Anzeigeoptionen  Review schreiben Problem melden Sortieren 
 Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast 
Autor: Heike
Reviews 1 bis 4 (von 4 insgesamt):
Tathitind (anonymer Benutzer)
14.08.2006 | 21:20 Uhr
So, liebe Heike...habe es mir gerade mit einer warmen Tasse Tee gemütlich gemacht und dein 6. Kapitel gelesen. Wenn ich auch noch das letzte geschafft habe, schreib ich dir auch ein Review. Heute wird das aber leider nichts mehr, so ein Badeausflug ist doch reichtlich kräftezehrend *g*.
Was ich aber trotzdem unbedingt zum eben Gelesenen sagen muss: Das Ende ist ja mal irsinnig lustig. Wie Rochefort da ganz lässig das Glas ansetzt und dann aber langsam vornüber kippt. Das ist ziemlich komisch...und gerade für ihn ist diese ganze Lage ja so unglaublich entwürdigend. Armer schwarzer Kater. Ich hoffe, er schafft es dann aber im nächsten Kapitel, sich wieder ins gewöhnt dämmrig gute Licht zu rücken...

Hoffe, du nimmst mir das nicht übel, dass ich nicht gleich etwas mehr schreibe, aber ich kippe selbst gleich vornüber in meinen Früchtetee *schnarch*. Aber die beiden neusten Kapitel les ich heute auf jeden Fall noch.

Bis dann und gute Nacht an alle Freunde guter Fanfics
euer Tathitind
19.01.2006 | 22:29 Uhr
So liebe Heike, nun zu dir...

Deine Geschichte ist wirklich sehr gelungen. Deine Charaktere sind gut durchdacht, überzeugend und passen extrem gut zum 93er. Die Musketiere und vor allem den Kardinal hast du super glaubwürdig (hahaha... "glaubwürdig") rübergebracht ; ich konnte mir in der Kerkerszene richtig das Gesicht von Tim Curry mit seinen doch recht großen Augen vorstellen. Der arme Bernard tut mir leid, er ist so klein und ergeben. Gegen ihn wirken Mylady und Richelieu doppelt fies. Besonders gut hat mir aber Jambert gefallen. Du könntest doch noch mehr über ihn/ mit ihm schreiben, ich finde ihn toll. Er ist so niedlich.
Auffällig sind die kleinen genialen und komischen Wendungen in deiner doch eher ernst und düster wirkenden Geschichte wie: "Er sprach mit sehr weicher Stimme und es schien stets, als würden die Worte wie Konfitüre von seinen Lippen tropfen". Ich mag auch das Gespräch der Musketiere in diesem Gasthaus. Überhaupt sind die Dialoge der drei ziemlich gut und lustig geworden; vor allem die kurze Unterhaltung bei der Hochzeit und Aramis' Erklärung, er habe mal beim Kardinal persönlich die Schulbank gedrückt.
Allerdings merkt man, dass dein Mordkomplott wohl eine lange Entstehungsgeschichte hinter sich hat, denn die letzten Kapitel wirken doch ein wenig gereifter bzw. kommt bei diesen dann die Stimmung besser heraus, wie beim letzten Kapitel in der Bastille. Dein Rochefort ist auch gut geworden, obwohl er ganz zu Beginn noch ein weinig flächig daherkommt. Dafür ist er mir aber ( bisher noch *g* ) wesentlich sympathischer als d'Artagnan .

Aber weißt du, was mir an deiner Geschichte am wenigsten gefällt?
- Dass sie noch nicht beendet ist !!! *grummel*. Also schreib schnell weiter. Sie ist wirklich großartig.


Deine Kathi
15.05.2011 | 01:42 Uhr
Deine Geschichte gefällt mir sehr gut, das erste Kapitel macht Lust auf mehr, ich finde, du hast das Duell und den Konflikt von Dartagnan und Roqueford gut beschrieben.
Eines ist mir allerdings aufgefallen..die Geschichte spielt 1623, und Dartagnan hat einen 17jährigen Sohn, der damit 1606 geboren worden wäre, Dartagnan selbst dagegen wurde erst um 1610 geboren und bekam seine zwei Söhne 1660 und 61. Aber das nur am Rande, bei Fanfics braucht man ja nicht historisch korrekt zu sein. Ich finds schade, dass du an dieser FF scheinbar nicht mehr weiterschreibst. Du beschreibst alles gut und hast einen schön flüssig zu lesenden SChreibstil.

Antwort von Heike am 15.05.2011 | 12:20 Uhr
Hallo AlienorOfAquitania,

danke für das Review, es freut einen immer, wenn man Feedback zu einer schon älteren Geschichte bekommt. Bei den Jahreszahlen orientiere ich mich am Film von 1993, der 1625 (vgl. das Buch, erstes Kapitel) spielt. Meine Fanfiction spielt zwei Jahre vor den Ereignissen, die im Film gezeigt werden. Der d'Artagnan, der in meiner Geschicht vorkommt, ist der Vater von dem d'Artagnan, der im Film zu sehen ist (von Chris O'Donnell dargestellt). In meinem Vorwort mache ich ja auch deutlich, dass ich mich in den Daten am Film orientiere, was das Alter der Protagonisten angeht. Die Söhne, die dieser Sohn bekommen könnte, könnten also tatsächlich 1660 und 1661 geboren werden. Aber so lang wird meine Geschichte nicht dauern. ;-)
Wie gesagt, geht es in meiner Fanfiction um die Vorgeschichte vor allem Rocheforts (Roquefort (mit T!) ist übrigens eine Käsesorte), der, wie im Film ja deutlich wird, ein kleines Problem mit d'Artagnans Vater hatte.
Nochmals vielen Dank für dein Review!
Viele Grüße
Heike
Stromi (anonymer Benutzer)
30.11.2005 | 20:24 Uhr
*dumdidum* Ich warte ja immer noch auf Kapitel 6...
 Anzeigeoptionen  Review schreiben Problem melden Sortieren 
 Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast