Madotsuki war ein gewöhnliches Mädchen. Sie lachte viel, ging zur Schule. Doch seit diesem schrecklichen Vorfall, war nichts mehr wie früher. Sie sperrte sich in ihrem Zimmer ein, traute sich keinen Schritt mehr aus ihrer Festung. In ihrem Träumen verarbeitete sie das erlebte. Doch diese Dinge, die sie sah, die geschahen. Diese Dinge waren unvorstellbar schrecklich. Immer mehr verlor sie den Überblick zwischen Traum und Wirklichkeit. Ihre Psyche zerstörte sich immer mehr. Warum wurde ihr Leben so, wie es nun ist? Was war der Grund für ihre Flucht aus der Realität und was haben ihre Träume zu bedeuten?

Ein kurzes Gedicht, in dem Madotsuki einem Psychoanalytiker von ihren bedrückenden Ängsten und wiederkehrenden Alpträumen auf eindrucksvolle Art und Weise erzählt. Weder schön noch sonderlich mit Liebe durchströmt. Doch lest selbst, wenn ihr wissen wollt, was ich meine. Besten Dank schon einmal für das Lesen der Beschreibung, Flammenklinge