Kategorie: Freie Arbeiten
/ Prosa
/ Nachdenkliches
Inhalt ist versteckt.
Geschichten 21 bis 40 (von 2913 insgesamt):
Zu früh, zu jung schieden Melanie und Carola aus dem Leben. Eine Tragödie, die eine ganze Familie auseinanderriss.
Die kurze Abhandlung eines Vorfalls, über den zu schreiben wirklich gut tat.
Zwei Menschen, eine Klasse. Jungs gegen Mädchen. Alles ganz normal, wäre da nicht das böse Karma. Leise und gnadenlos schlägt es zu, breitet sich sogar in den Medien aus und gibt einigen zu bedenken.
GedichtAllgemein / P16 / Gen
12.01.2023
12.01.2023
Abhängigkeit hat viele Gesichter … Drogen, Alkohol, Glücksspiel, Nikotin, Koffein, … was auch immer. Doch wie ist es von anderen Menschen und deren Hilfe abhängig zu sein und zwar dauerhaft, das ganze Leben lang und für immer. – Hier ein paar Gedanken dazu.
GedichtAllgemein / P16 / Gen
12.01.2023
12.01.2023
Gutmütigkeit, Verständnis und Menschlichkeit – Eigenschaften, die viele Menschen bekommen wollen, aber selbst nicht bereit sind zu geben. Die Menschen, die diese Eigenschaften besitzen und leben werden belächelt und ausgenutzt … doch wo führt das hin?
Gedanken Chaos auf das Papier gebracht um mich damit auseinander setzen zu können.
Chaos im Kopf auf das Papier gebracht.
Worte und die Macht hinter ihnen. Gedanken nach einem Gespräch mit einem 90 jährigen Mann der schon so viel Leben gesehen hat.
Verschiedene Gedanken Auseinandersetzungen zu verschiedenen aktuellen Themen
Gedanken über die Vergangenheit und ihren Einfluss auf das Hier und Jetzt.
Der Kampf eines jeden Menschen
Wie schon im Titel, geht es hier um meine Gedanken, die meistens an Freundschaften hängen.
Wenn man im Duden nach dem Wort "verliebt" sucht, dann wird als Bedeutung angegeben "von Liebe zu jemanden bzw. zueinander ergriffen". Aber es ist doch viel mehr als eine einfache Definition aus dem Duden. Sie zeigt sich auf unterschiedlichster Art und umfasst eine Vielzahl von Facetten. Ich bin verliebt, aber seit wann? Wann war der Moment da, als ich es sagen konnte?
Benno ist tätig in einem kleinen Restaurant. Doch er gilt dort als ein großer Mann. Mit viel Talent und Engagement zeigt er täglich allen was er kann. Aber schon lange ist sein Kelch nicht mehr voll, trotzdem er arbeitet wie verrückt und Doll. Dann kommt plötzlich das Aus und man schickt ihn nach Haus. Heute arbeitet er in einem grossen Werk. Und jeder Tag kommt ihm vor, als müsste er besteigen einen Berg, wohlwissend, wenn er nicht das tun darf,was er auch am besten kann, steht er immer wieder in der Schlange hinten an. Gute Helfer in der heutigen Zeit sind rar.und sein Geld wird immer weniger in Bar. Allzugern würde er jetzt tauschen mit einem Zar.
von Kleines Einhorn
GeschichteFreundschaft, Schmerz/Trost / P12 / Gen
17.12.2021
31.12.2022
5
2.011
0
Kleine Geschichten von Lebewesen die auf der Erde waren und es nun nicht mehr sind. Wir bleiben, wenn wir gehen.Erinnerungen, wie sie waren, Wer sie waren. All das schreibe ich nieder, so bleiben sie unvergessen.
Als Inspiration gedacht, die zum Nachdenken anstoßen soll. Texte v.a. zu Selbstfindungs-/Lebenssinnthemen, persönliche Weiterentwicklung und vereinzelt auch gesellschaftliche Thematiken. Have fun! [beinhaltet unter anderem Texte zur Wie-Reihe, Selbstfindungs-Reihe] | NEU: "sired to one's negativ self-talk station"
Diese Geschichte entstand als Wichtelgeschenk mit der Vorgabe, dass die Themen "Journalist*in", "eine Begegnung mit jemandem die*der ein Ziel hat" und "Schnee" darin vorkommen sollten. Heraus kam eine kleine Geschichte über ein aktuelles Thema, die Aktionen der Letzten Generation. Ein Text, der keine Antworten liefern, sondern Fragen stellen und zum Nachdenken anregen soll.
Writers don't cry. We bleed on paper. - Texte über unsere Gesellschaft, mental illness, meine Liebe zu Worten und vielem mehr. Eine Sammlung von Szenen und Reihen meiner Gedanken, die ich während meiner Reisen durch die Welten der Bücher zu Papier bringe und in denen ich Tränen und Lachen in Buchstaben festhalte. (Ehemaliger Titel: Feelings)
Wir leben im 21. Jahrhundert und doch habe ich oft das Gefühl, wir sind im Mittelalter gefangen, diese Welt dreht sich weiter, auch wenn so vieles in ihr falsch läuft. In den einzelnen Kapiteln beschäftige ich mich mit meinen Gedanken, lasse sie raus und spreche mit mir selbst über die Dinge, die diese Welt in Brand setzen.
Krieger sind müde