Nathan Drake und Victor Sullivan. Irgendwo zwischen Liebe, Hass, Trauer und ganz normaler Freundschaft.

Das Sequel zu Raiders Of The Lost Ark. Anfangen wird sie wie bei meinem Erstling mit einer Rückblende, in der sich amerikanische Soldaten nach der Kapitulation von Deutschland durchs verschneite Russland kämpfen müssen. In der Gegenwart schlägt sich unser Abenteurer Nathan Drake mit seinen Freunden durch ein Amazonasgebiet und sucht nach der sogenannten Stadt aus Gold. El Dorado. Neben Hinweisen auf diese geheimnisvolle Stadt, finden sie auch ein Relikt aus dem zweiten Weltkrieg, was sie auf eine Reise quer durch Europa und schließlich nach Russland führt. Wie wir Nate kennen verdrehen ihm während des Abenteuers schöne Frauen den Kopf, wird Höhen und Tiefen erleben und vergessene Gesichter wiedersehen. Wie in jedem Abenteuer wird er Kopf und Kragen riskieren. Dabei ist es ihm auch egal, wer diesmal sein Gegenspieler ist. Aber das sind nicht seine größten Probleme. Denn sein größtes Problem ist, dass er seine bisherige schwerste Entscheidung seines Lebens treffen muss.

Dies ist eine Crossover mit Uncharted und Tomb Raider. Kleine Anspielungen auf Indiana Jones dürfen dabei natürlich nicht fehlen. Die Geschichte fängt mit einem Rückblick an, in dem zwei Hobbytaucher nach den Überresten von Atlantis tauchen. In der Gegenwart machen sich Nathan Drake und seine Freunde nach einer Schatzbergung auf dem Weg zum brasilianischen Regenwald und suchen nach einem sagen erwogenen Schatz. Ob das Abenteuer dann allerdings zu Ende sein wird bezweifelt die Gruppe. Denn bei einem Abenteuer muss mit allem rechnen. Selbst dann, wenn man auf beliebte als auch auf unbeliebte Bekanntschaften trifft. Während seiner Reise wird Nate Höhen und Tiefen erleben. Egal bei einem männlichen oder weiblichen Gegenspieler. Denn schließlich gibt es bei einem Abenteuer keine Silbermedaille. Sondern nur Gold. Und die will Nate auf jeden Fall ergattern. Selbst dann, wenn er sein Leben dabei riskieren muss.