Reviews: Fanfiction
/ Bücher
/ Zamonien
/ Rumo und die Suche nach dem Lebensretter
Inhalt ist versteckt.
Autor: Smeik
Reviews 1 bis 8 (von 8 insgesamt):
AcheronSpike (anonymer Benutzer)
09.04.2015 | 23:25 Uhr
Ich weiß, die Geschichte ist uralt, aber ich möchte trotzdem kommentieren.
Besonders gut geschrieben ist das leider nicht. Sehr chaotisch und teilweise auch unlogisch. Du hast einen tollen Zeitpunkt für den Anfang rausgesucht, das muss man dir lassen, aber irgendwie ist gar nicht klar, wo du eigentlich hin willst. Erst Blaubär (der ja offenbar auch der Lebensretter im Titel ist), dann spielt Blaubär plötzlich überhaupt keine Rolle mehr und es geht um Rala?
Man kann auch stellenweise nur schwer sagen, wer gerade spricht. Die Absätze sind (wie bereits von anderen Leuten erwähnt) schlecht verteilt, an einigen Stellen gibt es zu wenige davon, dann wieder welche mitten im Satz, wo sie überhaupt nicht hingehören. Die Lexikoneinträge hättest du besser hervorheben bzw. irgendwie vom restlichen Text absetzen sollen.
Die Heimat der Buchlinge heißt "Lederne Grotte". Sie ist gemütlich, nicht so primitiv, wie du sie stellenweise darstellst.
Die Buchlinge selbst stellst du im Besonderen nicht gerade toll dar. Buchlinge haben keine Haare, sie tragen keine Kleidung, vermutlich altern sie nicht (sie wachsen bis zu einer gewissen Größe und dann bleibt es dabei) und beim Lesen schmatzen sie nicht. Sie haben ja nichts zu kauen, der Inhalt der Bücher wird sozusagen telepathisch durch das Auge übertragen. Daher können sie sich wohl auch nicht übergeben.
Magie gibt es in Zamonien nicht. Alles, was wie Magie aussieht, ist hochkomplexe Wissenschaft, Alchimie, oder ähnliches - KEINE Zauberei!
Ich mag allerdings das Büchermonster im letzten Kapitel - es ist so ziemlich das Authentischste in der Geschichte. Neben dem Leuchtquallenelixier, eine Idee, die mir durchaus gut gefällt.
Dass sie einfach so durch Unhaim latschen, macht allerdings überhaupt keinen Sinn und riecht nach Dosendrama. Und Bücher durch einen Schacht runterzuwerfen, wenn man eh nicht in der Lage ist, diesen zu durchqueren? Warum?
Da die Geschichte sehr alt ist, gehe ich mal davon aus, dass du, solltest du noch mal eine Zamonien-Fanfic schreiben, diese viel besser hinbekommen wirst. Potential sehe ich hier nämlich durchaus.
Besonders gut geschrieben ist das leider nicht. Sehr chaotisch und teilweise auch unlogisch. Du hast einen tollen Zeitpunkt für den Anfang rausgesucht, das muss man dir lassen, aber irgendwie ist gar nicht klar, wo du eigentlich hin willst. Erst Blaubär (der ja offenbar auch der Lebensretter im Titel ist), dann spielt Blaubär plötzlich überhaupt keine Rolle mehr und es geht um Rala?
Man kann auch stellenweise nur schwer sagen, wer gerade spricht. Die Absätze sind (wie bereits von anderen Leuten erwähnt) schlecht verteilt, an einigen Stellen gibt es zu wenige davon, dann wieder welche mitten im Satz, wo sie überhaupt nicht hingehören. Die Lexikoneinträge hättest du besser hervorheben bzw. irgendwie vom restlichen Text absetzen sollen.
Die Heimat der Buchlinge heißt "Lederne Grotte". Sie ist gemütlich, nicht so primitiv, wie du sie stellenweise darstellst.
Die Buchlinge selbst stellst du im Besonderen nicht gerade toll dar. Buchlinge haben keine Haare, sie tragen keine Kleidung, vermutlich altern sie nicht (sie wachsen bis zu einer gewissen Größe und dann bleibt es dabei) und beim Lesen schmatzen sie nicht. Sie haben ja nichts zu kauen, der Inhalt der Bücher wird sozusagen telepathisch durch das Auge übertragen. Daher können sie sich wohl auch nicht übergeben.
Magie gibt es in Zamonien nicht. Alles, was wie Magie aussieht, ist hochkomplexe Wissenschaft, Alchimie, oder ähnliches - KEINE Zauberei!
Ich mag allerdings das Büchermonster im letzten Kapitel - es ist so ziemlich das Authentischste in der Geschichte. Neben dem Leuchtquallenelixier, eine Idee, die mir durchaus gut gefällt.
Dass sie einfach so durch Unhaim latschen, macht allerdings überhaupt keinen Sinn und riecht nach Dosendrama. Und Bücher durch einen Schacht runterzuwerfen, wenn man eh nicht in der Lage ist, diesen zu durchqueren? Warum?
Da die Geschichte sehr alt ist, gehe ich mal davon aus, dass du, solltest du noch mal eine Zamonien-Fanfic schreiben, diese viel besser hinbekommen wirst. Potential sehe ich hier nämlich durchaus.
wirklich eine süße geschichte, vorallem das mit den buchhaimern :)
ich hab mir die zwar anders vorgestellt aber...so ists auch gut^^
nur ein bisschen goß, oder?
glg
yassy
ich hab mir die zwar anders vorgestellt aber...so ists auch gut^^
nur ein bisschen goß, oder?
glg
yassy
ich finde die idee wirklich gut, a dieser stelle weiter zu schreiben
du schreibst auch wirklich gut aber ich möchte zwei dinge anmerken:
du setzt die absätze ein bisschen gewöhnungsbedürftig, manchmal mitten im satz und dann wieder nicht, wenn eine lebensform oder ein phänomen erklärt wird...
das macht es etwas mühsam zu lesen.
manchmal verwendest du ein paar zu viele adjektive, nicht oft aber bei ein, zwei stellen ist mir das aufgefallen.
lg
yassy
traurig, dass rala weg ist....
du schreibst auch wirklich gut aber ich möchte zwei dinge anmerken:
du setzt die absätze ein bisschen gewöhnungsbedürftig, manchmal mitten im satz und dann wieder nicht, wenn eine lebensform oder ein phänomen erklärt wird...
das macht es etwas mühsam zu lesen.
manchmal verwendest du ein paar zu viele adjektive, nicht oft aber bei ein, zwei stellen ist mir das aufgefallen.
lg
yassy
traurig, dass rala weg ist....
Nebelhoernchen (anonymer Benutzer)
27.12.2009 | 18:49 Uhr
zu Kapitel 1: "Kapitel 1: Die Flucht aus Atlantis"
Hallöle!
Sehr schöne Geschichte, schön, mal wieder was von Rumo & Co zu hören ^^
Allerdings finde ich es immer etwas gewagt, mit einer den Lesern bekannten Hauptperson weiterzuarbeiten; das quirlt irgendwie in den selbstgemachten Vorstellungen (und erklärt, glaub ich, auch, was die anderen Reviewer so unterm Strich kritisiert haben)...
Nichtsdestotrotz, es hat Spaß gemacht, die Story zu lesen, besonders die Kampfszene Rala vs. Dämonen war sehr bildreich beschrieben.
Gibt es die Chance, dass du die Geschichte noch weiterschreibst??
LG vom Nebelhörnchen
Sehr schöne Geschichte, schön, mal wieder was von Rumo & Co zu hören ^^
Allerdings finde ich es immer etwas gewagt, mit einer den Lesern bekannten Hauptperson weiterzuarbeiten; das quirlt irgendwie in den selbstgemachten Vorstellungen (und erklärt, glaub ich, auch, was die anderen Reviewer so unterm Strich kritisiert haben)...
Nichtsdestotrotz, es hat Spaß gemacht, die Story zu lesen, besonders die Kampfszene Rala vs. Dämonen war sehr bildreich beschrieben.
Gibt es die Chance, dass du die Geschichte noch weiterschreibst??
LG vom Nebelhörnchen
Antwort von Smeik am 05.01.2010 | 00:22 Uhr
Kirjava (anonymer Benutzer)
27.09.2006 | 13:50 Uhr
Erst einmal finde ich die Idee die drei Bücher auf diese Art zu verknüpfen sehr gut, besonders da Rumo die Hauptfigur ist.
Andererseits muss ich windygirl aber bei der Sache mit den Zitaten und der Zeit zustimmen. Die Sache mit der zeit ist sowieso ein wenig verwirrend. Z.B. schreibst du, dass der Buchling Mythenmetz sich nicht mehr an sein Vorbild erinnern kann, weil er da noch ein Baby war, aber im Buch stand meines Wissens nach, dass Mythenmetz bei seinem Abschied noch dem jungen Buchling vorgestellt wurde, der dann seinen Namen bekam. (Mal davon abgesehen, dass es sehr fragwürdig ist, ob Buchlinge überhaupt als Säuglinge zur Welt kommen.)
Mir hat sehr gut gefallen, dass Rumo sich endlich von Smeik getrennt hat, da dieser letztendlich ja wie fast alle Smeiks machtgierig, skruppellos allgemein sehr bösartig wurde und aus seinen Fehlern wie dem Rotfärben der Lindwurmfeste ja überhaupt nicht gelernt hat.
In "Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär" hat mir Rumo sowieso nicht so gefallen. Er war nicht mehr bei Rala, hatte sich anscheinend von allem abgewand was ihm wichtig war und gab das Schoßhündchen für Smeik. Die Rolle, die du ihm gegeben hast gefällt mir da wesentlich besser. (Obwohl die Rolle in "Blaubär" vielleicht kam, weil das Buch vor "Rumo" geschrieben wurde.)
Das einzige was ich jetzt noch kritisieren muss sind Rumos Gedanken und das was er sagt. Einmal das er erst Blaubär retten will und dass doch wieder Rala, was ich mir auch noch eher vorstellen kann. Dann finde ich es seltsam das er das Lexikon kennt, er hatte zwar mal eine Begegnung mit Nachtigaller, aber da hat er das Lexikon ja nicht 'eingepflanzt' bekommen und dann finde ich es nicht ganz passend dass er Dinge denkt oder sagt wie dass ihm die Beine vom Laufen weh tun (er hat tagelange Märsche durch Untenwelt durchgehalten und es hat ihm nicht geschadet), er den Helden spielen will (er tut es einfach, ich glaube es ist ihm gar nicht bewusst) oder dass er etwas unheimlich findet (er läuft durch den Nurnenwald, durch Untenwelt, über eine Insel voller Teufelszyklopen und hat keine wirkliche Angst außer vielleicht um Rala und jetzt fürchtet er sich vor einem haufen Bücher?).
Ansonsten gefällt mir die Story bis jetzt aber richtig gut. Sie ist spannend geschrieben, du baust viele Fakten über Zamonien mit ein und die Ideen sind gut miteinander verknüpft.
Schreib bitte bald weiter!
LG, Kirjava
PS: Warum kommen Löwenzahn und Grinzold eigentlich gar nicht mehr zu Wort? Ich find die beiden echt witzig, auch wenn du die Schriftarten nicht so schön hinkriegst. :D
Und warum hat Rumo seine eigenen Augen verletzt anstatt sie einfach zu schließen und sich mithilfe seines Geruchs- und Gehörsinns zu orientieren?
Andererseits muss ich windygirl aber bei der Sache mit den Zitaten und der Zeit zustimmen. Die Sache mit der zeit ist sowieso ein wenig verwirrend. Z.B. schreibst du, dass der Buchling Mythenmetz sich nicht mehr an sein Vorbild erinnern kann, weil er da noch ein Baby war, aber im Buch stand meines Wissens nach, dass Mythenmetz bei seinem Abschied noch dem jungen Buchling vorgestellt wurde, der dann seinen Namen bekam. (Mal davon abgesehen, dass es sehr fragwürdig ist, ob Buchlinge überhaupt als Säuglinge zur Welt kommen.)
Mir hat sehr gut gefallen, dass Rumo sich endlich von Smeik getrennt hat, da dieser letztendlich ja wie fast alle Smeiks machtgierig, skruppellos allgemein sehr bösartig wurde und aus seinen Fehlern wie dem Rotfärben der Lindwurmfeste ja überhaupt nicht gelernt hat.
In "Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär" hat mir Rumo sowieso nicht so gefallen. Er war nicht mehr bei Rala, hatte sich anscheinend von allem abgewand was ihm wichtig war und gab das Schoßhündchen für Smeik. Die Rolle, die du ihm gegeben hast gefällt mir da wesentlich besser. (Obwohl die Rolle in "Blaubär" vielleicht kam, weil das Buch vor "Rumo" geschrieben wurde.)
Das einzige was ich jetzt noch kritisieren muss sind Rumos Gedanken und das was er sagt. Einmal das er erst Blaubär retten will und dass doch wieder Rala, was ich mir auch noch eher vorstellen kann. Dann finde ich es seltsam das er das Lexikon kennt, er hatte zwar mal eine Begegnung mit Nachtigaller, aber da hat er das Lexikon ja nicht 'eingepflanzt' bekommen und dann finde ich es nicht ganz passend dass er Dinge denkt oder sagt wie dass ihm die Beine vom Laufen weh tun (er hat tagelange Märsche durch Untenwelt durchgehalten und es hat ihm nicht geschadet), er den Helden spielen will (er tut es einfach, ich glaube es ist ihm gar nicht bewusst) oder dass er etwas unheimlich findet (er läuft durch den Nurnenwald, durch Untenwelt, über eine Insel voller Teufelszyklopen und hat keine wirkliche Angst außer vielleicht um Rala und jetzt fürchtet er sich vor einem haufen Bücher?).
Ansonsten gefällt mir die Story bis jetzt aber richtig gut. Sie ist spannend geschrieben, du baust viele Fakten über Zamonien mit ein und die Ideen sind gut miteinander verknüpft.
Schreib bitte bald weiter!
LG, Kirjava
PS: Warum kommen Löwenzahn und Grinzold eigentlich gar nicht mehr zu Wort? Ich find die beiden echt witzig, auch wenn du die Schriftarten nicht so schön hinkriegst. :D
Und warum hat Rumo seine eigenen Augen verletzt anstatt sie einfach zu schließen und sich mithilfe seines Geruchs- und Gehörsinns zu orientieren?
windygirl (anonymer Benutzer)
06.08.2006 | 21:36 Uhr
In deiner Geschichte stecken einige ganz hübsche Ideen, aber ich habe auch einige Kritikpunkte.
Es hat mir ganz und gar nicht gefallen, dass du die Zitate aus Nachtigallers Lexikon über das Gennf und die Saloppe Katatonie nicht gekennzeichnet hast (zB durch die Ergänzung „Entnommen aus dem Lexikon der erklärungsbedürftigen Wunder, Daseinsformen und Phänomene Zamoniens und Umgebung“). Wenn man den Blaubär nicht gut kennt, muss man also denken, dass diese Erklärung von dir stammt – was ja nun mal nicht der Fall ist. Bitte achte darauf, wenn du das nächste Mal ein solches (und vor allem langes!) Zitat benutzt! Im Ernstfall könnte so etwas eine Menge Ärger geben. Da auch du mit Sicherheit in der Schule eigene Arbeiten schreiben musst, solltest du die Lektion des Korrekt Zitierens eigentlich bereits gelernt haben.
Dann ist da die Sache mit dem Dämonenkrieger Gash. Da hättest du vielleicht ein paar Altersangaben weniger machen sollen, da es so leicht irritierend ist. Ich weiß jetzt nämlich nicht, wer wie alt sein soll, als deine Geschichte spielt. Wenn Gash mit 37 Untenwelt verlassen wegen Rumo und den Wolpertingern verlassen musste, dann kann deine Geschichte nicht viel später spielen. Denn es gibt ja andererseits noch Blaubär, der gerade erst sein 13. Leben angetreten hat. Er hat Rumo in seinem 5. Leben gerettet und in der Zwischenzeit spielt dann „Rumo“. Ein bisschen kompliziert. Daher wäre es möglicherweise nicht schlecht, wenn du Gashs Story noch mal überarbeitest.
Gefallen hat mir aber unter anderem die Begegnung mit dem Buchling Mythenmetz. Interessant, dass du Rumo dadurch noch mit einem dritten Zamonien-Buch verknüpft hast, auch wenn es ein logischer Schritt war, nachdem du Rumo in den Katakomben hattest landen lassen.
Viel Kritik, ich weiß. Aber ich hoffe konstruktive. Zumindest bin ich neugierig, wohin deine Geschichte führen soll.
Lg windy
Es hat mir ganz und gar nicht gefallen, dass du die Zitate aus Nachtigallers Lexikon über das Gennf und die Saloppe Katatonie nicht gekennzeichnet hast (zB durch die Ergänzung „Entnommen aus dem Lexikon der erklärungsbedürftigen Wunder, Daseinsformen und Phänomene Zamoniens und Umgebung“). Wenn man den Blaubär nicht gut kennt, muss man also denken, dass diese Erklärung von dir stammt – was ja nun mal nicht der Fall ist. Bitte achte darauf, wenn du das nächste Mal ein solches (und vor allem langes!) Zitat benutzt! Im Ernstfall könnte so etwas eine Menge Ärger geben. Da auch du mit Sicherheit in der Schule eigene Arbeiten schreiben musst, solltest du die Lektion des Korrekt Zitierens eigentlich bereits gelernt haben.
Dann ist da die Sache mit dem Dämonenkrieger Gash. Da hättest du vielleicht ein paar Altersangaben weniger machen sollen, da es so leicht irritierend ist. Ich weiß jetzt nämlich nicht, wer wie alt sein soll, als deine Geschichte spielt. Wenn Gash mit 37 Untenwelt verlassen wegen Rumo und den Wolpertingern verlassen musste, dann kann deine Geschichte nicht viel später spielen. Denn es gibt ja andererseits noch Blaubär, der gerade erst sein 13. Leben angetreten hat. Er hat Rumo in seinem 5. Leben gerettet und in der Zwischenzeit spielt dann „Rumo“. Ein bisschen kompliziert. Daher wäre es möglicherweise nicht schlecht, wenn du Gashs Story noch mal überarbeitest.
Gefallen hat mir aber unter anderem die Begegnung mit dem Buchling Mythenmetz. Interessant, dass du Rumo dadurch noch mit einem dritten Zamonien-Buch verknüpft hast, auch wenn es ein logischer Schritt war, nachdem du Rumo in den Katakomben hattest landen lassen.
Viel Kritik, ich weiß. Aber ich hoffe konstruktive. Zumindest bin ich neugierig, wohin deine Geschichte führen soll.
Lg windy
freu mich schon auf den nächsten teil :)
waren zwar ein paar rechtschreibfehler drinn, aber ansonsten einfach wunderbar.
mfg Faeki
waren zwar ein paar rechtschreibfehler drinn, aber ansonsten einfach wunderbar.
mfg Faeki
Hast du schon eine Fortsetzung von der Geschichte?
Finds nämlich bisher scho sehr gut!
mfg Faeki
Finds nämlich bisher scho sehr gut!
mfg Faeki