Kategorie: Freie Arbeiten
/ Prosa
/ Trauriges
Inhalt ist versteckt.
Geschichten 8621 bis 8640 (von 8700 insgesamt):
Die tiefen abgründe der Seele...
Caroline ist in einer Psychatrie und schmiedet 'Pläne', für die Zukunft, wenn sie wieder draussen ist... (kleiner Auszug:) "Ihr seid so lächerlich, ihr alle! Ihr sagt andauernd, ihr wollt mein Bestes! Ihr verdammten Heuschrecken wisst doch noch nicht mal, was das Beste für mich ist! Wie Maden werde ich euch leiden lassen!"
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Nach außen hin führt Mitsuki Endo ein perfektes Leben: Sie ist schlau, hübsch und beliebt. Aber hinter dieser scheinbar perfekten Fassade steckt die traurige Wahrheit: Mitsuki wird misshandelt. Als sie 14 ist, hält sie es nicht mehr aus und brennt durch...
Cassandra ist 16 Jahre und lebt mit ihrer Familie in einer kleinen Stadt. Von außen scheint alles normal, doch was ist, wenn man Cassandra alles erzählen lässt?
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Ein Abschied für immer, Unerreichbarkeit, Kälte und Melancholie. (abgeschlossen)
Willkommen in Melissas kranker Welt. Erlebe einen "lustigen" Konzertbesuch mit unschönem Ausgang. Oder war das alles doch nicht so schlimm? Achtung, Abgedroschene Fiktion die NICHT (Ich wiederhole N-I-C-H-T-!-!) aus dem Leben gegriffen ist, dennoch schockierend sein soll! Warnung: Vergewaltigung, Gewalt, Psychozeugs
Die letzten Augenblicke eines alten Mannes, seine steifen, brüchigen Hände betrachtend. [abgeschlossen]
Sie steht am Fenster und schaut in die Nacht. Vor langer Zeit war sie glücklich und zufrieden mit sich und der Welt. Sie hatte das große Glück, das größte Wunder des Lebens zu erfahren. Größer noch als alle 7 Weltwunder der Welt zusammengenommen. Sie sieht und spürt es, und malt es sich in allen Farben ihrer Fantasie aus um dann doch enttäuscht und allein zu sein.
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Auch diese Geschichte ist schon älteren Datums, ich glaube, ich war 14 oder 15, als ich sie geschrieben habe. Sie stammt aus einer sehr depressiven Phase meines Lebens - mittlerweile geht es mir aber wieder gut... ;) Geschildert wird ein Weihnachtsfest einer Familie. Und wie in vielen Familien sind die Feiertage alles andere als feierlich... Die Geschichte ist teilweise autobiographisch; meine Mutter hat auch zwei Brüder...
Heimweh und Fernweh, Neuanfang und Abschluss
Nach einem Tod kamen viele Besäufnisse. Vergangene und so sehr geliebte Zweisamkeiten blühten darin so klar, wie die Weißen Mäuse, die dir erscheinen, wenn du hängen bleibst im Suff. Ich weiß nicht, wie oft ich ihn gestorben bin, diesen "Kleinen Tod"?
Sivvy, meine Tänzerinnenschlank, starb Ende Jänner 1978 an Krebs, Diagnose Jugendtumor, noch nicht ganz neunzehn Jahre alt. Als ich gut ein und ein halbes Jahr später wieder einigermaßen "atmen" konnte, ohne gleich in Wut oder heulende Verzweiflung auszubrechen, habe ich viele Gedichte und Geschichten geschrieben, die sich mit dem Tod, den Gedanken an eine Selbsttötung, mit Trauer, Sehnsucht und mit all den zugehörigen Gefühlen befassten. Dies ist eines davon.
Und ich hock auf Bank da so alleine, denk an meine Schwänin und weine doch nicht.
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)