Reviews: Fanfiction
/ Bücher
/ Anne auf Green Gables
/ Eine falsche Entscheidung
Inhalt ist versteckt.
Autor: Steffi A
Reviews 1 bis 5 (von 5 insgesamt):
Das war so eine schöne Geschichte...
Schade das sie so kurz war...
Hat Spaß gemacht sie zu lesen...
LG deconny
Schade das sie so kurz war...
Hat Spaß gemacht sie zu lesen...
LG deconny
Sehr interessante Geschichte, was hätte passieren können, wenn Anne Roy geheiratet hätte. Ich glaube wir sind alle froh, das sie es nicht getan hat! ^^
Diese Geschichte, ist einfach Wunderbar und ich bin froh das sich Anne und Gilbert bekommen haben!
Diese Geschichte, ist einfach Wunderbar und ich bin froh das sich Anne und Gilbert bekommen haben!
Nachdem uns Steffi A. mit 'Zeit des Aufbruchs' und 'schlechte Nachrichten' Sidestories zu LMM's Buch 'Rilla of Ingleside' präsentiert hat, zeigt sie uns in ihrer Arbeit 'Eine falsche Entscheidung' im Rahmen eines mehrteiligen Werkes einmal mehr ihr Talent bei der Entwicklung einer alternativen Storyline.
Ausgehend von LMM's Literaturvorlage "Anne Of Windy Polpars" zeigt sie uns, was hätte passieren können, wenn Anne den Heiratsantrag von Roy Gardner NICHT ausgeschlagen hätte.
Den Schreibstil von Steffi A. möchte ich von meiner Warte aus als gut bis sehr gut bezeichnen, was sich vor allem in einer flüssigen Lesbarkeit ihrer Fanfiktion manifestiert.
Vom formellen Standpunkt her würde ich ihr - bei allem Respekt und HOCHACHTUNG vor ihrer Arbeit - jedoch empfehlen wollen, bei zukünftigen Projekten auf einen Test- oder Korrekturleser zurückzugreifen. Aufgrund eigener Erfahrung aus mehr als 800 Seiten FanFiction, möchte ich behaupten, dass Autoren, die ihre Arbeiten selbst Korrektur lesen, immer Gefahr laufen Tippfehler oder die durch mehrfaches Editieren entstehenden Wortwiederholungen zu übersehen. Sicherlich handelt es sich dabei allein um Flüchtigkeitsfehler, die nicht gravierend sind, dennoch aber störend wirken. Ich denke es ist ein vermeidbares Übel, wenn ein ansonsten perfekter Lesegenuss, durch Flüchtigkeitsfehler gestört wird.
Thematisch betrachtet passt der Plot der Handlung ebenso in den Zeitrahmen von AoGG als auch in die heutige Zeit.
Dennoch denke ich, man könnte darüber diskutieren, ob die in dieser Geschichte dargestellte Behandlung der angesprochenen Thematik in den Zeitrahmen von AoGG passt. So könnte man sich z.B. fragen, ob Frauen um 1900 überhaupt den Mut gehabt hätten, die hier dargestellte Problematik überhaupt zu diskutieren. Ohne den Plot der Handlung vorweg nehmen zu wollen, hoffe ich, dass Steffi A. meinen Gedankengang verstehen wird, wenn ich anmerke, dass ich erwartet hätte, dass Anne als eine Frau des 19ten Jahhunderts den Fehler viel stärker bei sich selbst gesucht hätte, während Gilbert ein Fehlverhalten von Roy weitaus weniger schnell in Betracht gezogen hätte.
Doch das nur als kleine Überlegung am Rande, die IMHO nichts an der aussergewöhnlichen Qualität dieser Story ändert.
Summa Summarum möchte ich diese FanFiktion daher durchweg als gut bis sogar sehr gut gelungen bewerten, und würde mich freuen, an dieser Stelle noch mehr solcher Arbeiten lesen zu dürfen.
- Melli
Ausgehend von LMM's Literaturvorlage "Anne Of Windy Polpars" zeigt sie uns, was hätte passieren können, wenn Anne den Heiratsantrag von Roy Gardner NICHT ausgeschlagen hätte.
Den Schreibstil von Steffi A. möchte ich von meiner Warte aus als gut bis sehr gut bezeichnen, was sich vor allem in einer flüssigen Lesbarkeit ihrer Fanfiktion manifestiert.
Vom formellen Standpunkt her würde ich ihr - bei allem Respekt und HOCHACHTUNG vor ihrer Arbeit - jedoch empfehlen wollen, bei zukünftigen Projekten auf einen Test- oder Korrekturleser zurückzugreifen. Aufgrund eigener Erfahrung aus mehr als 800 Seiten FanFiction, möchte ich behaupten, dass Autoren, die ihre Arbeiten selbst Korrektur lesen, immer Gefahr laufen Tippfehler oder die durch mehrfaches Editieren entstehenden Wortwiederholungen zu übersehen. Sicherlich handelt es sich dabei allein um Flüchtigkeitsfehler, die nicht gravierend sind, dennoch aber störend wirken. Ich denke es ist ein vermeidbares Übel, wenn ein ansonsten perfekter Lesegenuss, durch Flüchtigkeitsfehler gestört wird.
Thematisch betrachtet passt der Plot der Handlung ebenso in den Zeitrahmen von AoGG als auch in die heutige Zeit.
Dennoch denke ich, man könnte darüber diskutieren, ob die in dieser Geschichte dargestellte Behandlung der angesprochenen Thematik in den Zeitrahmen von AoGG passt. So könnte man sich z.B. fragen, ob Frauen um 1900 überhaupt den Mut gehabt hätten, die hier dargestellte Problematik überhaupt zu diskutieren. Ohne den Plot der Handlung vorweg nehmen zu wollen, hoffe ich, dass Steffi A. meinen Gedankengang verstehen wird, wenn ich anmerke, dass ich erwartet hätte, dass Anne als eine Frau des 19ten Jahhunderts den Fehler viel stärker bei sich selbst gesucht hätte, während Gilbert ein Fehlverhalten von Roy weitaus weniger schnell in Betracht gezogen hätte.
Doch das nur als kleine Überlegung am Rande, die IMHO nichts an der aussergewöhnlichen Qualität dieser Story ändert.
Summa Summarum möchte ich diese FanFiktion daher durchweg als gut bis sogar sehr gut gelungen bewerten, und würde mich freuen, an dieser Stelle noch mehr solcher Arbeiten lesen zu dürfen.
- Melli
die geschichte ist ur süß
mir hat sie voll gut gefallen
schade ist nur asd anne und gilbert noch keine kinder ieinadner hatten.
kannst ja noch ein zusatz kap machen *gg*
du schreibst wirklich gut
mir hat sie voll gut gefallen
schade ist nur asd anne und gilbert noch keine kinder ieinadner hatten.
kannst ja noch ein zusatz kap machen *gg*
du schreibst wirklich gut
Hallo Melli,
ich danke dir für deine aufrichtige und ehrliche Review. Mit dem Korrekturlesen Problem hast du schon recht, allzu schnell übersieht man kleine Fehler. Ich bin dir wegen dieser Kritik nicht böse. Nein, es wird mich anspornen, es besser zu machen.
Auch verstehe ich, was du mit der angesprochenen Problematik meinst. Wahrscheinlich hab ich an diesem Punkt wohl doch ein bißchen zu modern gedacht, aber ich hoffe diesen kleine Fauxpax nehmt ihr mir nicht allzu übel.
ich danke dir für deine aufrichtige und ehrliche Review. Mit dem Korrekturlesen Problem hast du schon recht, allzu schnell übersieht man kleine Fehler. Ich bin dir wegen dieser Kritik nicht böse. Nein, es wird mich anspornen, es besser zu machen.
Auch verstehe ich, was du mit der angesprochenen Problematik meinst. Wahrscheinlich hab ich an diesem Punkt wohl doch ein bißchen zu modern gedacht, aber ich hoffe diesen kleine Fauxpax nehmt ihr mir nicht allzu übel.