Kategorie: Freie Arbeiten
/ Prosa
/ Trauriges
Inhalt ist versteckt.
Geschichten 1 bis 20 (von 8697 insgesamt):
GeschichteDrama, Schmerz/Trost / P18 / Gen
26.06.2018
20.01.2020
Schmerz, geschmiedet und im eigenem Schoße gebärt. Lauf, wo du doch schon längst keine Sohlen mehr spürst, welche dich forttragen könnten. Versuche zu fliehen, auch wenn du weißt, dass es niemals einen Ausweg gab. Schmerz existierte, bevor dein weiches Menschenherz anfing zu schlagen. Du bist nicht berechtigt eine so viel ältere Existenz zu bekämpfen. Du bist ein Niemand, ein Küken, ein Gerüst voller Pein. Du versuchst nach Hilfe zu betteln? So soll es sein. [ Nur ein Probekapitel. Ich weiß nicht, ob das überhaupt jemand liest :) ]
Liebeskummer, nur eines der vielen probleme der Pubertät. Und eine Anzahl von wörtern, die ich hasse....
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Es gibt nicht viel dazu zu sagen, außer das es nicht weiter geht udn sich um einen jungen Comicer handelt...
´komm zurück´ - ´ich versuche es´
Jedes der Kapitel ist eine für sich abgeschlossene, nicht allzu lange Geschichte. Also insgesamt eigentlich eine kleine Sammlung an traurigen Geschichten. :)
..wen man nachts wach liegt und an sich selbst zweifelt..
Die immer lächelnde Mira die wegen ihres Hirntumors nur noch wenige Monate zu leben hat und der mürrische Nobu der nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt. Die Beiden lernen einander im Krankenhaus kennen. — Bald wird klar dass die zwei Teenager mehr verbindet als in ihren schwachen Körpern gefangen zu sein. Und Nobu der sich und seine Träume schon aufgegeben hat lernt, gerade von der todkranken Mira dass es im Leben mehr gibt wofür es sich lohnt zu kämpfen.
Fragen, was sein kann oder sein wird. Was niemlas passieren wird oder schon längst passiert ist.
Eine kleine Geschichte über eine unerklärliche Beziehung zwischen zweier Menschen, die tragisch endet. Eine gewisse Hass-Liebe zwischen Pavel und Hunter.
Eigentlich kann man für sie nur Mitleid empfinden, doch wenn man sie schon auf ihre Fehler aufmerksam macht und sie trotzdem nichts ändert.....
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Ein Leben ohne Eltern und mit vielen schwierigen Zeiten.
Es gibt so einige Situationen, wo man merkt wie hart das Leben sein kann... Das heißt aber nicht, dass man gleich die Hoffnung aufgeben soll!
Textauszug: „Es tut mir leid Tara. So hätte es nicht kommen sollen. Dieser Tag... warum? Warum du? Warum nicht Ich?“, ich brach wieder in Tränen aus die kurz versagten doch jetzt wieder erbarmungslos über mein Gesicht rollten. Schließlich kehrten auch die verdrängten Erinnerungen an den Tag zurück.
Eine weiße Daune. Und ein paar Menschen, die ihr Leben hassen.
Freiheit. Jeder Mensch sehnt sich nach dem Gefühl, fliegen zu können wie ein Vogel. Den Wind zu spüren, wie er an den Ohren vorbei rauscht und das Gefühl zu haben das einen nichts aufhalten kann und man über allem anderen steht. Der Ruf nach Vollkommenheit und die Sehnsucht nach Abenteuer. Ich finde es ist eine Geschichte auf der ein Funke an Wahrheit fällt.
Es war einmal ein Junge, der zum ersten Mal richtig verliebt in die Nachbarstochter war. Doch seine Schüchternheit steht ihm im Weg und er findet nicht den Mut, ihr seine Gefühle zu gestehen. Und als das Mädchen erkennt, was er ihr wirklich bedeutet, ist es bereits zu spät.
Schmerz, Leid und Kummer. Das sind die Dinge, mit denen Shelly jeden Tag versucht klarzukommen. Dinge, die sie seit ihrer Kindheit begleiten. Erst der plötzliche Tod ihrer Mutter, dann der Tod ihrer eigenen Seele. Kann man sterben, obwohl der Körper noch weiterlebt?