Kategorie: Freie Arbeiten
/ Prosa
/ Philosophie
Inhalt ist versteckt.
Geschichten 1 bis 20 (von 1462 insgesamt):
Schopenhauer verweilt in Venedig. Er hat ein Empfehlungsschreiben von Goethe für Byron. Dieses Schreiben wird von Schopenhauer nie übergeben. Stattdessen lernt er wie man die Gondiliere fährt und sein Werk Vorstellung und Wille wird von seinem Verleger herausgebracht. Hier kommt die geringe Resonanz wie ein Faustschlag auf ihn zurück.
Wer bin ich, oder vielleicht auch, wer bist du? ;)
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Nur wer in den 70er und 80er Jahre Gesellschaftslehre hatte, wird, wenigstens einen Teil, verstehen. Die anderen werden sich wundern, was sie gerne dürfen.
Jetzige Poltik und der generelle Zeitgeist
Das Leben ist eine Reise, also stellen wir uns eine Zugfahrt vor.
Ein kleines Gedankenspiel über die Hoffnung, in Dialogform.
Selbstreflextion
Eine kurze Geschichte über einen Glockenturm der an seiner äußeren Fassade eine Uhr hat, keine Glocke besitzt und sich vervielfältigt.
Hier habe ich ein kleines Gedicht gehext, das ein unbenanntes Wir anhört, welches das Recht einfordert nicht leiden zu müssen.
Wenn der Tod allgegenwärtig ist und Vergänglichkeit somit eine fortwährende Tatsache, wie können wir unsere Zeit mit Banalitäten verschwenden, welchen kaum eine aufrichtige Bedeutung zuzumessen ist? Würden wir unsere Denk- sowie Erkenntnisfähigkeit stets fördern statt den Weg der Einfachheit zu wählen, welche Wahrheiten könnten uns dann zuteil werden? Wie weit könnten wir als Spezies sein, würden wir uns nicht auf die Belanglosigkeiten des Alltags beschränken, sondern weitaus mehr in Betracht ziehen, als uns tatsächlich möglich erscheint?
Begleite einen namenlosen Soldaten in seinen letzten Momenten, während er versucht, den Sinn hinter seinem Tod zu finden.
Liebe ist ... vieles: Eine kleine, emotionale Betrachtung der partnerschaftlichen Liebe meinerseits. Bitte nehmt es mir nicht krumm, wenn ich von zwei Liebenden schreibe. Selbstverständlich möchte ich auch diejenigen nicht ausschließen, die polyromantisch oder polyamor leben. Den Geschlechtergedanken bei den Liebenden möchte ich ebenfalls vermeiden.
Hoffe man versteht meinen wirren Gedankengang . Fragt ihr euch auch manchmal solche Sachen?
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Nur mein Gedankenrausch.....und er kreiselt, kreiselt und kreiselt. Das, was mich zum Stehen bringt. Oder vielleicht laufe ich doch? Immer wenn mein Kopf fährt, wird hier ein Eintrag geboren. Über das Leben, den Mensch, das Verstehen und das Sehen von allem. Frei geschrieben, ohne Faden.
Es gibt viele Fragen, die die Menschen zum Nachdenken bringen und nur für einen Bruchteil davon werden uns bisher mehr oder weniger gute Antworten geboten. Kenner der antiken Philosophie könnten sagen, die folgende Sammlung ist ähnlich zur Arbeitsweise von Platon. Genau wie er versuche ich, ein paar Theorien und Ansichten von Philosophen, Wissenschaftlern, und anderen Mitdenkenden zusammenzutragen, um auf sehr vereinfachte Art und Weise einige der bisher ungeklärten Fragen zu erkunden.
Wenn man darüber nachdenkt, haben Regenbögen etwas Philosophisches an sich.
Die Begegnung vom Geist und Seele ist ein Weg, den jeder Mensch durchleben muss. Manchmal geschieht es durch Schicksal oder Zwang, Manchmal durch Zufall und Liebe und manchmal nie.
Kennt ihr das? Ihr informiert euch, aber dann zu viel und vergesst genau dadurch vieles wieder? Dann lest doch mal kurz in meinen Gedankenausguss rein.