Kategorie: Freie Arbeiten
/ Prosa
/ Spirituelles
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Geschichten 1 bis 20 (von 239 insgesamt):
KurzgeschichteAllgemein / P6
24.11.2020
24.11.2020
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Im Andalusien des 8. Jahrhunderts schöpft Khaliq täglich Kraft aus dem Morgengebet
Verbinde dich mit deinem wahren Sein
Ein intimer Einblick in meinen Tag, in mein Innenleben... geprägt durch meine Coaching-Ausbildung
Als Kind habe ich mich vieles gefragt und mir viele Gedanken gemacht. Deshalb stelle ich euch hier eine Frage mit meinen heutigen Erkenntnissen vor. Und zwar um meine Frage, was Gott war und wie ich es heute beantworten würde.
„Was ist passiert?“, fragte ich schließlich in die Stille hinein, drehte mich um und starrte in zweier blauer Augen, die mich von unten nach oben interessant musterten. Alef schien wieder ganz in sein altes Muster gefallen zu sein, ernst und kalt, als würde er gar nichts empfinden und nicht wissen was Schmerz in Wirklichkeit bedeutet. Ich wusste aber, dass er unter dem Tod seines Freundes litt und genau aus dem Grund wollte ich ihm unbedingt helfen. Auf meine Frage hin wurde sein Blick wieder düster und seine Schultern spannten sich enorm an wie ein Monster das dabei versucht war die Krallen auszufahren. Fast glaubte ich, dass der Teufel in ihm sei und die Kontrolle über ihn übernommen hatte.
"Das sagte er aber nicht, weil er nach den Armen fragte, sondern, er war ein Dieb; denn er hatte den Geldbeutel und nahm an sich, was gegeben war" (Joh, 12, 1-8). Nachdem die Jünger merken, dass immer mal wieder Geld aus der Kasse verschwindet, entscheiden sie sich dazu, Jesus darüber zu informieren. Dieser nimmt ihr Anliegen ernst und sucht das Gespräch mit Judas.
Ich bin Christ. Und ich glaube. Mehr oder weniger. Ein kleiner Einblick in das warum. Wieso.
Einige Gedanken zum Karfreitag. Und darüber, was man in der plötzlichen Stille lernen kann.
Eine Singfic zum Lied : Righteous Vendetta - Like Poison
Eine frage die ich mir gestellt habe.
Der folgende Text ist eine Zusammenfassung eines der berühmtesten und wichtigsten Schriften des Buddhismus, des Diamant-Sutras. Dabei handelt es sich um einen fiktiven Dialog zwischen Buddha und einem seiner Schüler, in dem er seine Lehre in kurzer und prägnanter Weise wiedergibt. Buddha zeigte, dass das Anhaften an Illusionen der eigentliche Grund für alles Leiden ist, welches der Mensch erfährt, und dass das Leid aufhört, wenn man sich von ihnen löst. Aber um sich von ihnen lösen zu können, muss man ihr vorhandensein ersteinmal bemerken. Im Diamant-Sutra geht es darum, den Leser eben dazu zu bringen. Ich habe mich bemüht die wesentlichen Kernaussagen des Diamant-Sutras mit eigenen Worten wiederzugeben, um den Leser einen kleinen Eindruck davon zu geben, worum es Buddha in seiner Lehre im wesentlichen geht:
Über die Angst vor dem weißen Blatt
Basierend auf der Elberfelder 1905, revidiert durch den Textus Rezeptus und jüdischen Begriffen
Seit dem Herzschmerz vor einigen Jahren ist Chris endlich über seine alte Flamme Nicolas hinweg und ist bereit für neue Abenteuer. Mit seiner Klasse im Gepäck erobert der zauberhafte Charmeur nun die südkoreanische Hauptstadt Seoul. Was er jedoch nicht erwartet: Eitrige Wunden können reißen, alte Hunde können beißen und dir dann das Herz zerreißen.
Vorsicht vor dem Seelenfänger und seinen Dienern.
Ein Brief an eine höhere Macht
Und noch eine Traumreise ... ^^
Wie der Titel schon sagt - eine Traumreise ...
Ich kann sie nicht vom fallen abhalten
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)