Summer und ihre Freundin Amanda beginnen einen großen Fehler, der nicht nur ihr Leben bedroht. Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse und Summer soll eine Prophezeiung erfüllen, die seit Jahrtausenden besteht...

Viele Sagen und Legenden ranken sich um sie, die sie mit durchdringenden Wehklagen, kreischenden Lauten, den Tod ankündigt. Die Banshee. Die Todesfee. In Irland sitzt sie vor den Häusern der alteingesessenen  Familien, klagt über den baldigen Tod eines Familienmitgliedes und dies mit herz - und verstandzerreißenden Schreien. Ihr schottisches Pendant hingegen ist an Gewässern anzutreffen, wo sie die Kleidung des Todgeweihten wäscht  und dabei ihrer Trauer Ausdruck verleiht. Eben jene Gestalt, im Volksmund als bean-nighe bezeichnet, ist Teil dieser Geschichte... // Oneshot zum Thema "Unheimlichkeiten"/Monat: September/ Autor: Arhea

Gemeinsam Abitur machen und danach studieren - das war Paulas und Kiras Traum. Doch daraus wird nichts mehr, denn Paulas beste Freundin ist tot, ermordet. Ihr Mörder ist noch auf freiem Fuß und Paula wünscht sich momentan nichts mehr, als dass er gefasst wird. Dass sie plötzlich anfängt sich beobachtet zu fühlen, weckt mehr als nur Nervosität in ihr, ging es Kira doch kurz vor ihrem Tod genauso.

Dunkelheit. Einsamkeit. Was einem da wohl alles passieren kann? Sehr viel. Man könnte ja zum Beispiel einfach mal so einen Brief finden der von einem erst kurz  verstorbenen Mittglied der Familie stammt. und das an einem Ort wo jeder alles sehen, hören und verraten könnte! Was bringt es dann noch an alles zu glauben was man so hört?

In diesen Texten versuche ich mich mal in gruseligem Schreibstil. Ist im Grunde nur etwas, was aus dem Affekt heraus entstanden ist, was ich allerdings dennoch teilen möchte. Bitte gebt mir Rückmeldung, wie es euch gefallen hat, was ich verbessern kann und ob es seinen Zweck erfüllt.

zusammengebrochen, entführt... und auf nichts bekommt er antworten... es gibt nur Geheimnisse...

Stell dir folgendes vor: Du entkommst dem Tod nur knapp und hast plötzlich die Fähigkeit zu sehen wer in den nächsten 48 Stunden sterben wird! Du weißt nicht wo oder wie es passieren wird, nur das es in den nächsten 48 Stunden passieren wird. Zu jeder Zeit, an jedem Ort. Was machst du mit diesem Wissen? Versuchst du diesen Menschen zu retten? Oder lässt du zu das das Schicksal seinen Lauf nimmt? Diese Frage muss sich unser 17 jähriger Protagonist seit seinem Unfall immer wieder aufs neue stellen. Und muss schnell schmerzlich feststellen, das diese neue Kraft definitiv mehr Fluch als Segen ist.

Vorsichtig betrat ich die erste Stufe der Veranda. Sie gab sofort ein lautes Knarzen von sich. Unbeeindruckt tat ich einen weiteren Schritt. Und wieder ein Knarzen. "Lena, Jetzt beweg dich doch mal!" ,hörte ich hinter mir eine Stimme. Es war meine Mutter. Um ihre Aussage zu bekräftigen, stieß sie mich an meiner Schulter nach vorne. Sofort stieg in mir schon wieder diese Wut hoch. Wie immer unterdrückte ich dieses Gefühl, festigte den Griff, um meine Tasche und stieg schnellen Schrittes die Treppe hinauf.

"Einsam und kalt thronte der Engel auf dem marmornen Sockel, die kraftvollen Schwingen geöffnet, um den Köper gehüllt, als könnten sie diesen vor den Blicken Fremder verbergen. Sein breiter Rücken bog sich nach vorn, jede Erhebung seiner Wirbelsäule drückte sich dabei unter der Haut hervor. Seinen Kopf hatte der steinerne Mann gesenkt, verstohlen und scheu, die Hände zu einem Kelch geformt, als wolle er etwas verheimlichen. Etwas, dass ihm am Herzen lag und es ihm gleichzeitig zerriss."

Linkin Sawyer Kerwitch verlässt die Akademie der soul transportation company und wird aufgrund seiner hervorragenden Leistungen im Unterricht dem schnellsten Zug der 43sten Linie zugeteilt. Dem berühmtberüchtigten Zug 13 der durch die abgelegensten Gegenden der Geisterwelt fährt um das für das leben der Welt unentbehrliche Kerbium in die Städte zu liefern und im Umkehrschluss Verpflegung, Neuigkeiten und Medikamente in die Minen. Das jedoch zum teil auf Umwegen und dann wäre da noch die Sache mit dem Zugführer, der so ganz seinen eigenen Willen hat was die Fahrten der Truppe auf sich hat...