(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)

Mein Fortsetzung zu meiner Zoomania Geschichte.

Der kleinen Roxanne wird eine Gute Nachtgeshichte vorgelesen.

SPOILER Wie hätte die Geschichte verlaufen können, hätte Metro Man am Tag des Todestrahls eine andere Wahl getroffen. (AU)

Minion würde alles für Megamind tun. Wie weit würde er gehn? Wie weit ist er schon gegangen?

Roxanne stellt Megamind eine persönliche Frage und die Dinge nehmen ihren Lauf. AU.

Minion und Roxanne erlauben sich während einer Entführung einen Spaß mit Megamind.

Als sie den Fahrstuhl verließ stockte sie kurz, dann zog sich ihr ein feines Lächeln über die Lippen.  „Du wohnst seit fast zwei Wochen bei mir!“, fing sie mit sanfter Stimme an und ging auf die Person zu, welche vor ihrer Tür stand und auf den Schlüssel in seiner Hand starrte. „Möchtest du ihn nicht langsam benutzen?“, fragte sie weiter und sah in diese tiefen, grünen Augen. „Ich wollte nur sicher gehen, dass ich den richtigen Schlüssel habe!“, straffte sich Megamind und steckte den Schlüssel weg.  „Aber nun bist du ja da!“

Roxanne Ritchi hatte gedacht sie könnte nach dem Date mit Metro Man nach Hause kommen und an ihrem Bericht arbeiten, doch da hatte sie sich getäuscht. Denn plötzlich stand ein Megamind vor ihr, den sie bis dato so noch nie kennengelernt hatte. So beginnt eine neue Phase in ihrem bereits super chaotischem Leben, in dem wirre Gefühle, Intrigen und ungehörte Erzählungen ihren Alltag finden.

In Megamind glaubte die Welt das personifizierte Böse gefunden zu haben. Aber was ist schon ein Monster? Und wie definiert es sich? Ist man ein Monster weil man anders aussieht, oder sich anders verhält? Die Bewohner von Metro City zumindest sind davon überzeugt, Megamind ist ein Superschurke, ein Monster, und wird wie ein solches behandelt. Ahnten sie doch nicht, das sich das wahre Monster erst noch offenbaren würde.