphaba
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