Kategorie: Freie Arbeiten
/ Poesie
/ Zeit
Inhalt ist versteckt.
Geschichten 1 bis 20 (von 95 insgesamt):
“In Zukunft“ und ein bisschen mehr - Liebling meiner eigenen Bücher. Düsternis wird diese Gedichte prägen, wie sie es oft bei der Erde tut; doch das letzte Wort obliegt immer der Hoffnung.
Dieser Gedichtzyklus wurde nicht von mir, sondern von meinem verstorbenen Papa verfasst. Er beschäftigt sich mit den zwölf Monaten und dem gefühlt viel zu schnellen Voranschreiten der Zeit. In einer Zeit, in der in vielerlei Hinsicht große Unsicherheit herrscht – wie lange wird es die Jahreszeiten, wie wir sie bislang kannten, in Europa noch geben? Wie hoch stehen unsere Chancen, die Corona-Pandemie und die Zeit danach zu überstehen? –, möchte ich die Gedichte meines Papas gern hier einstellen. Vielleicht machen sie jemandem ebenso viel Freude wie mir. Von mir selbst stammt lediglich eine behutsame Anpassung der Texte an die neue deutsche Rechtschreibung – mein Papa war Lehrer und hätte das bestimmt begrüßt. :-)
Dies hier ist eine kleine Anthologie zum Thema traurige und schwermütige Gedichte die mir irgendwann mal eingefallen sind und die ich mit euch teilen wollte. Viel Spaß beim Lesen.
Eine Aufgabe, die ich für meine Lehrerin bearbeiten sollte, besagt, dass ich mich 15 Minuten vor meinen Fenster stellen und meine Beobachtung zu Papier bringen soll. "Das kann man gut in einen kleinen Text umschreiben." dachte ich mir und so habe ich mich hingesetzt und die Punkte, die ich aufgeschrieben habe, verfeinert. Viel Freude beim Lesen und vielleicht versucht ihr es auch mal!
Ein Gedicht zur Stadterneuerung von Paris (1853-1869), das ich als Kind schrieb
Gedichte zur heutigen Zeit die zum Nachdenken anregen sollen, jedoch eher positiv behaftet sind. Derzeitige Titel: Leben ist wie Fahrrad fahren, Dein Licht
kurzes Gedicht über...über das Leben und die Zeit...
Warmer Sommertag
Eigentlich ist es nicht soweit, dass die Person für die das Gedicht bestimmt ist, es liest. Dennoch veröffentliche ich es hier. Wenn die Person es hier finden sollte, dann hat das Schicksal es so gewollt.
nicht mal ein Satz.
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Die Menschen haben die Zeit besiegt, jetzt sehen sie die Konsequenzen.
Gedicht
Tick Tack wessen Zeit läuft ab?
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Kein Grund zur Sorge; unser Sieg ist unvermeidlich.
Ein paar Gedanken zur momentanen Situation. Die Idee musste ich einfach auf Papier bringen. Ich hoffe es gefällt euch :)
Wie gläsern sind wir 2020? – Dritter Teil im Gedankenzyklus „Das Jahr, das nicht stattfand“
Ein hoffnungsvolles Elfchen zur Beschreibung der Lage