Kategorie: Freie Arbeiten
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/ Tagebuch
Inhalt ist versteckt.
Geschichten 1 bis 20 (von 27 insgesamt):
Seit mehreren Jahren plane ich, mir nach meinem Abschluss ein Jahr frei zu nehmen und in Norwegen als Au-Pair zu leben. In diesem Tagebuch werde ich alles von der staubigen Bürokratie, der Suche nach einer Gastfamilie, dem Flug und schlussendlich auch den Alltag als Au-Pair dokumentieren, und alles, was sonst noch so wichtig ist. || Voraussichtliche Projektdauer: 19.02.2023 bis Sommer 2024, jeden Mittwoch ein neues Kapitel
Keine Ahnung ob das jemand liest, hier kommt einfach der Scheiß meines Lebens rein.
Kleine wahre Anekdoten, aus meinem Leben. Alle diese Geschichten sind mir wirklich passiert. Sie sind meistens nicht wirklich spannend, aber ich finde sie erzählenswert. Weshalb ich sie euch erzähle.
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Langeweile ist eine echt ätzende Krankheit. Manchmal machen wir aus Langeweile Dinge die einfach nur durch Langeweile entstehen können.Hier schreibe ich eine Art Tagebuch und erzähle ein bisschen unnötiges Zeug aus meinem Leben. Also viel spaß an alle die sich an mein Projekt heran trauen! (。•̀ᴗ-)✧
Die Hölle auf Erden. Im allgemeinen versteht man darunter vieles, wenn man den Menschen so zuhört. Man erzählt nichts, erklärt sich niemandem. Denn glauben würde einem vermutlich niemand. Doch diese Geschichte zeigt die wahre Hölle auf diesem Gott von verlassenen Planeten.
Ein ganz normales Leben
Bei dieser Geschichte handelt es sich um ein Log-Buch, welches meinen Weg zu und mit einem Magen-Bypass teilt. Mein Ziel ist es stark Übergewichtigen Mut zu machen, zu zeigen, dass man mit diesem Problem nicht alleine ist. Leser:innen dürfen mich auf meinem steinigen Weg begleiten. Ich will zeigen, was notwendig ist, um diesen Weg gehen zu können und gleichzeitig will ich ehrlich Auskunft darüber geben, was das mit mir macht.
In dieser Geschichte geht es um das Tagebuch einer 17 jährigen, die mitten im Leben steht. Selbst hat sie jedoch nur das Gefühl zuzuschauen und nicht eingreifen zu können. Es entsteht ein Gefühl der Ohnmacht bei vollem Bewusstsein. Dabei geht es rauf und runter mit den Gefühlen, mit den Freunden und mit der Liebe.
Eine Geschichte, die Aktuell wirklich passiert, und jedes Kapitel mit dem Aufstehen anfängt und mit dem Schlafengehen endet. Vielleicht für den zukünftigen Reha-Gänger nützlich oder allein zu Unterhaltung. Ich hoffe es gefällt euch.
Ich schreibe einfach über das was mir so durch den Kopf geht. z.b Gedanken, Träume, mein Alltag usw.
Ich brauche das gerade weil ich das gefühl habe von allen alleine gelassen zu werden und ich immer tiefer in ein großes Loch falle.
SammlungHistorisch / P12 / Gen
27.12.2020
28.12.2020
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Ein Einblick in mein fragmentarisches Corona-Tagebuch zu Beginn der Pandemie.
Ich werde hier meine einzelnen Tagebucheinträge bis heute veröffentlichen. Es geht um hauptsächlich um meine Beziehung die bis heute besteht. Also die Geschichte wie wir uns kennen gelernt haben und was alles so passiert und was ich daraus gelernt habe. Das Leben hält dauernd neue Überraschungen bereit.
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Salsa, Aleks und ich sind eine eingeschworene Hausgemeinschaft. Zugegeben sind Salsa und Aleks zwei Hunde mit denen ich mir den Haushalt teile und mit denen ich mehr als nur Spaß habe. Da manche unserer Geschichten einfach zu witzig sind um sie nicht der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, gibt es hier nun die Möglichkeit diese ganz in Ruhe nachzulesen. Da gibt es zum Beispiel die Kokosölverkostung oder ich stelle mich der ernsthaften Frage warum mein Brot gerade eben noch auf meinem Teller war und dann plötzlich nicht mehr. Ich führe quasi Tagebuch über mein Leben mit den beiden.
Kleiner Eintrag über meine Gedanken an einem Sonntag Abend.
Spontane Gedanken beim ersten Kaffee über sich wiederholende Begegnungen mit Fremden.
Wir sind eigentlich viele. Das ist sicher. Ich werde mich selbst erlösen & meine Geschichte teilen. Ein ungemütliches Tabuthema erzählen. Nenn mich Zara. Tochter einer geschieden, zynischer Narzistin und einem Alkoholiker. Ich werde gehen, endlich mit meiner Familie brechen. Ich gehe alleine. Bald. In 90 Tagen.
Ein Tagebuch, in dem ich die Ereignisse der letzten 10 Monate zusammenfasse. Nein, nicht die letzten 10 Monate eures Bewusstseins. Die Zeit, die verloren gegangen ist. Aus den Erinnerungen der Massen verschwunden. Ich allein trage sie in mir, und es ist meine Pflicht sie für die Nachwelt zu dokumentieren.