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Geschichten 1 bis 20 (von 25 insgesamt):
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Wenn einem das Pflaster in der Stadt zu heiß wird, bleibt nur die Flucht aufs Land. Wie schwer kann es schon sein, ein fremdes Leben weiterzuführen? Denn wenn das Leben dir die Fahrkarte in ein gemachtes Nest vor die Füße schmeißt, dann sollte man zugreifen, ganz egal, wie wacklig diese Füße stehen oder wie kalt das Nest ist. Denkt Mildred und schlüpft gleich in mehrere, ungewohnte Rollen. ----- Finalbeitrag für den Wettbewerb "Thron der Schreibkunst", Vorgabe: Auf dem Eis.
Seit zwanzig Jahren haben sich Ilsa und Ingvar nicht mehr gesehen. Sie sind Bruder und Schwester, stolze Kinder von Grimar und dennoch wollen sie sich gegenseitig nicht mehr sehen. Denn das, was sie vor siebenundzwanzig Jahren erlebt haben, hat sie für immer entzweit. [Beitrag zu Runde Drei des Wettbewerbes „Thron der Schreibkunst“ von Spinatwachteln zur "Wikingerzeit in Nordeuropa"]
In jedem Frühling zieren die Kirschblüten den Baum hinter Masakos Haus. Und mit ihnen kommt das leise Flüstern im Wind. [Beitrag zum Wettbewerb „Der Thron der Schreibkunst“ • Runde 3 • Heian-Zeit]
Vorgabe: Heian-Zeit (794 n. Chr. - 1185 in Japan). Der rotgesichtige Blauhals singt für alle, die Sonne scheint für alle. Sagt Yoritomo. Senshi ist sich da nicht so sicher.
In einer längst ausgedienten Basis im Norden Russlands sucht der Prototyp einer künstlichen Soldatin nach Menschlichkeit.
von Rubinkarfunkel95
OneshotDrama, Übernatürlich / P16 / MaleSlash
31.05.2020
31.05.2020
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(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Als Emma sich dafür entscheidet, ihr Leben in Baltimore hinter sich zu lassen, um als Ärztin im Army Medical Corps zu arbeiten, weiß sie bereits, dass sie diese Entscheidung auf eine harte Probe stellen wird. Denn im Krieg zu dienen, ist niemals leicht, egal, ob man sich unmittelbar an der Front befindet oder in einem Feldlazarett mit Skalpell, Nadel und Faden um das Überleben der eigenen Kameraden kämpft. [Beitrag zum Wettbewerb „Der Thron der Schreibkunst“ • Runde 2 • „Stutenbissig“]
Beitrag zum "Thron der Schreibkunst"-Wettbewerb: Zu verschiedenen Vorgaben sollen OneShots geschrieben werden. Runde 1: Zu schnell zu viel (Thema), Runde 2: Stutenbissig (Wort)
Beitrag zur 2. Runde des Wettbewerbs "Thron der Schreibkunst". Duell der Wörter: Rückwärtsgang.
Masahiro arbeitet im exemplarischen, von der Regierung finanzierten, Schabernack-Center. Für ihn ist es ein Tag wie jeder andere, doch manchmal hält das Leben Überraschungen bereit und nicht immer sind es Streiche. [Beitrag zu Runde zwei des Wettbewerbes „Thron der Schreibkunst“ von Spinatwachteln zum Wort "Schabernack"]
Rosa will zu schnell zu viel. Meistens funktioniert das irgendwie, aber manchmal wird es ihr zum Verhängnis. || Beitrag zur Runde eins des Thron der Schreibkunst Wettbewerbs.
Beitrag zum “Thron der Schreibkunst”-Wettbewerb, Runde 1 ~~~ In einer Welt, die sich von heute auf morgen vollständig geändert hat, suchen zwei Menschen nach Halt. In einer Welt, in der plötzlich Abstand Nächstenliebe bedeutet, suchen zwei Menschen nach einem Licht im Dunkeln und nach einem Ende ihrer Unsichtbarkeit. Eine Geschichte über Furcht und Hoffnung. Beinah eine Romanze.
„Es gab diese Zeit, in der ich noch lebte. Diese Zeit, in der ich jede Sekunde mit dir genossen habe, wenn wir rausgegangen sind und einfach unser Leben genossen haben. Doch es hat sich verändert“ //Beitrag zum Wettbewerb: Thron der Schreibkunst
Weißt du noch, wie es früher war? Damals, als alles besser war?
Ein kleines Dorf mit traditionellen Werten. Ein Ort von Geborgenheit und Wärme - außer, man fällt aus dem Rahmen. Dann wird man zum Feind, oder? [Thron der Schreibkunst - Runde 1: Von der Welle erfasst]
[Der Thron der Schreibkunst] Raya hat die Angewohnheit, immer wieder zu verschwinden. Weronika hat die Angewohnheit, Raya nie ganz zu vergessen. Und Schrødinger hat eine Katze.
Selbsthass, abgrundtiefer Selbsthass, sobald man in den Spiegel schaut, darum geht es in diesem OS. [Beitrag zum Wettbewerb „der Thron der Schreibkunst]
"Wie wohl der Takt eines anderen Waldes klingt? Ob es von ihm genauso viele Versionen gibt wie von ihrem eigenen kleinen zerbrechlichen Körper? Stimmen sie ihre eigene Melodie an, so gewaltig, dass niemand sie hören kann?" [Beitrag zum Wettbewerb: Der Thron der Schreibkunst]
Julius hat eine blöde Angewohnheit. Es gibt ein Wort in seinem Leben, das er viel zu oft verwendet. Und schließlich zerstört dieses Wort auch sein Leben.