Kategorie: Freie Arbeiten
/ Prosa
/ Philosophie
Inhalt ist versteckt.
Geschichten 41 bis 60 (von 1471 insgesamt):
GeschichteAllgemein / P12
31.10.2019
03.12.2019
Dieses Werk soll Einblicke in das Leben mit einer Depression geben. Ich habe diese Texte über die Jahre selbst geschrieben. Meine Gesundheit in den Anfangskapiteln ist wesentlich schlimmer als er zum jetzigen Zeitpunkt ist. Ich habe versucht alles chronologisch zu ordnen. Warum ich das hier veröffentliche? Gute Frage. Ich hatte einfach in den letzten Tagen das Bedürfnis mich mitzuteilen. Und vielleicht habe ich die kleine Hoffnung, dass jemand in ähnlicher Situation das hier liest und sich dadurch ein bisschen besser fühlt. Betrachtet es einfach als die Geschichte einer Frau, die nirgendwo sonst einen Ort dafür hat.
Der zweite Teil zu meiner Geschichte "Please dont let me go". Ich hoffe es gefällt euch ^^
"Es war einmal ein kleiner Junge, der hatte von einem Mädchen eine Schale geschenkt bekommen. Und weil er die Schale so lieb gewann, musste er sie sich immer wieder ansehen und nahm sie überall hin mit. Seine allerliebsten Dinge verwahrte er in ihr." --- Ein Gleichnis von einen Jungen, der vor einer unmöglichen Entscheidung stand.
Was können Worte nur alles Ausrichten? (Man merkt, dass ich definitiv zu viel nachdenken...!) Auf jeden Fall werde ich mich in nächster Zeit intensiver mit dem Thema "Worte" auseinandersetzen: Welche verschiedenen (besonderen) Gruppen von Wörtern gibt es und was bedeuten sie? Was können Worte ausrichten und bewirken (dazu werde ich teils Beispiele anführen)? Immer, wenn ich etwas neues herausfinde, Teile ich es mit euch!
Menschen suchen immer nach immer Glück. Das grosse Problem ist, dass sie es anscheinend nicht mehr wollen, sobald sie es haben. Nur, warum?
Ich philosophiere gern und oft. In jedem Kapitel geht es um ein anderes Thema, das in gewisser Weise an das vorherige anschließt.
In der Geschichte geht es um die 16jährige Neele die sich Gedanken über das Leben und dessen Sinn macht. Es bearbeitet zwei Fragen die wir im Ethik Unterricht durchnehmen. „Sind Menschen ersetzbar und Habe ich das Recht zu existieren?“ Lest doch einfach mal rein ^^
Und M. schaut mich an - Er schon lang' nicht mehr und verdammt - M. wusste es.
Das hier ist der Muträuber. Er ist geschrieben worden von einer Pessimistin, er ist eine Meinung und er raubt den Mut. Lies das nicht, wenn du Mut und Fröhlichkeit brauchst, denn dazu ist Pessimismus nicht da. Such nach Lichtblicken, aber lies nicht den Muträuber, wenn du gerade glücklich sein willst. Das ist nicht sein Zweck. Die Pessimistin ist gerade in ihrem Element und will nachdenken, bitte verzeiht ihr.
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Wenn wir alles in Frage stellen wird schnell klar, das es nicht viel gibt, was man mit absoluter Sicherheit sagen kann
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Schreie so wie klagen wirst du hören.Schwarzen Rauch überall. Meine Macht ist nicht für jeder Mann gemacht.Verantwortung wird mit mir gebracht.
Was ist eigentlich Freizeit? Kann man seine freie Zeit verschwenden? Diese und weitere Fragen könnten im folgenden Text beantwortet werden...
GeschichtePoesie / P12
24.06.2019
24.06.2019
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Die Sache mit der Selbstliebe ist, dass sie schwer ist, aber nicht unmöglich.
Schon einmal darüber nachgedacht, dass es für die Realität keine Norm gibt? Es gibt nicht die Realität, sondern nur das, was für die meisten als einheitlich gibt. Doch was bedeutet einheitlich? Ein Thema, dass nen ordentlichen Mindblow-Effekt hat. In diesem kurzen Text will ich über einen Gedankengang erzählen, den ich mal von einiger Zeit hatte.
Diese Geschichte gibt einen kleinen Einblick in meine täglichen philosophischen Gedankengänge und ein wirrwar aus Alltagssituationen, die merkwürdige Sachen eröffnen.
In meinen bisherigen Lebensjahren habe ich mir schon so einige Gedanken gemacht. Die Resultate dieser Denkarbeit will ich nun teilen, indem ich jeweils ein paar Zeilen zu Themen hinterlasse, die mich in irgendeiner Weise nachdenklich gemacht haben. Ein wenig Philosophie – die meinige: Philotony