Blick auf den Titel, dann Blick auf das Rating. Ich denke, spätestens danach muss ich hier nicht groß erklären, warum diese Story unter P18 läuft.  ;-)  Die Geschichte hat, so hoffe ich, einen gewissen Humor, ohne lächerlich zu sein. Die ganz große Liebesschnulze mit viel Drama & Co. wird es diesmal nicht. Ein paar wenige Kapitelchen 4-5 sollen es werden, die Dame soll ja schließlich auch nicht zu kurz kommen, wenn die Verbände runter sind. XD Bisschen Fluff wird zu finden sein, vor allem im letzten Kapitel, aber sonst... Lange Rede kurzer Sinn, viel Spaß.

Was passiert wohl wenn ein arroganter, überheblicher, egoistischer Rechtsmediziner sich mehr oder weniger selbst in eine Undercovermission hinein manövriert, die so gar nicht seinem eigentlichen Lebensstil entspricht?! An einem Ort der Ruhe, der inneren Einkehr, des Friedens und der Nächstenliebe... Update: Nachdem Boerne so einiges überstanden hat, folgt nun  der andere Part. Es geht aufwärts. Er kann und wird nur gewinnen.

Alles steht plötzlich Kopf, als Boernes eines Morgens erwacht. Nichts ist mehr wie davor. Und er hat keinerlei Erinnerungen nur die bruchstückhaften Bilder aus einem sehr lebhaften Traum und eine Wirklichkeit, die sich so gar nicht nach seiner anfühlt, sondern nach der, die er immer wieder in seinen Nächten ausmalt. Wie ist er hier gelandet und vor allem, wie kommt er nur wieder zurück? Will er das überhaupt noch? *** Kleine verrückte AU-Geschichte als Anlehnung an Dr. Strange and the Madness of the Multiverse.

Verbrecher und die Polizei [Beitrag zum Projekt „Wochen-Challenge“]

Die Geschichte spielt um die Zeit, kurz nach - In der Familie - Teil 1. Also noch bevor dieser ganze Ärger mit Haller kam und ehe der Ausstieg von Anna Schudt eingeleitet wurde.

Kleine adventliche Augenblicke

Boerne/Alberich, Adventskalendergeschichte für den Tatort-Adventskalender. Weihnachten in Münster, und diesmal muss einfach Boerne mal für Alberich da sein...

Weihnachten in der Familie wird überbewertet. Meint zumindest Wächter. Vielleicht hat sie recht. Ob Murot es irgendwann mal herausfinden wird? *** Verspätetes Türchen Nr. 13 des diesjährigen Tatort-/Polizeiruf-Adventskalenders 2022

"Du hast viele Namen. Über die Jahre sind einige dazu gekommen. Die meisten habe ich dir gegeben. Nicht auf alle bin ich stolz und doch drückt jeder einzelne von ihnen etwas aus, das ich an dir schätze."

Das Leben von Boerne wird komplett auf den Kopf gestellt als er erkennt, dass es im Leben noch mehr gibt als er bislang geglaubt hatte und auch ein Professor Dr. Boerne muss erkennen, nichts ist beständiger als der Wandel. Die Konstante ist die Veränderung.