Kategorie: Fanfiction
/ Kino- & TV-Filme
/ Planet der Affen
Inhalt ist versteckt.
Geschichten 1 bis 12 (von 12 insgesamt):
Caesar
Koba
Maurice
OC (Own Character)
Rocket
Hier eine FF zu Planet der Affen (die Neuverfilmung). Sie beginnt Anfang zwischen dem ersten und dem zweiten Teil. In dieser Geschichte geht es hauptsächlich um die junge Leia Mahoney (OC) und Caesar, den Anführer der Affen. Leia und ihre kleine Schwester Neela (OC) leben nun schon einige Jahre ohne jegliche andere Menschen in den Ruinen von San Francisco. Sie wissen weder wo ihre Eltern sind, noch ob ihre Großeltern noch leben. Als die Beiden im Radio von einer Siedlung gesunder Menschen erfahren machen sie sich auf zu dieser. Ihr Weg führt durch die Wälder gegenüber der Stadt (also in das Revier der Affen). Sie bleiben nicht lange unbemerkt, denn einer von Caesars „Wachposten“ bemerkt des nachts ein Licht inmitten des Waldes....
Blue Eyes
Caesar
Cornelius
Koba
Maurice
OC (Own Character)
Kathy wollte bloß nur zu einem Lager, wo die restlichen Überlebenden hin kommen sollten. Doch das Schicksal hat andere Pläne mit ihr.
Selbst in den finstersten Zeiten und an den kältesten Orten findet sich irgendwo eine tröstende Schulter zum Anlehnen.
Caesar
Colonel McCullough
Menschen und Affen haben ihre Differenzen beigelegt und leben gemeinsam in kleinen Siedlungen. Trotzdem kommt es immer wieder zu Reibereien, bei denen sich ein junger Caesar und sein Schulkamerad McCullough besonders hervortun. Als die beiden Unruhestifter zu Strafarbeiten auf den Feldern außerhalb der Siedlung verdonnert werden, hat das für sie unerwartete Folgen …
Blue Eyes
Caesar
Koba
Maurice
Rocket
Ein Schimpanse, ein Bonobo und ein Orang-Utan treffen sich im Wald ... und tun im Wald, was man im Wald so mit Freunden tut: am Lagerfeuer sitzen, Schnäpschen trinken, Jointchen rauchen, Kekse futtern und Blödsinn labern. Was kann da schon schiefgehen?
>>Ari kehrte noch in derselben Nacht zu dem Lager zurück, das die Menschen unter Calima errichtet hatten. Sie verdeckte ihre Hand mit den Fingern der anderen und presste die Lippen fest aufeinander, um nicht zu wimmern vor Schmerz. Das Brandmal war nicht das einzige, das Thade ihr angetan hatte.<<
Jahrelang war er der Folter der Menschen ausgesetzt. Sie füllten sein Herz mit Hass und nun ist es an der Zeit zurückzuschlagen und Koba ist sich in einem Sicher: Er wird den Menschen den Schmerz zeigen, den er hatte erdulden müssen...
Caesar
Colonel McCullough
Koba
Ein erschöpfter Caesar kämpft sich durch die längste Nacht seines Lebens. Was wird am Ende stehen? Wer ist Freund, wer Feind? In Fieberträumen ist das alles nicht immer ganz klar.
Die Erde hat sich verändert. Die Welt wie wir sie einst kannten, existiert nicht mehr: Und allein WIR sind dafür verantwortlich! Es ist leicht jemand anderem die Schuld zuzuweisen, doch wie weit darf man dabei gehen? Wo fängt 'falsch' an, wo hört 'richtig' auf -und welcher Mensch ist überhaupt in der Lage, das eine von dem anderen zu trennen? Darf man eine andere Spezies einfach ausrotten, weil man um sein eigenes überleben fürchtet? Ist all das... unsere Schuld? (Ein kurzer OS zu 'Planet der Affen', der MEINE Sichtweise zu den neuen Filmen vereint)
Meine Vorstellung einer Fortsetzung der neuen Planet der Affen-Filme.
Blue Eyes erzählte Ceasar alles was er wusste. Wie Koba die Affen einschüchterte, wie er alle die Ceasar loyal waren eingesperrt hatte. Rocket, Maurice… Doch dann hielt er inne. Er sah zu seinem Vater, Tränen bildeten sich in seinen hellen Augen. „Koba hat Ash getötet…“ (Planet der Affen One-shot)
Ich wusste nicht, wie lange ich bereits bei ihnen war. Die Tage verschwammen ineinander. Auch wenn ich für viele von ihnen ein Eindringling, ein Störenfried war, so hatten sie mir alle eine Chance gegeben und mich aufgenommen. Nur noch selten begegnete ich mit Mordlust gefüllten Blicken. Wie es wohl den letzten übergebliebenen Menschen ging? Dachten meine alten Freunde noch an mich? Ob sie überhaupt noch lebten oder sie die Affengrippe eingeholt hatte? Eines Tages würde ich fort schleichen und nach Überlebenden suchen. Doch jeder einzelne Gedanke, den ich den Menschen widmete, kam mir wie ein Verrat vor, wie ein Bruch des Vertrauens, dabei wollte ich dieses wie einen Schatz in meinem Herzen hüten. Wie würde ich mich entscheiden? Tief im Inneren spürte ich, dass mich Caesar niemals gehen lassen würde. Und Blue Eyes? Blue Eyes konnte und wollte ich nicht verlieren ...