Kategorie: Freie Arbeiten
/ Prosa
/ Mythologie
/ Nibelungen
Inhalt ist versteckt.
Geschichten 1 bis 20 (von 29 insgesamt):
Gunther/Gundhari
Siegfried/Sigurd
Nach dem Sieg über die Sachsen und Dänen wird am Hof der Burgunden ein Fest ausgetragen. Siegfried hat sich in eine verlassene Kemenate zurückgezogen und hängt seinen Gedanken nach. Gunther hat derweil mit ähnlicher Verwirrung zu kämpfen.
Hagen von Tronje/Högni
Hildebrand
Volker
Ein scherzhaft übersetzte Szene aus dem Nibelungenlied. Ich habe mir die Freiheit genommen, den Text etwas freier zu Übersetzen, um damit die Brisanz der Szene auszudrücken.
Giselher
Giselher ringt mit sich selbst.
Gernot
Bevor Gernot mit seinen Brüdern zu den Hunnen reitet, muss er sich verabschieden. Ein Abschied aber fällt ihm schwerer als alle anderen...
Dietrich von Bern/Theoderich
Hildebrand
Hildegund
Walther/Waldhari
Als Sohn des Schmiedes Wieland und einer jütländischen Königstochter, darf sich der siebzehnjährige Wittig von Seeland mehr als nur glücklich schätzen. Er besitzt alles, was sich ein junger, trefflicher Mann seiner Zeit nur wünschen kann. Dennoch treibt es ihn aus seinem schützenden Nest – er möchte unbedingt den einflussreichsten Prinzen der Länder zu einem Holmgang auffordern: Dietrich von Bern. Sein eigenes kleines, doch gefeites Abenteuer beginnt, in welchem Wittig ungeahnte Grenzen überschreitet …
Dietrich von Bern/Theoderich
Gunther/Gundhari
Hagen von Tronje/Högni
Kriemhild/Gudrun
Siegfried/Sigurd
Volker
[Nibelungen-Projekt][120er-Projekt] Gerne geslasht; mal mehr, mal weniger mystisch – Eine bunte Mischung aus verschiedenen, spontanen und nibelung‘schen OneShots…
Gunther/Gundhari
Hagen von Tronje/Högni
Hildegund
Volker
Walther/Waldhari
Nach einer beschwerlichen Zeit in der Gefangennahme an Etzels Hof, beschließt der mittlerweile zu einem ruhmreichen Recken erzogene Hagen von Tronje zu seiner Heimat im Herzen Burgunds zurückzukehren. Doch kann er Worms tatsächlich als eine Heimat bezeichnen? Nachdem der dortige König verstorben ist, ist sein Sohn Gunther gezwungen, die alleinige Herrschaft zu übernehmen. Nur mit Mühe und Hagens ungeahnter Hilfe scheint er sich auf dem Thron halten zu können, aber nicht nur innerhalb der Festungen beginnt es zu bröckeln. Beziehungen werden gesponnen und zerschnitten, Freund- und Feindschaften getäuscht. Währenddessen bricht auch das heimliche Paar und Hagens wohl einzige Freunde Walther und Hildegund aus Etzels Krallen aus. Aber wofür lohnte sich all dies?
Brünhild
Dietlind von Bechelaren hält die Totenwache bei Brünhild... und ein überraschender Besuch mag unvorhersehbare Konsequenzen nach sich ziehen.
Hagen von Tronje/Högni
Kriemhild/Gudrun
Volker
Hagen und Volker, ein Moment in den Rheinauen, der aus der Zeit herausgefallen zu sein scheint und doch Teil ihres unabänderlichen Schicksals ist.
Brünhild
Gernot
Hagen von Tronje/Högni
Siegfried/Sigurd
Volker
Der Schnee verdeckt alles. Die Vergangenheit, die Gegenwart, als auch die Zukunft. Das spüren die Burgunder jedoch nicht, denn für sie dämpft der Schnee die Zeit. Doch in den langen Nächten, in welchen sie Besuch von Vertrauten und Feinden erhalten, raunen die Winde und Gestalten, dass dies der letzte ruhige Winter sein wird und nur die wenigen wittern es. Selbst die Reise nach Passau für die Festlichkeiten öffnet nur kaum jemandem die Augen, obwohl das Schicksal direkt vor ihnen mit weit geöffneten Maul steht…
Brünhild
Dietrich von Bern/Theoderich
Hildebrand
TwoShot: Neun Monde sind seit jenem Schicksalstag im Hunnenland vergangen; neun Monde, in welchem Dietrich von Bern zum ersten Mal Knecht wurde: Ein Knecht seines Gewissens. Doch lichtet sich seine Qual in einem Besuch mit einem ganz besonderen Mitgift bei der letzten Königin Burgunds?
Hagen von Tronje/Högni
Ute/Grimhild
Nach Dankrats Tod ist Ute am Boden zerstört. Doch gibt es eine Person, die in einem heimlichen Gespräch ihre Dunkelheit mit dem Licht der Hoffnung erhellt…
Hagen von Tronje/Högni
Kriemhild/Gudrun
Siegfried/Sigurd
Als Kriemhild den toten Siegfried erblickt, so wird aus der einst unschuldigen Maid der Teufel höchstpersönlich… [Ein innerer Monolog von Kriemhild nach Siegfrieds Tod]
Hagen von Tronje/Högni
Hildegund
Walther/Waldhari
Eine einzige Nacht. Ein erst reserviertes Gespräch entpuppt sich für Walther, als auch für Hagen in einen ungeahnten Schicksalsschlag, indes sie als junge Geiseln auf dem Hofe Etzels gehalten werden.
Brünhild
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
Brünhild
Hagen von Tronje/Högni
Kriemhild/Gudrun
In der Nacht, in der die Schleier zwischen den Welten dünn sind, blickt die Königin der Burgunden in die Vergangenheit.
Kriemhild/Gudrun
Kriemhilds Gedanken kurz bevor sie Siegfried den Liebestrank verabreicht...
Brünhild
Gernot
Hildebrand
Hildegund
Kriemhild/Gudrun
Siegfried/Sigurd
Ein kleines Experiment von mir, wo der Schwerpunkt auf der Handlung liegt und nicht auf den Beschreibungen, die aber auch vorhanden sind: Siegfried und Azar, seine Begleiterin, begegnen Fáfnir und der Walküre, ebenso wie Kriemhild. Lernt die Legende von Siegfried neu kennen und begleitet Azar, wie diese ihrem Schicksal tapfer entgegen tritt, wobei eine Wyvern eine besondere Rolle trägt.
Hagen von Tronje/Högni
Siegfried/Sigurd
[Nibelungenprojekt] So ruhten im Busch / selbst wilde Füchse und Wölfe ... da lernt ich wohl / was Liebe sei.
Hagen von Tronje/Högni
Rüdiger von Bechlarn
Als alles entschieden ist, treffen sie noch einmal aufeinander. Sie können sich nicht mehr herausreden mit dem Hinweis auf ein nie stattfindendes Später. Jetzt endlich sprechen sie sich aus - doch den Lauf der Geschichte kann niemand mehr ändern.