Kategorie: Freie Arbeiten
/ Projekte
/ Niemals stattfindende Gespräche
Inhalt ist versteckt.
Geschichten 41 bis 60 (von 68 insgesamt):
Es ist aehnlich wie mein anderer Beitrag zu diesem Thema. Diesmal bezieht es sich auf einen ganz besonderen Freund, den ich einmal hatte.
Mein Beitrag zum Projekt "Niemals stattfindende Gespräche". Diese Idee hatten bestimmt schon so einige. Beinhaltet Humor und Philosophie :) Aus Mangel an einem originellen Titel nehme ich einfach den ersten Satz.
Es ist ganz einfach. Die Wahrheit. Sie ist einfach. Warum wünschte ich mir, sie wäre anders?
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Mein Beitrag zu dem Projekt Nie stattfindene Gespräche. Hier ein Auszug: >"WIeso hast du das getan?" [...] "Der ganze Streit, hätte niemals so eskalieren dürfen." [...] "Dann hätten wir jeden verdammten Tag telefoniert, so wie sonst auch immer, wir hätten uns gegenseitig irgendwelche SMS geschrieben, während der Schulzeit, nur um uns gegenseitig zum lachen zu bringen. Wie sonst auch immer. Wie früher, als ich noch zu Hause war."<
Du hast es getan. Hast damit angefangen ohne zu denken. Hast alles zerstört. Aber du weißt es nicht. Und ich werde es dir niemals sagen.
Das Gespräch zwischen mir und dem Meschen, der mir die Welt versprochen hat, und dann meine Welt zerstört hat.
Lächeln-Pizza-Bett. Anders als ihr denkt.
Ein Gespräch, dass ich jeden Tag führen will. Und wie jeden Tag, verliere ich.
Tja mein Beitrag zu dem Projekt ~
Mein Beitrag zu dem Projekt <3<3: kleine Dialoge die mir komischerweise tage/stunden/minuten danach einfallen wenn es zu spät war, wie sie verlaufen könnten
Eine tiefgründige Freundschaft, die besonders in bestimmten Momenten erfasst wird...
Dieses Gespräch geisterte mir schon länger im kopf herum, ohne eine richtige Form zu haben. Es waren immer nur Bruchstücke und ich habe einfach mal versucht über die wichtigsten Dinge zu schreiben, die ich der gemeinten Person sagen würde wenn ich nicht solch eine Angst davor hätte...
Wenn man der Liebe seines Lebens nicht sagen kann was man empfindet...
Ich habe noch nie gerne gesprochen. Du hast es immer meine „mysteriöse Ader“ genannt und dann schief gegrinst. Ein verwegenes, unschuldiges Grinsen – so konnte ich nie lange wütend auf dich sein. [...]
[Ausschnitt] „Leo“, erwiderst du kühl und ich lasse die Hand wieder sinken, ein stechender Schmerz in der linken Brustkorbhälfte – und ich habe es verdient, dass ich mich so... scheiße fühle, weil ich einfach verschwunden bin. Das Problem ist nur, auch ein halbes Jahr in den USA hat nichts genutzt, um etwas an dem zu ändern, was ich fühle... „Was willst du?“ „Mit dir reden?“ Keine Aussage, ganz eindeutig eine Frage. Vorsichtig. Herantastend. Unsicher, verdammt unsicher.
"Niemals stattfindende Gespräche" [Projekt] (pausiert seit Langem...in meinem Kopf ist noch ein letzter OS dazu, aber er will einfach nicht auf's Papier...)
Feigheit - dass ist der Grund warum dieses Gespräch nie, nie stattfinden wird. Obwohl ich die Chance dazu noch hätte.
Ein Brief an eine mir wichtige Person, welche ihn, hoffe ich, nie lesen wird, denn in diesem Brief steht alles, was ich nie in Worte fassen werde, weil es mir einfach nicht möglich ist.
Es ist ein Monolog, kein Gespräch. Und es geht um eine Person, die einen wichtigen Teil in meinem Leben spielt, auch wenn ich sie nicht direkt gekannt habe. Alles weitere erschließt sich eigentlich.