Kategorie: Freie Arbeiten
/ Poesie
/ Zeit
Inhalt ist versteckt.
Geschichten 21 bis 40 (von 121 insgesamt):
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Mondscheingedanken über die Vergänglichkeit
Dieses Gedicht wurde von meinem verstorbenen Papa verfasst, der heute 70 Jahre alt geworden wäre. Es kann als Vorläufer zu seinen Kalendergedichten, aber auch als für sich allein stehendes Gedicht gelesen werden.
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Heut zu tage sind wir zu aufgeklärt, als dass wir Menschen noch Ketzer nennen würden.
Ein sehr tristes Gedicht über die Stunden, aus denen unsere Lebenszeit sich zusammensetzt.
Hört ihr sie nicht? die Sturmglocke wie sie läutet?
Ein kleines Gedicht, das ich mal mit faedis zusammen erdacht habe und um das es schade wäre, wenn es bei mir verkümmert.
Die Menschen haben die Zeit besiegt, jetzt sehen sie die Konsequenzen.
Wie kann Zeit stehen bleiben, obwohl sie immer schneller läuft?
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Von der Zeit und dem Stress, der Angst die sie in manchen auslöst.
Neusprech und Neudenk für die neue Generation
geschrieben in der Mittagspause
Es ist nicht die Zeit, die wartet, sondern es sind die Menschen, die auf die Zeit warten.
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
“In Zukunft“ und ein bisschen mehr - Liebling meiner eigenen Bücher. Düsternis wird diese Gedichte prägen, wie sie es oft bei der Erde tut; doch das letzte Wort obliegt immer der Hoffnung.
Fakten und Vergehen im Wandel der Zeit
Wen hassen wir im Jahr, das nicht stattfand?