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Reviews 1 bis 4 (von 4 insgesamt):
17.02.2010 | 10:19 Uhr
ich weiß nicht, was man an deinem schreibstil finden könnte: etwas altmodisch vielleicht, aber trotzdem noch gut zu lesen und zu verstehen.
ansonsten ist deine geschichte spannend und interessant, allerdings verwirrt mich der schluss ein bisschen: ist mylady lilith die tochter von Athos frau?
21.03.2008 | 19:44 Uhr
Bonjour, Mademäusel Schmidt,

ich hab sehr gern (*OUTING*) die drei Musketiere gelesen, auch das Buch "Zwanzig Jahre später" - quasi Teil 2 der Saga.
Und ich verstehe, daß nicht jedem dieser Stil gefällt, aber ich hab bei dir Dumas wirklich wiedererkannt.
Cool.
Und laß dir nicht so viel in deine Stories reinreden. Sonst sind es am Ende nicht mehr deine.
(Naja - hier hast du tatsächlich einiges aus dem Buch verwandt, aber zumindest kreativ angepaßt. Und - wichtig - den Stil beibehalten.)

Athos war gut getroffen, der alte Wein"kenner". (nach 4 Gläsern Wein wär ich ne Fußbodenmatte)
Und Mylady die Jüngere "beliebte formvollendet und in kühnem Schwunge auf eine dem schönen Geschlechte würdige Art die ebenbürtige Konversation in höchst charmanter Weise zu betreiben." (Doller Satz)

Liebe Grüße!!
27.12.2007 | 17:18 Uhr
Hallo,
etwas seltsam geschrieden, doch an sich interessant. Im ersten Teil der Geschichte verwendest du viele "Man sagte ihnen, und sie meinten dazu"s, was zwar schneller geht, aber meiner Meinung nach uneleganter ist, als wenn du wörtliche Rede verwendet hättest, wie in dem Teil, wo Athos mit Mylady spricht. Dieser Dialog ist etwas verwirrend, da einige Pausen darin sind, nach denen man nur schwer bis garnicht versteht, worüber sie reden. Den Dialog an sich- das heißt, die Form- fand ich gut geschrieben. Es würde mich interessieren, was weiterhin mit D'artangnan und Planchet passiert. Im Index steht, dass sie Geschichte noch nicht abgeschlossen ist. Wann kommt das nächte Kapitel?

LG,
Buried
Kore (anonymer Benutzer)
23.04.2007 | 21:25 Uhr
Es fällt mir schwer, deine Geschichte zu beurteilen.
Einerseits benutzt du eine eher formelle Redeweise, die du aber andererseits nicht ganz beherrscht. Es klingt bei dir gekünstelt, weil nicht alles zusammenpasst. Ich würde dir raten, lieber etwas "Bodenständiger" in deinen Dialogen zu bleiben.
Den ersten Teil des Kapitels solltest du etwas mehr ausbauen. Es liest sich wie eine Inhaltsangabe und auch wenn es eine ist, sollte man es nicht so merken. Du folgst später ja nur noch Athos, vielleicht könntest du die Situation aus seiner Sicht beschreiben.
Ein paar Rechtschreibfehler sind mir aufgefallen, die sich aber leicht beheben lassen. "Ihr seit" schreibt man "Ihr seid", das "seit" wird nur in Bezug auf Zeitangaben verwendet. Und was meinst du mit einer "pikanten Blondine"? Pikant verwendet man gemeinhin nur, wenn man vom Essen spricht.
Zur Idee der Geschichte kann ich sagen, daß ich sie recht interessant bin; aber ich muss eingestehen, daß ich kein großer Freund von Mylady bin und ihr mehr als skeptisch gegenüber stehe.

Viele Grüße
Hecate
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